metamorphosen

metamorphosen von Biskin,  Nadire, Böhm,  Philipp, Brunner,  Katja, Ditzler,  Katja Sophia, Gudarzi,  Amir, Hieronymi,  Leonhard, Hohmann,  Olga, Just,  Lorenz, Leß,  Georg, Löffelbein,  Jonathan, Mühlhoff,  Birthe, Müller-Schwefe,  Moritz, Schäfer,  Jenny, Tidén,  Frederik, Varatharajah,  Senthuran, Volkmann,  Jana, Waldmüller,  Kastania, Watzka,  Michael, Weber-Steinhaus,  Friedrich, Weuster,  Carl W., Wilpert,  Bettina
Strafen, so wissen es immer diejenigen, die sie verteilen und ausführen, müssen sein. Wer sie erhält, darf sich nicht beschweren. Jeder Sträfling hätte sich ja auch anders entscheiden können. So wissen es diejenigen, die nicht wegen wiederholtem Schwarzfahren eine JVA bewohnen müssen. Wer Strafe fordert, kann sich auf die Tradition berufen, auf den Schutz der Geschädigten, auf die öffentliche Sicherheit und die Grundfesten der Zivilisation. Es geht um eine Gerechtigkeit, die nicht von der Gewalt zu trennen ist. Es geht um den Ausgleich der metaphorischen Augen. Es geht darum, Rechte zu verlieren und daraus etwas zu lernen. Es geht um Schmerzen und Freiheitsentzug und Würde und den Tod. Alles im Sinne von: Beim nächsten Mal besser nicht. Sonst. Und wenn doch. Dann. Was hast du erwartet? Dass du einfach so davonkommst? In dieser Ausgabe der metamorphosen widmen wir uns den Strafen: den gesetzlich festgeschriebenen, den abgeschafften, den unausgesprochenen, den selbstgefälligen. Es geht um unser »eigenes, schuldhaftes, rechtswidriges, tatbestandmäßiges, vergangenes Handeln«. Es geht um Bestrafte, Bestrafende, strafende Texte, Texte über Strafen, Texte gegen das Strafen, Texte, die aus der Strafe hinaus geschrieben wurden und Texte, die überhaupt erst die Basis der Strafe bilden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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metamorphosen

metamorphosen von Brunner,  Katja, Dündar,  Özlem Özgül, Goldhorn,  Marius, Gößner,  Sergej, Gudarzi,  Amir, Hieronymi,  Leonhard, Müller-Schwefe,  Moritz, Obexer,  Maxi, Önder,  Yade Yasemin, Richmann,  Pascal, Salzmann,  Sasha Marianna, Schestak,  Verena, Schrefel,  Magdalena, Stoltenfeldt,  Pierre, Syha,  Ulrike, Szillinsky,  Sonja, Thiers,  Peter, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian, Zalp,  Lara, Zufall,  Hannah
»Seit wann haben Theaterstücke etwas mit Dialogen zu tun? Ich glaube, das ist eine veraltete Vorstellung davon, wie dramatische Texte funktionieren.« Sasha Marianna Salzmann • »Ein Staat ist gemacht aus jenen, die auf Gullideckel pinkeln, weil keine Immobilie verfügbar, aus Immobilienhaien, aus Sea Worlds mit Schwerthaien, Rochen und Rachen voller Streptokokken und er ist gemacht aus Impfungen, Versicherungsschäden und Halogendeckenflutern.« Katja Brunner • »Ein falscher Schritt, schon wird es regnen. Es wird regnen: Blut; es wird regnen: Körperteile.« Amir Gudarzi • »wer ist papa / habe ich sie mal gefragt / da hat sie nur gesagt / er ist ein ficker« Yade Yasemin Önder • »Der Theaterdialog behauptet die radikale Existenz anderer Perspektiven, der gegensätzlichen, auch der unversöhnlichen. Er lässt in Abgründe blicken, er soll das Unauflösbare offenbaren.« Maxi Oberer & Ulrike Syha
Aktualisiert: 2021-09-29
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metamorphosen

metamorphosen von Bolz,  Hendrik, Brasch,  Lena, Czollek,  Max, Fürstenberg,  Paula, Helm,  Konstantin, Hetzer,  Anna, Irmschler,  Paula, Kaspari,  Carla, Le,  Nhi, Müller-Schwefe,  Moritz, Nichelmann,  Johannes, Oelze,  Anselm, Orlowski,  Corinne, Riethmüller,  Maximilian, Schönian,  Valerie, Thiers,  Peter, Tuvalu,  Luka, Watzka,  Michael, Wenzel,  Olivia, Wolf,  Thembi, Wöllecke,  Christian
Heute wird viel über den Osten gestritten. Dabei fällt auf: In der Diskussion um Wende und Wiedervereinigung melden sich, neben den »Wendekindern«, verstärkt auch die »Nachwendekinder« literarisch und essayistisch zu Wort. Sie spüren dabei einer Zeit nach, die sie selbst nie erfahren haben. Keine*r von ihnen hat den DDR-Alltag aktiv erlebt, sie haben die DDR nicht einmal unbedingt als Schulstoff gehabt. Sie alle müssen sich das Land ihrer Eltern und Großeltern aus Erzählungen, Filmen, Bildern und Klischees zusammensetzen. In der neuen Ausgabe der metamorphosen erzählen sie von ihren Erfahrungen und diskutieren zugleich die Alternativen unseres politischen und gesellschaftlichen Zusammenlebens, machen auf Missstände in West wie Ost aufmerksam, plädieren für Vielstimmigkeit, für Sensibilität und Anerkennung. Mit ihren Texten, Songs, Artikeln, Essays verleihen sie ihrer emotionalen Bindung zum Osten Ausdruck, hinterfragen, erforschen, beleuchten sie.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Metamorphosen

Metamorphosen von Amende,  Olav, Beckmann,  Hannah, Biskin,  Nadire Y., Fedorova,  Anna, Heidkamp,  Oliver, Hetzer,  Anna, Kaspari,  Carla, Lubkowitz,  Anneke, Monrad Møller,  Marie-Louise, Müller-Schwefe,  Moritz, Nowicki,  Lin, Rump,  Jonas, Sauer,  Lea, Schäfer,  Jenny, Scraton,  Paul, Valtin,  Lukas, Wagner,  David, Watzka,  Michael, Wilm,  Jan, Winkler,  Ron, Wöllecke,  Christian, Ziegler,  Joceline
GEHEN, das heißt auch: flanieren, spazieren, sich treiben lassen, Umwege nehmen. Im Gehen zeigt sich die Kartographie unseres raumbezogenen Möglichkeitssinns. Als eine von den Umständen bedingte Praxis wird es im Gehen aber auch immer dort reizvoll, ja, gefährlich, wo den Gehenden Grenzen gesetzt werden: Wo Werbung, Straßenschilder, Mauern und Zäune unsere Gehgeschwindigkeiten bestimmen. Wo inmitten der Architektur unsere Emotionen geformt werden. Und wo zwischen den Rastern der Norm – von der Bordsteinkante bis zur Skyline – die Stadt aufscheint. So lebensnotwendig wie unmöglich das Überschreiten solcher Barrieren manchmal ist, kann es oft nur auf Papier und Screens bewältigt werden. Hier wird die Imagination tum Protest: Wie sieht eure Kartographie der täglichen Gehmöglichkeiten aus? Wohin zieht es euch, wenn ihr flaniert, wenn ihr flext, wenn ihr die Routen des Alltags durch die Abweichung brecht? Wo ist der Ausgang, wo zeigt sich Widerstand? Wir wollen von euch lesen, wie ihr eure Umgebung sondiert, was ihr seht und nicht seht wenn ihr geht – und wie sich euer inneres Navigationsgerät als Kompass zum körpereigenen Word-Prozessor verhält.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Metamorphosen

Metamorphosen von Amende,  Olav, Beckmann,  Hannah, Berger,  Sarah, Böhm,  Philipp, Degens,  Marc, Dierkes,  Thilo, Friedmann,  Lucan, Goldhorn,  Marius, Gugić,  Sandra, Heidkamp,  Oliver, Hieronymi,  Leonhard, Jahncke,  Sannah, Kaspari,  Carla, Koopmann,  Jan, Krüger,  Jana, Leß,  Georg, Machen,  Arthur, Moldenhauer,  Benjamin, Müller-Schwefe,  Moritz, Otremba,  Hendrik, Röski,  Cecilia, Sauer,  Vincent, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian
Grauen, das: der Alltag, die Grenze, das Bekannte, das Unverständliche, die Kernfamilie, die Kindheit, die Arbeit, der Weg nach Hause, das Verdrängte, das Begehrte, das Heimelige, die Eltern, die Freunde, die Kollegen. Angst, die: Sag mir, wovor du Angst hast, und ich sage dir, wer du bist. Sag mir, wovor du Angst hast, und ich sage dir, wo du stehst. Sag mir einfach, wovor du Angst hast. Die nächste Ausgabe der metamorphosen widmet sich dem Horror: dem sublimen und dem drastischen Grauen, dem Genre-Grauen und dem experimentellen, dem gesellschaftlichen und individuellen Schrecken. Wir fragen uns: Wer sind die lebenden Toten, heute, am Beginn des neuen Jahrtausends? Wer versteckt sich unter eurem Bett? Taugen Zombies überhaupt noch als Schreckensbringer und wenn nein, welche Alpträume, Angstträume und vor allem: welche Gruselgeschichten treiben uns heute um und aus dem Bett? Was muss ein Text eigentlich haben, um so richtig grausig zu sein, im dauerwachen Jahr 2020? Und gibt es eigentlich noch irgendwo Menschen, die nicht heimgesucht werden?
Aktualisiert: 2021-09-29
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Metamorphosen 25

Metamorphosen 25 von Amende,  Olaf, Braun,  Maike, Bukowski,  Helene, Fiechter,  Benjamin, Goldschmidt-Lechner,  Simoné, Güçyeter,  Dinçer, Guhr,  Sebastian, Kaspari,  Carla, Müller-Schwefe,  Moritz, Pagel,  Tobias, Rauchhaus,  Moritz, Reichelsdorfer,  Andreas, Riesselmann,  Jascha, Rump,  Jonas, Schoell,  Stephanie, Tarris,  Pascal, Valtin,  Lukas, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian
Meine kleine Utopie: Helene Bukowski: Die Stadt ist eine andere Simoné Goldschmidt-Lechner: A Utopian Body Dincer Gücyeter: Ich bin ein Esel, schenkt mir Utopien! Essay: Pascal Tarris: Utopien auf den rauchenden Trümmern unserer Zivilisation Jonas Rump: Psychedelika, Raumfahrt und die Überwindung der Überwindung des Status quo Moritz Rauchhaus: Utopierpaolo AK Unbehagen: Und für wen das alles? Das Subjekt und die Utopie Prosa: Maike Braun: Die Pandeumie Sebastian Guhr: Ozeanisches Gefühl Postkarten: Gegengefälle, Riesselmann/Amende Im Gespräch: Ein Gedicht von … Tobias Pagel Wiedergelesen: Andreas Reichelsdorfer über Ernest Callenbachs Ecotopia Benjamin Fiechter über Werner Illings Utopolis Kolumne: Carla Kaspari: nelke-schneewittchen und alfalfa Christian Wöllecke: Wölleckes Wochen Illustrationen: Stephanie Schoell
Aktualisiert: 2021-09-29
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metamorphosen 24 – Glitch

metamorphosen 24 – Glitch von Böhm,  Philipp, Ecker,  Christoph, Galyga,  Sebastian, Glanz,  Berit, Goldhorn,  Marius, Groß,  Joshua, Hieronymi,  Leonhard, Kamala,  Sina, Krusche,  Lisa, Loeser,  Lara, Müller-Schwefe,  Moritz, Musiol,  Lynn Takeo, Nuss,  Rudi, Schäfer,  Jenny, Schweizer,  Stefanie, Valtin,  Lukas, von Schlegell,  Mark, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian
Sternschnuppen auf Knopfdruck? Ein Start-up aus Japan will, dass aus dieser Vorstellung bald Realität wird – unsere Realität. Science-Fiction als wahrnehmungsverunsichernder Modus hält auch in Texte Einzug, die mit dem Genre nichts zu tun haben. Technizistische Verfremdung, kontrafaktische Weltbehauptung oder fröhliche Untergangsphantasie: Die Zukunft wird strange sein. Warum muss eigentlich immer die Welt untergehen? Welche Literatur nimmt uns an die Hand und führt uns durch das Uncanny Valley? Die Slipstream-Literatur zum Beispiel? Wo bleiben das Grobpixelige und der Glitch in der glatten Simulation? Wo brechen wir aus unserem Programm aus – und wo die Protagonist*innen, von denen wir lesen?
Aktualisiert: 2021-09-29
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metamorphosen 23 – Queer

metamorphosen 23 – Queer von Giese,  Linus, Hetzer,  Anna, Krusche,  Lisa, Mayfeld,  Rahel, Meerhoff,  Jasmin, Müller-Schwefe,  Moritz, Musiol,  Lynn Takeo, Tepest,  Eva, von Redecker,  Eva, Watzka,  Michael, Werner,  Lars, Wippermann,  Emma, Wöllecke,  Christian
Herstory! Yourstory! Themstory! Während sich Romeo-und-Julia-Konstellationen durch die kanonisierte Literaturgeschichte ziehen, wurde heteronormativitätskritische Literatur lange Zeit ins Subversive gepusht. Damit haben sich nicht nur literarische Konventionen festgeschrieben, sondern wurden zugleich bestimmte soziale wie politische Narrative marginalisiert sowie unsichtbar gemacht. Wenn aber nur Teile der Lebenswirklichkeit historisiert werden, so müssen, gemäß Artaud, die Grenzen der Sprache eingerissen werden, um das echte, das wahre Leben zu befreien und Unsichtbares sichtbar zu machen. In dieser Ausgabe widmen wir uns einer queeren Sprache und wollen an einem queeren Kanon mitfeilen und fragen: Was sind queere Narrative? In welchem Verhältnis stehen Sprache, Repräsentation und queere Körperlichkeit? Gibt es queere Tabuthemen? Ist queere Literatur zwangsläufig Aktionismus? Also queere Literatur als Littérature engagée? Wir möchten uns durch Farben und Formen queerer Literatur schlängeln, uns ins Begehren und Nicht-Begehren stürzen, Vielfältigkeit besiedeln und Singularitäten verknüpfen – queer, kritisch, und beautifully eccentric!
Aktualisiert: 2022-09-28
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metamorphosen 22 – Verbrechen

metamorphosen 22 – Verbrechen von Biskin,  Nadire Y., Fiechter,  Benjamin, Görlach,  Axel, Groß,  Joshua, Günther,  Florian, Jarvis,  Timothy J., Koopmann,  Jan-Paul, Mayer,  Alf, Mayfeld,  Rahel, Meyer-Falk,  Thomas, Müller-Schwefe,  Moritz, Reichelsdorfer,  Andreas, Vogelmann,  Frieder, Watzka,  Michael, Wilpert,  Bettina, Wittenberg,  Amy, Wöllecke,  Christian
- Florian Günther: Über Verbrechen und Verbrecher in drei Akten - Thomas Meyer-Falk im Interview - Alf Mayer: Wie viel Realität darf es denn sein? - Frieder Vogelmann: Entsolidarisierung als Programm. Eine Polemik - Amy Wittenberg: Rechte und Pflichten - Nadire Y. Biskin: Solinger Messer - Bettina Wilpert: Jeder von uns trägt ein Messer. Über Gewalt und Gerechtigkeit - Ein Gedicht von ... Rahel Mayfeld - Jan-Paul Koopmann: Vermittlungsporno mit Logenplatz - Timothy J. Jarvis: A Monster Dreams - Joshua Groß: Die Fallen sind überall - Axel Görlach: Drei Gedichte - Andreas Reichelsdorfer: Zeitfenster - Benjamin Fiechter: "Vom Mörder zur Intelligenzbestie". Wer war der Ledermann? - Christian Wöllecke: Wölleckes Wochen Große Haie, kleine Fische, viel Schatten, wenig Licht, und unter all dem Grau dazwischen, plump und hässlich, die Gewalt. In dieser Ausgabe dreht sich alles um das Verbrechen: um die Schrecken, die es oft verursacht, und um die Worte, die es manchmal fehlen lässt – aber auch um seine Kraft als subversiver Akt. Die Redaktion der metamorphosen zum Beispiel ist voller VerbrecherInnen, genau wie der Bundestag oder die Ringbahn. Doch welche Vergehen landen überhaupt vor Gericht? Und was ist mit denen, die zu groß oder zu klein sind, um über sie zu berichten? Oder mit jenen, die von den Richtigen begangen wurden? Was ist, mit Brecht, der Dietrich gegen eine Aktie? Das Verbrechen, wusste Karl Marx, unterbricht mitunter nicht nur »die Monotonie und Alltagssicherheit des bürgerlichen Lebens«; mit Macht, Moral, Ordnung und Sittlichkeit stellt es gesellschaftliche Grundsätze in Frage, produziert neben »Strafgesetzbüchern« und großem Leid eben auch »Kunst, schöne Literatur, Romane und sogar Tragödien«. Von all dem ein bisschen findet sich in diesem Heft wieder.
Aktualisiert: 2021-09-29
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metamorphosen 21 – Journal

metamorphosen 21 – Journal von Bessing,  Joachim, Degens,  Marc, Guhr,  Sebastian, Heidkamp,  Oliver, Kemp,  René, Lehner,  Angela, Müller-Schwefe,  Moritz, Ohde,  Deniz, Osterland,  Mario, Rauchhaus,  Moritz, Saint Aubin de Terán,  Lisa, Schäfer,  Jenny, Swellander,  Michael, Trautsch,  Asmus, Wagner,  David, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian
Tagebuch und Zeitung, das Tag-für-Tag im Angesicht des Weltgeschehens. Das Thema der neuen Ausgabe der metamorphosen ist das Journal, sowohl in seiner weltumspannenden Dimension als auch als Medium der alltäglichen Berichterstatter*innen, der Tagebuchschreiber*innen. Wie fließen die täglich dokumentierten Geschichten der Weltpolitik als Unterströmung in unser Erleben, Schreiben – und Träumen ein?
Aktualisiert: 2021-09-29
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metamorphosen 20

metamorphosen 20 von Böhm,  Philipp, Grasser,  Patrick, Groß,  Joschua, Hegerl,  Carla, Heydenreich,  Aura, Mecke,  Klaus, Müller-Schwefe,  Moritz, Niedermeier,  Luzia, Rump,  Jonas, Schiller,  Felix, Schönthaler,  Philipp, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian
Diese Ausgabe der metamorphosen versammelt Beiträge aus jenen Laboratorien, in denen die DNA der Texte neu aufgerollt wird und aus hartem Metall reines Gold geschmiedet. Alchemie – das Thema der Ausgabe – steht als Chiffre für das Rational-Irrationale der modernen »Hard Sciences« und das Utopische (am Ende?) der fortschreitenden Naturbeherrschung: Geheim- und Pseudowissenschaften stehen im Fokus – und nicht zuletzt die Frage, ob fiktionales Schreiben mehr können muss als nur zu floskeln: »Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden«.
Aktualisiert: 2021-09-29
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metamorphosen 19 – Fake & Fiktion

metamorphosen 19 – Fake & Fiktion von Cotten,  Ann, Groß,  Joshua, Heidkamp,  Oliver, Heinemann,  Elke, Kálnay,  Juliana, Krafft,  Charlotte, Krusche,  Lisa, Lipowsky,  Andreas, Lubkowitz,  Anneke, Mueller,  Wolfgang, Müller-Schwefe,  Moritz, Rauchhaus,  Moritz, Riddle,  Lucas, Roth,  Tobias, Rump,  Jonas, Starck,  Theo, Szillinsky,  Sonja, Valtin,  Lukas, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian
Im Fokus dieser metamorphosen-Ausgabe steht das Verhältnis vom Fake zum literarisch fassbareren Begriff der Fiktion. Was grenzt ihn von letzterer ab? Wo hört der eine auf, wo fängt die andere an? Fragen stellen sich nach dem Nährboden sowie dem Resonanzraum des Fakes als ein Textwerkzeug - und in welchem Kontext er stattfinden muss, um als Mittel im Text oder Finte zu funktionieren.
Aktualisiert: 2021-09-29
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metamorphosen 18 – Arbeit

metamorphosen 18 – Arbeit von Böhm,  Philipp, Geißler,  Heike, Müller-Schwefe,  Moritz, Petrowskaja,  Katja, Stahl,  Enno, Steiner,  Jens, Stelling,  Anke, Valin,  Frédéric, Watzka,  Michael
Diese Ausgabe der metamorphosen ist dem scheinbar alltäglichsten Thema unserer Gesellschaft gewidmet: der Arbeit. Doch die ist nicht so einfach zu greifen: In vielen (aber nicht allen) Bereichen verliert die klassische Trennung von Arbeit und Freizeit ihre Bedeutung. Immer öfter wird Freizeit zu Arbeit, sieht Arbeit wie Freizeit aus. Gleichzeitig hat es den Anschein, als wäre die Arbeit in der gegenwärtigen Literatur die große Abwesende. Sie findet irgendwo im Hintergrund statt und bestimmt weder Figuren noch Form. Ob nun der soziale Hintergrund der AutorInnen der Grund dafür ist, oder ob das Schreiben über Arbeit gegenwärtig größere Probleme hat – das soll mit dieser Ausgabe herausgefunden werden. Sind Software Development und Dampfmaschine poesiefähig?
Aktualisiert: 2021-09-29
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metamorphosen 17 – Alle meine Ex-Freunde

metamorphosen 17 – Alle meine Ex-Freunde von Amslinger,  Tobias, Banzhaf,  Sofia, Boyle,  Megan, Castro,  Jordan, Cotten,  Ann, de Vries,  Nadia, Degens,  Marc, Ellen,  Elizabeth, Lin,  Tao, Madsen,  Spencer, Manson,  Adeline S., Memeoji, Morissette,  Guillaume, Müller-Schwefe,  Moritz, Setz,  Clemens J., Sloth,  Beach, Teague,  Stacey, Valtin,  Lukas, Watzka,  Michael, Winkler,  Ron
Radikal autobiographisches Schreiben heute: Diese Ausgabe der metamorphosen widmet sich der sogenannten »Alt Lit« und der »New Sincerity«. Zum ersten Mal überhaupt wird mit diesem Heft eine Auswahl an Texten der beiden Bewegungen in deutscher Übersetzung vorgelegt. Gastherausgeber Marc Degens hat Erzählungen, Gedichte, Interviews und Journale versammelt. Sie stammen von u.a. Megan Boyle, Elizabeth Ellen, Tao Lin und Guillaume Morissette. Übersetzt wurden sie von u.a. Ann Cotten, Clemens J. Setz und Ron Winkler.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Liederton und Triller

Liederton und Triller von Miller,  Johann Martin, Watzka,  Michael
Im 200. Todesjahr Millers versammelt dieser Band erstmals sämtliche Gedichte des Ulmer Lyrikers. Er folgt der 1783 erschienenen Ausgabe letzter Hand. Die einfachen Strophen handeln von Schäferinnen und Verliebten, einsamen Tälern und Abendmonden – und herzzerreißender Freundschaft. Sie sind in all ihrer Eigenheit und Merkwürdigkeit Dokument jener Jahre zwischen 1772 und 1775, in denen eine kleine Gruppe von Studenten und Klopstock-Jüngern an der Göttinger Universität die Geburtsstunde der empfindsamen Lyrik feierte – und dabei Spuren hinterließ, die bis in die Werke der Klassiker und Romantiker hineinreichen. Ihr Ton und ihre Poetik, und damit auch die des produktiven Nonnenlieddichters“ Miller, klingen noch in den Werken Goethes, Mörikes und der Gebrüder Grimm nach.
Aktualisiert: 2019-10-04
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