Der Begriff des Traumas ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil unserer Alltagssprache geworden. Während Medizin, Psychologie und Hirnforschung die Schäden des Traumas immer exakter beschreiben, ist es die Aufgabe der Künste, die Erfahrungsperspektive des Traumas in die Gesellschaft hinein zu vermitteln. Nach den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts, Genoziden, Diktaturen, Bürgerkriegen und der Erfahrung eines globalen Terrorismus hat diese Aufgabe zunehmend an Aktualität gewonnen. Da das Trauma als undarstellbar gilt, sind damit gleichzeitig ganz neue Herausforderungen verbunden.
Dieser Band verfolgt die Spur des Traumas vor allem in visuellen Medien und kulturellen Praktiken. Beiträge untersuchen exemplarisch Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die sich insbesondere mit Formen der Wiederholung auseinandersetzen: in medialen Kopien, »Reenactments« und der Wiederkehr durch »Heimsuchungen«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Begriff des Traumas ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil unserer Alltagssprache geworden. Während Medizin, Psychologie und Hirnforschung die Schäden des Traumas immer exakter beschreiben, ist es die Aufgabe der Künste, die Erfahrungsperspektive des Traumas in die Gesellschaft hinein zu vermitteln. Nach den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts, Genoziden, Diktaturen, Bürgerkriegen und der Erfahrung eines globalen Terrorismus hat diese Aufgabe zunehmend an Aktualität gewonnen. Da das Trauma als undarstellbar gilt, sind damit gleichzeitig ganz neue Herausforderungen verbunden.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Begriff des Traumas ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil unserer Alltagssprache geworden. Während Medizin, Psychologie und Hirnforschung die Schäden des Traumas immer exakter beschreiben, ist es die Aufgabe der Künste, die Erfahrungsperspektive des Traumas in die Gesellschaft hinein zu vermitteln. Nach den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts, Genoziden, Diktaturen, Bürgerkriegen und der Erfahrung eines globalen Terrorismus hat diese Aufgabe zunehmend an Aktualität gewonnen. Da das Trauma als undarstellbar gilt, sind damit gleichzeitig ganz neue Herausforderungen verbunden.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Begriff des Traumas ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil unserer Alltagssprache geworden. Während Medizin, Psychologie und Hirnforschung die Schäden des Traumas immer exakter beschreiben, ist es die Aufgabe der Künste, die Erfahrungsperspektive des Traumas in die Gesellschaft hinein zu vermitteln. Nach den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts, Genoziden, Diktaturen, Bürgerkriegen und der Erfahrung eines globalen Terrorismus hat diese Aufgabe zunehmend an Aktualität gewonnen. Da das Trauma als undarstellbar gilt, sind damit gleichzeitig ganz neue Herausforderungen verbunden.
Dieser Band verfolgt die Spur des Traumas vor allem in visuellen Medien und kulturellen Praktiken. Beiträge untersuchen exemplarisch Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die sich insbesondere mit Formen der Wiederholung auseinandersetzen: in medialen Kopien, »Reenactments« und der Wiederkehr durch »Heimsuchungen«.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Begriff des Traumas ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil unserer Alltagssprache geworden. Während Medizin, Psychologie und Hirnforschung die Schäden des Traumas immer exakter beschreiben, ist es die Aufgabe der Künste, die Erfahrungsperspektive des Traumas in die Gesellschaft hinein zu vermitteln. Nach den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts, Genoziden, Diktaturen, Bürgerkriegen und der Erfahrung eines globalen Terrorismus hat diese Aufgabe zunehmend an Aktualität gewonnen. Da das Trauma als undarstellbar gilt, sind damit gleichzeitig ganz neue Herausforderungen verbunden.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Begriff des Traumas ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil unserer Alltagssprache geworden. Während Medizin, Psychologie und Hirnforschung die Schäden des Traumas immer exakter beschreiben, ist es die Aufgabe der Künste, die Erfahrungsperspektive des Traumas in die Gesellschaft hinein zu vermitteln. Nach den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts, Genoziden, Diktaturen, Bürgerkriegen und der Erfahrung eines globalen Terrorismus hat diese Aufgabe zunehmend an Aktualität gewonnen. Da das Trauma als undarstellbar gilt, sind damit gleichzeitig ganz neue Herausforderungen verbunden.
Dieser Band verfolgt die Spur des Traumas vor allem in visuellen Medien und kulturellen Praktiken. Beiträge untersuchen exemplarisch Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die sich insbesondere mit Formen der Wiederholung auseinandersetzen: in medialen Kopien, »Reenactments« und der Wiederkehr durch »Heimsuchungen«.
Aktualisiert: 2023-05-05
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History Matters/Konstellation Benjamin fragt nach zeitgenössischen Möglichkeiten der Erinnerungskultur. Walter Benjamins Begriffe der „Konstellation” und der „Jetztzeit” bieten einen leitmotivischen Zugang. Sie machen deutlich, wie im Rekurs auf Vergangenes Mögliches aufscheint und zum Gegenstand von gegenwärtigen Konstruktionen werden kann. Hier schließt auch Arno Gisingers Arbeit Konstellation. Walter Benjamin im Exil an. Im Wissen um Benjamins Kunst- und Medientheorie reflektiert der Fotograf, wie dessen Exilgeschichte im Medium der Fotografie und im Zusammenspiel von Text und Bild aufgerufen werden kann. Seine Arbeit wird in der Ausstellung History Matters / Konstellation Benjamin im Dialog mit Werken der Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst gezeigt. Die Publikation dokumentiert die gleichnamige Ausstellung in den Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum und erweitert die damit verbundene Diskussion mit Fotografien von Arno Gisinger und Texten von Florian Ebner, Bernd Stiegler, Nathalie Raoux und Friederike Wappler.
Arno Gisinger, Fotograf, lebt und arbeitet in Paris, lehrt an der Universität Paris Lumières / Paris 8.
Friederike Wappler, Wissenschaftliche Leiterin des Museum moderner und zeitgenössischer Kunst der Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum und Kuratorin der Ausstellung History Matters/ Konstellation Benjamin.
Florian Ebner, Kunsthistoriker; Leiter der Fotografie-Abteilung des Centre Pompidou, Paris.
Bernd Stiegler, Professor, Fachbereich Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften, Universität Konstanz.
Nathalie Raoux, Philosophin, Historikerin und Walter Benjamin-Biografin, EHESS, Paris.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Der Rückgriff auf historische Kunstformen offenbart für manche, wie etwa Gehlen (1974), sowohl den bedauernswertenVerlust von Innovation wie den von Geschichtlichkeit und Geschichte. Die Beiträger_innen des vorliegenden Bandes schließen sich dieser Klage nicht an.
Vielmehr gilt es in Anlehnung an jüngere Forschungen zu prüfen, in welchem Maß der postulierte Verlust von Innovation und Geschichte tatsächlich zutrifft und mit welchen Argumenten sich der Behauptung widersprechen lässt. Die Beiträge gehen diesen Fragen nicht nur an Beispielen der zeitgenössischen Kunst nach. Die Problematik wird vielmehr historisch verlängert, indem auch Auseinandersetzungen der modernen und vormodernen Kunst mit ihren sogenannten Vorbildern berücksichtigt werden. So ermöglichen die hier versammelten Beiträge, eine Gegenthese zu formulieren: da Kunst stets retrograd referenziell verfährt und daraus ihre Innovation resultiert kann sie gar nicht geschichtslos sein kann.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Victoria von Flemming,
Sigrid Hofer,
Christiane Kruse,
Petra Maria Meyer,
Juergen Mueller,
Elisabeth Oy-Marra,
Kathrin Peters,
Stephan Sachs,
Norbert M Schmitz,
Maike Schulken,
Victoria von Flemming,
Friederike Wappler,
Matthias Weiß
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Nico Joana Weber zeichnet von Stadtplanung und Architektur der Moderne, von Industrie und Technik, Raumfahrt und Atombombentests geprägte, sich wandelnde Regionen rund um den Globus mit Mitteln der Fotografie und des Films auf und reflektiert Landschaften mit einer sehr genauen Bildsprache. Dabei beobachtet sie vor allem das Ineinandergreifen von Architektur und Natur. Nico Joana Weber: Transitional Regions dokumentiert die gleichnamige Ausstellung im Museum unter Tage in Bochum mit Werken aus den Jahren 2008 bis 2017.
Aktualisiert: 2021-10-06
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Der Begriff des Traumas ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil unserer Alltagssprache geworden. Während Medizin, Psychologie und Hirnforschung die Schäden des Traumas immer exakter beschreiben, ist es die Aufgabe der Künste, die Erfahrungsperspektive des Traumas in die Gesellschaft hinein zu vermitteln. Nach den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts, Genoziden, Diktaturen, Bürgerkriegen und der Erfahrung eines globalen Terrorismus hat diese Aufgabe zunehmend an Aktualität gewonnen. Da das Trauma als undarstellbar gilt, sind damit gleichzeitig ganz neue Herausforderungen verbunden.
Dieser Band verfolgt die Spur des Traumas vor allem in visuellen Medien und kulturellen Praktiken. Beiträge untersuchen exemplarisch Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die sich insbesondere mit Formen der Wiederholung auseinandersetzen: in medialen Kopien, »Reenactments« und der Wiederkehr durch »Heimsuchungen«.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Rückgriff auf historische Kunstformen offenbart für manche, wie etwa Gehlen (1974), sowohl den bedauernswertenVerlust von Innovation wie den von Geschichtlichkeit und Geschichte. Die Beiträger_innen des vorliegenden Bandes schließen sich dieser Klage nicht an.
Vielmehr gilt es in Anlehnung an jüngere Forschungen zu prüfen, in welchem Maß der postulierte Verlust von Innovation und Geschichte tatsächlich zutrifft und mit welchen Argumenten sich der Behauptung widersprechen lässt. Die Beiträge gehen diesen Fragen nicht nur an Beispielen der zeitgenössischen Kunst nach. Die Problematik wird vielmehr historisch verlängert, indem auch Auseinandersetzungen der modernen und vormodernen Kunst mit ihren sogenannten Vorbildern berücksichtigt werden. So ermöglichen die hier versammelten Beiträge, eine Gegenthese zu formulieren: da Kunst stets retrograd referenziell verfährt und daraus ihre Innovation resultiert kann sie gar nicht geschichtslos sein kann.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Victoria von Flemming,
Sigrid Hofer,
Christiane Kruse,
Petra Maria Meyer,
Juergen Mueller,
Elisabeth Oy-Marra,
Kathrin Peters,
Stephan Sachs,
Norbert M Schmitz,
Maike Schulken,
Victoria von Flemming,
Friederike Wappler,
Matthias Weiß
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Der Journalist Peter Grabowski setzt sich in seinem Beitrag mit dem provokanten
Titel „Die Demokratie muss weg“ mit Meinungsfreiheit und wehrhafter Demokratie
auseinander.
Mit Verweisen in die Literatur- und Kunsttheorie der vergangenen 40 Jahre nimmt
sich Friedericke Wappler der Fragestellung an, wie bildende Kunst auch eine partizipative,
aktivierende sein kann, ohne durch sozialpolitische Verzweckung ihren
Kunstcharakter zu verlieren.
Michael Wimmer arbeitet sich an der Schnittkante massiver sozialer Ungleichheit
und der sich proportional dazu verhaltenden kulturellen Partizipation ab. Ihm
schwebt eine Kulturpolitik vor, die sich an der Vielfalt der offenen Gesellschaften
orientiert und deren Ankerpunkte nicht Besitzstandswahrungswünsche der einzelnen
Gruppen sind, sondern der Notwendigkeit einer gemeinsamen gesellschaftlichen
Entwicklung Rechnung tragen. Die Gefahr, aus Kulturpolitik Sozialpolitik zu
machen, ist dabei immer greifbar.
Am Beispiel Tanz zeigt Ulla Geiges aus praktischer Erfahrung heraus, wie kulturelle
Bildung – politisch gewollt – zur Sozialarbeit verkommen ist und weist einen Weg
auf, wie kulturelle Bildung tatsächlich das sein kann, was sie verspricht.
Abschließend wird Tobias Knoblich auf die enge Verzahnung von Gesellschaftspolitik
und Kulturpolitik verweisen, wie sie den Alltag der kommunalen Kulturarbeit
bestimmt.
Über Geld reden wir hier in dieser Publikation nicht, nicht über absolute Zahlen
und auch nicht über prozentuale Angaben. Wenn man sich aber den teils erbittert
geführten Streit über die Verteilung der Gelder für die Kultur in den Kommunen
und Ländern anschaut, dann wird schnell deutlich, dass es nicht um die Sanierung
von dramatisch verschuldeten Gemeinden gehen kann (denn die ließen sich auch
mit der totalen Streichung von ca. 1-2% der Haushalte nicht sanieren), sondern um
Deutungshoheit über das, was überhaupt als Kultur bezeichnet wird, was förderungswürdig
erscheint, letztlich, wessen Weltsicht sich durchsetzt. Angesichts der
real fließenden Summen sollte an anderer Stelle noch einmal über die Gründe für
die Heftigkeit dieser Auseinandersetzung nachgedacht werden, zumal – wenigstens
in NRW – im Schnitt mehr als die Hälfte der kommunalen Ausgaben für Soziales
aufgebracht werden.
Wir hoffen mit den Aufsätzen, die umgearbeitete Vorträge der Tagung im März 2016
in Villigst sind, einen Einblick in die vielfältigen Facetten von Kulturpolitik, Kultur
und Bildung, Politik und Meinungsfreiheit zu vermitteln, zu Diskussionen anzuregen
und Gedanken freizusetzen, damit wir alle eine Idee davon haben, wie Kunst
und Kultur, wie Kulturpolitik, wie unsere Freiheitsrechte uns beleben und in unserer
Gesellschaft verorten. Um an die Eingangsfrage anzuknüpfen: Ja, die Stunde der
Kulturpolitik hat geschlagen!
Aktualisiert: 2019-12-30
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Aktualisiert: 2008-11-13
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Aktualisiert: 2008-11-17
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Aktualisiert: 2021-10-21
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Aktualisiert: 2010-12-03
Autor:
Carina Bernd,
Silke von Berswordt-Wallrabe,
Florence Henri,
André Kertész,
Herbert Molderdings,
Claudia Rinke,
Maria Schulte,
Emmanuel Songez,
Friederike Wappler,
Annika Wienert,
Eva Wruck
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Merleau-Ponty, der Denker des Sichtbaren und des Unsichtba-ren, beschäftigte sich Zeit seines Lebens mit dem Motivkomplex „Kunst – Bild – Wahrnehmung – Blick“. Dieser Band zu seinem hundertsten Geburtstag würdigt seine innovativen Vorstöße und öffnet die durch den frühen Tod unterbrochenen Gedankengän-ge produktiv für neue Analysen zu dieser komplexen Thematik. Bill Viola sagte einmal in der Sprache Merleau-Pontys, dass „jede Kunstform vor allem das Unsichtbare abbilde. Aus diesem Grund besitzen Kunstwerke die Fähigkeit, uns über große Entfer-nungen hinweg im Hier und Jetzt zu berühren.“ Der Band geht diesen Potenzialen nicht nur in philosophischen Analysen zum Motivkomplex nach, sondern präsentiert auch die Resonan-zen, die dieses Denken in der Kunst hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Maria Bussmann,
Georges Didi-Huberman,
Oliver Fahle,
Jörg Gleiter,
Reinhold Görling,
James Hatley,
Hans Dieter Huber,
Jörg Huber,
Antje Kapust,
Jean-Luc Nancy,
Jens Roselt,
Eva Schürmann,
Lee Ufan,
Bettina van Haaren,
Silke von Bersworth-Wallrabe,
Bernhard Waldenfels,
Friederike Wappler,
Gabriele Werner,
Kirstin Westphal,
David Wood
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Der Begriff des Traumas ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil unserer Alltagssprache geworden. Während Medizin, Psychologie und Hirnforschung die Schäden des Traumas immer exakter beschreiben, ist es die Aufgabe der Künste, die Erfahrungsperspektive des Traumas in die Gesellschaft hinein zu vermitteln. Nach den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts, Genoziden, Diktaturen, Bürgerkriegen und der Erfahrung eines globalen Terrorismus hat diese Aufgabe zunehmend an Aktualität gewonnen. Da das Trauma als undarstellbar gilt, sind damit gleichzeitig ganz neue Herausforderungen verbunden.
Dieser Band verfolgt die Spur des Traumas vor allem in visuellen Medien und kulturellen Praktiken. Beiträge untersuchen exemplarisch Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die sich insbesondere mit Formen der Wiederholung auseinandersetzen: in medialen Kopien, »Reenactments« und der Wiederkehr durch »Heimsuchungen«.
Aktualisiert: 2023-04-28
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