Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana XII

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana XII von Bonstetten,  Karl V von, Kolde,  Antje, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Die Briefe dieses Bandes sind durch die Ära der ›Heiligen Allianz‹, die Revolutionen in Südeuropa, den beginnenden griechischen Befreiungskampf und den erneuten Einmarsch französischer Truppen in Spanien bestimmt. Die relativ friedlichen Jahre nach 1815 erlauben einen Aufschwung des Europa-Tourismus, der dem über 70-jährigen Bonstetten einen fortwährenden Besucherandrang beschert, darunter auch prominente politische Flüchtlinge aus Italien und vom Balkan. Bemerkbar wird die Rezeption seiner Schriften in Italien und Russland. Im epistolarischen Beziehungsnetz fällt die Verschiebung zur jungen Generation auf, in welche Bonstetten große Hoffnungen setzt. Der zunehmenden Komplexität der Briefbeziehungen begegnen die letzten Korrespondenzen-Bände XII-XIV mit einer vertieften Erschließung nach Personen, Themen und Orten und mit graphischen Übersichten des wechselnden Korrespondenznetzes.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana XIV

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana XIV von Bonstetten,  Karl V von, Kolde,  Antje, Walser,  Regula, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Die letzten Lebenskapitel eines Mannes, 'der von Voltaire und Rousseau herauf bis zu der Frau v. Staël und Lord Byron mit aller Literatur des Jahrhunderts gelebt hat.' (Eckermann im Gespräch mit Goethe, 25. November 1830)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana XI

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana XI von Bonstetten,  Karl V von, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Der Band XI - bestehend aus Teilband XI/1 (1811-1814) und Teilband XI/2 (1814-1817) - eröffnet die dritte Zeitspanne der Edition und führt an die Quellen des vielfältigen literarischen Alterswerks des Schweizer Gelehrten heran. Mit dem elften Band der auf 14 Bände ausgelegten comédie humaine der 'Historisch-kritischen Edition der Briefwechsel Karl Viktor von Bonstettens und seines Kreises, 1753-1832' öffnet sich die dritte, letzte Zeitspanne. Sie reicht von Ende 1811 bis zu Bonstettens Tod im Frühjahr 1832 und steht, im Hinblick auf Bonstettens letzte Lebensjahrzehnte, unter dem Titel 'Otium honestum'. Das erste Kapitel des vorliegenden Bandes zeigt den nahezu 70jährigen Bonstetten in einem selbstverordneten 'Noviziat' in Südfrankreich, das an die Quellen seines erstaunlich vielfältigen literarischen Alterswerks heranführt. Das Ende des Bandes ist durch den Tod Madame de Staëls im Juli 1817 gesetzt. Dazwischen liegen drei Kapitel, die durch die Erschütterungen des Zeitalters geprägt sind: durch die Wende in der europäischen Bündnispolitik, die den Zusammenbruch des napoleonischen 'Weltreichs' herbeiführt, durch die Befreiungskriege und die Vorzeichen einer 'neuen Weltordnung', die im Freundeskreis als eine reaktionäre ausgemacht wird, durch den Wiener Kongreß und das verblüffende Intermezzo von Napoleons Hundert Tagen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe von Bonstettens Schriften / Schriften über Italien

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe von Bonstettens Schriften / Schriften über Italien von Bonstetten,  Karl V von, Höfler,  Anja, Howald,  Stefan, Kolde,  Antje, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
'Frankreich und England haben je ein Gesicht und je ein anderes; in Italien findet man alle Nationen und alle Zeitalter beieinander', schrieb Karl Viktor von Bonstetten an Johannes von Müller 1774. Letzteres gilt in besonderer Weise für diesen Doppelband. Er vereinigt Bonstettens Druckschriften und Manuskripte über Italien aus den Jahren 1797 -1808, hauptsächlich die Briefe über die italienischen Ämter (Tessin) und den Voyage sur la scène des six derniers livres de l’Énéide (auch in synoptisch abgedruckter deutscher Neuübersetzung) sowie umfangreiche Notizen von archäologischen und landeskundlichen Exkursionen in Latium und Etrurien. Bonstettens Neudeutung von Vergils Verortung der Aeneas-Sage in Latium ist in Christian Gottlob Heynes klassische Vergil-Ausgabe eingegangen. Dies ist der Ansatzpunkt für eine vom Altphilologen Ekkehard Stärk angeregte Einordnung von Bonstettens Vision in die geistige Landschaft Latiums von der Antike bis ins zwanzigste Jahrhundert. Der Kommentarband enthält einen aufschlussreichen Essay von Anja Höfler, der einen auch lebensgeschichtlich entscheidenden Aspekt von Bonstettens vielseitigen Interessen in exemplarischer und aufschlussreicher Weise beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana. Registerband

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana. Registerband von Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Der Registerband umfasst die historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen Karl Viktor von Bonstettens und seines Kreises (violette Reihe) sowie von Bonstettens Schriften (rote Reihe). Neben dem umfangreichen Personenregister enthält der Band weitere Überblick schaffende Verzeichnisse.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe von Bonstettens Schriften / Philosophie

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe von Bonstettens Schriften / Philosophie von Bonstetten,  Karl V von, Howald,  Stefan, Jaillard,  Dominique, Kolde,  Antje, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Die Herausgeber der Bonstettiana stellen mit dieser mustergültigen Edition die philosophischen Schriften Karl Viktor von Bonstettens neben die umfassende Ausgabe der Briefkorrespondenzen des Schweizer Philosophen und seines Kreises.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana IX

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana IX von Bonstetten,  Karl V von, Höfler,  Anja, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Karl Viktor von Bonstetten (1745-1832) ist Goethe durch seine Lebensdaten wie durch die Universalität seines Geistes und sein weltweites Beziehungsnetz ähnlich. Sainte-Beuve hat ihn als "esprit cosmopolite, européen" porträtiert. Seiner Mehrsprachigkeit, seiner Kultur der Konversation, dem weiten Horizont seines Intellekts sowie seiner geistigen und politischen Liberalität ist es zu verdanken, daß Bonstetten in höherem Alter in Genf von ganz unterschiedlichen Menschen aus aller Welt aufgesucht wurde und daß seine Briefkorrespondenz ins Unermeßliche wuchs. Er gilt heute als Leitfigur für die Erforschung der europäischen Übergangszeit zwischen dem Ancien régime und der Moderne. Die historisch-kritische Edition der "Bonstettiana" - der Titel ist Bonstettens eigene Prägung - erschließt zum erstenmal die ganze Breite seiner Briefkorrespondenzen. Neuartig und aufschlußreich ist die mehrstimmige Anlage der Edition. Die Briefwechsel zwischen Bonstetten und seinen Korrespondenten werden ergänzt durch Briefwechsel zwischen seinen wichtigsten Partnern. Dieses vielstimmige Geflecht erstreckt sich über die Jahre 1753 bis 1832 und über den gesamten europäischen Raum. Punktuell werden Auszüge aus bisher unveröffentlichten Tagebüchern eingeflochten. Im neunten Band, der die Zeit von 1801-1805 erfaßt, setzen die erstmals vollständig veröffentlichten Briefwechsel aus dem Beziehungsgeflecht Bonstetten - Mme de Staël - Friederike Brun - Johannes von Müller - Sismondi ein. Zeitraum und Zeitlage werden durch Bonstettens Umzug von Skandinavien in die Schweiz und seine Reisen nach Rom ("Voyage dans le Latium") und Paris ausgemessen. Der Autor: Karl Viktor von Bonstetten (1745-1832) war Berner Patrizier, Politiker und vielseitiger Schriftsteller. Er beschäftigte sich u.a. mit Psychologie, Pädagogik, Philosophie, Skandinavistik und klassicher Archäologie. Lebensmittelpunkt war die Schweiz, Bonstetten verbrachte aber auch zehn Jahre in Italien, Skandinavien, Frankgreich, England, Holland und Deutschland. Bonstetten pflegte zahlreiche persönliche Beziehungen und Korrespondenzen in Europa und Übersee. Er war korrespondierendes Mitglied ausländischer Akademien sowie Ehrenmitglied wissenschaftlicher und gemeinnütziger Gesellschaften.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana X

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana X von Bonstetten,  Karl V von, Kolde,  Antje, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Karl Viktor von Bonstetten (1745-1832) ist Goethe durch seine Lebensdaten wie durch die Universalität seines Geistes und sein weltweites Beziehungsnetz ähnlich. Seiner Mehrsprachigkeit, seiner Kultur der Konversation, dem weiten Horizont seines Intellekts sowie seiner geistigen und politischen Liberalität ist es zu verdanken, daß Bonstetten in höherem Alter in Genf von ganz unterschiedlichen Menschen aus aller Welt aufgesucht wurde und daß seine Briefkorrespondenz ins Unermeßliche wuchs. Er gilt heute als Leitfigur für die Erforschung der europäischen Übergangszeit zwischen dem Ancien régime und der Moderne. Die historisch-kritische Edition der ›Bonstettiana‹ – der Titel ist Bonstettens eigene Prägung – erschließt zum erstenmal die ganze Breite seiner Briefkorrespondenzen. Neuartig und aufschlußreich ist die mehrstimmige Anlage der Edition, die Polyphonie. Die Briefwechsel zwischen Bonstetten und seinen Korrespondenten werden ergänzt durch Briefwechsel zwischen seinen wichtigsten Partnern. Die Mehrstimmigkeit erstreckt sich über die Jahre 1753 bis 1832 und über den gesamten europäischen Raum. Punktuell werden Auszüge aus bisher unveröffentlichten Tagebüchern eingeflochten. Im zehnten Band erreicht die Edition bezüglich Brieffrequenz und Vernetzung von Beziehungen höchste Dichte, resultierend aus der geschichtlich vorgegebenen engsten Affinität der europäischen Freundschaftskreise Bonstettens und Mme de Staëls. Individual-, Freundschafts- und Universalgeschichte erscheinen in den Jahren von Napoleons Aufstieg zum Weltbeherrscher als Facetten einer ›Comédie humaine‹ unter der Regie einer 'Vorsehung, die den mystischen Wagen der Weltregierung unter unaufhörlichem Geschrey und Schnattern über den Ocean der Zeiten fortleitet'. (Johannes von Müller)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Stammbuch Friedrich von Matthissons

Das Stammbuch Friedrich von Matthissons von Holliger,  Christine, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter, Wege,  Erich
Ein 'Who is who' des 18. und 19. Jahrhunderts. Freundschaftsbeweis und ausdrucksstarkes Zeitzeugnis zugleich, entwirft das Stammbuch Friedrich von Matthissons ein Panorama der deutschen und schweizerischen Geistesgeschichte zwischen 1782 und 1830. Die Form des Stammbuchs – auch Album Amicorum (eine frühe Form des Poesiealbums) – entstand im 16. Jahrhundert, als es Mode wurde, Autographen berühmter Persönlichkeiten zu sammeln. Hinzu kamen Einträge aus dem Freundeskreis. Das Stammbuch des weitgereisten Matthisson zählt mit 336 handschriftlichen und bildnerischen Einträgen zu den prächtigsten Stammbüchern der Epoche. Unter den 281 Inskribenten– ein Viertel davon sind Frauen– befinden sich Goethe, Schiller, Bonstetten, Johannes von Müller, Bürger, Lichtenberg, Gleim, Klopstock, Matthias Claudius, Johanna Schopenhauer, Henriette Sonntag und viele weitere Persönlichkeiten aus Wissenschaften, Künsten und Politik. Das Stammbuch, das im Magazin der Anhaltischen Landesbücherei Dessau aufbewahrt wird, ist vollständig vierfarbig faksimiliert. Der Kommentarband bietet, auf umfangreichen Vorarbeiten des Hallenser Forschers Erich Wege (1899-1972) beruhend, eine buchstabengetreue Transkription, Zitatnachweise und weitere Informationen zu den Einträgern bzw. den Eintragungen.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Briefwechsel mit Karl Ludwig von Knebel, Johann Peter Eckermann und Staatskanzler Friedrich von Müller

Briefwechsel mit Karl Ludwig von Knebel, Johann Peter Eckermann und Staatskanzler Friedrich von Müller von Sylvestre,  Espérance, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Erstmals veröffentlichte Korrespondenzen der letzten Lebensgefährtin Bonstettens mit Weimarer Exponenten des späten Goethe-Kreises.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Bonstettiana XIV

Bonstettiana XIV von Bonstetten,  Karl Viktor von, Kolde,  Antje, Walser,  Regula, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Die letzten Lebenskapitel eines Mannes, »der von Voltaire und Rousseau herauf bis zu der Frau v. Staël und Lord Byron mit aller Literatur des Jahrhunderts gelebt hat.« (Eckermann im Gespräch mit Goethe, 25. November 1830) Seit fünfzehn Jahren widmen sich Doris und Peter Walser-Wilhelm der Edition des umfangreichen Oeuvres von Karl Viktor von Bonstetten. Die FAZ lobte das Ergebnis ihrer Arbeit als die »in ihrer literarischen wie editorischen Qualität verblüffendste aller deutschsprachigen Klassikerausgaben«. Mit dem 14. Band kommt diese herausragende Edition zum Abschluss. Bonstettens Spiritualismus kommt in den letzten Kapiteln seines Lebens zu ergreifendem Ausdruck. Tod und Leben und Ewigkeit sind in einem Blick vereint. Und dennoch ist ihm das Gegenwärtige das Nächste: der Sieg des politischen Liberalismus im Ereignis der drei Julitage der Französischen Revolution von 1830, im Osten konterkariert von der blutigen Niederschlagung des polnischen Aufstands. Der Band wird ergänzt durch Essays von Zeitgenossen und dokumentiert die Historisierung des Phänomens Bonstetten. Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe EUR 59,- (D); EUR 60,70 (A) weitere Informationen unter: www.bonstettiana.ch
Aktualisiert: 2023-03-09
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Bonstettiana. Registerband

Bonstettiana. Registerband von Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Der Registerband umfasst die historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen Karl Viktor von Bonstettens und seines Kreises (violette Reihe) sowie von Bonstettens Schriften (rote Reihe). Neben dem umfangreichen Personenregister enthält der Band weitere Überblick schaffende Verzeichnisse. weitere Informationen unter: www.bonstettiana.ch Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe: EUR (D) 26,-; EUR (A) 26,80
Aktualisiert: 2023-03-09
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Bonstettiana X

Bonstettiana X von Bonstetten,  Karl Viktor von, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Karl Viktor von Bonstetten (1745-1832) ist Goethe durch seine Lebensdaten wie durch die Universalität seines Geistes und sein weltweites Beziehungsnetz ähnlich. Seiner Mehrsprachigkeit, seiner Kultur der Konversation, dem weiten Horizont seines Intellekts sowie seiner geistigen und politischen Liberalität ist es zu verdanken, daß Bonstetten in höherem Alter in Genf von ganz unterschiedlichen Menschen aus aller Welt aufgesucht wurde und daß seine Briefkorrespondenz ins Unermeßliche wuchs. Er gilt heute als Leitfigur für die Erforschung der europäischen Übergangszeit zwischen dem Ancien régime und der Moderne. Die historisch-kritische Edition der »Bonstettiana« - der Titel ist Bonstettens eigene Prägung - erschließt zum erstenmal die ganze Breite seiner Briefkorrespondenzen. Neuartig und aufschlußreich ist die mehrstimmige Anlage der Edition, die Polyphonie. Die Briefwechsel zwischen Bonstetten und seinen Korrespondenten werden ergänzt durch Briefwechsel zwischen seinen wichtigsten Partnern. Die Mehrstimmigkeit erstreckt sich über die Jahre 1753 bis 1832 und über den gesamten europäischen Raum. Punktuell werden Auszüge aus bisher unveröffentlichten Tagebüchern eingeflochten. Im zehnten Band erreicht die Edition bezüglich Brieffrequenz und Vernetzung von Beziehungen höchste Dichte, resultierend aus der geschichtlich vorgegebenen engsten Affinität der europäischen Freundschaftskreise Bonstettens und Mme de Staëls. Individual-, Freundschafts- und Universalgeschichte erscheinen in den Jahren von Napoleons Aufstieg zum Weltbeherrscher als Facetten einer »Comédie humaine« unter der Regie einer »Vorsehung, die den mystischen Wagen der Weltregierung unter unaufhörlichem Geschrey und Schnattern über den Ocean der Zeiten fortleitet«. (Johannes von Müller) Teilband X/1: 1805-1808 Genf, Céligny, Rom Teilband X/II: 1808-1811 Coppet, Baskenland, Genf Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe: Euro 62,- (D); Euro 63,80 (A) weitere Informationen unter: www.bonstettiana.ch
Aktualisiert: 2023-03-09
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Bonstettiana XII

Bonstettiana XII von Bonstetten,  Karl Viktor von, Kolde,  Antje, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Die Briefe dieses Bandes sind durch die Ära der »Heiligen Allianz«, die Revolutionen in Südeuropa, den beginnenden griechischen Befreiungskampf und den erneuten Einmarsch französischer Truppen in Spanien bestimmt. Die relativ friedlichen Jahre nach 1815 erlauben einen Aufschwung des Europa-Tourismus, der dem über 70-jährigen Bonstetten einen fortwährenden Besucherandrang beschert, darunter auch prominente politische Flüchtlinge aus Italien und vom Balkan. Bemerkbar wird die Rezeption seiner Schriften in Italien und Russland. Im epistolarischen Beziehungsnetz fällt die Verschiebung zur jungen Generation auf, in welche Bonstetten große Hoffnungen setzt. Der zunehmenden Komplexität der Briefbeziehungen begegnen die letzten Korrespondenzen-Bände XII-XIV mit einer vertieften Erschließung nach Personen, Themen und Orten und mit graphischen Übersichten des wechselnden Korrespondenznetzes. Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe: EUR 59,- (D); EUR 60,70 (A) weitere Informationen unter: www.bonstettiana.ch Hier finden Sie eine Übersicht der bisher erschienen Bände der Bonstettiana: Übersicht »Bonstettiana«
Aktualisiert: 2023-03-09
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Bonstettiana XI

Bonstettiana XI von Bonstetten,  Karl Viktor von, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Der Band XI - bestehend aus Teilband XI/1 (1811-1814) und Teilband XI/2 (1814-1817) - eröffnet die dritte Zeitspanne der Edition und führt an die Quellen des vielfältigen literarischen Alterswerks des Schweizer Gelehrten heran. Mit dem elften Band der auf 14 Bände ausgelegten comédie humaine der »Historisch-kritischen Edition der Briefwechsel Karl Viktor von Bonstettens und seines Kreises, 1753-1832« öffnet sich die dritte, letzte Zeitspanne. Sie reicht von Ende 1811 bis zu Bonstettens Tod im Frühjahr 1832 und steht, im Hinblick auf Bonstettens letzte Lebensjahrzehnte, unter dem Titel »Otium honestum«. Das erste Kapitel des vorliegenden Bandes zeigt den nahezu 70jährigen Bonstetten in einem selbstverordneten »Noviziat« in Südfrankreich, das an die Quellen seines erstaunlich vielfältigen literarischen Alterswerks heranführt. Das Ende des Bandes ist durch den Tod Madame de Staëls im Juli 1817 gesetzt. Dazwischen liegen drei Kapitel, die durch die Erschütterungen des Zeitalters geprägt sind: durch die Wende in der europäischen Bündnispolitik, die den Zusammenbruch des napoleonischen »Weltreichs« herbeiführt, durch die Befreiungskriege und die Vorzeichen einer »neuen Weltordnung«, die im Freundeskreis als eine reaktionäre ausgemacht wird, durch den Wiener Kongress und das verblüffende Intermezzo von Napoleons Hundert Tagen. Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe: EUR 59,- (D); EUR 60,70 (A) weitere Informationen unter: www.bonstettiana.ch
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