Mémorial

Mémorial von Fock,  Holger;Müller,  Sabine, Wajsbrot,  Cécile
Was ist ein Herkunftsort? Was bedeutet überhaupt „Herkunft“? Was bedeutet es, ein Erbe anzutreten, wenn die Vergangenheit verstummt? Was verbindet Generationen, wenn das Schweigen herrscht? Eine junge Frau steht auf einem Bahnsteig und wartet auf ihren verspäteten Zug. Sie will nach Osten reisen, nach Polen, in jene Stadt, die ihre Großeltern mit ihrem Vater einst verlassen hatten. Sie begibt sich auf die Suche nach der Vergangenheit, als das Gedächtnis des Vaters und die Erinnerung an Vergangenes allmählich verblassen, mit dem Ziel, eine Antwort zu finden - doch worauf? Mehrere Stimmen begleiten sie auf ihrer Reise: Stimmen aus der Vergangenheit, aus ihrem Inneren, aus dem Unbekannten? Über diese Geschichte fliegt die mysteriöse Figur der Schneeeule …
Aktualisiert: 2023-06-12
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Zerstörung

Zerstörung von Wajsbrot,  Cécile, Weber,  Anne
Über das Erinnern, das Vergessen und die Sorge davor, aus Fehlern der Geschichte nicht gelernt zu haben. Sie hatte ihr Leben dem Lesen und Schreiben gewidmet. Doch plötzlich zerbricht alles um sie herum, eine Diktatur breitet sich aus, das Schreiben wird unmöglich. Ihre einzige Ausdrucksmöglichkeit findet die Erzählerin in einem rätselhaft bleibenden »Soundblog«. Mysteriöse, beängstigende und philosophische Gedanken beschäftigen sie: Die neue Macht zerstört nach und nach auf heimtückische Weise jede Erinnerung und versucht, alle Spuren der Geschichte zu löschen. Wann und wie hat dieser Umbruch stattgefunden? Gab es Warnsignale? Ist sie selbst schuld daran, dass die Dinge geschehen? Wollte sie sich nicht aus der Vergangenheit befreien? Cécile Wajsbrot beschreibt in ihrem sprachmächtigen Roman auf beeindruckende und erschreckende Weise die Angst vor einer Wiederholung der Geschichte und beschäftigt sich mit der beunruhigenden politischen Entwicklung der letzten Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Nevermore

Nevermore von Wajsbrot,  Cécile, Weber,  Anne
Über das Vergehen der Zeit, über Verschwinden und Wiederkehr, Vergänglichkeit und Ewigkeit - Cécile Wajsbrots neuer Roman, kongenial übersetzt von Anne Weber. Nach dem Tod einer befreundeten Schriftstellerin zieht sich eine Übersetzerin nach Dresden zurück, um dort an der Übertragung von Virginia Woolfs Roman »To the Lighthouse« zu arbeiten. Aus ihren tastenden Versuchen, sich der fremden Sprache und Zeit anzunähern, und den Überlegungen, die sie dabei anstellt, entsteht eine betörende Musik. Bei ihren nächtlichen Spaziergängen glaubt sie der toten Freundin zu begegnen und noch einmal mit ihr reden zu können. Ihre Einsamkeit weitet sich zu einem gewaltigen Echoraum, der von dem verfallenen Haus in Virginia Woolfs Roman über das einstmals zerstörte Dresden bis zur High Line, einer ehemaligen New Yorker Industrieruine, und zur Verbotenen Zone um Tschernobyl reicht. Orte, die dem Verfall, der Zerstörung anheimgegeben sind und doch wieder aufleben, abgebrochene Welten, in denen noch Kraft schlummert für einen Neuanfang. Übersetzen als Über-Setzen zu anderen Ufern, zu den Verschwundenen; in eine andere Zeitlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Nevermore von Wajsbrot,  Cécile, Weber,  Anne
Über das Vergehen der Zeit, über Verschwinden und Wiederkehr, Vergänglichkeit und Ewigkeit - Cécile Wajsbrots neuer Roman, kongenial übersetzt von Anne Weber. Nach dem Tod einer befreundeten Schriftstellerin zieht sich eine Übersetzerin nach Dresden zurück, um dort an der Übertragung von Virginia Woolfs Roman »To the Lighthouse« zu arbeiten. Aus ihren tastenden Versuchen, sich der fremden Sprache und Zeit anzunähern, und den Überlegungen, die sie dabei anstellt, entsteht eine betörende Musik. Bei ihren nächtlichen Spaziergängen glaubt sie der toten Freundin zu begegnen und noch einmal mit ihr reden zu können. Ihre Einsamkeit weitet sich zu einem gewaltigen Echoraum, der von dem verfallenen Haus in Virginia Woolfs Roman über das einstmals zerstörte Dresden bis zur High Line, einer ehemaligen New Yorker Industrieruine, und zur Verbotenen Zone um Tschernobyl reicht. Orte, die dem Verfall, der Zerstörung anheimgegeben sind und doch wieder aufleben, abgebrochene Welten, in denen noch Kraft schlummert für einen Neuanfang. Übersetzen als Über-Setzen zu anderen Ufern, zu den Verschwundenen; in eine andere Zeitlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zerstörung

Zerstörung von Wajsbrot,  Cécile, Weber,  Anne
Über das Erinnern, das Vergessen und die Sorge davor, aus Fehlern der Geschichte nicht gelernt zu haben. Sie hatte ihr Leben dem Lesen und Schreiben gewidmet. Doch plötzlich zerbricht alles um sie herum, eine Diktatur breitet sich aus, das Schreiben wird unmöglich. Ihre einzige Ausdrucksmöglichkeit findet die Erzählerin in einem rätselhaft bleibenden »Soundblog«. Mysteriöse, beängstigende und philosophische Gedanken beschäftigen sie: Die neue Macht zerstört nach und nach auf heimtückische Weise jede Erinnerung und versucht, alle Spuren der Geschichte zu löschen. Wann und wie hat dieser Umbruch stattgefunden? Gab es Warnsignale? Ist sie selbst schuld daran, dass die Dinge geschehen? Wollte sie sich nicht aus der Vergangenheit befreien? Cécile Wajsbrot beschreibt in ihrem sprachmächtigen Roman auf beeindruckende und erschreckende Weise die Angst vor einer Wiederholung der Geschichte und beschäftigt sich mit der beunruhigenden politischen Entwicklung der letzten Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nevermore

Nevermore von Wajsbrot,  Cécile, Weber,  Anne
Über das Vergehen der Zeit, über Verschwinden und Wiederkehr, Vergänglichkeit und Ewigkeit - Cécile Wajsbrots neuer Roman, kongenial übersetzt von Anne Weber. Nach dem Tod einer befreundeten Schriftstellerin zieht sich eine Übersetzerin nach Dresden zurück, um dort an der Übertragung von Virginia Woolfs Roman »To the Lighthouse« zu arbeiten. Aus ihren tastenden Versuchen, sich der fremden Sprache und Zeit anzunähern, und den Überlegungen, die sie dabei anstellt, entsteht eine betörende Musik. Bei ihren nächtlichen Spaziergängen glaubt sie der toten Freundin zu begegnen und noch einmal mit ihr reden zu können. Ihre Einsamkeit weitet sich zu einem gewaltigen Echoraum, der von dem verfallenen Haus in Virginia Woolfs Roman über das einstmals zerstörte Dresden bis zur High Line, einer ehemaligen New Yorker Industrieruine, und zur Verbotenen Zone um Tschernobyl reicht. Orte, die dem Verfall, der Zerstörung anheimgegeben sind und doch wieder aufleben, abgebrochene Welten, in denen noch Kraft schlummert für einen Neuanfang. Übersetzen als Über-Setzen zu anderen Ufern, zu den Verschwundenen; in eine andere Zeitlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nevermore von Wajsbrot,  Cécile, Weber,  Anne
Nach dem Tod einer befreundeten Schriftstellerin zieht sich eine Übersetzerin nach Dresden zurück, um dort an der Übertragung von Virginia Woolfs Roman »To the Lighthouse« zu arbeiten. Aus ihren tastenden Versuchen, sich der fremden Sprache und Zeit anzunähern, und den Überlegungen, die sie dabei anstellt, entsteht eine betörende Musik. Bei ihren nächtlichen Spaziergängen glaubt sie der toten Freundin zu begegnen und noch einmal mit ihr reden zu können. Ihre Einsamkeit weitet sich zu einem gewaltigen Echoraum, der von dem verfallenen Haus in Virginia Woolfs Roman über das einstmals zerstörte Dresden bis zur High Line, einer ehemaligen New Yorker Industrieruine, und zur verbotenen Zone um Tschernobyl reicht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zerstörung von Wajsbrot,  Cécile, Weber,  Anne
Über das Erinnern, das Vergessen und die Sorge davor, aus Fehlern der Geschichte nicht gelernt zu haben. Sie hatte ihr Leben dem Lesen und Schreiben gewidmet. Doch plötzlich zerbricht alles um sie herum, eine Diktatur breitet sich aus, das Schreiben wird unmöglich. Ihre einzige Ausdrucksmöglichkeit findet die Erzählerin in einem rätselhaft bleibenden »Soundblog«. Mysteriöse, beängstigende und philosophische Gedanken beschäftigen sie: Die neue Macht zerstört nach und nach auf heimtückische Weise jede Erinnerung und versucht, alle Spuren der Geschichte zu löschen. Wann und wie hat dieser Umbruch stattgefunden? Gab es Warnsignale? Ist sie selbst schuld daran, dass die Dinge geschehen? Wollte sie sich nicht aus der Vergangenheit befreien? Cécile Wajsbrot beschreibt in ihrem sprachmächtigen Roman auf beeindruckende und erschreckende Weise die Angst vor einer Wiederholung der Geschichte und beschäftigt sich mit der beunruhigenden politischen Entwicklung der letzten Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zerstörung

Zerstörung von Wajsbrot,  Cécile, Weber,  Anne
Sie hatte ihr Leben dem Lesen und Schreiben gewidmet. Doch plötzlich zerbricht alles um sie herum, eine Diktatur breitet sich aus, das Schreiben wird unmöglich. Ihre einzige Ausdrucksmöglichkeit findet die Erzählerin in einem rätselhaft bleibenden »Soundblog«. Mysteriöse, beängstigende und philosophische Gedanken beschäftigen sie: Die neue Macht zerstört nach und nach auf heimtückische Weise jede Erinnerung und versucht, alle Spuren der Geschichte zu löschen. Wann und wie hat dieser Umbruch stattgefunden? Gab es Warnsignale? Ist sie selbst schuld daran, dass die Dinge geschehen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nevermore

Nevermore von Wajsbrot,  Cécile, Weber,  Anne
Nach dem Tod einer befreundeten Schriftstellerin zieht sich eine Übersetzerin nach Dresden zurück, um dort an der Übertragung von Virginia Woolfs Roman »To the Lighthouse« zu arbeiten. Aus ihren tastenden Versuchen, sich der fremden Sprache und Zeit anzunähern, und den Überlegungen, die sie dabei anstellt, entsteht eine betörende Musik. Bei ihren nächtlichen Spaziergängen glaubt sie der toten Freundin zu begegnen und noch einmal mit ihr reden zu können. Ihre Einsamkeit weitet sich zu einem gewaltigen Echoraum, der von dem verfallenen Haus in Virginia Woolfs Roman über das einstmals zerstörte Dresden bis zur High Line, einer ehemaligen New Yorker Industrieruine, und zur verbotenen Zone um Tschernobyl reicht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sinn und Form 3/2021

Sinn und Form 3/2021 von Amiel,  Irit, Angarowa,  Hilde, Binder,  Elisabeth, Cole,  Isabel Fargo, Duras,  Marguerite, Eckenfelder,  Ute, Große,  Jürgen, Hartmann,  Bernhard, Heller,  Hans, Lange,  Hartmut, Lombard,  Martine, Othenin-Girard,  Corinne, Rundell,  Katherine, Sawjalow,  Sergej, Seiler,  Lutz, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile, Weinholz,  Erhard, Zimmermann,  Hans Dieter
Inhaltsverzeichnis: IRIT AMIEL / Arbeitstitel: Leben 293 BERNHARD HARTMANN / »Neuanfänge sind niemals leicht«. Gespräch mit Irit Amiel 308 JÜRGEN GROSSE / Die Namen des Bösen 318 UTE ECKENFELDER / Am Rande des Kraters. Gedichte 329 ISABEL FARGO COLE / Das Jubeljahr 333 CÉCILE WAJSBROT / Die Literatur, ein unbekanntes Objekt 345 CORINNE OTHENIN-GIRARD / Prosa ohne Punkt und Komma 356 ELISABETH BINDER / Splitter im unendlich Offenen. Philippe Jaccottets Poesie der Anwesenheit 358 LUTZ SEILER / Heimwärts, im Regen. Gedichte 367 MARGUERITE DURAS / Die Nutte von der normannischen Küste 371 HARTMUT LANGE / Am Osloer Fjord oder Der Fremde 375 JAN WAGNER / Wespen. Gedichte 379 SERGEJ SAWJALOW / Vier gute Nachrichten. Poem. Mit einer Nachbemerkung des Autors 383 HILDE ANGAROWA / Die Rückkehr. Aus einem Reisetagebuch (1957). Mit einer Vorbemerkung von Andreas Tretner 392 ERHARD WEINHOLZ / Die erste Fremdsprache oder Eine deutsch-sowjetische Freundschaft 402 MARTINE LOMBARD / Begrabt mein Herz in Templin 413 HANS DIETER ZIMMERMANN / »Der letzte Deutsche«. Erinnerungen an Axel Vieregg 417 HANS HELLER / »Man darf sich nicht leichtsinnig zum Richter über eine einzelne Generation aufschwingen«. Brief an Wolfgang Eichwede 421 KATHERINE RUNDELL / Der Grönlandhai 426 ANMERKUNGEN 429 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 6/2017

Sinn und Form 6/2017 von Bakin,  Dmitri, Bender,  Hans, Bott,  Marie-Luise, Buch,  Hans Christoph, Dieckmann,  Friedrich, Galbraith,  Iain, Halbmayr,  Alois, Heißenbüttel,  Helmut, Hilbig,  Wolfgang, Koepsell,  Kornelia, Loschütz,  Gert, Maar,  Michael, Möhrig-Marothi,  Emese, Padel,  Ruth, Perquin,  Ester Naomi, Primavera-Lévy,  Elisa, Quinkenstein,  Lothar, von Wysocki,  Gisela, Wajsbrot,  Cécile, Weichelt,  Matthias
Inhalt: DMITRI BAKIN / Bleiben: verwehrt 725 ESTER NAOMI PERQUIN / Mehrfach abwesend. Gedichte 733 WOLFGANG HILBIG / Marina Zwetajewas Gedichtzyklus »Schlaflosigkeit«. Mit einer Vorbemerkung von Marie-Luise Bott 736 MARIE-LUISE BOTT / Ruhelos. Zwetajewa, von Wolfgang Hilbig in die europäische Moderne übersetzt 743 RUTH PADEL / Das Wort der Vergebung. Gedichte 749 ELISA PRIMAVERA-LÉVY, MATTHIAS WEICHELT / Gespräch mit Friedrich Dieckmann über Literatur und Kultur in Ost und West 756 HANS BENDER / Vom Leben, Schreiben und Herausgeben 769 IAIN GALBRAITH / Die Totenstille des Winters. Gedichte 782 HELMUT HEISSENBÜTTEL / Wiedersehen mit mir selbst in früherem Zustand. Knut Hamsun: Das letzte Kapitel 786 KORNELIA KOEPSELL / Siedlung Heilsberg. Gedichte 795 GERT LOSCHÜTZ / Prag, November 2016 798 CÉCILE WAJSBROT / Tröstung 804 LOTHAR QUINKENSTEIN / Unter den Bögen der Worte. Gedichte 824 ALOIS HALBMAYR / Die Theodizee und ihre Erben. Eine Erinnerung an Odo Marquard 830 MICHAEL MAAR / Herzweitwürfe. Peter Sloterdijk als Stilist und Diarist 837 EMESE und WOLFGANG-ALEXANDER MÖHRIG-MAROTHI / Am Teich. Responsorium 843 GISELA VON WYSOCKI / Dem Unbestimmten ein Gesicht geben. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis 2017 843 HANS CHRISTOPH BUCH / Nachmittag eines Nobelpreisträgers. Über Joseph Brodsky 848 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Cousine Lisbeth

Cousine Lisbeth von Balzac,  Honoré de, Gateau,  Marguerite, Güldenberg,  Patrick, Hrdina,  Lisa, Kogge,  Imogen, Mälzer,  Nathalie, Manteuffel,  Felix von, Meyerfeldt,  Astrid, Ohaus,  Christiane, Ptok,  Friedhelm, Rainer,  Leonie, Wajsbrot,  Cécile, Wameling,  Gerd, Wöhler,  Gustav-Peter, Zech,  Paul
Balzacs Meisterwerk als kinoreifes HörspielParis im Jahre 1838. Madame Adeline Hulot, schöne Lothringerin im besten Alter, könnte die Mittel für die Verheiratung ihrer Tochter Hortense beschaffen, wenn sie dem unverhohlenen Werben des Hauptmanns der Ehrengarde und Parfümfabrikanten Crevel nachgäbe. Das Vermögen der Familie brachte Adelines Ehemann durch. Still folgt dem Geschehen die Cousine Lisbeth, die ihre Tage im Palais der Familie verbringt. Nahe am Louvre in einer dunklen Straße liegt Lisbeths Wohnung. Dort birgt sie ein Geheimnis.In der Hörspielbearbeitung von Cécile Wajsbrot, Regie: Christiane Ohaus, Komposition: Michael Riessler. Mit Gerd Wameling, Astrid Meyerfeldt, Imogen Kogge, Gustav Peter Wöhler, Felix von Manteuffel u. v. a.Produktion: Deutschlandfunk Kultur/Radio Bremen 2017(Laufzeit: 2h 26)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sinn und Form 4/2022

Sinn und Form 4/2022 von Aichinger,  Ilse, Allende-Blin,  Juan, Bartsch,  Wilhelm, Beckford,  William, Davis,  Lydia, Detering,  Heinrich, Eich,  Günter, Ernst,  Rudolf, Fontane,  Martha, Görner,  Rüdiger, Harman,  Mark, Heinemann,  Elke, Hensel,  Kerstin, Jaeger,  Lorenz, Killert,  Gabriele Helen, Koepsell,  Kornelia, Koziol,  Andreas, Lambrou,  Thanassis, Petersdorff,  Dirk von, Raddatz,  Fritz J., Rosenlöcher,  Thomas, Schöttker,  Detlev, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile
Sinn und Form 4/2022 Inhalt: HEINRICH DETERING / Könige und Communismus. Eine Erinnerung an Bettine von Arnim S. 437 THOMAS ROSENLÖCHER / Mäandertal S. 450 RÜDIGER GÖRNER / »Ich beginne zu wollen, was ich bin« Zum Werk von Clemens Eich S. 453 ILSE AICHINGER / Notizen zum Werke Felix Hartlaubs. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Dittrich und Jannis Wagner S. 463 WILHELM BARTSCH / Die Zukunft geht am Stock. Gedichte S. 470 GÜNTER EICH / Alte Wolfsfährte. Hörstück. Mit einer Nachbemerkung von Roland Berbig S. 479 ANDREAS KOZIOL / Vom Nebel verschlungen. Gedichte S. 484 LORENZ JÄGER / Henri Bergsons Familie S. 489 GABRIELE HELEN KILLERT, KORNELIA KOEPSELL, KERSTIN HENSEL, DIRK VON PETERSDORFF / Neue Xenien. Gedichte S. 497 LYDIA DAVIS / Proust im Schlafzimmer S. 500 JAN WAGNER / Python. Gedichte S. 512 CÉCILE WAJSBROT, JUAN ALLENDE-BLIN / Ein Gespräch übers Komponieren, über Literatur und Exil S. 516 WILLIAM BECKFORD / Reise durch die Vereinigten Provinzen und das Rheinland im Jahre 1780 S. 522 ELKE HEINEMANN / Versuch über William Beckford im Jahr 2022 S. 534 THANASSIS LAMBROU / Auf dem Hochseil. Gedichte S. 540 MARK HARMAN / Borges’scher als Borges? – Joyce, Borges und das Übersetzen S. 542 DETLEV SCHÖTTKER / Ernst Jüngers Leser in Buenos Aires. Jorge Luis Borges und die erste Übersetzung der »Stahlgewitter« S. 549 FRITZ J. RADDATZ / Besuch bei Katia Mann und Gespräche mit Lou Eisler-Fischer, Charlott Frank und Walter Mehring. Mit einer Nachbemerkung von Joachim Kersten S. 552 RUDOLF ERNST / Die verlorene Mitgift der Tony Buddenbrook S. 559 MARTHA FONTANE / »Für Papa ist es sehr nöthig, daß er heraus kommt« Ein Brief an Anna Witte. Mit einer Nachbemerkung von Regina Dieterle S. 562 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 5/2018

Sinn und Form 5/2018 von Bormuth,  Matthias, Bousquet,  Joë, Buselmeier,  Michael, Ford,  Ford Madox, Grünbein,  Durs, Hensel,  Kerstin, Kappacher,  Walter, Kempker,  Kerstin, Kinsky,  Esther, Koepsell,  Kornelia, Krämer,  Gernot, Loschütz,  Gert, Reinert,  Bastian, Rivière,  Alain, Różewic,  Stanisław, Różewicz,  Janusz, Stölzel,  Thomas, Strauß,  Botho, Stroinska,  Dorota, Sweeney,  Matthew, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile, Weichelt,  Matthias, Winkels,  Hubert, Zischler,  Hanns
Inhalt: - Botho Strauß, Joë Bousquet oder Die ungezügelte Passivität, S. 581 - Joë Bousquet, Das Abendweh, S. 586 - Kornelia Koepsell, Liebesgedichte, S. 596 - Walter Kappacher, August in Rom, S. 599 - Jan Wagner, Aus dem Munde des Altertums. Gedanken zu Winckelmann, Freiheit und Kunst, S. 608 - Michael Buselmeier, Rote Steine. Gedichte, S. 617 - Matthias Weichelt und Gernot Krämer, Ein Gespräch mit Cécile Wajsbrot über Stimmen, Erinnerungen und Literatur, S. 619 - Cécile Wajsbrot, Tag und Nacht, S. 634 - Kerstin Hensel, Rollfeld. Gedichte, S. 640 - Dorota Stroińska, »Zu groß für die Deutschen«. Berlin als Ort der polnischen Literatur, S. 642 - Janusz Różewicz, Słowacki in Versailles. Eine wahre Begebenheit. Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann, S. 651 - Stanisław Różewicz, Wie ein graues Basrelief, S. 657 - Bastian Reinert, Lauter lautloses Jetzt. Gedichte, S. 665 - Kerstin Kempker, Einer muß wachen. Nachtstück, S. 667 - Alain Rivière, Also ist alles gesagt. Gedichte, S. 672 - Thomas Stölzel, Die Länge der Kürze, S. 673 - Ford Madox Ford, Arbeiten mit Conrad, S. 674 - Matthew Sweeney, Die Eule. Gedichte, S. 678 - Esther Kinsky, Weiße Räume – Lichtes Maß. Unsagbar und Ungesagt in der Übersetzung, S. 686 - Hubert Winkels, Die kaum spürbare Umarmung der Toten. Laudatio zum Düsseldorfer Literaturpreis für Esther Kinsky, S. 699 - Durs Grünbein, Das Pferdemassaker an der Autobahnmeisterei, S. 703 - Matthias Bormuth, Der Maler Michael Triegel, S. 706 - Ger Loschütz, Herburgers Lachen, S. 709 - Hanns Zischler, Die zurückgebliebene Spur. Nachruf auf Karl-Ernst Herrmann, S. 712
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zerstörung

Zerstörung von Wajsbrot,  Cécile, Weber,  Anne
Sie hatte ihr Leben dem Lesen und Schreiben gewidmet. Doch plötzlich zerbricht alles um sie herum, eine Diktatur breitet sich aus, das Schreiben wird unmöglich. Ihre einzige Ausdrucksmöglichkeit findet die Erzählerin in einem rätselhaft bleibenden »Soundblog«. Mysteriöse, beängstigende und philosophische Gedanken beschäftigen sie: Die neue Macht zerstört nach und nach auf heimtückische Weise jede Erinnerung und versucht, alle Spuren der Geschichte zu löschen. Wann und wie hat dieser Umbruch stattgefunden? Gab es Warnsignale? Ist sie selbst schuld daran, dass die Dinge geschehen?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sinn und Form 6/2017

Sinn und Form 6/2017 von Bakin,  Dmitri, Bender,  Hans, Bott,  Marie-Luise, Buch,  Hans Christoph, Dieckmann,  Friedrich, Galbraith,  Iain, Halbmayr,  Alois, Heißenbüttel,  Helmut, Hilbig,  Wolfgang, Koepsell,  Kornelia, Loschütz,  Gert, Maar,  Michael, Möhrig-Marothi,  Emese, Padel,  Ruth, Perquin,  Ester Naomi, Primavera-Lévy,  Elisa, Quinkenstein,  Lothar, von Wysocki,  Gisela, Wajsbrot,  Cécile, Weichelt,  Matthias
Inhalt: DMITRI BAKIN / Bleiben: verwehrt 725 ESTER NAOMI PERQUIN / Mehrfach abwesend. Gedichte 733 WOLFGANG HILBIG / Marina Zwetajewas Gedichtzyklus »Schlaflosigkeit«. Mit einer Vorbemerkung von Marie-Luise Bott 736 MARIE-LUISE BOTT / Ruhelos. Zwetajewa, von Wolfgang Hilbig in die europäische Moderne übersetzt 743 RUTH PADEL / Das Wort der Vergebung. Gedichte 749 ELISA PRIMAVERA-LÉVY, MATTHIAS WEICHELT / Gespräch mit Friedrich Dieckmann über Literatur und Kultur in Ost und West 756 HANS BENDER / Vom Leben, Schreiben und Herausgeben 769 IAIN GALBRAITH / Die Totenstille des Winters. Gedichte 782 HELMUT HEISSENBÜTTEL / Wiedersehen mit mir selbst in früherem Zustand. Knut Hamsun: Das letzte Kapitel 786 KORNELIA KOEPSELL / Siedlung Heilsberg. Gedichte 795 GERT LOSCHÜTZ / Prag, November 2016 798 CÉCILE WAJSBROT / Tröstung 804 LOTHAR QUINKENSTEIN / Unter den Bögen der Worte. Gedichte 824 ALOIS HALBMAYR / Die Theodizee und ihre Erben. Eine Erinnerung an Odo Marquard 830 MICHAEL MAAR / Herzweitwürfe. Peter Sloterdijk als Stilist und Diarist 837 EMESE und WOLFGANG-ALEXANDER MÖHRIG-MAROTHI / Am Teich. Responsorium 843 GISELA VON WYSOCKI / Dem Unbestimmten ein Gesicht geben. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis 2017 843 HANS CHRISTOPH BUCH / Nachmittag eines Nobelpreisträgers. Über Joseph Brodsky 848 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 3/2021

Sinn und Form 3/2021 von Amiel,  Irit, Angarowa,  Hilde, Binder,  Elisabeth, Cole,  Isabel Fargo, Duras,  Marguerite, Eckenfelder,  Ute, Große,  Jürgen, Hartmann,  Bernhard, Heller,  Hans, Lange,  Hartmut, Lombard,  Martine, Othenin-Girard,  Corinne, Rundell,  Katherine, Sawjalow,  Sergej, Seiler,  Lutz, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile, Weinholz,  Erhard, Zimmermann,  Hans Dieter
Inhaltsverzeichnis: IRIT AMIEL / Arbeitstitel: Leben 293 BERNHARD HARTMANN / »Neuanfänge sind niemals leicht«. Gespräch mit Irit Amiel 308 JÜRGEN GROSSE / Die Namen des Bösen 318 UTE ECKENFELDER / Am Rande des Kraters. Gedichte 329 ISABEL FARGO COLE / Das Jubeljahr 333 CÉCILE WAJSBROT / Die Literatur, ein unbekanntes Objekt 345 CORINNE OTHENIN-GIRARD / Prosa ohne Punkt und Komma 356 ELISABETH BINDER / Splitter im unendlich Offenen. Philippe Jaccottets Poesie der Anwesenheit 358 LUTZ SEILER / Heimwärts, im Regen. Gedichte 367 MARGUERITE DURAS / Die Nutte von der normannischen Küste 371 HARTMUT LANGE / Am Osloer Fjord oder Der Fremde 375 JAN WAGNER / Wespen. Gedichte 379 SERGEJ SAWJALOW / Vier gute Nachrichten. Poem. Mit einer Nachbemerkung des Autors 383 HILDE ANGAROWA / Die Rückkehr. Aus einem Reisetagebuch (1957). Mit einer Vorbemerkung von Andreas Tretner 392 ERHARD WEINHOLZ / Die erste Fremdsprache oder Eine deutsch-sowjetische Freundschaft 402 MARTINE LOMBARD / Begrabt mein Herz in Templin 413 HANS DIETER ZIMMERMANN / »Der letzte Deutsche«. Erinnerungen an Axel Vieregg 417 HANS HELLER / »Man darf sich nicht leichtsinnig zum Richter über eine einzelne Generation aufschwingen«. Brief an Wolfgang Eichwede 421 KATHERINE RUNDELL / Der Grönlandhai 426 ANMERKUNGEN 429 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 5/2018

Sinn und Form 5/2018 von Bormuth,  Matthias, Bousquet,  Joë, Buselmeier,  Michael, Ford,  Ford Madox, Grünbein,  Durs, Hensel,  Kerstin, Kappacher,  Walter, Kempker,  Kerstin, Kinsky,  Esther, Koepsell,  Kornelia, Krämer,  Gernot, Loschütz,  Gert, Reinert,  Bastian, Rivière,  Alain, Różewic,  Stanisław, Różewicz,  Janusz, Stölzel,  Thomas, Strauß,  Botho, Stroinska,  Dorota, Sweeney,  Matthew, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile, Weichelt,  Matthias, Winkels,  Hubert, Zischler,  Hanns
Inhalt: - Botho Strauß, Joë Bousquet oder Die ungezügelte Passivität, S. 581 - Joë Bousquet, Das Abendweh, S. 586 - Kornelia Koepsell, Liebesgedichte, S. 596 - Walter Kappacher, August in Rom, S. 599 - Jan Wagner, Aus dem Munde des Altertums. Gedanken zu Winckelmann, Freiheit und Kunst, S. 608 - Michael Buselmeier, Rote Steine. Gedichte, S. 617 - Matthias Weichelt und Gernot Krämer, Ein Gespräch mit Cécile Wajsbrot über Stimmen, Erinnerungen und Literatur, S. 619 - Cécile Wajsbrot, Tag und Nacht, S. 634 - Kerstin Hensel, Rollfeld. Gedichte, S. 640 - Dorota Stroińska, »Zu groß für die Deutschen«. Berlin als Ort der polnischen Literatur, S. 642 - Janusz Różewicz, Słowacki in Versailles. Eine wahre Begebenheit. Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann, S. 651 - Stanisław Różewicz, Wie ein graues Basrelief, S. 657 - Bastian Reinert, Lauter lautloses Jetzt. Gedichte, S. 665 - Kerstin Kempker, Einer muß wachen. Nachtstück, S. 667 - Alain Rivière, Also ist alles gesagt. Gedichte, S. 672 - Thomas Stölzel, Die Länge der Kürze, S. 673 - Ford Madox Ford, Arbeiten mit Conrad, S. 674 - Matthew Sweeney, Die Eule. Gedichte, S. 678 - Esther Kinsky, Weiße Räume – Lichtes Maß. Unsagbar und Ungesagt in der Übersetzung, S. 686 - Hubert Winkels, Die kaum spürbare Umarmung der Toten. Laudatio zum Düsseldorfer Literaturpreis für Esther Kinsky, S. 699 - Durs Grünbein, Das Pferdemassaker an der Autobahnmeisterei, S. 703 - Matthias Bormuth, Der Maler Michael Triegel, S. 706 - Ger Loschütz, Herburgers Lachen, S. 709 - Hanns Zischler, Die zurückgebliebene Spur. Nachruf auf Karl-Ernst Herrmann, S. 712
Aktualisiert: 2023-05-31
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Mémorial

Mémorial von Fock,  Holger;Müller,  Sabine, Wajsbrot,  Cécile
Was ist ein Herkunftsort? Was bedeutet überhaupt „Herkunft“? Was bedeutet es, ein Erbe anzutreten, wenn die Vergangenheit verstummt? Was verbindet Generationen, wenn das Schweigen herrscht? Eine junge Frau steht auf einem Bahnsteig und wartet auf ihren verspäteten Zug. Sie will nach Osten reisen, nach Polen, in jene Stadt, die ihre Großeltern mit ihrem Vater einst verlassen hatten. Sie begibt sich auf die Suche nach der Vergangenheit, als das Gedächtnis des Vaters und die Erinnerung an Vergangenes allmählich verblassen, mit dem Ziel, eine Antwort zu finden - doch worauf? Mehrere Stimmen begleiten sie auf ihrer Reise: Stimmen aus der Vergangenheit, aus ihrem Inneren, aus dem Unbekannten? Über diese Geschichte fliegt die mysteriöse Figur der Schneeeule …
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