Jaqueline Diffring

Jaqueline Diffring von von der Bank,  Matthias
Die bedeutende Bildhauerin Jacqueline Diffring (1920–2020) gilt als „Hüterin der Moderne“. In ihrem vielseitigen OEuvre griff sie auf Gestaltungsprinzipien zurück, die ihre tiefe Beschäftigung mit dem plastischen Werk von Henry Moore oder Pablo Picasso erkennen lassen. Entlang der von ihr gesetzten Themenkomplexe entwickelte sie diese in der ihr eigenen Formensprache fort und fand zu einer ganz individuellen Position innerhalb der zeitgenössischen Skulptur. Seit 2019 ist das ATELIER, in dem Diffring von 1978 bis 2016 im südfranzösischen Châteauneuf-de-Grasse tätig war, in Form einer Raum-Installation dauerhaft im Mittelrhein-Museum zu besichtigen. Konzeptuell angelegt als "Arbeitsraum. Lager. Denkraum" präsentiert es eine umfangreiche Auswahl ihres bildhauerischen Schaffens in Kombination mit Einzelwerken auf Leinwand sowie originalen Gegenständen aus ihrer Werkstatt. In dieser direkten Beziehung zu ihrem OEuvre widmen sich die Katalogbeiträge zunächst dessen näherer Betrachtung, um hiervon ausgehend den Begriff des Ateliers als künstlerischem Produktionsort in unterschiedliche Bedeutungsebenen seiner kulturhistorischen Konstituiertheit zu überführen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Jaqueline Diffring

Jaqueline Diffring von von der Bank,  Matthias
Die bedeutende Bildhauerin Jacqueline Diffring (1920–2020) gilt als „Hüterin der Moderne“. In ihrem vielseitigen OEuvre griff sie auf Gestaltungsprinzipien zurück, die ihre tiefe Beschäftigung mit dem plastischen Werk von Henry Moore oder Pablo Picasso erkennen lassen. Entlang der von ihr gesetzten Themenkomplexe entwickelte sie diese in der ihr eigenen Formensprache fort und fand zu einer ganz individuellen Position innerhalb der zeitgenössischen Skulptur. Seit 2019 ist das ATELIER, in dem Diffring von 1978 bis 2016 im südfranzösischen Châteauneuf-de-Grasse tätig war, in Form einer Raum-Installation dauerhaft im Mittelrhein-Museum zu besichtigen. Konzeptuell angelegt als "Arbeitsraum. Lager. Denkraum" präsentiert es eine umfangreiche Auswahl ihres bildhauerischen Schaffens in Kombination mit Einzelwerken auf Leinwand sowie originalen Gegenständen aus ihrer Werkstatt. In dieser direkten Beziehung zu ihrem OEuvre widmen sich die Katalogbeiträge zunächst dessen näherer Betrachtung, um hiervon ausgehend den Begriff des Ateliers als künstlerischem Produktionsort in unterschiedliche Bedeutungsebenen seiner kulturhistorischen Konstituiertheit zu überführen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Jaqueline Diffring

Jaqueline Diffring von von der Bank,  Matthias
Die bedeutende Bildhauerin Jacqueline Diffring (1920–2020) gilt als „Hüterin der Moderne“. In ihrem vielseitigen OEuvre griff sie auf Gestaltungsprinzipien zurück, die ihre tiefe Beschäftigung mit dem plastischen Werk von Henry Moore oder Pablo Picasso erkennen lassen. Entlang der von ihr gesetzten Themenkomplexe entwickelte sie diese in der ihr eigenen Formensprache fort und fand zu einer ganz individuellen Position innerhalb der zeitgenössischen Skulptur. Seit 2019 ist das ATELIER, in dem Diffring von 1978 bis 2016 im südfranzösischen Châteauneuf-de-Grasse tätig war, in Form einer Raum-Installation dauerhaft im Mittelrhein-Museum zu besichtigen. Konzeptuell angelegt als "Arbeitsraum. Lager. Denkraum" präsentiert es eine umfangreiche Auswahl ihres bildhauerischen Schaffens in Kombination mit Einzelwerken auf Leinwand sowie originalen Gegenständen aus ihrer Werkstatt. In dieser direkten Beziehung zu ihrem OEuvre widmen sich die Katalogbeiträge zunächst dessen näherer Betrachtung, um hiervon ausgehend den Begriff des Ateliers als künstlerischem Produktionsort in unterschiedliche Bedeutungsebenen seiner kulturhistorischen Konstituiertheit zu überführen.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Inspiration Beethoven

Inspiration Beethoven von Bettermann,  Silke, Günther,  Andrea, Heitmann,  Claudia, Kraus,  Antje, Loose,  Barbara, Pamme-Vogelsang,  Gudrun, Poppen,  Ralf, von der Bank,  Matthias
Im Rahmen des Jubiläumsprogramms zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven BHTVN2020 rückt die Ausstellung des Mittelrhein-Museums Koblenz die Musik des großen Komponisten als künstlerische Inspirationsquelle in den Fokus. Auf vielfältige Weise reagieren Künstler*innen im 20. und 21. Jahrhundert auf die Musik und den Mythos Beethovens. Assoziativ erforschen sie die psychologische Wirkung von Farben und Musik und übertragen Rhythmus und Melodie, Dynamik und Notation in Bilder, die zum Teil auf fotomechanischen, mathematischen oder computergesteuerten Vorgängen basieren. Dem Mythos Beethoven widmen sich nicht nur die Entwürfe zu Beethoven-Denkmälern vom Beginn des 20. Jahrhunderts, sondern auch Grafiken, die das Porträt des Komponisten mit dem Notenbild kombinieren. Mit Werken der Druckgrafik, Bildhauerei, Malerei, Film und Fotografie sowie der Neuen Medien spannt sich der Bogen von Symbolismus zu Abstraktion, von Expressionismus bis zur Konkreten Kunst. Die Ausstellung und der begleitende Katalog öffnen allen Generationen einen unkonventionellen Zugang zu Beethoven, indem sie seine Musik durch die Augen der Kunst sichtbar machen.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Das Mutter-Beethoven-Haus

Das Mutter-Beethoven-Haus von von der Bank,  Matthias
Das Mutter-Beethoven-Haus in Koblenz-Ehrenbreitstein ist eines von nur zwei heute noch in Deutschland erhaltenen Wohnhäusern, die mit der Familie Ludwig van Beethovens (1770–1827) in direktem Zusammenhang stehen. Der reich illustrierte Aufsatzband dient einerseits als Führerdurch das Museum und behandelt zudem das bürgerliche Leben im späten 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts am Mittelrhein. In zahlreichen Beiträgen beleuchten Spezialisten Fragen zur Geschichte und Sozialgeschichte, zu Musik und Literatur. Nicht zuletzt wird dabei immer wieder der Bogen zu Ludwig van Beethoven geschlagen, dessen Mutter Maria Magdalena Keverich (1746–1787) hier geboren wurde. So entsteht das facettenreiche Panorama einer Zeit, die geprägt von den Umbrüchen der französischen Aufklärung sicherlich zu den bedeutendsten Epochen der europäischen Kulturgeschichte gehört.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Vom Rhein nach Italien

Vom Rhein nach Italien von Fanton,  Giulia, Haberland,  Irene, Lange,  Sigrid, Laute,  Sandra, Perse,  Marcell, von der Bank,  Matthias
Rom war über Jahrhunderte hinweg Traum und Ziel unzähliger Reisender. Mit der zunehmenden Technisierung des Reisens im 19. Jahrhundert konnten immer mehr Menschen sich diesen Traum verwirklichen. Sie folgten den Spuren der Grand Tour, die seit dem späten 16. Jahrhundert Adelige unternommen hatten, um Länder und Sprachen, aber auch Kunst und Kultur kennenzulernen. Das antike Rom wurde ebenso besucht wie Museen und Kirchen; man erholte sich in der Campagna. Die faszinierende Landschaft und das südliche Licht lockten zahlreiche Künstler aus dem Rheinland nach Italien und inspirierten sie zu neuen Bildern. Sie prägten ein Italienbild, das bis heute nachwirkt und eine Sehnsuchtslandschaft jenseits politischer Realitäten zeigt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das Erbe der Väter

Das Erbe der Väter von Heitmann,  Claudia, von der Bank,  Matthias
Die Malerfamilie Zick brachte über zweihundert Jahre und fünf Generationen ununterbrochen bemerkenswerte Maler hervor, beginnend mit Johann Zick (1702–1762). Januarius Zick (1730–1797) gehört über alle Gattungen und Techniken hinweg zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 18. Jahrhunderts. Sein Talent und seine handwerklichen Kenntnisse gab er an seinen Sohn Conrad (1773–1836) weiter, dessen Schaffen den Übergang zum 19. Jahrhundert markiert. Schon in preußischer Zeit studierte Conrads Sohn Gustav (1809–1886) an der Düsseldorfer Akademie bei Wilhelm von Schadow. Er wurde für seine Tierbilder bekannt, schuf jedoch auch Landschaften. Darüber hinaus knüpfte r auch an die Familientradition an, indem er Fresken seines Großvaters restaurierte und Bilder kopierte. Wiederum in ein ganz neues Feld begab sich Gustavs Sohn Alexander (1845–1907), der zwar an der Düsseldorfer Akademie und in Paris als Historienmaler ausgebildet worden war, aber später im Berlin der Kaiserzeit hauptsächlich als Buchillustrator hervortrat. So kann man am Beispiel der Familie Zick exemplarisch alle historischen und künstlerischen Umbrüche in Deutschland vom Barock bis an die Schwelle der Moderne nachvollziehen. Ausstellung und Katalog verdeutlichen erstmals das enorme Spektrum des künstlerischen Schaffens der Familie Zick durch alle Gattungen und Techniken.
Aktualisiert: 2019-10-31
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Mittelrhein-Museum Koblenz

Mittelrhein-Museum Koblenz von Heisig,  Ines, von der Bank,  Matthias
Das Mittelrhein-Museum Koblenz geht auf eine bürgerliche Stiftung aus dem Jahr 1835 zurück. Damit gehört es zu den ältesten Museen seiner Art in Deutschland, dessen Bestände über viele Jahrzehnte historisch gewachsen sind. Seit 2013 befindet es sich in einem Neubau, der nun erstmals die Möglichkeit bietet, die vielfältigen und reichhaltigen Sammlungen großzügig zu präsentieren. Mit diesem völlig neu erarbeiteten Auswahlkatalog liegt nun die erste Übersicht vor, die die Sammlung in ihrer heutigen Ausstellungsform vorstellt. Der Katalog erläutert in kurzen Texten ausgewählte Objekte und Gemälde. Er wendet sich an alle Besuchergruppen, die sich in der Ausstellung und zu Hause kompakt informieren wollen. Das Spektrum reicht von frühgeschichtlichen Artefakten und mittelalterlicher Sakralkunst über Gemälde des Barocks und der Romantik bis hin zur modernen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Studien zur süddeutschen Skulptur der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Umkreis des Augsburger Domes

Studien zur süddeutschen Skulptur der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Umkreis des Augsburger Domes von Beuckers,  Klaus Gereon, von der Bank,  Matthias
In den zwanzig Jahren zwischen 1330 und 1350 breitete sich die gotische Bildhauerei über ganz Süddeutschland aus. Sie blieb nicht mehr auf die Zentren mit großen Kirchenbauten beschränkt, wie Straßburg, Freiburg und Regensburg, in denen schon seit dem 13. Jahrhundert gotische Skulpturen entstanden waren. Auch in Städten, die bisher über keine oder nur vereinzelte Werke verfügten wie Augsburg, Rottweil oder Schwäbisch Gmünd, wurden nun große Ensembles in Auftrag gegeben. Die Werkstätten, die dafür um 1330 angeworben wurden, unterschieden sich deutlich von den vorhergehenden. Ihr Verbreitungsgebiet entwickelte sich sehr unterschiedlich. Manche blieben regional beschränkt, anderen gelang es, überregional zu arbeiten, vom Mittelrhein bis Südtirol, vom Oberrhein bis nach Franken. Anhand von neun ausgewählten Städten und Regionen werden die historischen Rahmenbedingungen untersucht, in denen diese Werkstätten arbeiteten. Im Anschluss werden vier Werkstätten nach Umfang der Produktion, Verbreitungsgebiet und stilistischer Eigenart besprochen. Aus diesem Material entwickelt die Arbeit ein neues Modell, das die Entstehung und Verbreitung der Werkstätten aus ihren überregionalen, regionalen und lokalen Kontexten erklärt. Damit wird im letzten Schritt auch eine Neudeutung der Skulpturenensembles von Augsburg, Esslingen und Rottweil möglich.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Rudolf Schlichter

Rudolf Schlichter von Heitmann,  Claudia, Lange,  Sigrid, von der Bank,  Matthias
Rudolf Schlichter (1890 Calw – 1955 München) ist eine der widersprüchlichsten und faszinierendsten Künstlerpersönlichkeiten, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland gelebt hat. Der Maler, Zeichner und Schriftsteller gehört mit George Grosz und Otto Dix zu den wichtigsten Vertretern der Neuen Sachlichkeit. Einige seiner Werke zählen zu den Ikonen der deutschen Kunst. Die Themenkomplexe Eros und Apokalypse markieren die Pole im Schaffen von Rudolf Schlichter. „Eros“ steht im weitesten Sinne für die spannungsvolle Auseinandersetzung des Künstlers mit seiner sexuellen Veranlagung, die ihn zum Außenseiter machte. „Apokalypse“ umschreibt zusammenfassend Schlichters Wahrnehmung seiner Zeit, die von Umbrüchen, Diktatur und Krieg maßgeblich geprägt war. Der Katalog zu den Ausstellungen des Mittelrhein-Museums Koblenz und des Kunstvereins „Talstrasse“ in Halle zeigt Arbeiten aus der gesamten Schaffenszeit. Den Auftakt bilden Werke aus seiner Karlsruher Studienzeit vor dem Ersten Weltkrieg, wo sich bereits die ersten Ansätze einer Auseinandersetzung mit den avantgardistischen Strömungen des frühen 20. Jahrhunderts zeigen. Nach Kriegsende zog Schlichter in die Metropole Berlin und schloss sich radikalen Künstlergruppen an. Ihn faszinierten nicht nur die Gestalten des schillernden Nachtlebens, sondern auch die arbeitenden Menschen auf der Straße, deren Einsamkeit und Kommunikationslosigkeit er in seinen Bildern verarbeitete. Insbesondere die Porträtmalerei verschaffte Schlichter in diesen Jahren zunehmende Anerkennung und schließlich den künstlerischen Durchbruch. Zu Beginn der 1930er Jahre führte Schlichters Rückzug aus der Großstadt zu einer vorübergehenden Konzentration auf die Landschaft als tragendes Sujet. Unter dem Eindruck der nationalsozialistischen Herrschaft entstanden dann vermehrt zivilisationskritische Untergangsvisionen und alptraumhafte Szenerien. Nach dem Zweiten Weltkrieg sind es surreal anmutende Bilder, mit denen Schlichter die zunehmend von Technik beherrschte Lebenswirklichkeit deutet. Sein wichtigstes Thema blieb dabei immer der Verlust von Menschlichkeit in der modernen Zivilisation.
Aktualisiert: 2022-08-25
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