Die Ameise wollte mich treffen

Die Ameise wollte mich treffen von Voigt,  Hans-Walter
Flut der Bilder und Magie der Worte Schon wenn wir die Augen öffnen, stehen wir in der Flut der Bilder. Es sind visuelle Botschaften, die wir wahrnehmen und die wir mit unseren Gedanken in Worten anschaulich beschreiben wollen. Es sind so viele Bilder in so vielen Formen und Farben, für die es manchmal noch keinen Ausdruck gibt und wir einen solchen neu schaffen und erfinden müssen. Das sprachliche Bild fordert und evoziert eine bildhafte Sprache. Es sind Botschaften, die miteinander korrelieren und neue Worte und Metaphern schaffen. Noch umfangreicher und deutlicher als in seinem 2013 erschienenen Buch „Das entglittene Wort“ treten hier bei dem Autor Wort und Bild in ein Verhältnis zueinander. In einer Art bildhafter Poesie tritt dabei das geschriebene Wort mit den dargebotenen Fotografien in einen Dialog. Es ist lediglich der Versuch einer Synthese durch den Autor und Künstler. Die Weiterführung und Vollendung dieser Imagination obliegt dann dem Leser. Über den Autor Hans-Walter Voigt, Magisterstudium der Fächer Germanistik, Geschichte und Buchwissenschaft. Beruflich: Bibliotheks- und Archivwesen. Seit 1995 verschiedene Fotoausstellungen. Arbeitsgebiete: Lyrik und Prosa – oft in Kombination mit fotografischen Momenten. 2013 erschien der Gedichtband „Das entglittene Wort“. Veröffentlichungen in diversen Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften. Pressestimmen Mit dem „entglittenen Wort“ meint Voigt daher auch keineswegs ein unbedacht dahingesagtes Wort, sondern im Gegenteil ein der sinnlichen Fantasie unter Geburtswehen entschlüpftes Wort. (...) Voigt ist nicht auf ein Thema festgelegt. Gedichte, die Stimmungen von Natur und Landschaft einfangen, ebenso wie solche, die Liebe und Tod besingen. Dasselbe gilt für die das Wort illustrierenden Fotografien. Hans-Ulrich Fechler, Die Rheinpfalz
Aktualisiert: 2023-05-30
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Heimat und Anderswo

Heimat und Anderswo von Dewran,  Hasan, Klenk,  Manfred, Schader,  Bernhard, Voigt,  Hans-Walter
Heimat und Anderswo Heimat – ein Begriff, der universelle Fragen aufwirft: Wo liegen unsere Wurzeln, was und wieviel bestimmt unsere Herkunft? Wie prägt uns das Wort ‚Heimat‘ darüber hinaus? Zwischen Wurzeln und Weltoffenheit: unsere kosmopolitische Provinz, die Möglichkeit zur Entgrenzung mit Bodenhaftung. Und anderswo? – Heimat in der Fremde: Vertreibung, Flucht und Exil – wieviel Heimat braucht der Mensch? Was wollen wir in ihr bewahren? Heimat gibt es nicht nur im Singular. Jeder der vier Autoren, Manfred Klenk, Hasan Dewran, Bernhard Schader und Hans-Walter Voigt, hat auf seine Weise, mit Lyrik und Prosa, sich auf den Weg gemacht, den Widersprüchen, Ungereimtheiten in der Auslegung dieses Begriffs, dessen Fußabdruck zu folgen. Dieses Buch möchte den offenen Blick auf das Wort ‚Heimat‘ richten, damit Anregung geben, sich seinen individuellen, zeitgemäßen Reim selbst darauf zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Heimat und Anderswo

Heimat und Anderswo von Dewran,  Hasan, Klenk,  Manfred, Schader,  Bernhard, Voigt,  Hans-Walter
Heimat und Anderswo Heimat – ein Begriff, der universelle Fragen aufwirft: Wo liegen unsere Wurzeln, was und wieviel bestimmt unsere Herkunft? Wie prägt uns das Wort ‚Heimat‘ darüber hinaus? Zwischen Wurzeln und Weltoffenheit: unsere kosmopolitische Provinz, die Möglichkeit zur Entgrenzung mit Bodenhaftung. Und anderswo? – Heimat in der Fremde: Vertreibung, Flucht und Exil – wieviel Heimat braucht der Mensch? Was wollen wir in ihr bewahren? Heimat gibt es nicht nur im Singular. Jeder der vier Autoren, Manfred Klenk, Hasan Dewran, Bernhard Schader und Hans-Walter Voigt, hat auf seine Weise, mit Lyrik und Prosa, sich auf den Weg gemacht, den Widersprüchen, Ungereimtheiten in der Auslegung dieses Begriffs, dessen Fußabdruck zu folgen. Dieses Buch möchte den offenen Blick auf das Wort ‚Heimat‘ richten, damit Anregung geben, sich seinen individuellen, zeitgemäßen Reim selbst darauf zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Heimat und Anderswo

Heimat und Anderswo von Dewran,  Hasan, Klenk,  Manfred, Schader,  Bernhard, Voigt,  Hans-Walter
Heimat und Anderswo Heimat – ein Begriff, der universelle Fragen aufwirft: Wo liegen unsere Wurzeln, was und wieviel bestimmt unsere Herkunft? Wie prägt uns das Wort ‚Heimat‘ darüber hinaus? Zwischen Wurzeln und Weltoffenheit: unsere kosmopolitische Provinz, die Möglichkeit zur Entgrenzung mit Bodenhaftung. Und anderswo? – Heimat in der Fremde: Vertreibung, Flucht und Exil – wieviel Heimat braucht der Mensch? Was wollen wir in ihr bewahren? Heimat gibt es nicht nur im Singular. Jeder der vier Autoren, Manfred Klenk, Hasan Dewran, Bernhard Schader und Hans-Walter Voigt, hat auf seine Weise, mit Lyrik und Prosa, sich auf den Weg gemacht, den Widersprüchen, Ungereimtheiten in der Auslegung dieses Begriffs, dessen Fußabdruck zu folgen. Dieses Buch möchte den offenen Blick auf das Wort ‚Heimat‘ richten, damit Anregung geben, sich seinen individuellen, zeitgemäßen Reim selbst darauf zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Theres

Theres von Voigt,  Hans-Walter
Was geschieht, wenn sich zwei ältere Menschen wie Tillmann und Theres durch eine Mailfreundschaft kennen und lieben lernen, wenn sie sich nach langer Zeit endlich zum ersten Mal treffen und wenn dann Tillmann durch einen schlimmen Verkehrsunfall plötzlich aus dem alltäglichen Leben gerissen wird? Was geschieht, wenn sie nicht weiß, wie lange es dauern wird, bis sie sich wiedersehen können, wenn sie nicht weiß, ob er sich überhaupt noch an sie erinnert und ob er zu ihr zurückkommt, wenn die Zeit gekommen ist? Und was geschieht, wenn Theres in dieser Zeit des Wartens plötzlich einen Menschen trifft, der Tillmann zum Verwechseln ähnlichsieht, wenn sie sich mit diesem anfreundet und dieser sie zu Hause in Wiesbaden besucht? Fragen stellen sich, suchen nach Antworten. Und nicht nur im Tal der Könige in Ägypten entstehen Rätsel. Geheimnisse tauchen auf, mit denen keiner gerechnet hat, Nebensächlichkeiten werden plötzlich ganz groß. »Theres. Roman von der Begrenztheit des Lebens« ist ein Roman, der dem Leser auf seine Weise nahelegt, wie einmalig und kostbar das Leben ist und dass auch das Warten, die Zeit zwischen Hoffnung und Erfüllung, zur Liebe gehört. »Als Leserinnen und Leser mich immer wieder nach dem Zustand Tillmanns fragten, ob er den Unfall überlebt habe, da setzte ich mich hin und begann wieder zu schreiben …« Hans-Walter Voigt
Aktualisiert: 2021-11-04
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Pinselstriche, Klavier und Kunst

Pinselstriche, Klavier und Kunst von Abelein,  Anne, Beylich,  Eva, Conrad-Peters,  Hanna, Daus,  Rainer, Dietrich,  Krome, Duerschke,  Gerard J., Engelken,  Christian, Ferst,  Marko, Fleiss,  Hanna, Frank,  Peter, Furrer,  Elisabeth, Glatz,  Helmut, Hans,  Dieter, Hans,  Sonntag, Hermanni,  Friederike, Hewener,  Vera, Hort,  Peter, Hütter,  Henrike, Kalkbrenner,  Jörn, Kikał,  Andrzej, Körer,  Heinz, Krämer,  Dorothee, Krippner,  Torsten, Krüger-Bandt,  Johanna, Lange,  Heike, Mayr,  Thomas M, Menke,  Eline, Mörschardt,  Silvia, Mylow,  Daniel, Ostermann,  Ingrid, Piccirillo,  Germano, Rathgeber,  Carsten, Rinn,  Wolfgang, Rose,  Kaia, Schößler,  Christina, Schuhmann,  Peter, Signer,  Alfred J., Steffe,  Yvonne, Stoklossa,  Detlef, Strack,  Hanne, Streithoff,  Heike, Tautz,  Magnus, Teodorczyk,  Volker, Tilsner,  Dirk, Travaglini,  Valerie, Voigt,  Hans-Walter, Volka,  Willi, Vorneweg,  Vera, Wächter,  Gerhild, Walther,  Alexander, Werner,  Dirk, Werner-Larsen,  Ulrike, Wiezorek,  Heike, Windirsch,  Claudia
Malerei, Musik und Schriftsteller spielen in diesem Gedichtband eine herausgehobene Rolle. Beethoven, Storm oder Barlach bekommen ihren Auftritt. Monet und Vincent von Gogh sind gefragt. Begebenheiten mit einem Aktmodell werden geschildert. Schwimmen Sie auf den Wasserpfaden der Haie. Reden wir von den letzten Elefanten auf unserem Planeten, dem Schwinden der Evolution. Katzengedichte sind im Band zu finden. Genießen Sie ihren Kaffee auch im Lockdown. Die Corona-Pandemie hinterläßt Spuren in den Gedichten. Ein Maskenball setzt sich in Szene. Warum sind die Nazis von der AfD keine Panzerknacker? Von den verwaisten Dörfern am Rand von Tagebauen wird berichtet. Eine Frau trifft ihren Ex-Mann, sondierte ihre Gedanken über ihn. Herbstgedichte sind zu finden, der Wind pfeift um die Ecken.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Tillmann und Theres

Tillmann und Theres von Voigt,  Hans-Walter
Das geschriebene Wort lässt Liebe entstehen. Zwei Menschen begegnen sich im Internet. Der frisch pensionierte Lehrer Tillmann Lenz lebt in Ludwigshafen auf der Parkinsel und lernt über ein Poesieforum online die Studentin Theres Winterfeld kennen. Durch ständigen, schriftlichen Dialog entwickelt sich über Monate eine Beziehung, die bewusst keinem der beiden preisgibt, wie der oder die andere überhaupt aussieht. Vorstellung reiht sich an Vorstellung und führt den Leser am Ende des Sommers zur Wahrheit hin. Und das alles in einer Welt, in der mündlicher Dialog durch die Hektik und Digitalisierung der Zeit immer mehr an Bedeutung verliert und Einsamkeit und Sehnsucht sich in den Menschen breit machen. „Tillmann und Theres“ ist der Debütroman des Autors Hans-Walter Voigt, von dem bereits die Lyrikbände „Das entglittene Wort“ (2013) und „Die Ameise wollte mich treffen“ (2016) erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Ameise wollte mich treffen

Die Ameise wollte mich treffen von Voigt,  Hans-Walter
Flut der Bilder und Magie der Worte Schon wenn wir die Augen öffnen, stehen wir in der Flut der Bilder. Es sind visuelle Botschaften, die wir wahrnehmen und die wir mit unseren Gedanken in Worten anschaulich beschreiben wollen. Es sind so viele Bilder in so vielen Formen und Farben, für die es manchmal noch keinen Ausdruck gibt und wir einen solchen neu schaffen und erfinden müssen. Das sprachliche Bild fordert und evoziert eine bildhafte Sprache. Es sind Botschaften, die miteinander korrelieren und neue Worte und Metaphern schaffen. Noch umfangreicher und deutlicher als in seinem 2013 erschienenen Buch „Das entglittene Wort“ treten hier bei dem Autor Wort und Bild in ein Verhältnis zueinander. In einer Art bildhafter Poesie tritt dabei das geschriebene Wort mit den dargebotenen Fotografien in einen Dialog. Es ist lediglich der Versuch einer Synthese durch den Autor und Künstler. Die Weiterführung und Vollendung dieser Imagination obliegt dann dem Leser. Über den Autor Hans-Walter Voigt, Magisterstudium der Fächer Germanistik, Geschichte und Buchwissenschaft. Beruflich: Bibliotheks- und Archivwesen. Seit 1995 verschiedene Fotoausstellungen. Arbeitsgebiete: Lyrik und Prosa – oft in Kombination mit fotografischen Momenten. 2013 erschien der Gedichtband „Das entglittene Wort“. Veröffentlichungen in diversen Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften. Pressestimmen Mit dem „entglittenen Wort“ meint Voigt daher auch keineswegs ein unbedacht dahingesagtes Wort, sondern im Gegenteil ein der sinnlichen Fantasie unter Geburtswehen entschlüpftes Wort. (...) Voigt ist nicht auf ein Thema festgelegt. Gedichte, die Stimmungen von Natur und Landschaft einfangen, ebenso wie solche, die Liebe und Tod besingen. Dasselbe gilt für die das Wort illustrierenden Fotografien. Hans-Ulrich Fechler, Die Rheinpfalz
Aktualisiert: 2018-10-05
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Das entglittene Wort

Das entglittene Wort von Voigt,  Hans-Walter
Das gedachte Wort, das Nonverbale, steht am Anfang und tritt sofort nach seiner Entstehung mit dem Autor in eine Zwiesprache und Wechselwirkung, aus der sich ein Innerer Monolog entwickelt. Die Worte steigen in seiner Phantasie auf: sie erwachen aus ihrem Dämmer oder sie entstehen neu, sie blühen auf, und er spürt, wie sie unhaltbar seinen Sinnen entgleiten  ... Hier schreibt ein Mensch im Rausch der Worte. In den Ansturm der Eindrücke, der Ereignisse, der Stimmungen, Gedanken und Erinnerungen gestellt, verleiht Hans-Walter Voigt dem Gefüge des Lebens eine eigne Form und eine Kontur. Auch er muss dabei erfahren, wie er an seine Grenzen stößt und an die der Sprache überhaupt.
Aktualisiert: 2022-04-20
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