Spam Diamond

Spam Diamond von Vogel,  Nikolai
Inmitten der täglichen Spam-Flut entdeckt ein junger Münchner Computerjournalist eines Tages eine mysteriöse E-Mail, in der ihm mitgeteilt wird, dass 3000 Euro auf sein Konto überwiesen wurden. Tatsächlich ist das Geld auch dort eingegangen. Weitere Mails folgen, die konkrete Aufträge enthalten: Er soll Kurierdienste zwischen München und Antwerpen für einen Diamantenschmugglerring übernehmen. Als Entschädigung bekommt er in Antwerpen die Prostituierte Véronique zur Seite gestellt, deren Anziehung er heillos verfällt und immer tiefer in ein Doppelleben rutscht. In bester Thrillermanier erzählt der Münchner Autor Nikolai Vogel seinen Debütroman mit hohem Tempo, voller Nervenkitzel und unerwarteter Wendungen bis zur letzten Seite.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spam Diamond

Spam Diamond von Vogel,  Nikolai
Inmitten der täglichen Spam-Flut entdeckt ein junger Münchner Computerjournalist eines Tages eine mysteriöse E-Mail, in der ihm mitgeteilt wird, dass 3000 Euro auf sein Konto überwiesen wurden. Tatsächlich ist das Geld auch dort eingegangen. Weitere Mails folgen, die konkrete Aufträge enthalten: Er soll Kurierdienste zwischen München und Antwerpen für einen Diamantenschmugglerring übernehmen. Als Entschädigung bekommt er in Antwerpen die Prostituierte Véronique zur Seite gestellt, deren Anziehung er heillos verfällt und immer tiefer in ein Doppelleben rutscht. In bester Thrillermanier erzählt der Münchner Autor Nikolai Vogel seinen Debütroman mit hohem Tempo, voller Nervenkitzel und unerwarteter Wendungen bis zur letzten Seite.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lyrikpreis München 2021

Lyrikpreis München 2021 von Albrecht,  Harald, Benrath,  Ruth Johanna, Breyger,  Yevgeniy, Brôcan,  Jürgen, Ditzler,  Katia Sophia, Fest,  Miriam Veronika, Franke,  Norman, Gerstenberg,  Agnes, Gille,  Mayjia, Hulpe,  Marius, Kieninger,  Martina, Kuhlbrodt,  Jan, Kühn,  Kristian, Lange,  Norbert, Piekar,  Martin, Reyer,  Lars, Riemer,  Lena, Schäfer-Newiger,  Ulrich, Scheffler,  Rike, Schiffer,  Gundula, Seel,  Daniela, Steppacher,  Elvira, Tag,  Miriam, Thill,  Hans, Vogel,  Nikolai
Die erste Frage, die sich schon beim Lesen des Titels der Ausschreibung ergibt, impliziert das Hauptproblem aller Glaubensrichtungen in säkularisierter Zeit – was ist eine sogenannte Mündigkeit gegenüber dem, was Gläubige die göttliche Sphäre nennen, wert, sofern sich eine innere Stimme, schwer unterscheidbar vom lyrischen Ich, in uns kaum bemerkbar macht, oder – bei Fragen um Rat und Bodenhaftung – die leiseste aller jener Stimmen ist, die in uns gleichzeitig wirken und korrespondieren. Wie ordnen wir das Thema einer möglichen, einst so fest überlieferten, göttlichen Sphäre in Zeiten der cancel culture und Dekonstruktion, wo Martin Luther eigentlich nur noch als Antisemit wahrgenommen wird, und nicht mehr als Reformator, unserem Verhalten zu – was glauben wir, von ihm erwarten zu können, wie werden wir uns spirituellen Fragen nähern, auch der, möglicherweise gar nicht so frei zu sein, wie wir es vom Grundgesetz oder den Verhältnissen und Versprechungen her gerne wären? Und überhaupt, ist das lyrische Ich eine innere Stimme? Oder eine mühselige, stets schwankende Konstruktion? - Aus dem Vorwort von Kristian Kühn
Aktualisiert: 2022-02-03
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Anthropoem

Anthropoem von Vogel,  Nikolai
»Ein Anfang ist nichts / Ein Anfang kommt einfach // Aber dann« ... Eine Idee? Das Rad erfunden. Rausbekommen, dass die Welt rund ist. En passant unser eigenes Erdzeitalter geschaffen. Dennoch stecken wir fest in unserer Endlichkeit. Haben mit dem Umgraben der Erde auch unser Ich zur Kiesgrube gemacht. Zur Ressource. Eine Größe, die uns auch kleiner macht. In Frage gestellt. Gott? Der Mensch als Maßstab. Sex, Hotelzimmer, das Meer, Amerika, das Messen der Temperatur, Sonnencreme, »das Gute im Menschen / und was die Welt davon hat«. Nach seinen zwei buchlangen Gedichten »Fragmente zu einem Langgedicht« (gutleut verlag 2019) und »Vielzweckbuch« (edition offenes feld, 2021) legt Nikolai Vogel nun eine Sammlung kürzerer Lyrik vor. »Anthropoem« hat er sie betitelt, fast ein Gleichklang zum Anthropozän also, vor dem sich diese Texte abzeichnen. Gedichte, die jedes für sich stehen und doch zusammen eine ganz eigene Gefühlslage ergeben, vor dem Hintergrund einer Gegenwart, die fragiler zu werden scheint. Der Anfang ist vorbei Und kommt nicht mehr Kommt nicht mehr Zurück
Aktualisiert: 2023-04-18
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Stadtgelichter

Stadtgelichter von Berends,  Wolfgang, Finger,  Zuzana, Fridrich,  Radek, Hodjak,  Franz, Kerenski,  Boris, Köllner,  Andreas, Leka,  Arian, levy,  d. a., Moddrow,  Steffen, Mohnweg,  Esther, Pouget,  Judith, Prem,  Markus, Riebe,  Tom, Schubert,  Wilfried, Stolz,  Gabriele, Vogel,  Nikolai, Walsh,  Moira, Wurm,  Wolfgang, Zühlke,  Ralf
Texte von Radek Fridrich, Arian Leka (beide übersetzt von Zuzana Finger), Andreas Köllner, Franz Hodjak, Tom Riebe, Markus Prem, Esther Mohnweg, Nikolai Vogel, d. a. levy (übersetzt von Judith Pouget), Boris Kerenski, Wolfgang Wurm, Steffen Moddrow, Moira Walsh, Wilfried Schubert und Wolfgang Berends. Mit Umschlagillustrationen von Gabriele Stolz. Abonnenten erhalten mit dieser Ausgabe einen mehrfarbigen Original-Holzschnitt von Heike Küster, von der Künstlerin signiert und nummeriert.
Aktualisiert: 2022-09-18
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Qually

Qually von Vogel,  Nikolai
Nachdem die ersten beiden bei Black Ink im Kleinformat erschienenen Qually-Bände aus den Jahren 2000 und 2004 mit Quallys ersten 200 Strips lange vergriffen sind, werden diese nun neu vorgelegt - jetzt als Hefte in der aktuellen Qually-Reihe. Im vorliegenden Band sind Quallys erste Abenteuer wieder zu erleben, mit ihren Strips 1 bis 31. Und zum Vergleich gibt es als Zugabe noch ihren allerersten Strip der frühesten Qually-Fassung (»Urqually«-Version) aus dem Jahr 1985. Du weißt nie, wann sie kommt, und plötzlich ist sie da: Qually Sie ist kontaktfreudig, neugierig, weltoffen: Qually Sie besteht zu 99% aus Wasser: Qually
Aktualisiert: 2021-05-20
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Vielzweckbuch

Vielzweckbuch von Vogel,  Nikolai
Mit dem »Vielzweckbuch« legt Nikolai Vogel sein zweites Langgedicht vor. Die Verse darin sind herkömmlich spaltenweise, also Seite für Seite, zu lesen - aber auch zeilenweise über die jeweiligen Doppelseiten hinweg. Es ergeben sich filigrane Verschiebungen der Bedeutungsebenen, beziehungsreich spannt dieses lange Gedicht einen weiten Raum auf, in kurzen Versen, die viel Spiel für Assoziationen lassen und in diesen lebendig werden. Die 1.164 Verse bilden eine Partitur für wechselnde Lesarten. Der Autor schließt damit auch an sein umfangreiches Projekt »Große ungeordnete Aufzählung (Detail)« an, das für seine Lektüren den Hallraum der individuellen Erfahrungen und Erinnerungen der jeweils Lesenden voraussetzt und ins Schwingen bringt.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Qually

Qually von Vogel,  Nikolai
Weiter mit den Qually-Strips! Der vorliegende Band bringt die Folge 273 bis 306 ihrer Abenteuer – zuerst erschienen auf ihrer Website zwischen Juli 2017 und Februar 2018. Und als Zugabe die Intro-Seiten »Hallo, ich bin die Qually« und »Das ist Qually« in der Querformat-Version, zuerst erschienen ebendort im Februar 2017. Du weißt nie, wann sie kommt, und plötzlich ist sie da: Qually Sie ist kontaktfreudig, neugierig, weltoffen: Qually Sie besteht zu 99% aus Wasser: Qually
Aktualisiert: 2020-09-19
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Qually

Qually von Vogel,  Nikolai
Du weißt nie, wann sie kommt, und plötzlich ist sie da: Qually Sie ist kontaktfreudig, neugierig, weltoffen: Qually Sie besteht zu 99% aus Wasser: Qually Nach den beiden Qually-Büchern mit den Strips 1-100 (»Qually Band 1«, erschienen 2000 bei Black Ink) und 101-200 (»Qually Band 2: Ohne Menschen«, Black Ink, 2004), sowie dem Band (»Qually: Die fehlenden Strips« mit der Folge 201-236 (Black Ink, 2018) beginnen mit dem Band »Qually: Gedankenflucht« nun die im Querformat vorliegenden Qually-Episoden. Diese sind skizzenhafter, mit Bleistift gezeichnet, und erscheinen nach Veröffentlichung im Web hier auch auf Papier.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Fragmente zu einem Langgedicht

Fragmente zu einem Langgedicht von Vogel,  Nikolai
»das Buch weiterlesen, wo war ich // ein paar Seiten noch mal, bis es sich wieder aufbaut // und jetzt weiter ins Ausgedachte, Ausformulierte // wie viel Licht in einem Text ist und wo es herkommt« Mit fragmente zu einem langgedicht legt der Münchner Autor und Künstler Nikolai Vogel sein Lyrikdebüt in der Reihe licht vor. In einem intensiven Zeitraum von 90 Tagen schrieb er die Manuskriptfassung des Textes in ein mit feinen, farbigen Linien strukturiertes, altes Buchführungs-Kassenjournal. Eine Bilanz also und auch eine Bestandsaufnahme: »was alles einfällt und wie Worte finden // wie das zusammenhält, auch jedes einzeln // ein Gedicht geschrieben über die Welt«. Sprache – und wie Sprache klingt und zusammenspielt, und wie sie ins Bild zu bringen ist. Wie eines aufs andere folgt, und wie es erinnert wird. Und wie sich ein Ich im Text anspricht und zum Du wird. Die Verse können dabei auch für sich stehen, als Einzelnotate, sie sind jeweils durch eine Leerzeile getrennt. Fragmente zu einem Langgedicht, als bleibe das Langgedicht selbst in der Schwebe, baue sich erst noch auf, als sei der Text so noch nicht abgeschlossen. Und ein Gedicht, das sich immer weiter vortastet, das neugierig bleibt bis zum Schluss, das einen Dialog aufbaut mit dem, was da war, was ist und was kommt, und sich nicht zufrieden gibt mit abgeschlossener Geschichte: »das Buch weiterlesen, wo war ich // ein paar Seiten noch mal, bis es sich wieder aufbaut // und jetzt weiter ins Ausgedachte, Ausformulierte // wie viel Licht in einem Text ist und wo es herkommt // wie das Licht auf den Bildern oder vielmehr das darin // Licht malen, Licht sehen, aber können wir es schreiben und lesen«. Der Autor schließt damit an sein umfangreiches Projekt Große ungeordnete Aufzählung (Detail) an, das für seine Lektüren den assoziativen Hallraum der individuellen Erfahrungen und Erinnerungen der jeweils Lesenden voraussetzt und ins Schwingen bringt. Die aufsteigende Verszählung der fragmente zu einem langgedicht von 0001 bis 2520 gibt eine scheinbare Linearität vor, die von der (Un)ordnung des schreibenden und lesenden Bewusstseins fortwährend untergraben wird und sich auch in den verschiedenen Tempi des Textes niederschlägt. Die 2520 markiert damit ein Etappen-ziel, eine Art fiktive Ganzheit, es ist die erste Zahl, die durch die Zahlen eins bis zehn teilbar ist, So vieles enthalten, und doch so vieles, was noch, wieder und neu gesagt werden kann. »hinter uns vor uns // dieses Gedicht beenden, wieder beginnen«.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Spam Diamond

Spam Diamond von Vogel,  Nikolai
Inmitten der täglichen Spam-Flut entdeckt ein junger Münchner Computerjournalist eines Tages eine mysteriöse E-Mail, in der ihm mitgeteilt wird, dass 3000 Euro auf sein Konto überwiesen wurden. Tatsächlich ist das Geld auch dort eingegangen. Weitere Mails folgen, die konkrete Aufträge enthalten: Er soll Kurierdienste zwischen München und Antwerpen für einen Diamantenschmugglerring übernehmen. Als Entschädigung bekommt er in Antwerpen die Prostituierte Véronique zur Seite gestellt, deren Anziehung er heillos verfällt und immer tiefer in ein Doppelleben rutscht. In bester Thrillermanier erzählt der Münchner Autor Nikolai Vogel seinen Debütroman mit hohem Tempo, voller Nervenkitzel und unerwarteter Wendungen bis zur letzten Seite.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Qually

Qually von Vogel,  Nikolai
Du weißt nie, wann sie kommt, und plötzlich ist sie da: Qually Sie ist kontaktfreudig, neugierig, weltoffen: Qually Sie besteht zu 99% aus Wasser: Qually Nach den beiden Qually-Büchern mit den Strips 1-100 (»Qually Band 1«, erschienen 2000 bei Black Ink) und 101-200 (»Qually Band 2: Ohne Menschen«, 2004 bei Black Ink) druckte die Literaturzeitschrift »Am Erker« im Jahr 2004 den Strip 201 »Quallys Weltempfänger«. 2015 erschien als Privatdruck bei Peter Ludewig der Strip 204 (»Jeden Tag Fisch«), 2016 ebendort der Strip 222 (»Kopernikanische Wende«). Im Februar 2017 wurden dann auf der Qually-Website ihre Strips mit der Nummer 237 startend weiter veröffentlicht. Alle anderen der Folge 201 bis 236 blieben bislang unpubliziert und bildeten somit eine auffällige Lücke im Qually-Gesamtwerk. Hier sind sie nun also, die fehlenden Strips! Bis zur Nummer 222 wurden sie als »Reinzeichnungen« mit Tinte (Fineliner) ausgeführt, ab 223 sind sie Bleistiftskizzen. Und als Zugabe gibt es noch Nummer 237 (mit der die Umstellung auf Querformat erfolgte) - hier das erste Mal im Druck.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Taubentext, Vogeltext

Taubentext, Vogeltext von Golob,  Anja, Vogel,  Nikolai
In Taubentext, Vogeltext nehmen die slowenische Dichterin Anja Golob und der Münchner Dichter Nikolai Vogel ihre Namen zum Ausgangspunkt eines gemeinsam verfassten Langgedichts (“Golob” heißt im Slowenischen Taube). Sie begegnen sich in einer Konversation, die die Differenzen von männlich und weiblich, Muttersprache und Fremdsprache, hetero und queer umspielt – humorvoll und assoziativ vom Sein, vom Sprechen, von der Liebe und der Lyrik handelt. Eine erste Version des Textes ist für die Veranstaltung “Kooperationen”, die im November 2015 in München stattfand, entstanden. Anja Golob und Nikolai Vogel, die sich anlässlich dieser Veranstaltung und beim Verfassen dieses Textes kennengelernt haben, setzten ihren Dialog in der Folge fort. Taubentext, Vogeltext ist ihre erste gemeinsame Publikation.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Siegfried Kreitner: Begleitbuch zur Arbeit 1996 – 2018

Siegfried Kreitner: Begleitbuch zur Arbeit 1996 – 2018 von Kreitner,  Siegfried, Lodermeyer,  Peter, Vogel,  Nikolai
Siegfried Kreitner sieht sich selbst als klassischen Bildhauer, und er beschreibt sich als „eher technikfeindlich“. Doch seine Skulpturen sind alles andere als statisch und wie das vorliegende Werkverzeichnis offenbart, hat er in den vergangenen zwei Jahrzehnten ein beeindruckendes, kinetisches OEuvre geschaffen. Mit den zwischen 1996 und 2018 entstandenen Arbeiten dokumentiert das Verzeichnis eine künstlerische Entwicklung, in der die Bewegung seiner Lichtsäulen, Kuben, Quader und Stelen durch einen analogen, rein mechanischen Antrieb seit 1998 mit dem Einsatz von Licht und ab 2004 zusätzlich mit Farbe gekoppelt wird. Kreitners „Kinetische Farbmalerei“ verlangt nach einem entschleunigten Betrachter, der vor den Werken verweilt und Ruhe findet.
Aktualisiert: 2018-01-04
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Stefan Wischnewski

Stefan Wischnewski von Seyfarth,  Ludwig, Stöppel,  Daniela, Vogel,  Nikolai, Wischnewski,  Stefan, Wondrak,  Anna
Die erste Monografie stellt drei Hauptwerkgruppen vor die von vier Autoren mit den Überschriften: Kunst und Freizeit, Autonome und weniger autonome Objekte, Netzwerke und textile Transformationen begleitet werden. Es zeigt einen ausführlichen Einblick in die Arbeit von Stefan Wischnewski, die in der Regel in unmittelbarer AuseinanderSetzung und im Dialog mit seiner Umwelt entstehen. Die Skulpturen, Installationen und Projekte gehören nicht zum klassischen Spektrum der bildhauerischen Aktivitäten. Der Künstler näht Gegenstände, die vorwiegend aus textilen Stoffen bestehen, so zusammen, dass kleinere, größere und auch raumgreifende Gesamtformen entstehen, die ganz bewusst immer wieder Assoziationen wecken, die jenseits des verwendeten Ausgangsmaterials liegen. Biografie Stefan Wischnewski: 1974 geboren in Neumünster 1997-2003 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München 2001 Meisterschüler Prof. James Reineking 2002 Gaststudent HfG Karlsruhe, Prof. Dieter Kiessling 2005/04 Studium Konsthögskolan Valand, Göteborg (DAAD-Stipendium) 2007 Bayerischer Kunstförderpreis 07 lebt und arbeitet in München
Aktualisiert: 2019-08-17
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Gä weida Dada

Gä weida Dada von Allemann,  Urs, Ball,  Hugo, Braun,  Michael, Czernin,  Franz Josef, Kraus,  Dagmara, Lange,  Norbert, Lentz,  Michael, Pils,  Holger, Scherstjanoi,  Valeri, Steinbacher,  Christian, Trojan,  Andreas, Tworek,  Elisabeth, Uetz,  Christian, Vogel,  Nikolai
Dada ist 100! Das wird auch in München gefeiert. Gä weida Dada! Mit Beiträgen von Urs Allemann, Hugo Ball, Michael Braun, Franz Josef Czernin, Dagmara Kraus, Norbert Lange, Michael Lentz, Valeri Scherstjanoi, Christian Steinbacher, Christian Uetz, Nikolai Vogel, einem Essay zu 100 Jahren Dada und München von Andreas Trojan und einem Vorwort von Elisabeth Tworek und Holger Pils. Herausgegeben von Andreas Trojan in Zusammenarbeit mit Münchner Stadtbibliothek/Monacensia und Stiftung Lyrik Kabinett München zur Veranstaltungsreihe "'Gä weida dada': 100 Jahre Dada und München".
Aktualisiert: 2019-10-29
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A8 Gedichte

A8 Gedichte von Bulla,  Jürgen, Fitzpatrick,  Kilian, Holzapfel,  Alexander, Vogel,  Nikolai
Gedichte von der Autobahn. "Da ziehen zwei hinaus, in die Landschaft, und schauen sich um, in der uns umgebenden Natur und kommen zurück mit Worten und Zeichnungen - Horizont, Hügellandschaft, Tradition, Veränderung. Gedicht und Bild entdecken, dass immer noch angemessen ist, was sich von der Romantik ererbte. Das Festhalten des verstreichenden Moments, der Flüchtigkeit, der verwischten Zeit, gelingt auch auf modernen Wanderschaften, aus dem Auto heraus, auf und entlang der Autobahn. Selbst die geselligen Dorfplätze finden sich wieder, neu strukturiert und den Reisenden in bequemen Distanzen hingestellt: als Autobahnraststätte, mit Nahrung für Mensch und Maschine. 'Die Gedichte und Bilder entstanden zwischen Januar und September 2005. In regelmäßigen Abständen trafen wir jeweils an einem bestimmten Ort an der A8 zusammen und hielten fest, was wir vorfanden', teilten uns Jürgen Bulla und Alexander Holzapfel zu ihrem Vorhaben mit." (aus dem Nachwort von Nikolai Vogel & Kilian Fitzpatrick)
Aktualisiert: 2019-10-29
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E. T. A. Hoffmanns Erzählung «Der Sandmann» als Interpretation der Interpretation

E. T. A. Hoffmanns Erzählung «Der Sandmann» als Interpretation der Interpretation von Vogel,  Nikolai
E. T. A. Hoffmanns Erzählung gehört zu den meist interpretierten Texten der deutschen Romantik, wobei die verschiedenen Interpretationen zu auffällig konträren Ergebnissen kommen. Diese Studie, welche die Systemtheorie für die Interpretation von Texten erschließt, arbeitet die Kommunikations- und Interpretationsthematik als Leitmotiv von heraus. Dabei wird augenfällig, daß die Deutungsversuche sich ähnlich wie die Figuren in Hoffmanns Text verhalten. Dieser scheint seine Interpretationen schon vorweggenommen und reflektiert zu haben. Die Interpretation des wird damit auf sich selbst verwiesen, sie wird zur Interpretation der Interpretation und muß nach der Funktionsweise von Interpretation überhaupt fragen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Welt II

Welt II von Fitzpatrick,  Kilian, Vogel,  Nikolai
"Ich schreie und sehe den Farben meines Rufes hinterher. Dann bin ich eine Ebene über die alles hinwegflutet. Das Hinauslangen. Hier wird die Zeit sichtbar. Ich kann sie aufpeitschen. In die Gegenwart einer ihrer stehenden Wellen gieße ich meine Erinnerung. Dann wandere ich diesen Strand hinab in die Dämmerung." (aus WeltII)
Aktualisiert: 2019-10-29
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