Welten ohne Grund

Welten ohne Grund von Vogd,  Werner
Konstruktivistische Ideen und buddhistische Lehre haben mehr gemeinsam als allgemein gedacht. Werner Vogd zeigt jene Gemeinsamkeiten auf, die sich von anderen philosophischen oder religiösen Anschauungen radikal unterscheiden. Er macht dies an drei Leitgedanken fest: 1. Der Versuch, sich selbst zu finden, führt in die Irre. In uns ist letztlich nichts anderes zu finden als Projektionen, die verschleiern, dass es das Selbst als isolierbaren Wesenskern nicht gibt. 2. Konstruktivismus und Buddhismus weisen den Anspruch zurück, aus unseren Erfahrungen eine absolute Wahrheit oder eine explizite Sinngebung abzuleiten. Maturana und Varela sprechen von der Zwecklosigkeit aller biologischen Formen, die buddhistische Lehre betont immer wieder die Essenz- und Substanzlosigkeit all unseres sinnlichen Erlebens. 3. In der rational nicht greifbaren Basis unseres Seins zeigt sich jedoch eine unerwartete Tiefendimension. Jenseits äußerlicher Vorschriften und Regeln offenbart sich im menschlichen Sein eine implizite Ordnung: Mitgefühl und Liebe. In diesem Sinne kann der Dialog zwischen Buddhismus und Konstruktivismus für alle Partner ein Nachhausekommen bedeuten. Wir lernen, in einer Welt ohne Grund heimisch zu werden, und beginnen, unser Leben als Praxis oder als Übung zu begreifen. Diese Übung ist die Übung schlechthin: Es geht um die Kunst des Lebens als Kultivierung der Fähigkeit, das Geschenk der Vergänglichkeit annehmen zu können und auf einer tiefen Ebene glücklich zu sein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der ermächtigte Meister

Der ermächtigte Meister von Vogd,  Werner
Eine von vielen Menschen geschätzte und verehrte öffentliche Person – der spirituelle Leiter eines weltweiten Netzwerkes des tibetischen Buddhismus – ist in Ungnade gefallen. Schnell sind Erklärungen bei der Hand und auch moralische Urteile lassen nicht lange auf sich warten. Aber stellt sich das Verhältnis von Täuschung und Enttäuschung wirklich so einfach dar? Hat man nicht selbst auch getäuscht – sich selbst und andere? Anhand von Gesprächen, die mit Schülern und Schülerinnen Sogyal Rinpoches und aktiven Mitgliedern der von ihm gegründeten Rigpa-Gemeinschaft geführt wurden, wird rekonstruiert, wie sich Sichtweisen und Positionen wechselseitig stabilisieren und konditionieren. Die in diesem Buch aufgezeigten Strukturdynamiken betreffen im Prinzip alle Bereiche, in denen Menschen zusammenkommen, um etwas zu erreichen, was über sie selbst hinausweist. Wünsche und Dogmen treten an die Stelle lebendiger Beziehungen und Projektionen. Die damit einhergehende Blindheit ist unberechtigt, da sie Illusionen nährt, die mit fatalen Konsequenzen und schließlich sogar mit Weltverlust einhergehen können. 15 Grafiken stellen die Problemstellungen und Lösungen aus systemischer Perspektive dar. Kurze Zusammenfassungen und Erläuterungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mitten ins Leben – Frieden finden mit Vipassana-Meditation

Mitten ins Leben – Frieden finden mit Vipassana-Meditation von Batarilo,  Dunja, Vogd,  Werner
Wer sein Glück in der Zukunft sucht oder sich an überkommene Ideen aus der Vergangenheit klammert, läuft Gefahr, dass ihm das Leben entgleitet. Die Kernbotschaft buddhistischer Lehren lautet deshalb: Es gibt nichts zu erreichen. Kein Paradies, keinen Fluchtpunkt in einer höheren Transzendenz – nur die Gegenwart und die subjektive Qualität lebendiger Beziehungen. Das Heil liegt in einer gelungenen Beziehung zu sich selbst, in einer Leiblichkeit, in der ein Mensch sich (wieder) selbst in der Mitte der Welt wahrnimmt. Wer sich auf die Vipassana-Meditation einlässt, wird feststellen, dass sein Leben an Lebendigkeit und Fülle gewinnt. Als sehr ursprüngliche Form des buddhistischen Pfades stellt Vipassana ein vollständiges spirituelles System dar, lässt aber Theorien und Konzepte hinter sich. Hier geht es um die Kunst zu leben und um die Rückkehr ins eigentliche, unmittelbare Sein. Werner Vogd ist dem Phänomen Vipassana in einem mehrjährigen Forschungsprojekt nachgegangen. Zusammen mit Dunja Batarilo beschreibt er Vipassana als die Kunst, ein Leben zu führen, in dem sich die Sinnfrage nicht mehr stellt. Stattdessen kann sich das Potenzial der eigenen Existenz wirklich entfalten. Das Leben – seiner Natur nach instabil, berührbar und fragil – wird gerade dadurch lebendig, dass es auf dem Fluss ständiger Dynamik und Veränderlichkeit beruht. Das Buch erläutert u. a. eingehend die positiven Auswirkungen von Vipassana auf Depression, Angstzustände und tiefe Verunsicherung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mitten ins Leben – Frieden finden mit Vipassana-Meditation

Mitten ins Leben – Frieden finden mit Vipassana-Meditation von Batarilo,  Dunja, Vogd,  Werner
Wer sein Glück in der Zukunft sucht oder sich an überkommene Ideen aus der Vergangenheit klammert, läuft Gefahr, dass ihm das Leben entgleitet. Die Kernbotschaft buddhistischer Lehren lautet deshalb: Es gibt nichts zu erreichen. Kein Paradies, keinen Fluchtpunkt in einer höheren Transzendenz – nur die Gegenwart und die subjektive Qualität lebendiger Beziehungen. Das Heil liegt in einer gelungenen Beziehung zu sich selbst, in einer Leiblichkeit, in der ein Mensch sich (wieder) selbst in der Mitte der Welt wahrnimmt. Wer sich auf die Vipassana-Meditation einlässt, wird feststellen, dass sein Leben an Lebendigkeit und Fülle gewinnt. Als sehr ursprüngliche Form des buddhistischen Pfades stellt Vipassana ein vollständiges spirituelles System dar, lässt aber Theorien und Konzepte hinter sich. Hier geht es um die Kunst zu leben und um die Rückkehr ins eigentliche, unmittelbare Sein. Werner Vogd ist dem Phänomen Vipassana in einem mehrjährigen Forschungsprojekt nachgegangen. Zusammen mit Dunja Batarilo beschreibt er Vipassana als die Kunst, ein Leben zu führen, in dem sich die Sinnfrage nicht mehr stellt. Stattdessen kann sich das Potenzial der eigenen Existenz wirklich entfalten. Das Leben – seiner Natur nach instabil, berührbar und fragil – wird gerade dadurch lebendig, dass es auf dem Fluss ständiger Dynamik und Veränderlichkeit beruht. Das Buch erläutert u. a. eingehend die positiven Auswirkungen von Vipassana auf Depression, Angstzustände und tiefe Verunsicherung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der ermächtigte Meister

Der ermächtigte Meister von Vogd,  Werner
Eine von vielen Menschen geschätzte und verehrte öffentliche Person – der spirituelle Leiter eines weltweiten Netzwerkes des tibetischen Buddhismus – ist in Ungnade gefallen. Schnell sind Erklärungen bei der Hand und auch moralische Urteile lassen nicht lange auf sich warten. Aber stellt sich das Verhältnis von Täuschung und Enttäuschung wirklich so einfach dar? Hat man nicht selbst auch getäuscht – sich selbst und andere? Anhand von Gesprächen, die mit Schülern und Schülerinnen Sogyal Rinpoches und aktiven Mitgliedern der von ihm gegründeten Rigpa-Gemeinschaft geführt wurden, wird rekonstruiert, wie sich Sichtweisen und Positionen wechselseitig stabilisieren und konditionieren. Die in diesem Buch aufgezeigten Strukturdynamiken betreffen im Prinzip alle Bereiche, in denen Menschen zusammenkommen, um etwas zu erreichen, was über sie selbst hinausweist. Wünsche und Dogmen treten an die Stelle lebendiger Beziehungen und Projektionen. Die damit einhergehende Blindheit ist unberechtigt, da sie Illusionen nährt, die mit fatalen Konsequenzen und schließlich sogar mit Weltverlust einhergehen können. 15 Grafiken stellen die Problemstellungen und Lösungen aus systemischer Perspektive dar. Kurze Zusammenfassungen und Erläuterungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Welten ohne Grund

Welten ohne Grund von Vogd,  Werner
Konstruktivistische Ideen und buddhistische Lehre haben mehr gemeinsam als allgemein gedacht. Werner Vogd zeigt jene Gemeinsamkeiten auf, die sich von anderen philosophischen oder religiösen Anschauungen radikal unterscheiden. Er macht dies an drei Leitgedanken fest: 1. Der Versuch, sich selbst zu finden, führt in die Irre. In uns ist letztlich nichts anderes zu finden als Projektionen, die verschleiern, dass es das Selbst als isolierbaren Wesenskern nicht gibt. 2. Konstruktivismus und Buddhismus weisen den Anspruch zurück, aus unseren Erfahrungen eine absolute Wahrheit oder eine explizite Sinngebung abzuleiten. Maturana und Varela sprechen von der Zwecklosigkeit aller biologischen Formen, die buddhistische Lehre betont immer wieder die Essenz- und Substanzlosigkeit all unseres sinnlichen Erlebens. 3. In der rational nicht greifbaren Basis unseres Seins zeigt sich jedoch eine unerwartete Tiefendimension. Jenseits äußerlicher Vorschriften und Regeln offenbart sich im menschlichen Sein eine implizite Ordnung: Mitgefühl und Liebe. In diesem Sinne kann der Dialog zwischen Buddhismus und Konstruktivismus für alle Partner ein Nachhausekommen bedeuten. Wir lernen, in einer Welt ohne Grund heimisch zu werden, und beginnen, unser Leben als Praxis oder als Übung zu begreifen. Diese Übung ist die Übung schlechthin: Es geht um die Kunst des Lebens als Kultivierung der Fähigkeit, das Geschenk der Vergänglichkeit annehmen zu können und auf einer tiefen Ebene glücklich zu sein.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Mitten ins Leben – Frieden finden mit Vipassana-Meditation

Mitten ins Leben – Frieden finden mit Vipassana-Meditation von Batarilo,  Dunja, Vogd,  Werner
Wer sein Glück in der Zukunft sucht oder sich an überkommene Ideen aus der Vergangenheit klammert, läuft Gefahr, dass ihm das Leben entgleitet. Die Kernbotschaft buddhistischer Lehren lautet deshalb: Es gibt nichts zu erreichen. Kein Paradies, keinen Fluchtpunkt in einer höheren Transzendenz – nur die Gegenwart und die subjektive Qualität lebendiger Beziehungen. Das Heil liegt in einer gelungenen Beziehung zu sich selbst, in einer Leiblichkeit, in der ein Mensch sich (wieder) selbst in der Mitte der Welt wahrnimmt. Wer sich auf die Vipassana-Meditation einlässt, wird feststellen, dass sein Leben an Lebendigkeit und Fülle gewinnt. Als sehr ursprüngliche Form des buddhistischen Pfades stellt Vipassana ein vollständiges spirituelles System dar, lässt aber Theorien und Konzepte hinter sich. Hier geht es um die Kunst zu leben und um die Rückkehr ins eigentliche, unmittelbare Sein. Werner Vogd ist dem Phänomen Vipassana in einem mehrjährigen Forschungsprojekt nachgegangen. Zusammen mit Dunja Batarilo beschreibt er Vipassana als die Kunst, ein Leben zu führen, in dem sich die Sinnfrage nicht mehr stellt. Stattdessen kann sich das Potenzial der eigenen Existenz wirklich entfalten. Das Leben – seiner Natur nach instabil, berührbar und fragil – wird gerade dadurch lebendig, dass es auf dem Fluss ständiger Dynamik und Veränderlichkeit beruht. Das Buch erläutert u. a. eingehend die positiven Auswirkungen von Vipassana auf Depression, Angstzustände und tiefe Verunsicherung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Therapeutische Arrangements im Maßregelvollzug

Therapeutische Arrangements im Maßregelvollzug von Feißt,  Martin, Vogd,  Werner
Auf Basis von Feldforschungen und Interviews in 6 forensischen Kliniken werden die Herausforderungen der Therapie und Resozialisierung im Maßregelvollzug untersucht. Es werden grundlegende Dilemmata der Therapie unter Zwang herausgearbeitet und typische Probleme und Chancen aufgezeigt, die mit Versuch der Normalisierung der Patienten einhergehen. Es wird eine systemische Analyseperspektive gewählt, die den Blick sowohl auf die konkreten Beziehungen wie auch das organisationale Gefüge und seiner gesellschaftlichen Einbettung lenkt. 
Aktualisiert: 2023-04-27
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Therapeutische Arrangements im Maßregelvollzug

Therapeutische Arrangements im Maßregelvollzug von Feißt,  Martin, Vogd,  Werner
Auf Basis von Feldforschungen und Interviews in 6 forensischen Kliniken werden die Herausforderungen der Therapie und Resozialisierung im Maßregelvollzug untersucht. Es werden grundlegende Dilemmata der Therapie unter Zwang herausgearbeitet und typische Probleme und Chancen aufgezeigt, die mit Versuch der Normalisierung der Patienten einhergehen. Es wird eine systemische Analyseperspektive gewählt, die den Blick sowohl auf die konkreten Beziehungen wie auch das organisationale Gefüge und seiner gesellschaftlichen Einbettung lenkt. 
Aktualisiert: 2023-04-02
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Mitten ins Leben – Frieden finden mit Vipassana-Meditation

Mitten ins Leben – Frieden finden mit Vipassana-Meditation von Batarilo,  Dunja, Vogd,  Werner
Wer sein Glück in der Zukunft sucht oder sich an überkommene Ideen aus der Vergangenheit klammert, läuft Gefahr, dass ihm das Leben entgleitet. Die Kernbotschaft buddhistischer Lehren lautet deshalb: Es gibt nichts zu erreichen. Kein Paradies, keinen Fluchtpunkt in einer höheren Transzendenz – nur die Gegenwart und die subjektive Qualität lebendiger Beziehungen. Das Heil liegt in einer gelungenen Beziehung zu sich selbst, in einer Leiblichkeit, in der ein Mensch sich (wieder) selbst in der Mitte der Welt wahrnimmt. Wer sich auf die Vipassana-Meditation einlässt, wird feststellen, dass sein Leben an Lebendigkeit und Fülle gewinnt. Als sehr ursprüngliche Form des buddhistischen Pfades stellt Vipassana ein vollständiges spirituelles System dar, lässt aber Theorien und Konzepte hinter sich. Hier geht es um die Kunst zu leben und um die Rückkehr ins eigentliche, unmittelbare Sein. Werner Vogd ist dem Phänomen Vipassana in einem mehrjährigen Forschungsprojekt nachgegangen. Zusammen mit Dunja Batarilo beschreibt er Vipassana als die Kunst, ein Leben zu führen, in dem sich die Sinnfrage nicht mehr stellt. Stattdessen kann sich das Potenzial der eigenen Existenz wirklich entfalten. Das Leben – seiner Natur nach instabil, berührbar und fragil – wird gerade dadurch lebendig, dass es auf dem Fluss ständiger Dynamik und Veränderlichkeit beruht. Das Buch erläutert u. a. eingehend die positiven Auswirkungen von Vipassana auf Depression, Angstzustände und tiefe Verunsicherung.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Kontexturanalyse

Kontexturanalyse von Jansen,  Till, Vogd,  Werner
In den letzten 20 Jahren hat sich in der qualitativen und rekonstruktiven Sozialforschung vermehrt die Frage gestellt, wie sich polyphone, polykontexturale und in ihren Sinnbezügen mehrdeutige Verhältnisse erforschen lassen. In diesem Buch wird ein Zugang vorgestellt, der von Mehrdeutigkeiten ausgehend Systemdynamiken rekonstruiert. Die theoretischen und methodischen Überlegungen werden anhand von Beispielen aus der Organisations- und Managementforschung sowie der Erforschung der Selbst- und Weltverhältnisse religiöser Akteure vorgeführt.  
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kontexturanalyse

Kontexturanalyse von Jansen,  Till, Vogd,  Werner
In den letzten 20 Jahren hat sich in der qualitativen und rekonstruktiven Sozialforschung vermehrt die Frage gestellt, wie sich polyphone, polykontexturale und in ihren Sinnbezügen mehrdeutige Verhältnisse erforschen lassen. In diesem Buch wird ein Zugang vorgestellt, der von Mehrdeutigkeiten ausgehend Systemdynamiken rekonstruiert. Die theoretischen und methodischen Überlegungen werden anhand von Beispielen aus der Organisations- und Managementforschung sowie der Erforschung der Selbst- und Weltverhältnisse religiöser Akteure vorgeführt.  
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dokumentarische Evaluationsforschung

Dokumentarische Evaluationsforschung von Asbrand,  Barbara, Behnke-Vonier,  Cornelia, Bergmüller,  Claudia, Bohnsack,  Ralf, Breitenbach,  Eva, Emmerl,  Dorothea, Engel,  Juliane, Fritzsche,  Sylke, Geimer,  Alexander, Hackenberg,  Achim, Hirschmann,  Kathrin, Korte,  Petra, Kubisch,  Sonja, Lähnemann,  Christiane, Mensching,  Anja, Nentwig-Gesemann,  Iris, Nohl,  Arnd-Michael, Pfaff,  Nicolle, Radvan,  Heike, Schröder,  Ute B, Thiersch,  Sven, Vogd,  Werner
Documentary evaluation research follows the tradition of the documentary method of Karl Mannheim and Ralf Bohnsack and is methodologically and practically inspired by approaches of qualitative evaluation from the United States. This book demonstrates the methodological potential of a variety of evaluation objects in research practice.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dokumentarische Evaluationsforschung

Dokumentarische Evaluationsforschung von Asbrand,  Barbara, Behnke-Vonier,  Cornelia, Bergmüller,  Claudia, Bohnsack,  Ralf, Breitenbach,  Eva, Emmerl,  Dorothea, Engel,  Juliane, Fritzsche,  Sylke, Geimer,  Alexander, Hackenberg,  Achim, Hirschmann,  Kathrin, Korte,  Petra, Kubisch,  Sonja, Lähnemann,  Christiane, Mensching,  Anja, Nentwig-Gesemann,  Iris, Nohl,  Arnd-Michael, Pfaff,  Nicolle, Radvan,  Heike, Schröder,  Ute B, Thiersch,  Sven, Vogd,  Werner
Documentary evaluation research follows the tradition of the documentary method of Karl Mannheim and Ralf Bohnsack and is methodologically and practically inspired by approaches of qualitative evaluation from the United States. This book demonstrates the methodological potential of a variety of evaluation objects in research practice.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Systemtheorie und rekonstruktive Sozialforschung

Systemtheorie und rekonstruktive Sozialforschung von Vogd,  Werner
Systemtheoretisch qualitativ forschen In diesem Buch wird systematisch eine Brücke zwischen Luhmann‘scher Systemtheorie und qualitativer bzw. rekonstruktiver Sozialforschung geschlagen. In sieben Kapiteln werden die relevanten methodologischen und epistemologischen Fragen ausgearbeitet. Darüber hinaus wird eine forschungspraktische Umsetzung in unterschiedlichen Forschungsfeldern beispielhaft vorgeführt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dokumentarische Organisationsforschung

Dokumentarische Organisationsforschung von Amling,  Steffen, Vogd,  Werner
Im Kontext einer rekonstruktiv angelegten Organisationsforschung sind in den letzten Jahren eine Reihe von Analysen zu Organisationen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern entstanden (z.B. zu Schulen, Krankenhäusern, der Polizei oder auch größeren Wirtschaftsunternehmen). Der Band reflektiert die Ergebnisse ausgewählter empirischer Studien und insbesondere deren methodische Zugänge zum (impliziten) Wissen von oder in Organisationen und diskutiert darauf aufbauend in systematischer Weise die Frage, wie sich Organisationen aus einer praxeologischen Perspektive konzeptionalisieren und analysieren lassen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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