Philo

Philo von Adelhelm,  Silvia, Braun,  Andreas, Müller,  Elisabeth, Vladova,  Gergana
Vorliegender Leitfaden ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts „Open Innovation in Life Sciences“ (OIL), das von Mai 2008 bis April 2011 an der Universität Potsdam durchgeführt wurde. Er nimmt für sich in Anspruch, gerade Innovationsmanager in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Pharmaindustrie bei der Einführung des Open Innovation Managements zu unterstützen. Zielsetzung des Forschungsprojekts war es, (1) die Chancen und Risiken von Open Innovation unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von Pharma-KMU zu analysieren und (2) daraus abgeleitet ein Konzept zur Implementierung von Open Innovation bei Pharma-KMU zu entwickeln. Der Ausgangspunkt des Projektes war die Erkenntnis, dass die Life Sciences-Branche im Allgemeinen und die Pharmaindustrie im Besonderen durch eine steigende Komplexität der Innovationsprozesse und eine zunehmende Tendenz zu Kooperationen gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund eröffnet gerade der Open Innovation-Ansatz für die Pharmabranche neue Gestaltungs- und damit Wachstumsmöglichkeiten. Open Innovation – definiert als die planvolle Öffnung der Innovationsprozesse und die strategische Einbindung des Unternehmensumfelds – wird dabei als zentraler Erfolgsfaktor für die Innovationsfähigkeit beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Künstliche Intelligenz – Die große Verheißung

Künstliche Intelligenz – Die große Verheißung von Dennett,  Daniel, Deroy,  Ophelia, Du,  Yaoli, Engel,  Uwe, Freksa,  Christian, Friesike,  Sascha, Fuhrmann,  Jan Tobias, Gutmann,  Matthias, Haag,  Marie-Claire, Hauswald,  Rico, Kahle,  Reinhard, Kempt,  Hendrik, Krämer,  Sybille, Kreowski,  Hans-Jörg, Krieger,  Wolfgang, Merdes,  Christoph, Mersch,  Dieter, Meyer-Albert,  Michael, Michael,  John, Misselhorn,  Catrin, Schultheis,  Holger, Schumann,  Nadine, Sohst,  Wolfgang, Stapelfeldt,  Ralf, Stepec,  Katja, Strasser,  Anna, Vladova,  Gergana, Wagenrad,  Elektra, Wahdephul,  Christian, Weiss,  Thomas, Wenz,  Daniel, Zillmann,  Hans, Zimmerli,  Walther Ch.
Der Untertitel dieses Bandes „Die große Verheißung“ ist im Grunde eine Frage: Was stellt die Künstliche Intelligenz der Menschheit insgesamt in Aussicht? Was macht sie als zunächst nur technische Möglichkeit zur vielfach gepriesenen Hoffnung? In welcher Hinsicht sind solche Hoffnungen überhaupt erfüllbar und nicht vielmehr die ersten Zeichen einer bevorstehenden Apokalypse? Die Faszination der Künstlichen Intelligenz liegt offenbar in dem Versprechen des kühnsten aller bisher in der Menschheitsgeschichte unternommenen Versuchs, sich als Spezies selbst zu übersteigen. In den öffentlichen Debatten wird das Projekt der Künstlichen Intelligenz oft als fundamentaler dargestellt, als all die Abenteuer, neue Kontinente zu entdecken, bleierne Materie alchemistisch in leuchtendes Gold zu verwandeln oder durch mechanische Maschinenmonster buchstäblich neue Welten aus dem Boden zu stampfen. Damit scheint sie als Zeichen und Zepter einer Allmacht, die vormals nur den Göttern zugetraut wurde, verstanden zu werden. Eine solche Überhöhung des Projektes der Künstlichen Intelligenz wirft einige Fragen auf. Mit dem vorliegenden Band wollen wir einige subtilere Perspektiven beisteuern, die über das allgemeine Bejubeln und Verteufeln hinausgehen. Das Unternehmen Künstliche Intelligenz hat offenbar einige konzeptionelle Risse, die hier allgemeinverständlich untersucht werden sollen. Die in diesem Band versammelten Betrachtungen treffen den Nerv einer Zeit, die im globalen Kontext gegen vielfach sich aufdrängende politische Verzweiflung und drohende soziale Verwirrung ankämpfen muss. Die Künstliche Intelligenz ist hier nur eine von sehr vielen Bemühungen um eine neue Ordnung unter den Menschen, wenn auch eine besonders prominente. In der Auseinandersetzung mit ihr kann die philosophische Reflexion das leisten, was die fachliche Spezialkompetenz oft außer Acht lässt, nämlich die übergreifende Zusammenführung von Perspektiven, Anregungen, Bedenken und Korrekturen drohender Irrtümer. Ebenso stellen sich neue grundlegende ethische Fragen, wenn man über die zukünftige Entwicklung von Künstlicher Intelligenz nachdenkt. Geht das Projekt Künstliche Intelligenz mit drastischen Veränderungen bezüglich unseres Verständnisses von Vertrauen, Freundschaft und Selbstbestimmung einher, oder können wir zukünftige Entwicklungen gestalten? Schon begrifflich ist die Annäherung an das, was unter Künstlicher Intelligenz verstanden wird oder werden sollte, ein kontroverses Feld. Welche Art von Intelligenz – analytische, soziale oder emotionale – ist gemeint, welche Vorrausetzungen haben die vielen Begriffe von Intelligenz, welche Konsequenzen dürfen wir aus ihnen ziehen? Und welchen Wesen oder Entitäten können wir welche Arten der Intelligenz plausiblerweise zuschreiben? Als Herausgeber*innen dieses Bandes freuen wir uns, dass unser Ruf nach Beiträgen auf großes und positives Echo gestoßen ist. Die Relevanz des Gegenstandes dieses Buches zeigt sich auch daran, in welchem Umfang sehr bekannte Stimmen dieses Diskurses bereit waren, sich an einem solchen Projekt zu beteiligen. In diesem Sinne sind wir froh, auch Beiträge von Autoren wie Daniel Dennett, Ophelia Deroy, Sybille Krämer, Dieter Mersch, Catrin Misselhorn oder Wolfgang Zimmerli gewonnen zu haben. Unser besonderes Anliegen, eine im Einzelnen interdisziplinäre Debatte fortsetzen zu können, deren verbindende methodische Klammer der philosophische Diskurs ist, wird aber erst durch die Gesamtheit der versammelten Aufsätze erfüllt. In diesem Sinne hoffen wir, zur gegenwärtigen Beurteilung der Chancen und Risiken, aber auch der gesellschaftlichen Reichweite von Künstlicher Intelligenz weiteres, wertvolles Material beisteuern zu können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Künstliche Intelligenz – Die große Verheißung

Künstliche Intelligenz – Die große Verheißung von Dennett,  Daniel, Deroy,  Ophelia, Du,  Yaoli, Engel,  Uwe, Freksa,  Christian, Friesike,  Sascha, Fuhrmann,  Jan Tobias, Gutmann,  Matthias, Haag,  Marie-Claire, Hauswald,  Rico, Kahle,  Reinhard, Kempt,  Hendrik, Krämer,  Sybille, Kreowski,  Hans-Jörg, Krieger,  Wolfgang, Merdes,  Christoph, Mersch,  Dieter, Meyer-Albert,  Michael, Michael,  John, Misselhorn,  Catrin, Schultheis,  Holger, Schumann,  Nadine, Sohst,  Wolfgang, Stapelfeldt,  Ralf, Stepec,  Katja, Strasser,  Anna, Vladova,  Gergana, Wagenrad,  Elektra, Wahdephul,  Christian, Weiss,  Thomas, Wenz,  Daniel, Zillmann,  Hans, Zimmerli,  Walther Ch.
Der Untertitel dieses Bandes „Die große Verheißung“ ist im Grunde eine Frage: Was stellt die Künstliche Intelligenz der Menschheit insgesamt in Aussicht? Was macht sie als zunächst nur technische Möglichkeit zur vielfach gepriesenen Hoffnung? In welcher Hinsicht sind solche Hoffnungen überhaupt erfüllbar und nicht vielmehr die ersten Zeichen einer bevorstehenden Apokalypse? Die Faszination der Künstlichen Intelligenz liegt offenbar in dem Versprechen des kühnsten aller bisher in der Menschheitsgeschichte unternommenen Versuchs, sich als Spezies selbst zu übersteigen. In den öffentlichen Debatten wird das Projekt der Künstlichen Intelligenz oft als fundamentaler dargestellt, als all die Abenteuer, neue Kontinente zu entdecken, bleierne Materie alchemistisch in leuchtendes Gold zu verwandeln oder durch mechanische Maschinenmonster buchstäblich neue Welten aus dem Boden zu stampfen. Damit scheint sie als Zeichen und Zepter einer Allmacht, die vormals nur den Göttern zugetraut wurde, verstanden zu werden. Eine solche Überhöhung des Projektes der Künstlichen Intelligenz wirft einige Fragen auf. Mit dem vorliegenden Band wollen wir einige subtilere Perspektiven beisteuern, die über das allgemeine Bejubeln und Verteufeln hinausgehen. Das Unternehmen Künstliche Intelligenz hat offenbar einige konzeptionelle Risse, die hier allgemeinverständlich untersucht werden sollen. Die in diesem Band versammelten Betrachtungen treffen den Nerv einer Zeit, die im globalen Kontext gegen vielfach sich aufdrängende politische Verzweiflung und drohende soziale Verwirrung ankämpfen muss. Die Künstliche Intelligenz ist hier nur eine von sehr vielen Bemühungen um eine neue Ordnung unter den Menschen, wenn auch eine besonders prominente. In der Auseinandersetzung mit ihr kann die philosophische Reflexion das leisten, was die fachliche Spezialkompetenz oft außer Acht lässt, nämlich die übergreifende Zusammenführung von Perspektiven, Anregungen, Bedenken und Korrekturen drohender Irrtümer. Ebenso stellen sich neue grundlegende ethische Fragen, wenn man über die zukünftige Entwicklung von Künstlicher Intelligenz nachdenkt. Geht das Projekt Künstliche Intelligenz mit drastischen Veränderungen bezüglich unseres Verständnisses von Vertrauen, Freundschaft und Selbstbestimmung einher, oder können wir zukünftige Entwicklungen gestalten? Schon begrifflich ist die Annäherung an das, was unter Künstlicher Intelligenz verstanden wird oder werden sollte, ein kontroverses Feld. Welche Art von Intelligenz – analytische, soziale oder emotionale – ist gemeint, welche Vorrausetzungen haben die vielen Begriffe von Intelligenz, welche Konsequenzen dürfen wir aus ihnen ziehen? Und welchen Wesen oder Entitäten können wir welche Arten der Intelligenz plausiblerweise zuschreiben? Als Herausgeber*innen dieses Bandes freuen wir uns, dass unser Ruf nach Beiträgen auf großes und positives Echo gestoßen ist. Die Relevanz des Gegenstandes dieses Buches zeigt sich auch daran, in welchem Umfang sehr bekannte Stimmen dieses Diskurses bereit waren, sich an einem solchen Projekt zu beteiligen. In diesem Sinne sind wir froh, auch Beiträge von Autoren wie Daniel Dennett, Ophelia Deroy, Sybille Krämer, Dieter Mersch, Catrin Misselhorn oder Wolfgang Zimmerli gewonnen zu haben. Unser besonderes Anliegen, eine im Einzelnen interdisziplinäre Debatte fortsetzen zu können, deren verbindende methodische Klammer der philosophische Diskurs ist, wird aber erst durch die Gesamtheit der versammelten Aufsätze erfüllt. In diesem Sinne hoffen wir, zur gegenwärtigen Beurteilung der Chancen und Risiken, aber auch der gesellschaftlichen Reichweite von Künstlicher Intelligenz weiteres, wertvolles Material beisteuern zu können.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Teilhabe in der digitalen Bildungswelt

Teilhabe in der digitalen Bildungswelt von Baranovskaa,  Marianna, Bartels,  Mareike, Beise,  Anna Sophie, Berg,  Gunhild, Bovermann,  Klaudia, Branke,  Marcus, Braun,  Clarissa, Comparoé,  Clément, Deimann,  Markus, Dyrna,  Jonathan, Ebner,  Benjamin, Ebner,  Martin, Eder,  Julia, Egloffstein,  Marc, Ehlers,  Ulf-Daniel, Eichhorn,  Michael, Elsner,  Alina, Fischer,  Florian, Fleischmann,  Christopher, Forst,  Raimund, Friebel,  Luisa, Gilch,  Harald, Glade,  Eva-Maria, Graf-Schlattmann,  Marcel, Gronau,  Norbert, Hafer,  Jörg, Häßlich,  Linda, Hebbel-Seeger,  Andreas, Hoffmann,  Lisette, Ifenthaler,  Dirk, Igel,  Christoph, Kiy,  Alexander, Klages,  Benjamin, Knoth,  Alexander Henning, Köhler,  Thomas, Kopischke,  André, Kozinowski,  Johannes, Krause,  Michael, Krempkow,  René, Leander,  Lisa, Leßmöllmann,  Annette, Lübcke,  Eileen, Lübcke,  Maren, Marquardt,  Philipp, Matthiessen,  Julia, Mauch,  Martina, Meissner,  Doris, Meister,  Dorothee M., Michel,  Antje, Morisco,  Raphael, Müller,  Marko, Müller,  Ralph, Neumann,  Jörg, Oevel,  Gudrun, Otto,  Daniel, Pengel,  Norbert, Preiß,  Jennifer, Reichel,  Ludwig, Riedel,  Jana, Schön,  Sandra, Schumann,  Marlen, Sesselmann,  Katja, Sesselmann,  Stefan, Sexauer,  Andreas, Seyfeli,  Funda, Stratmann,  Friedrich, Teichmann,  Malte, Thelen,  Tobias, Tillmann,  Alexander, Troike,  Marie, Vladova,  Gergana, Wannemacher,  Klaus, Wilde,  Melanie, Wollersheim,  Heinz-Werner
Die hier dokumentierten Beiträge der GMW 2019 beleuchten zentrale Felder von Teilhabe in einer digitalen Bildungswelt, wobei die Beiträge das Spektrum heutiger Medienpraxis aufzeigen. Der Band zeigt, dass das Verständnis und die Praxis der Teilhabe durch und an digitalen Medien in einer doppelten Perspektive betrachtet werden muss: wie mit digitalen Medien die Möglichkeiten der Teilhabe durch innovative Anwendungen und Entwicklungen erweitert werden können und welche Herausforderungen an die entsprechenden Rahmenbedingungen gestellt sind. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie Forschende, Lehrende und Medienschaffende darauf Einfluss nehmen (können), Teilhabe als Bildungsziel zu erhalten und zu erweitern.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Open Innovation in Life Sciences

Open Innovation in Life Sciences von Adelhelm,  Silvia, Braun,  Andreas, Müller,  Elisabeth, Vladova,  Gergana
Die Beiträge bieten einen Überblick über ausgewählte Ergebnisse des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts „Open Innovation in Life Sciences“. Das Projekt wurde von Mai 2008 bis Mai 2011 an der Universität Potsdam durchgeführt. Der Schwerpunkt des Sammelbands liegt auf der Analyse von Chancen und Risiken der Öffnung des Innovationsprozesses von Unternehmen, wobei insbesondere auch die Anforderungen des Pharma‐Mittelstands Berücksichtigung finden. Darauf aufbauend entwickeln die Beitragsautoren ein Konzept zur Implementierung von Open Innovation im Pharma‐Mittelstand.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wissensmanagement im Kontex der Interdependenzen zwischen Unternehmenskultur und Beruflicher kultureller Prägung

Wissensmanagement im Kontex der Interdependenzen zwischen Unternehmenskultur und Beruflicher kultureller Prägung von Vladova,  Gergana
Neben der vorherrschenden Unternehmenskultur existieren innerhalb der Organisationen unterschiedliche Subkulturen. Eine solche Subkultur - die berufliche - ist im Kontext dieser Arbeit von Bedeutung. Ihr Einfluss auf das Individuum in Form einer sekundären Sozialisation fängt in der Regel noch vor dem Eintritt im Unternehmen an und kann je nach Dauer der Einflussnahme und Stärke der Unternehmens- und der Subkulturen unterschiedlich sein. Im Mittelpunkt des Buches steht die Untersuchung der Abhängigkeiten zwischen der beruflichen kulturellen Prägung der Mitarbeiter und dem Umgang mit Wissen im Unternehmenskontext. Das Buch bietet einen theoretischen Überblick über die relevanten Themenfelder, stellt die Entwicklung eines Modells der Interdependenzen zwischen Wissensmanagement, Unternehmenskultur und beruflicher Subkultur vor und diskutiert erste Ergebnisse zur empirischen Untersuchung der Interdependenzen sowie das hierzu entwickelte Instrument.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Philo

Philo von Adelhelm,  Silvia, Braun,  Andreas, Müller,  Elisabeth, Vladova,  Gergana
Vorliegender Leitfaden ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts „Open Innovation in Life Sciences“ (OIL), das von Mai 2008 bis April 2011 an der Universität Potsdam durchgeführt wurde. Er nimmt für sich in Anspruch, gerade Innovationsmanager in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Pharmaindustrie bei der Einführung des Open Innovation Managements zu unterstützen. Zielsetzung des Forschungsprojekts war es, (1) die Chancen und Risiken von Open Innovation unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von Pharma-KMU zu analysieren und (2) daraus abgeleitet ein Konzept zur Implementierung von Open Innovation bei Pharma-KMU zu entwickeln. Der Ausgangspunkt des Projektes war die Erkenntnis, dass die Life Sciences-Branche im Allgemeinen und die Pharmaindustrie im Besonderen durch eine steigende Komplexität der Innovationsprozesse und eine zunehmende Tendenz zu Kooperationen gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund eröffnet gerade der Open Innovation-Ansatz für die Pharmabranche neue Gestaltungs- und damit Wachstumsmöglichkeiten. Open Innovation – definiert als die planvolle Öffnung der Innovationsprozesse und die strategische Einbindung des Unternehmensumfelds – wird dabei als zentraler Erfolgsfaktor für die Innovationsfähigkeit beschrieben.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Open Innovation in Life Sciences

Open Innovation in Life Sciences von Adelhelm,  Silvia, Braun,  Andreas, Müller,  Elisabeth, Vladova,  Gergana
Die Beiträge bieten einen Überblick über ausgewählte Ergebnisse des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts „Open Innovation in Life Sciences“. Das Projekt wurde von Mai 2008 bis Mai 2011 an der Universität Potsdam durchgeführt. Der Schwerpunkt des Sammelbands liegt auf der Analyse von Chancen und Risiken der Öffnung des Innovationsprozesses von Unternehmen, wobei insbesondere auch die Anforderungen des Pharma‐Mittelstands Berücksichtigung finden. Darauf aufbauend entwickeln die Beitragsautoren ein Konzept zur Implementierung von Open Innovation im Pharma‐Mittelstand.
Aktualisiert: 2023-04-04
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