Wer auf das 20. Jahrhundert zurückschaut, der sieht sich konfrontiert mit einer erstaunlichen Regelmäßigkeit von Unfällen und Katastrophen. Mal mehr, mal weniger häufig, mal lokal begrenzt und dann von globaler Prominenz: Unfälle gelten einerseits als das Paradigma des Unvorhersehbaren und Zerstörerischen. Andererseits lernen Kulturen offensichtlich so regelmäßig aus den Störungen ihres technischen Fortschritts, dass sich die Frage nach einem Zusammenhang von Unfall und Wissensgeschichte geradezu aufdrängt. Ist unsere kulturelle Ordnung paradoxerweise deshalb stabil, weil es Unfälle gibt?
Mit einem Vorwort von Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wer auf das 20. Jahrhundert zurückschaut, der sieht sich konfrontiert mit einer erstaunlichen Regelmäßigkeit von Unfällen und Katastrophen. Mal mehr, mal weniger häufig, mal lokal begrenzt und dann von globaler Prominenz: Unfälle gelten einerseits als das Paradigma des Unvorhersehbaren und Zerstörerischen. Andererseits lernen Kulturen offensichtlich so regelmäßig aus den Störungen ihres technischen Fortschritts, dass sich die Frage nach einem Zusammenhang von Unfall und Wissensgeschichte geradezu aufdrängt. Ist unsere kulturelle Ordnung paradoxerweise deshalb stabil, weil es Unfälle gibt?
Mit einem Vorwort von Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wer auf das 20. Jahrhundert zurückschaut, der sieht sich konfrontiert mit einer erstaunlichen Regelmäßigkeit von Unfällen und Katastrophen. Mal mehr, mal weniger häufig, mal lokal begrenzt und dann von globaler Prominenz: Unfälle gelten einerseits als das Paradigma des Unvorhersehbaren und Zerstörerischen. Andererseits lernen Kulturen offensichtlich so regelmäßig aus den Störungen ihres technischen Fortschritts, dass sich die Frage nach einem Zusammenhang von Unfall und Wissensgeschichte geradezu aufdrängt. Ist unsere kulturelle Ordnung paradoxerweise deshalb stabil, weil es Unfälle gibt?
Mit einem Vorwort von Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wer auf das 20. Jahrhundert zurückschaut, der sieht sich konfrontiert mit einer erstaunlichen Regelmäßigkeit von Unfällen und Katastrophen. Mal mehr, mal weniger häufig, mal lokal begrenzt und dann von globaler Prominenz: Unfälle gelten einerseits als das Paradigma des Unvorhersehbaren und Zerstörerischen. Andererseits lernen Kulturen offensichtlich so regelmäßig aus den Störungen ihres technischen Fortschritts, dass sich die Frage nach einem Zusammenhang von Unfall und Wissensgeschichte geradezu aufdrängt. Ist unsere kulturelle Ordnung paradoxerweise deshalb stabil, weil es Unfälle gibt?
Mit einem Vorwort von Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Paul Virilio ist der Analytiker der Geschwindigkeit und technischen Beschleunigung sowie der daraus resultierenden Bedrohung der menschlichen Lebenswelt. Daß seine zivilisationskritischen Analysen von einem moralisch-politischen Impetus getragen sind, ist unverkennbar. Doch hat er ihn nie zuvor so deutlich herausgestellt wie in diesem Essayband, der wesentliche Motive seines Denkens bündelt. Der Tyrannei der Allgegenwart durch neue Formen der Telekommunikation ist für Virilio nur durch eine Ethik der Wahrnehmungsverweigerung beizukommen: durch das Recht auf Blindheit dort, wo die in Echtzeit übertragenen Bilder die letzten Winkel der Lebenswelt in Beschlag nehmen; durch das hartnäckige Bestehen auf Grundzügen leibgebundener menschlicher Realität im Gegenzug zur angebotenen Flucht in virtuelle Realitäten aller Art, von der "Cybercity" bis zum "Cybersex". Dem Virtuellen gilt es die Faszination zu nehmen, die den Blick auf seine jede sinnliche Erfahrungswelt zerstörenden Potentiale verstellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wer auf das 20. Jahrhundert zurückschaut, der sieht sich konfrontiert mit einer erstaunlichen Regelmäßigkeit von Unfällen und Katastrophen. Mal mehr, mal weniger häufig, mal lokal begrenzt und dann von globaler Prominenz: Unfälle gelten einerseits als das Paradigma des Unvorhersehbaren und Zerstörerischen. Andererseits lernen Kulturen offensichtlich so regelmäßig aus den Störungen ihres technischen Fortschritts, dass sich die Frage nach einem Zusammenhang von Unfall und Wissensgeschichte geradezu aufdrängt. Ist unsere kulturelle Ordnung paradoxerweise deshalb stabil, weil es Unfälle gibt?
Mit einem Vorwort von Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wer auf das 20. Jahrhundert zurückschaut, der sieht sich konfrontiert mit einer erstaunlichen Regelmäßigkeit von Unfällen und Katastrophen. Mal mehr, mal weniger häufig, mal lokal begrenzt und dann von globaler Prominenz: Unfälle gelten einerseits als das Paradigma des Unvorhersehbaren und Zerstörerischen. Andererseits lernen Kulturen offensichtlich so regelmäßig aus den Störungen ihres technischen Fortschritts, dass sich die Frage nach einem Zusammenhang von Unfall und Wissensgeschichte geradezu aufdrängt. Ist unsere kulturelle Ordnung paradoxerweise deshalb stabil, weil es Unfälle gibt?
Mit einem Vorwort von Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Paul Virilio sieht im technischen Fortschritt der Medizin, in dieser Eroberung des Körpers, eine Entwicklung heraufziehen, die nun auch den letzten Schonraum der menschlichen Individualität bedroht. Herzschrittmacher, Organtransplantationen, prothetische Chirurgie - wird der Mensch zum Ersatzteillager? Der Autor protokolliert die Gefahren dieser Revolution und kommentiert sie radikal.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Wer auf das 20. Jahrhundert zurückschaut, der sieht sich konfrontiert mit einer erstaunlichen Regelmäßigkeit von Unfällen und Katastrophen. Mal mehr, mal weniger häufig, mal lokal begrenzt und dann von globaler Prominenz: Unfälle gelten einerseits als das Paradigma des Unvorhersehbaren und Zerstörerischen. Andererseits lernen Kulturen offensichtlich so regelmäßig aus den Störungen ihres technischen Fortschritts, dass sich die Frage nach einem Zusammenhang von Unfall und Wissensgeschichte geradezu aufdrängt. Ist unsere kulturelle Ordnung paradoxerweise deshalb stabil, weil es Unfälle gibt?
Mit einem Vorwort von Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wer auf das 20. Jahrhundert zurückschaut, der sieht sich konfrontiert mit einer erstaunlichen Regelmäßigkeit von Unfällen und Katastrophen. Mal mehr, mal weniger häufig, mal lokal begrenzt und dann von globaler Prominenz: Unfälle gelten einerseits als das Paradigma des Unvorhersehbaren und Zerstörerischen. Andererseits lernen Kulturen offensichtlich so regelmäßig aus den Störungen ihres technischen Fortschritts, dass sich die Frage nach einem Zusammenhang von Unfall und Wissensgeschichte geradezu aufdrängt. Ist unsere kulturelle Ordnung paradoxerweise deshalb stabil, weil es Unfälle gibt?
Mit einem Vorwort von Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Paul Virilio sieht im technischen Fortschritt der Medizin, in dieser Eroberung des Körpers, eine Entwicklung heraufziehen, die nun auch den letzten Schonraum der menschlichen Individualität bedroht. Herzschrittmacher, Organtransplantationen, prothetische Chirurgie - wird der Mensch zum Ersatzteillager? Der Autor protokolliert die Gefahren dieser Revolution und kommentiert sie radikal.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Félix Guattari (1930-1992) ist insbesondere als Ko-Autor von Gilles Deleuze berühmt geworden. Sein eigenes Werk ist dagegen schwerer zu fassen. Anders als Deleuze war Guattari kein Universitätsphilosoph, und obwohl er zeit seines Lebens in der psychiatrischen Klinik »La Borde« arbeitete, war er weder Neurologe noch Psychiater, sondern: Maschinentheoretiker, Schizoanalytiker und ein Kartograph chaosmotischer Subjektivitäten. Im klinischen Alltag, aber auch in der politischen Aktion galt sein brennendes Interesse dem konkreten Verhältnis von Körper und Technik und der kritischen Verbindung von Ökonomie und Ökologie. Genau darin liegt die ungebrochene Aktualität seiner Arbeit, in die dieser Band anhand von sechs Gesprächen einführt, die einen Lebensweg skizzieren, der zwischen Theorie und Praxis ebenso überzeugend changierte wie zwischen Individuum und Kollektiv.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Wer auf das 20. Jahrhundert zurückschaut, der sieht sich konfrontiert mit einer erstaunlichen Regelmäßigkeit von Unfällen und Katastrophen. Mal mehr, mal weniger häufig, mal lokal begrenzt und dann von globaler Prominenz: Unfälle gelten einerseits als das Paradigma des Unvorhersehbaren und Zerstörerischen. Andererseits lernen Kulturen offensichtlich so regelmäßig aus den Störungen ihres technischen Fortschritts, dass sich die Frage nach einem Zusammenhang von Unfall und Wissensgeschichte geradezu aufdrängt. Ist unsere kulturelle Ordnung paradoxerweise deshalb stabil, weil es Unfälle gibt?
Mit einem Vorwort von Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In Fortsetzung einer Dokumentation von Texten zur Kunst, die 1982 erstmalig von der Galerie van de Loo herausgegeben wurde, sollen in diesem zweiten Band einige gegenwärtige Problemfelder der Kunst in ihren kunsthistorischen, soziologischen und philosophischen Konsequenzen thematisiert werden. Nach wie vor ist die Kunst von den Gegensätzen gezeichnet, die sich zu Beginn dieses Jahrhunderts in der künstlerischen Produktion und der ästhetischen Theorie entfaltet haben: Rationalität und Expressivität, Abstraktion und Gegenständlichkeit, Kunst, Anti-Kunst und Leben, Schein und Realität... Kunst steht heute in einem Spannungsfeld des Realen, Imaginären und Symbolischen, das als konkrete Bild- und Zeichenwelt von Graphismen der »körperlichen Nähe« bis zum »Fernsehen« im Bildschirm ihre sinnlichen Spuren hinterläßt... Dem Skandal der Kunst ist daher erneut nachzufragen, um andere bildnerische und reflexive Kategorien zu erschließen, die den falschen Gegensatz von Expression und Konstruktion, von Leidenschaft und Rationalität überschreiten.
Aktualisiert: 2021-02-02
Autor:
Hans M Bachmayer,
Hans Matthäus Bachmayer,
Jean Baudrillard,
Rita Bischof,
Norbert Bolz,
Dieter Hoffmann-Axthelm,
Dietmar Kamper,
Otto van de Loo,
Otto Otto van de Loo,
A R Penck,
Hans Platschek,
Arnulf Rainer,
Helmut Rieger,
Florian Rötzer,
Antonio Saura,
Eberhard Simons,
Gerburg Treusch-Dieter,
Paul Virilio
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Der Einstein-Turm in Potsdam, 1921 von Erich Mendelsohn als astrophysikalisches Observatorium zum Beweis der Einsteinschen Relativitätstheorie gebaut, ist berühmt als eines der wenigen Beispiele expressionistischer Architektur. „Die Kenntnis der Maschine beeinflußt das architektonische Denken.“
Aktualisiert: 2018-07-02
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Der Fortschrittsskeptiker Virilio beleuchtet das Phänomen des Unfalls in der heutigen Zeit und kommt zu furchteinflößenden, überraschenden, aber auch optimistischen Ergebnissen, wobei er stets ein konkretes Ziel vor Augen hat.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Paul Virilio ist der Analytiker der Geschwindigkeit und technischen Beschleunigung sowie der daraus resultierenden Bedrohung der menschlichen Lebenswelt. Daß seine zivilisationskritischen Analysen von einem moralisch-politischen Impetus getragen sind, ist unverkennbar. Doch hat er ihn nie zuvor so deutlich herausgestellt wie in diesem Essayband, der wesentliche Motive seines Denkens bündelt. Der Tyrannei der Allgegenwart durch neue Formen der Telekommunikation ist für Virilio nur durch eine Ethik der Wahrnehmungsverweigerung beizukommen: durch das Recht auf Blindheit dort, wo die in Echtzeit übertragenen Bilder die letzten Winkel der Lebenswelt in Beschlag nehmen; durch das hartnäckige Bestehen auf Grundzügen leibgebundener menschlicher Realität im Gegenzug zur angebotenen Flucht in virtuelle Realitäten aller Art, von der "Cybercity" bis zum "Cybersex". Dem Virtuellen gilt es die Faszination zu nehmen, die den Blick auf seine jede sinnliche Erfahrungswelt zerstörenden Potentiale verstellt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Virilios Kunst des Schreckens ist ein provozierendes Pamphlet gegen die grauenvolle, die gnadenlose zeitgenössische Kunst. „Die erbarmungslose zeitgenössische Kunst ist nicht mehr schamlos, sondern sie hat sich die Schamlosigkeit der Schänder und Folterknechte, den Hochmut des Henkers zu Eigen gemacht.“
Aktualisiert: 2018-07-02
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Aus der Erfahrung, daß immer rascher werdende Geschwindigkeiten und eine zerstörerische Gegenwart die Wahrnehmung und unser ganzes Lebensverhalten verändern, hat Paul Virilio eine neue, faszinierende Geschichtstheorie abgeleitet.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Der Gesprächsband von Paul Virilio und Philippe Petit ist nicht nur einVerweilen bei den wichtigen Ideen und Publikationen des französischenArchitekten, Urbanisten und Theoretikers Paul Virilio, sondern offenbart auchbiographische Schnittstellen zwischen seinem Leben und seinen Arbeiten,zwischen seinen Erfahrungen und seinen Warnungen. Petit und Viriliosprechen über Urbanistik, Echtzeitmedien, Finanzkrisen, Biopolitik und Macht.So stellt sich Virilio dem Vorwurf, ein Pessimist zu sein und beharrt dagegenauf der Notwendigkeit, die unterbelichtete Seite der technischen Errungenschaften,die einseitig als Fortschritt gefeiert werden, in den Fokus unsererÜberlegungen zu rücken.Dabei stand die Einlösung einiger Prognosen, die der Seismograph Viriliogibt, Mitte der 90er Jahre überhaupt erst noch aus * sei es in Hinsicht auf dieFinanzkrise oder die Aufstände in den französischen Vororten * bzw. harrenwir ihrer noch ungeduldig, wie bspw. das Ende des Fernsehens, das erschlüssig nahelegt.
Aktualisiert: 2020-02-02
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