Handbuch Medienrhetorik

Handbuch Medienrhetorik von Scheuermann,  Arne, Vidal,  Francesca
Die Handbücher erschließen das rhetorische Wissen seiner disziplinären Vielfalt nach in systematischer Ordnung und historischer Perspektive. Entsprechend der Ausdifferenzierung des Faches seit dem 18. Jh. ist jedes Handbuch einem Fachgebiet gewidmet, wobei der Schwerpunkt auf der modernen Entwicklung liegt, und theoretisches sowie praktisches Fachwissen umschließt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Medienrhetorik

Handbuch Medienrhetorik von Scheuermann,  Arne, Vidal,  Francesca
Die Handbücher erschließen das rhetorische Wissen seiner disziplinären Vielfalt nach in systematischer Ordnung und historischer Perspektive. Entsprechend der Ausdifferenzierung des Faches seit dem 18. Jh. ist jedes Handbuch einem Fachgebiet gewidmet, wobei der Schwerpunkt auf der modernen Entwicklung liegt, und theoretisches sowie praktisches Fachwissen umschließt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Medienrhetorik

Handbuch Medienrhetorik von Scheuermann,  Arne, Vidal,  Francesca
Die Handbücher erschließen das rhetorische Wissen seiner disziplinären Vielfalt nach in systematischer Ordnung und historischer Perspektive. Entsprechend der Ausdifferenzierung des Faches seit dem 18. Jh. ist jedes Handbuch einem Fachgebiet gewidmet, wobei der Schwerpunkt auf der modernen Entwicklung liegt, und theoretisches sowie praktisches Fachwissen umschließt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bloch-Jahrbuch 2011

Bloch-Jahrbuch 2011 von Vidal,  Francesca
Was kann Philosophie, genauer gesagt die Philosophie Ernst Blochs, für die Entfaltung von Zivilgesellschaft in Europa – und nicht nur dort – beitragen? Was bedeuten „Konkrete Utopien von Demokratie“? – Aus Anlass ihres 25-jährigen Bestehens hat die Ernst-Bloch-Gesellschaft in dieser Ausgabe des „Bloch-Jahrbuches“ Aufsätze renommierter Fachvertreter aus Philosophie, Soziologie, Politik- und Religionswissenschaft zusammengefügt. Neben der Demokratiedebatte in der Europäischen Union stehen die Geschehnisse in Ungarn und Afghanistan im Brennpunkt. Wie sieht Bloch das zoon politikon? Welche Verbindung geht der Begriff „Zivilgesellschaft“ mit dem Begriff „Utopie“ ein? In der begründeten, sich auskennenden Hoffnung und in der Betrachtung des Unabgegoltenen als Vorschein liegen erste Antworten. Michael Daxner, Mitglied zahlreicher europäischer Wissenschaftsorganisationen und mehrjähriger Berater des afghanischen Wissenschaftsministeriums, benennt die Verantwortung zivilgesellschaftlichen Denkens. Mihály Vajda, Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften drängt auf das Erlernen demokratischen Bewusstseins. Francesca Vidal, Präsidentin der Ernst-Bloch-Gesellschaft, beschreibt die Utopie der Zivilgesellschaft. Erstmals wird in diesem Buch die Originalfassung des Textes „Über die Bedeutung des XX. Parteitages“ von Ernst Bloch aus dem Jahr 1956 in einer Edition von Jürgen Jahn veröffentlicht. Das „Bloch-Jahrbuch 2011“ enthält Beiträgen von Ernst Bloch, Mihály Vajda, Jürgen Jahn, Michael Daxner, Henning Tegtmeyer, Lucien Pelletier, Elisabeth Reil, Rainer Zimmermann, Jens-Jürgen Ventzki, Cat Moir, Annette Knaut, Johan Siebers, Welf Schröter und Francesca Vidal.
Aktualisiert: 2022-11-14
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Apokalypse, Messianismus, Hoffnung

Apokalypse, Messianismus, Hoffnung von Vidal,  Francesca
Welche Bedeutung haben die Buchreligionen Judentum, Christentum und Islam für die Philosophie von Ernst Bloch? Die Autoren des vorliegenden Bandes fragen kritisch, wie der Philosoph die utopischen und eschatologischen Hoffnungsinhalte der Religionen beerben will und ob er sich dabei nicht auch in Widersprüche verwickelt. Thematisiert wird auch, ob die Blochschen Deutungen für gegenwärtige Diskurse in Wissenschaft und Gesellschaft noch relevant sind. Wie wird die Annahme Blochs, Religion komme – atheistisch gewendet – ein gesellschaftstransformierendes Potential zu, eingeordnet und bewertet?
Aktualisiert: 2022-11-22
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Signifikant 3 – 2020

Signifikant 3 – 2020 von Dobler,  Ralph-Miklas, Hofkirchner,  Wolfgang, Järvenpää,  Silke, Vidal,  Francesca, Zimmermann,  Rainer E.
Im vorliegenden Band sind vor allem die Beiträge zur mittlerweile bereits turnusgemäßen Herbsttagung im September 2019 an der Leucorea in Wittenberg versammelt. Es zeigt sich immer deutlicher, daß es wesentliche Zusammenhänge zwischen dem Hauptthema, den öffentlichen Diskurs betreffend, und dem allgemeinen Diskurs über das Wahrheitsthema im Rahmen der Wissenschaften gibt. Schließlich eröffnen wir in dieser Nummer zugleich eine neue Reihe, die im Rahmen eines eher polemischen Diskurses Rezensionen, Kommentare und ähnliche Darlegungen zusammenstellen soll, welche Bezug auf neuere Entwicklungen in der Vermittlung von wissenschaftlichen Ergebnissen und im Hochschulbetrieb im allgemeinen nehmen. Diese neue Reihe ist im Grunde als Ergebnis der bisherigen Arbeit zu verstehen: Sie soll sich nämlich verstärkt mit jenen Tendenzen befassen, die bereits früher besprochen worden sind und sich vor allem auf die Wissenschaften selbst richten. Es geht dabei in der Hauptsache um den immer deutlicher hervortretenden Einfluß, welche die Verbreitung von pseudowissenschaftlichen Inhalten auch in den etablierten Fächern auszuüben imstande ist, zumeist denselben Mechanismen geschuldet, wie sie auch zunehmend den allgemeinen, öffentlichen Diskurs belasten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Ein pluriverses Universum

Ein pluriverses Universum von Baltrusch,  Ernst, Cancik,  Hubert, Dabag,  Mihran, Ebach,  Jürgen, Faber,  Richard, Fehr,  Burkhard, Geus,  Klaus, Gilan,  Amir, Haller,  Dieter, Jaspert,  Nikolas, König,  Götz, Laks,  André, Lehmhaus,  Lennart, Lichtenberger,  Achim, Niehoff,  Maren, Röllig,  Wolfgang, Rüpke,  Jörg, Schneider,  Helmuth, Schuol,  Monika, Sommer,  Michael, Stegemann,  Ekkehard, Vidal,  Francesca, Zimmermann,  Rainer E.
Der antike Mittelmeerraum war unzweifelhaft ein pluriverses Universum. Der vermeintlich einheitliche Raum wurde geprägt von unterschiedlichen Einheiten, die in intensivem Austausch miteinander standen, und so wurde das Mittelmeer zur Wiege zahlreicher Religionen. Wer »Mittelmeerraum« sagt, bringt Fernand Braudels Forschungen ins Spiel und legt eine Analogie zu seinem Grundkonzept für die antike Welt nahe. Von einer longue durée wird auch in diesem Sammelband ausgegangen, in dem die bleibende Bedeutung der antiken und vorantiken Hochkulturen für die Religionen des Mittelmeerraums dargelegt wird. Dabei wird keine umfassende Religionsgeschichte des antiken Mittelmeerraums vorgelegt, sondern entsprechend der dynamischen Komplexität des Raumes werden Akzentuierungen mediterraner Religionsgeschichte des Mittelmeerraums vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Bloch-Almanach 35/2019

Bloch-Almanach 35/2019 von Amodeo,  Immacolata, Feilchenfeldt,  Konrad, Mbembe,  Achille, Metzger,  Maike, Möller,  Lutz, Probst,  Maximilian, Rottenburg,  Richard, Steinruck,  Jutta, Strano,  Antonina, Vidal,  Francesca
Der Bloch-Almanach dokumentiert die Verleihung des Ernst-Bloch-Preises 2018 an Achille Mbembe und des Ernst-Bloch-Förderpreises an Maximilian Probst. Ihre Dankesreden plädieren zum einen für ein universales Recht auf Gastfreundschaft (Mbembe), zum anderen für eine ökologische Bildung (Probst). Die zweite Sektion macht bisher unveröffentlichte Briefe von Ernst Bloch an den Kunsthändler und Verleger Walter Feilchenfeldt zugänglich und eröffnet damit aufschlussreiche Einblicke in Blochs Lebenssituation im amerikanischen Exil. Der dritte Teil des Bandes ist der Besprechung von Neuerscheinungen der Bloch-Forschung vorbehalten.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Bloch-Almanach 35/2019

Bloch-Almanach 35/2019 von Amodeo,  Immacolata, Feilchenfeldt,  Konrad, Mbembe,  Achille, Metzger,  Maike, Möller,  Lutz, Probst,  Maximilian, Rottenburg,  Richard, Steinruck,  Jutta, Strano,  Antonina, Vidal,  Francesca
Der Bloch-Almanach dokumentiert die Verleihung des Ernst-Bloch-Preises 2018 an Achille Mbembe und des Ernst-Bloch-Förderpreises an Maximilian Probst. Ihre Dankesreden plädieren zum einen für ein universales Recht auf Gastfreundschaft (Mbembe), zum anderen für eine ökologische Bildung (Probst). Die zweite Sektion macht bisher unveröffentlichte Briefe von Ernst Bloch an den Kunsthändler und Verleger Walter Feilchenfeldt zugänglich und eröffnet damit aufschlussreiche Einblicke in Blochs Lebenssituation im amerikanischen Exil. Der dritte Teil des Bandes ist der Besprechung von Neuerscheinungen der Bloch-Forschung vorbehalten.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Handbuch Medienrhetorik

Handbuch Medienrhetorik von Scheuermann,  Arne, Vidal,  Francesca
Die Handbücher erschließen das rhetorische Wissen seiner disziplinären Vielfalt nach in systematischer Ordnung und historischer Perspektive. Entsprechend der Ausdifferenzierung des Faches seit dem 18. Jh. ist jedes Handbuch einem Fachgebiet gewidmet, wobei der Schwerpunkt auf der modernen Entwicklung liegt, und theoretisches sowie praktisches Fachwissen umschließt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Handbuch Medienrhetorik

Handbuch Medienrhetorik von Scheuermann,  Arne, Vidal,  Francesca
Die Handbücher erschließen das rhetorische Wissen seiner disziplinären Vielfalt nach in systematischer Ordnung und historischer Perspektive. Entsprechend der Ausdifferenzierung des Faches seit dem 18. Jh. ist jedes Handbuch einem Fachgebiet gewidmet, wobei der Schwerpunkt auf der modernen Entwicklung liegt, und theoretisches sowie praktisches Fachwissen umschließt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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‚Fremdes Zuhause, Urvertraute Fremde‘

‚Fremdes Zuhause, Urvertraute Fremde‘ von Vidal,  Francesca
Anknüpfend an den Satz „Dort wo Du nicht bist, wohnt das Glück“ erläutert Bloch in einer Geschichte in den Spuren, was es bedeutet, den Schritt in die Fremde zu wagen auf der Suche nach Heimat – dahin, worin noch niemand war. Er schreibt: „Der Sprung zum Niegewesenen ist wichtig, vor allem eben zum völlig bisher Fremden…“ Wie aktuell Suche und Sprung sind, was sie für den Einzelnen bedeuten können, erfahren wir momentan durch die vielen Menschen, die vor Krieg, Leid und Elend fliehen müssen und in Hoffnung auf ein neues Leben sich nach Europa begeben. Europa als Gelobtes Land? Den Sprung ins noch nicht Gewesene wagen auch die Menschen in den Ländern, in denen die Flüchtlinge Zuflucht suchen, und wie in Blochs Geschichte führt dies nicht immer zu einem Willkommen, sondern auch zu Gewalt und Abschottung. Mit Blochs Philosophie begegnen die AutorInnen des Jahrbuches der aktuellen Debatte durch eine Diskussion der Begriffe ‚Grenze‘, ‚Differenz‘, ‚Kultur‘ und ‚Utopie‘. Sie beschreiben den Weg von Bloch und von seinem Werk in die Fremde und geben Einblicke in die aktuelle Blochforschung.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Tonspurensuche

Tonspurensuche von Henke,  Matthias, Vidal,  Francesca
Der Auftaktband der neuen Reihe "SI! Kollektion Musikwissenschaft", herausgegeben vom Siegener Musikwissenschaftler Matthias Henke, widmet sich Ernst Bloch und seiner Musikphilosophie. Der Band möchte zu einem tieferen Verständnis eines Denkers führen, der wie wenige die Brüche des 20. Jahrhundert erspäht und erlebt hat.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Die Utopie des Friedens

Die Utopie des Friedens von Vidal,  Francesca, Wild,  Werner
F. Vidal / W. Wild: 30 Jahre Ernst-Bloch-Gesellschaft – B. Schmidt: Utopie des Friedens: Die Utopie verlässt uns nicht. Sie als Buxtehuder Igel des Ich bin allhier! Über das Wandlungswesen des Zukunftsbegriffs – J. Siebers: „Die Welt gut im Gang“: der Friedenstopos in Blochs Philosophie – R. E. Zimmermann: „Nur sanft sein, heißt noch nicht gut sein.“ Bemerkungen zur Schwerkraft der Verhältnisse – G. Ueding: Destructio destructionis - der Polemiker Bloch – T. Huett: Ortlose Heimat bei Hegel und Bloch – W. Wild: Der Aufschrei der Moderne und die Utopie des Friedens im Frühwerk von Ernst Bloch – G. Schäfer: „System und Fragment. Zum Problem der Darstellung metaphysischer Modelle im Anschluss an Ernst Bloch“ – U. Müller-Schöll: „... das allen in die Kindheit scheint“ Der Einfluss der politischen Erfahrung auf die Theoriebildung im Prinzip Hoffnung von Ernst Bloch
Aktualisiert: 2023-01-16
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Bloch-Jahrbuch 2010

Bloch-Jahrbuch 2010 von Vidal,  Francesca
Die Utopie gegen den Tod ist sicher die am wenig konkreteste, aber sie lehrt den Menschen nicht vom Tode her zu sehen, sondern von seinem Wirken in der Welt. Jan Robert Bloch gehörte zu den Menschen, die den Experimentcharakter der Welt als Aufgabe verstanden, in ihr im Sinne der Utopie zu wirken. Der Titel ,Experiment Welt' trifft auf seine Persönlichkeit zu. Das Bloch-Jahrbuch 2010 enthält viele Aufsätze, die an Jan Robert Bloch erinnern. „Sein eigenes Leben war ein ständiges Ringen. Aus dem tiefen Inneren seines Empfindens aber tauchte in den letzten Jahren seines Lebens ein immer mächtiger werdendes Trauma auf: Die Shoah.“ Unter dem Titel „Experiment Welt“ veröffentlichte die internationale Ernst-Bloch-Gesellschaft ihr Bloch-Jahrbuch 2010. Das Werk des 1937 geborenen und im Mai 2010 gestorbenen Naturwissenschaftlers und Sozialphilosophen Jan Robert Bloch wird darin von Fachvertretern unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen gewürdigt. Jan Robert Bloch, geboren 1937 in Prag, aufgewachsen in den USA und in der DDR, war Naturwissenschaftler, Pädagoge und Sozialphilosoph. Er lehrte am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften in der Universität Kiel und gab Vorlesungen auf den Gebieten der politischen Philosophie und Soziologie der Universität Potsdam. In Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft untersuchte er in Deutschland und Südostasien den Wandel der Arbeitswelt. Mit seiner fachlichen Expertise als Chemiker unterstützte er die ökologische Diskussion der Anti-Atom-Bewegung. Er veröffentlichte mehrere Bücher, dazu zählen 1982 „Natur und Arbeit“, 1995 „Kristalle der Utopie“ und 1997 „Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst“ sowie zahlreiche Aufsätze im Bloch-Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft. Er begleitete die Veröffentlichung der Werke und des Nachlasses von Karola Bloch im Talheimer Verlag.
Aktualisiert: 2022-11-14
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Ein pluriverses Universum

Ein pluriverses Universum von Baltrusch,  Ernst, Cancik,  Hubert, Dabag,  Mihran, Ebach,  Jürgen, Faber,  Richard, Fehr,  Burkhard, Geus,  Klaus, Gilan,  Amir, Haller,  Dieter, Jaspert,  Nikolas, König,  Götz, Laks,  André, Lehmhaus,  Lennart, Lichtenberger,  Achim, Niehoff,  Maren, Röllig,  Wolfgang, Rüpke,  Jörg, Schneider,  Helmuth, Schuol,  Monika, Sommer,  Michael, Stegemann,  Ekkehard, Vidal,  Francesca, Zimmermann,  Rainer E.
Der antike Mittelmeerraum war unzweifelhaft ein pluriverses Universum. Der vermeintlich einheitliche Raum wurde geprägt von unterschiedlichen Einheiten, die in intensivem Austausch miteinander standen, und so wurde das Mittelmeer zur Wiege zahlreicher Religionen. Wer »Mittelmeerraum« sagt, bringt Fernand Braudels Forschungen ins Spiel und legt eine Analogie zu seinem Grundkonzept für die antike Welt nahe. Von einer longue durée wird auch in diesem Sammelband ausgegangen, in dem die bleibende Bedeutung der antiken und vorantiken Hochkulturen für die Religionen des Mittelmeerraums dargelegt wird. Dabei wird keine umfassende Religionsgeschichte des antiken Mittelmeerraums vorgelegt, sondern entsprechend der dynamischen Komplexität des Raumes werden Akzentuierungen mediterraner Religionsgeschichte des Mittelmeerraums vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Bloch-Jahrbuch 1995/96

Bloch-Jahrbuch 1995/96 von Braun,  Eberhard, Brunner,  Reinhard, Koch,  Gerd, Müller,  Ulrich A, Schröter,  Welf, Vidal,  Francesca, Zimmermann,  Rainer E.
Mit Beiträgen von Francesca Vidal, Rainer E. Zimmermann, Reinhard Brunner, Eberhard Braun, Ulrich A. Müller, Gerd Koch, Welf Schröter, Wolfram Burisch u.a. Das Jahrbuch 95/96 der internationalen Ernst-Bloch-Gesellschaft beschäftigt sich mit der Frage nach der Aktualität des Begriffes ,Ungleichzeitigkeit‘ im philosophisch-politischen Schaffen Ernst Blochs. Dabei werden Bezüge zur Psychoanalyse, zur Technikentwicklung, zu Kunst und Ästhetik und zur Soziologie hergestellt.
Aktualisiert: 2018-10-02
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Bloch-Jahrbuch 1997

Bloch-Jahrbuch 1997 von Burger,  Hotimir, Gekle,  Hanna, Schmied-Kowarzik,  Wolfdietrich, Vidal,  Francesca
Mit Beiträgen von Wolfdietrich Schmied-Kowarzik, Hanna Gekle, Reinhard Brunner, Mohamed Turki u.a. Daß Hoffnung durch Schaden klug werden kann, war für Ernst Bloch eine ausgemachte Sache. Denn nur so bleibt Utopie ein Thema. Der Band beschäftigt sich in vielen Facetten mit dem Thema ,Hoffnung‘, mit Fragen der „Institutionalisierung von Utopie“ und mit Blochs Verhältnis zur Kritischen Theorie.
Aktualisiert: 2018-10-02
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Bloch-Jahrbuch 2003

Bloch-Jahrbuch 2003 von Vidal,  Francesca
Das Bloch-Jahrbuch enthält Beiträge von Dirk Balfanz, Roger Behrens, Jan Robert Bloch, Hauke Brunkhorst, Anna Czajka, Maaike Engelen, Klaus Kornwachs, Klaus Kufeld, Jutta Rump, Irene Scherer, Welf Schröter, Johan Siebers, Werner Wild, Francesca Vidal. Die Philosophie hat uns in der Neuzeit die Frage nach der Arbeit, ineins die nach dem Sinn von Arbeit, als zentrale Frage unserer Selbstbestimmung präsentiert und zudem aufgezeigt, dass sie notwendig nur über die Gesellschaft zu beantworten sei. Der Sinn der Arbeit ist nur vom gesellschaftlichen Kontext ausgehend zu begreifen. Wandelt sich dieser, so verändert sich auch die Arbeit und verändert sich die Arbeitswelt, so entsteht gesellschaftlicher Wandel, denn wir bestimmen unsere gesamten Lebensbereiche vom Arbeitsplatz her. Globalisierung, Digitalisierung und Rationalisierung sind Stichworte, die immer dann fallen, wenn es darum geht, die gegenwärtigen in kaum vorstellbarer Geschwindigkeit sich vollziehenden Veränderungen der Arbeitswelt zu benennen. Aufgabe der philosophischen Reflexion wäre es, das sich in den Wandlungen entstehende gesellschaftliche Potenzial an seinen Möglichkeiten zu messen. Dabei sollen insbesondere Prozesse der Ungleichzeitigkeit der Arbeitskulturen betrachtet und die Ausgestaltung konkreter Utopien der Arbeit befördert werden. Im Zentrum steht dabei die gesellschaftliche Emanzipation des Menschen im Umbruch der industriellen Erwerbsarbeit hin zu ,Neuen Infrastrukturen der Arbeit‘ der IT-gestützten globalen Ökonomie.
Aktualisiert: 2022-11-14
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