Seit den 1960er Jahren sind Friedensvisionen und Friedensarbeit global an der Tagesordnung: Mit der Enzyklika "Pacem in terris" machte Papst Johannes XXIII. die Friedensarbeit zu einem Hauptanliegen der Katholischen Kirche; ähnliches taten auch andere christliche Institutionen wie der Weltkirchenrat. Auf der politischen Ebene waren in den 1960er Jahren das Ende des Kolonialismus und der Aufbau einer partnerschaftlichen, friedlichen Welt das zentrale Anliegen der Vereinten Nationen, und zivilgesellschaftliche Initiativen machten aus der Friedensarbeit einen wichtigen Schwerpunkt. Mit der Globalisierung wurde zunehmend klar, dass auch und gerade die Religionen entscheidend zum Frieden beizutragen vermögen - dass sie aber in ihren Pathologien auch ein hohes Gewaltpotential entfalten können.
Aktualisiert: 2023-05-02
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In der religiösen Mentalitätsgeschichte spielt Franz von Assisi (1182-1226) eine bedeutende Rolle. Mit seinem Sonnengesang stellt er die Gottesbeziehung in einen universalen Horizont. Bei seiner friedlichen Begegnung mit dem Sultan von Ägypten (1219, während des fünften Kreuzzugs) überschreitet er ein begrenztes Gottesverständnis und belebt den Austausch zwischen islamischer und westlicher Welt.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes stellen sich der Frage, welche Bedeutung dieser Impuls für das interreligiöse Gespräch grundsätzlich hat und welche Wirkungen im Lauf der Jahrhunderte davon ausgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam, nach eigenem Bekunden Religionen des Friedens, stehen gerade auch heute wieder in Zusammenhang mit brutalen Kriegszügen und Terrorakten im Fokus des medialen Interesses. Es liegt daher nahe zu fragen, ob den monotheistischen Religionen neben dem Friedens- auch ein Gewaltpotenzial gemeinsam ist: So haben nicht nur Kreuzzüge und Türkenkriege auf den Seiten aller Beteiligten Spuren hinterlassen, die bis heute Denken und Verhalten prägen; bereits in den Heiligen Schriften der drei großen monotheistischen Religionen finden sich Passagen, die ohne die notwendigen hermeneutischen Kenntnisse den Anderen zu diffamieren scheinen oder angeblich gar zu seiner Vernichtung aufrufen. Angesichts einer Entwicklung, in der gesellschaftliche und politische Konflikte zunehmend unter Zuhilfenahme religiöser Argumente ausgetragen werden, ist eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dieser Thematik dringend geboten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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In der religiösen Mentalitätsgeschichte spielt Franz von Assisi (1182-1226) eine bedeutende Rolle. Mit seinem Sonnengesang stellt er die Gottesbeziehung in einen universalen Horizont. Bei seiner friedlichen Begegnung mit dem Sultan von Ägypten (1219, während des fünften Kreuzzugs) überschreitet er ein begrenztes Gottesverständnis und belebt den Austausch zwischen islamischer und westlicher Welt.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes stellen sich der Frage, welche Bedeutung dieser Impuls für das interreligiöse Gespräch grundsätzlich hat und welche Wirkungen im Lauf der Jahrhunderte davon ausgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-03
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In der religiösen Mentalitätsgeschichte spielt Franz von Assisi (1182-1226) eine bedeutende Rolle. Mit seinem Sonnengesang stellt er die Gottesbeziehung in einen universalen Horizont. Bei seiner friedlichen Begegnung mit dem Sultan von Ägypten (1219, während des fünften Kreuzzugs) überschreitet er ein begrenztes Gottesverständnis und belebt den Austausch zwischen islamischer und westlicher Welt.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes stellen sich der Frage, welche Bedeutung dieser Impuls für das interreligiöse Gespräch grundsätzlich hat und welche Wirkungen im Lauf der Jahrhunderte davon ausgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam, nach eigenem Bekunden Religionen des Friedens, stehen gerade auch heute wieder in Zusammenhang mit brutalen Kriegszügen und Terrorakten im Fokus des medialen Interesses. Es liegt daher nahe zu fragen, ob den monotheistischen Religionen neben dem Friedens- auch ein Gewaltpotenzial gemeinsam ist: So haben nicht nur Kreuzzüge und Türkenkriege auf den Seiten aller Beteiligten Spuren hinterlassen, die bis heute Denken und Verhalten prägen; bereits in den Heiligen Schriften der drei großen monotheistischen Religionen finden sich Passagen, die ohne die notwendigen hermeneutischen Kenntnisse den Anderen zu diffamieren scheinen oder angeblich gar zu seiner Vernichtung aufrufen. Angesichts einer Entwicklung, in der gesellschaftliche und politische Konflikte zunehmend unter Zuhilfenahme religiöser Argumente ausgetragen werden, ist eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dieser Thematik dringend geboten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam, nach eigenem Bekunden Religionen des Friedens, stehen gerade auch heute wieder in Zusammenhang mit brutalen Kriegszügen und Terrorakten im Fokus des medialen Interesses. Es liegt daher nahe zu fragen, ob den monotheistischen Religionen neben dem Friedens- auch ein Gewaltpotenzial gemeinsam ist: So haben nicht nur Kreuzzüge und Türkenkriege auf den Seiten aller Beteiligten Spuren hinterlassen, die bis heute Denken und Verhalten prägen; bereits in den Heiligen Schriften der drei großen monotheistischen Religionen finden sich Passagen, die ohne die notwendigen hermeneutischen Kenntnisse den Anderen zu diffamieren scheinen oder angeblich gar zu seiner Vernichtung aufrufen. Angesichts einer Entwicklung, in der gesellschaftliche und politische Konflikte zunehmend unter Zuhilfenahme religiöser Argumente ausgetragen werden, ist eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dieser Thematik dringend geboten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Als Stätte der Lehre und der Forschung ist die Universität seit ihrem Entstehen immer neu und bis heute dem Wandel unterworfen. Sie teilt und prägt zugleich das Schicksal der Gesellschaft, deren künftige Handlungsträger sie ausbildet. Während acht Jahren, von 2007 bis 2015, hat Guido Vergauwen die Universität Freiburg/Schweiz als Rektor geleitet. Aus dieser Zeit stammen seine persönlichen Anreden an die Universitätsgemeinschaft, die hier gebündelt sind. In kritischer Auseinandersetzung mit neueren Entwicklungen der Universitätslandschaft, mit ihrer zunehmenden Ökonomisierung und ihrer Bestimmung durch die Mechanismen des Wettbewerbs bringt der Verfasser in dieser „unwissenschaftlichen Nachschrift“ seine Zuversicht zum Ausdruck, dass die Universität erst als Ort der „liberal education“ (J.H. Newman) ihre Aufgabe als autonome Trägerin von Kreativität und Innovation verwirklichen kann.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Gesellschaftliche Konstruktionen von Grenzen wurden im 19. und 20. Jahrhundert gerade auch über den religiösen Faktor begründet. Religion und Konfession wurden zur Legitimierung von Differenz im öffentlichen Raum herangezogen, so in Bezug auf Nation, Region oder auch auf Vorstellungen einer sogenannten "zivilisierten Welt".
In einer kultur- und sozialgeschichtlichen Langzeitperspektive machen die Beiträge des Bandes Ambivalenzen, Umdefinitionen und Transformationen religiöser Grenzziehungen sichtbar. Thematisiert werden innerreligiöse und innerkonfessionelle Grenzziehungen, Abgrenzungen durch Vergemeinschaftung und Politisierung von Religion, Mechanismen der Inklusion und Exklusion durch Diskurse der Zivilisierung und Mission sowie Transformationen im Religionsbegriff selbst. Der Band verfolgt Perspektiven einer transnational angelegten, konfessions- und religionsübergreifenden Beziehungs- und Verschränkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2019-12-05
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Die Schlusssätze von Darwins Entstehung der Arten formulieren ein Prinzip, das weit über die Biologie hinaus einflussreich wurde: "Es ist wahrlich eine großartige Ansicht, dass der Schöpfer den Keim allen Lebens, das uns umgibt, nur wenigen oder nur einer einzigen Form eingehaucht habe, und dass ... aus so einfachem Anfang sich eine endlose Reihe immer schönerer und vollkommenerer Wesen entwickelt hat und noch fort entwickelt." Die Autoren dieses Bandes beschäftigen sich mit dem Evolutionsgedanken im Christentum und Islam, gehen dem Zusammenhang von Religion und der Entwicklung des Bewusstseins nach und setzen sich mit dem Prinzip Evolution in Philosophie und Religionstheorie auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Gang der Religionen durch die Geschichte ist vielfach mit der Kategorie "Inkulturation" interpretiert worden. Heute wird diese Kategorie immer wieder in Frage gestellt, da sie unterstellt, dass sich Religionen bei ihrer Ausbreitung als zunächst kulturell neutrales Phänomen verschiedentlich inkulturieren. Solche Religion an sich gibt es aber nicht, vielmehr sind Religionen von Anfang kulturell verwoben. Zudem versperrt diese Interpretationslinie den Blick auf die Wandlungen, die solche Prozesse in den Religionen auslösen. Aus diesem Grund ist in den letzten Jahren eher von "Interkulturalität" in der Begegnung und dem Wandel von Religionen und Kulturen die Rede. Der Band schließt an diese Diskussionen an. Eine erste Gruppe von Beiträgen beschäftigt sich mit der religiösen Situation der Zeit; die zweite Gruppe hat Interkulturalität in der religiösen Kunst, in der modernen Philosophie und Missionstheologie zum Thema; die dritte Gruppe geht der Frage nach Interkulturalität in der Begegnung des Christentums mit konkreten Religionen nach (Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, afrikanische Religion, indianische Religionen, Stammesreligionen, zugewanderte Religionen Asiens in Europa).
Aktualisiert: 2021-12-08
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In der religiösen Mentalitätsgeschichte spielt Franz von Assisi (1182-1226) eine bedeutende Rolle. Mit seinem Sonnengesang stellt er die Gottesbeziehung in einen universalen Horizont. Bei seiner friedlichen Begegnung mit dem Sultan von Ägypten (1219, während des fünften Kreuzzugs) überschreitet er ein begrenztes Gottesverständnis und belebt den Austausch zwischen islamischer und westlicher Welt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes stellen sich der Frage, welche Bedeutung dieser Impuls für das interreligiöse Gespräch grundsätzlich hat und welche Wirkungen im Lauf der Jahrhunderte davon ausgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck der vergriffenen Originalausgabe von 2006 - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.
Religion wird heute, bei aller Ambivalenz, als identitätsbildender Faktor und ethischer Orientierungsrahmen in einer vielschichtigen Gesellschaft anerkannt. Das Internationale Religionsforum an der Universität Freiburg Schweiz trägt dieser Entwicklung Rechnung. Historische, theologische, religions-, sozial- und kulturwissenschaftliche Themenkreise sollen - nicht zuletzt als Beitrag zur Konflikt- und Friedensforschung - ins Gespräch gebracht und vertieft werden. Das Erste Religionsforum beschäftigt sich mit dem Thema "Islam in Europa" aus der Überzeugung heraus, dass dem "religiösen Faktor" auch weiterhin eine entscheidende Bedeutung zukommt und die Präsenz des Islams in Europa eine große Herausforderung für Gesellschaft, Politik und Wissenschaft darstellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Franziska Metzger analysiert die katholische Geschichtsschreibung in historiographie- und religionsgeschichtlicher Perspektive. Geschichtsschreibung wird dabei als ein Deutungssystem verstanden, das die Selbstpositionierung der katholischen Symbolgemeinschaft in der modernen Gesellschaft wesentlich mitprägte.
Es wird gezeigt, wie mit Mitteln der Geschichtsschreibung und -deutung einerseits die Konfessionalisierung der Nation und andererseits die Nationalisierung religiöser Erinnerungsbestände betrieben wurde. Mit ihrem diskurs- und semantikgeschichtlichen Blick auf Mechanismen von Aneignung und Abgrenzung sowie auf narrative Strategien der Geschichtsschreibung in der katholischen Kommunikationsgemeinschaft, dekonstruiert die Autorin eine Reihe historiographiegeschichtlicher Konzeptionen: dichotomisierende Perspektiven im Zusammenhang mit Deutungsmustern der Professionalisierung und Verwissenschaftlichung der Geschichtsschreibung im 19. Jahrhundert ebenso wie Vorstellungen von mehr oder weniger homogenen, einander folgenden Paradigmen der Geschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das zweite Religionsforum beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Religion und europäischer Identität, das nicht zuletzt durch die europäische Verfassungsdebatte und durch die Diskussionen um die Erweiterung der Europäischen Union verstärkt ins Blickfeld gerückt ist. Die Aufnahme eines Gottesbezugs in die zu schaffende Europäische Verfassung ist ebenso umstritten wie der Beitritt der Türkei zur Europäischen Union. Sind die Grenzen Europas durch Religion bestimmt? Wie sind die Argumente für und wider den EU-Beitritt der Türkei zu bewerten? Ein zweiter Schwerpunkt widmet sich dem Beitrag der Katholischen Kirche und der Orthodoxie zum "Projekt Europa", insbesondere im sozialpolitischen Bereich. Schließlich erkunden die Beiträge die vielfältigen philosophischen und religiösen Wurzeln der europäischen Kultur. Die Reihe "Religionsforum" will aktuelle Themenkreise, die Religion und Gesellschaft berühren, aus historischer, theologischer, sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive reflektieren und unterschiedliche Positionen ins Gespräch bringen.
Aktualisiert: 2022-06-03
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Aktualisiert: 2020-10-28
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In den letzten Jahren ist Religion wieder stärker in der Öffentlichkeit sichtbar geworden & sei es, dass über Religion diskutiert wird, sei es, dass sich Religionsgemeinschaften als solche in der Öffentlichkeit zu erkennen geben, Forderungen stellen, kontroverse Positionen vertreten. Zum einen lässt sich ein quantitativ vermehrtes und qualitativ prononcierteres Auftreten von Religionsgemeinschaften beobachten, zum anderen findet dieses Phänomen seinen Niederschlag in der öffentlichen Wahrnehmung: in Medien, Wissenschaft, Politik, Schule. Die Beiträge dieses Bandes gehen den verschiedenen Aspekten des Phänomens nach und versuchen, Perspektiven für den Umgang der Öffentlichkeit mit den Religionen und der Religionen mit der Öffentlichkeit zu skizzieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit den 1960er Jahren sind Friedensvisionen und Friedensarbeit global an der Tagesordnung: Mit der Enzyklika "Pacem in terris" machte Papst Johannes XXIII. die Friedensarbeit zu einem Hauptanliegen der Katholischen Kirche; ähnliches taten auch andere christliche Institutionen wie der Weltkirchenrat. Auf der politischen Ebene waren in den 1960er Jahren das Ende des Kolonialismus und der Aufbau einer partnerschaftlichen, friedlichen Welt das zentrale Anliegen der Vereinten Nationen, und zivilgesellschaftliche Initiativen machten aus der Friedensarbeit einen wichtigen Schwerpunkt. Mit der Globalisierung wurde zunehmend klar, dass auch und gerade die Religionen entscheidend zum Frieden beizutragen vermögen - dass sie aber in ihren Pathologien auch ein hohes Gewaltpotential entfalten können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Nationalstaaten des 19. und 20. Jahrhunderts mussten ihr Verhältnis zu Religion und Konfession finden. Die Religionsgemeinschaften ihrerseits waren nach 1800 herausgefordert, ihre Stellung neu zu bestimmen. Diese Positionierung konnte auf vielerlei Weise geschehen. Die Autoren dieses Bandes untersuchen das Verhältnis von Religion und Nation am Beispiel der europäischen Katholizismen des 19. und 20. Jahrhunderts unter komparativer kultur- und sozialgeschichtlicher Perspektive. Ausgehend von vier Grundmodellen zum Verhältnis von Religion und Nation, die Urs Altermatt entwirft, ermöglichen sie einen vergleichenden Blick auf die Geschichte des neueren europäischen Katholizismus. Sie legen dar, wie die Nation konfessionalisiert und religiöse Diskurse und Praktiken nationalisiert wurden, wie sich nationale und religiöse Semantiken überlagerten und wie sich nicht zuletzt eine katholische Opposition zum Staat bilden konnte.
Aktualisiert: 2023-01-12
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