Das Jüdische Echo 2021/22

Das Jüdische Echo 2021/22 von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“
Die Jubiläumsausgabe bringt herausragende Beiträge zum jüdischen Leben in Österreich und Europa, das in den vergangenen sieben Jahrzehnten wiedererstand, aber nie ganz sorgenfrei wurde. In der Jubiläumsausgabe 2021/2022 lässt „Das Jüdische Echo“ Glanzleistungen vergangener Ausgaben Revue passieren: Beiträge von Autorinnen und Autoren wie Hilde Spiel (1911 -1990), der Grande Dame von Literatur und Kritik, von Harry Zohn (1923 – 2001), dem austro-amerikanischen Historiker und Herzl-Übersetzer, oder des 1928 geborenen Friedensnobelpreisträgers Elie Wiesel. Neben diesen Zeitzeugen der dunkelsten Stunden des 20. Jahrhunderts kommen Autorinnen und Autoren zu Wort, die sich heute Grundfragen jüdischen Lebens stellen, darunter Helene Maimann, Doron Rabinovici und Vladimir Vertlib. Als Redakteurin der Ausgabe konnte die Historikerin und Publizistin Evelyn Adunka gewonnen werden, die sich schon lange mit der Geschichte des „Jüdischen Echos“ befasst.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Das Jüdische Echo 2019/20

Das Jüdische Echo 2019/20 von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“
Das Jüdische Echo 2019/20 widmet seinen diesjährigen Themenschwerpunkt der Rolle der Frau in Politik und Gesellschaft, Kultur und Religion. Über Verfolgung, Widerstand und Überleben einst, über Gleichstellung und Diskriminierung jetzt, schreiben profilierte Autorinnen. Sie porträtieren herausragende Frauengestalten der Zeitgeschichte, zeigen aktuelle feministische Trends auf und analysieren die Ursachen für die Rückschläge, die nun durch ein neues autoritäres Denken drohen. Beiträge u.a. von: Trautl Brandstaller, Ingrid Brodnig, Alexandra Föderl-Schmid, Uli Jürgens, Olga Kronsteiner, Helene Maimann, Julya Rabinowich, Susanne Scholl, Daniela Segenreich, Tessa Szyszkowitz, Barbara Tóth, Alexia Weiss, Renate Welsh, Ruth Wodak u.v.m.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Das Jüdische Echo 2018/19

Das Jüdische Echo 2018/19 von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“
Als „Heiliges Land“ gleich mehrerer Religionen verehrt, der „Judenstaat“, als Zufluchtsort geschätzt, von Antisemiten gehasst und von Feinden gefürchtet, durch lässige Modernität bei seinen Einwohnern beliebt: sieben Jahrzehnte nach der Ausrufung der Unabhängigkeit hat sich Israel zu einem gefestigten Staatswesen entwickelt. Im Jüdischen Echo 2018/19 beschreiben und analysieren kompetente Autorinnen und Autoren den Weg Israels, das seltsame Auf- und Ab der österreichisch-israelischen Beziehungen und die Herausforderungen, denen Israel heute gegenübersteht. Mit Beiträgen von Igal Avidan, Severin Corti, Georg M. Hafner und Esther Schapira, Peter Jankowitsch, Talya Lador-Fresher, Anton Pelinka, Karl Pfeifer, Oliver Rathkolb, Ben und Daniela Segenreich, Rolf Steininger, Tessa Szyszkowitz, Franz Vranitzky u.v.m.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Das Jüdische Echo 2017/18

Das Jüdische Echo 2017/18 von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“
Weltweit erliegen viele Wählerinnen und Wähler der populistisch-autoritären Versuchung. Gleichzeitig führen negative Utopien wie George Orwells Roman „1984“, der den totalitären Überwachungsstaat zeigt, Bestsellerlisten an. Im Jüdischen Echo 2017/18, „Wohin unsere Welt treibt“, analysieren kompetente Autorinnen und Autoren, ob der liberale und gegenüber Minderheiten tolerante Rechtsstaat noch zu retten ist. Aufgezeigt wird aber auch die beständige Strahlkraft positiver Visionen von Herzl bis Gandhi, vom Friedensprojekt Europa bis zu ökologischen Utopien. Mit Beiträgen von bekannten Autorinnen und Autoren wie Doron Rabinovici, Robert Menasse, Helene Maimann, Oberrabbiner Arie Folger, Susanne Scholl, Alexia Weiss, Vladimir Vertlib, Julya Rabinowich u.v.m
Aktualisiert: 2022-03-02
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Das Jüdische Echo 2012/13

Das Jüdische Echo 2012/13 von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“
Sind heutige Jugendliche aufmüpfig, zu angepasst oder gar ausgenutzt? Die 14- bis 29-Jährigen sind zwar großteils in der Konsumgesellschaft sozialisiert, aber sie wurden auch in eine sehr komplexe und äußerst dynamische Zeit hineingeboren: Ob Strukturwandel der Arbeitswelt oder ökonomische und kulturelle Globalisierung, gefordert werden hohe Flexibilität gepaart mit schneller Entscheidung bei vielen Optionen. Auch die Unfinanzierbarkeit der Segnungen der Wohlfahrtsstaaten wird diese Generation zukünftig treffen. War früher alles besser? Hatten es Carl Djerassi, Agnes Heller, Jehoshua Sobol, Lotte Tobisch, Ari Rath und Karl Schwarzenberg wirklich so viel leichter? Haben Sie denn ihre so unterschiedlichen Lebensmodelle ganz freiwillig wählen können? Können das heute die arbeitslosen jungen spanischen Frauen und Männer? Wollen wirklich alle österreichischen Jugendlichen nur Sicherheit und einen Beamtenposten? Sind die meisten erfolgreichen Israelis wirklich den Weg vom Kibbutz nach Silicon Valley gegangen?
Aktualisiert: 2022-03-02
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Das Jüdische Echo 2011/12

Das Jüdische Echo 2011/12 von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“
Dient Religion noch als Orientierung fürs Leben? Oder wird sie nur mehr als Clubmitgliedschaft geduldet und als ideologische Waffe eingesetzt? Worin unterscheiden sich Judentum, Christentum und der Islam in ihrem Ringen um ihre gegenwärtige Bedeutung? Was unternehmen besorgte Religionsführer, um die schwindende Zahl ihrer Schäfchen im globalen Supermarkt der oftmals kuriosen sinnstiftenden esoterischen Angebote zusammenzuhalten? In welche Lebensbereiche dringen die tradierten kultischen Rituale ein, wo werden diese aktiv bedient? Welche Rolle spielen Religion oder ihre Substitute am Theater, in der Musik, im Sport, in der Welt des Konsums oder in der Erziehung? Das Spektrum der Fragen ist sehr breit: Es umfasst etwa die nationalistischen Aspekte der politischen Instrumentalisierung von Religion in Ungarn und Polen sowie die Haltung zu säkularen Lebensformen am Beispiel der gerichtlichen Entscheide zum Kreuz in der Schule in Italien oder des Burkaverbots in Frankreich. Diesen und weiteren mitunter provokanten Fragen stellen sich unter anderen: Konrad Paul Liessmann, Rudolf Taschner, Anna Mitgutsch, Kai Hafez, Otto Brusatti, Kardinal Christoph Schönborn, Rabbiner Walter Homolka, Christina von Braun, Bischof Michael Bünker, Hamad Abdel-Samad, Philipp Blom, Hans Magenschab und Armin Thurnher. Das Jüdische Echo wurde 1951 als „Mitteilungsblatt der Jüdischen Hochschüler“ von Dr. Leon Zelman, dem langjährigen Leiter des Jewish Welcome Service, gegründet. Zelman, der bis zu seinem Tod 2007 auch Chefredakteur war, ist es gelungen, aus einem kleinen Mitteilungsblatt eine renommierte Zeitschrift für Kultur und Politik zu machen. Seit 2008 ist Marta S. Halpert Chefredakteurin.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Das Jüdische Echo 09

Das Jüdische Echo 09 von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“
Die Ausgabe 09 steht unter dem Thema „Zuhause in Europa“ und beschäftigt sich mit jüdischem Leben in den 27 EU-Ländern sowie mit ivilgesellschaftlichen und anderen aktuellen Themen, wie z. B. der Lage der Roma. In Gesprächen und in Beiträgen von und mit 63 Wissenschaftlern, Journalisten, Schriftstellern, Aktivisten der Zivilgesellschaft und NGOs wird die Frage aufgeworfen, wieweit die Lebensgemeinschaften der vielen ethnischen und religiösen Minderheiten in Europa funktionieren.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Das Jüdische Echo 2013/14

Das Jüdische Echo 2013/14 von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“
Der täglichen Informationsflut kann sich niemand entziehen. Während Zeitungen und TV-Nachrichten Leser und Seher verlieren, nimmt die Bedeutung neuer Medien des Internets zu: Blogs, soziale Netzwerke, Chats. Parallel dazu investieren Wirtschaft und Politik enorme Summen in PR und „Spin“. Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf Demokratie und Gesellschaft? Wer hat die Macht, Themen zu setzen und Interessen durchzubringen? Wegen der vielschichtigen Reichweite dieses Themas konzentriert sich das Heft auf zwei inhaltliche Schwerpunkte. Erstens: Der Tradition des Jüdischen Echos folgend widmet es sich dem Spiegelbild des „Jüdischen“ in den Medien. Wie hat sich die Berichterstattung über jüdische Inhalte in den letzten Jahrzehnten verändert – zwischen antisemitischen Stereotypen, philosemitischem Wohlwollen und modernem Pragmatismus? Wie stellen die Medien anderseits Politik und Menschen des Staates Israel dar? Zweitens bringen wir persönliche Berichte von Journalisten, Politikern, Künstlern und Wirtschaftstreibenden, die ihre Erfahrungen mit der Nachrichtenwelt schildern: ihre Macht und Ohnmacht. Hier kommt der Wiener Korruptionsjäger ebenso zu Wort wie der israelische Top-Journalist, der zum Wahlsieger und Regierungspolitiker mutierte. Aktuelle Beiträge aus Europa und den USA runden diese vielseitige Materie ab.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Das Jüdische Echo 2014/15

Das Jüdische Echo 2014/15 von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“
Das Thema der 63. Ausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“ ist höchst aktuell. Beleuchtet wird das Weltgeschehen 25 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges und des Falls des Eisernen Vorhangs. Chefredakteur Erhard Stackl schreibt im Editorial des neuen Heftes: „Ein Blick auf die Welt 25 Jahre nach 1989 hätte noch vor kurzem das Positive betont – das Leben ohne Angst vor einem Atomkrieg. Die begeistert begrüßte Freiheit der Menschen im Ostblock. Der dort ungehinderte Neuanfang für religiöse und andere Minderheiten.“ Aber dieser so hoffnungsfrohe Ausblick wich jäher Ernüchterung. Das Ausmaß der Krisen, die sich 2014 ausbreiteten, hatte niemand erwartet: der kriegerische Konflikt in der Ukraine und die an den Kalten Krieg erinnernde Rolle, die Russland dabei spielt; die Gewalt im Irak und in Syrien mit einer bisher nicht gekannten Dimension des Terrors; der Gaza-Konflikt, der über das Leid für Israelis und Palästinenser hinaus zu beispiellosen antisemitischen Reaktionen u.a. in London, Paris und auch in Österreich führte. Im „Jüdischen Echo“ 2014/15 greifen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wissenschaft und Publizistik, Kunst und Literatur diese Themen auf. Sie stellen positive wie auch negative Entwicklungen im Lichte der gegenwärtigen schwierigen Weltlage dar. Beiträge unter anderem von Wolfgang Petritsch, Ari Rath, Thomas Seifert, Tessa Szyszkowitz, Susanne Scholl, Doron Rabinovici, Josef Manola, Danny Leder, György Dalos, Joana Radzyner, Vladimir Vertlib, Wladimir Kaminer, Karl Pfeifer, Rubina Möhring u.v.m.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Das Jüdische Echo 2015/16

Das Jüdische Echo 2015/16 von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“
„Wer sind wir, was sind wir – und wie lange lässt man es uns noch sein?“, fragen sich viele jüdische und nichtjüdische Europäer gegenwärtig gleichermaßen. Einem neuen Druck nach Anpassung ausgesetzt, erleben wir verschärfte Ab- und Ausgrenzungen zwischen den „Einheimischen“ im „Abendland“ und den „Fremden“ – den „Migranten“ und „Asylanten“, aber auch Minderheiten aller Art. Nationale Populisten propagieren nun wieder längst überwunden geglaubte „völkische“ Denkmuster. Im Gegenzug haben sich zusätzlich zu den traditionellen und toleranten, aber stets raren Weltbürgern zahlreiche und selbstbewusste Patchwork-Existenzen mit bunten Mehrfachidentitäten gesellt: In unserer zersplitterten Gesellschaft hat sich das Gefühl des Andersseins weit verbreitet. Das Jüdische Echo wurde 1951 als „Mitteilungsblatt der Jüdischen Hochschüler“ von Dr. Leon Zelman, dem langjährigen Leiter des Jewish Welcome Service, gegründet. Zelman, der bis zu seinem Tod 2007 auch Chefredakteur war, ist es gelungen, aus einem kleinen Mitteilungsblatt eine renommierte Zeitschrift für Kultur und Politik zu machen. Seit 2014 ist Erhard Stackl Chefredakteur.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Das Jüdische Echo 2016/17

Das Jüdische Echo 2016/17 von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“
Wenn einem das Fremde nahekommt, entsteht bei vielen Menschen Furcht. Diese Furcht kann sich gegen all jene richten, die anders sind: Angehörige anderer Religionen und Nationen oder schutzsuchende Flüchtlinge. Das Jüdische Echo zeigt, wie Brücken der Verständigung gebaut werden können.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Das Jüdische Echo 2010/11

Das Jüdische Echo 2010/11 von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“
"Weit von wo? - Menschen in der Diaspora" lautet das diesjährige Motto der von Marta S. Halpert redigierten Ausgabe. Vierzig Autoren stellen sich der zentralen Frage, ob sich der Begriff Diaspora in unserer globalen Welt überholt hat und wir es einfach nur mit einer aktuellen "Völkerwanderung" zu tun haben. Im ersten Heftteil mit dem Titel "Wo ist das geistige Zentrum des Judentums heute?" wird die heikle Frage zur spirituellen leadership von scharfsinnigen Denkern aus Österreich, Deutschland, Israel und den USA beleuchtet, u.a. von Hanno Loewy, Micha Brumlik, Anton Pelinka, Dan Diner, Peter Beinart und Steven Beller. Im zweiten Abschnitt "Exil, Vertreibung, wirtschaftlicher Neustart?" kommen jene entwurzelten Menschen, die sich bereits in Wanderungen bewähren mussten, zu Wort: Chilenen und Iraner in Österreich; Portugiesen, Griechen und Burgenländer in Amerika; Armenier in aller Welt. Die Schriftsteller Claudio Magris, Norman Manea, Doron Rabinovici, Dimitré Dinev und Vladimir Vertlib schaffen ihren existenziellen Spagat mit beißend-schmerzlicher Selbstironie und mit groteskem Humor.
Aktualisiert: 2022-02-25
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