Schmales Licht

Schmales Licht von Küster,  Heike, Velte,  Olaf
Literarische Texte, Verdichtungen, die einen kleinen Teil der Welt transformieren. Ein Stück Land in der Mitte Deutschlands, in Hessen, dem Hochtaunuskreis zugehörig. Was das Blickfeld fasst, wird zum Thema: Von den Höhen des Mittelgebirgskammes (den der Große Feldberg krönt) bis zum bäuerlichen Geviert im Wehrheimer Bizzenbachtal. Natur ist hier seit Tausenden von Jahren eine berührte. Von Menschenhand durch die Zeiten geformt, in Nutzung und Beschlag genommen. Vorgänge der Kultur, Landnahmen. Noch immer ist sichtbar, wo die uralten Höhenwege – Königsstraßen einst – verlaufen, wo die Völker zogen von West nach Ost, Süd nach Nord. Zeugnis auch der Limes, den sie hier Pfahlgraben (»Polgraben« im dialektalen Gebrauch) nennen. In Sichtweite also, damals, die Römer. Saalburg und Kapersburg, auf Kuppen, baumbefreiten. Sterbender Wald bis ins 19. Jahrhundert hinein. Viehtrieb, Verbiss, Raubbau, Rodungen. Kaum sind sechs Jahrzehnte vergangen seit den Tagen der Geburt. Schneller und gewaltsamer hat sich in jener Spanne verändert, was durch lange Epochen mühseliger Standard war. Das Dilemma heutiger Landbewirtschaftung ist nicht zuletzt einer Maschinenverfallenheit ohne Maß geschuldet. Im Bizzenbachtal, an östlicher Ortsgrenze, der Schafstall. Nahe bei einem der größten Munitionslager Europas. Die familiäre Kleinbäuerlichkeit. Merino-Herde aus alter nassauischer Zuchtlinie. Wurzeln, die nur noch hier lebendig sind. Ein Ort, an dem sich Vergangenes, Gegenwärtiges, Künftiges offenbart. Davon sprechen diese Gedichte.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Mengfrucht

Mengfrucht von Velte,  Olaf, Vroni,  Schwegler
Es ist nichts Neues, wenn Gedichte mit Zeichnungen illustriert werden, wenn Zeichnungen und Gedichte einander an die Seite gestellt sind. Wenn aber die beiden Arbeiten in sich stark sind, obendrein in ihrer Spannung zueinander noch stärker werden – dann ist das sehr wohl und immer wieder etwas Neues! / Vroni Schwegler und Olaf Velte waren Stipendiaten des renommierten und wohlmögenden Frankfurter Vereins für Künstlerhilfe e.V. Hier haben sie ihre Arbeiten – Ölbilder, Aquarelle und Radierungen von Vroni Schwegler, Landschaftsgedichte und die Prosa über Christian Dietrich Grabbe von Olaf Velte – kennengelernt. Um der unterschwelligen Verwandtschaft ihrer Künste Ausdruck zu verleihen, stellte Olaf Velte ein Konvolut aus 11 Gedichten zusammen, die vom Leben auf dem Land und seiner Geschichtsträchtigkeit sprechen, und die Künstlerin Vroni Schwegler antwortete mit 7 zartest schattierten Radierungen von schroffen Präparaten organischer Körper. / Der 1960 im Taunus geborene Olaf Velte, der dort heute als Schriftsteller und Schafbauer lebt, hält solchen Fragen wie 'weißt du wie wenig Blut / in so einem Tierchen ist / dem man das bißchen Hals / abschneidet / weil es das Schwächste ist' seine immer klareren Antworten entgegen: 'was keiner sieht ist / dieser Lebensgeist der / zur Krippe geht heute / und noch morgen' – und wenn es bei ihm heißt 'ein Licht scheint / auf Nabelschnüre Schleim / und Häute', dann ist das Illustration dessen, was die 1970 in Penzberg, Oberbayern, geborene Künstlerin Vroni Schwegler in ihren Radierungen mit gewissermaßen fantastischer Forschungslampe ausleuchtet: Ungeheure Umkehrungen von Körperhüllen innerhalb ihrer Fruchtblasen, Herzkammern, deren Hintergrund sich als ihre Innenwände entpuppen, Lungenflügel, die wie in gotischen Kathedralenräumen flattern, die ihr eigener Luftraum aufmacht. / Versteht man das? – Man sieht es! / Was man noch wissen muß: Die aufstrebende Künstlerin Vroni Schwegler war Meisterschülerin von Hermann Nitsch und ist Trägerin mehrerer Kunstpreise; Olaf Velte hat neben seinen Gedichten 'Ein Kragen aus Erde' und anderen Bänden zuletzt eine feine Prosa über Eduard Mörike 'Neben mir einer, der sich Mörike nennt' vorgelegt und wurde ausgezeichnet mit dem Schiller-Förderpreis 2003. / Den lyrisch-graphischen Doppelband, der von Hand im Großformat fadengeheftet ist, kann man zudem in 12 Exemplaren als Vorzugsausgabe mit originalem Blatt von Vroni Schwegler erstehen. // Es erscheint in kleinster Auflage eine Künstler-Ausgbe mit einer Original-Radierung von Vroni Schwegler.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Trompete 10

Trompete 10 von Balkenhol,  Stephan, Breger,  Udo, Burkhard,  Jörg, Detlef,  Lemme, Fröhlich,  Dirk, Hansen,  Andreas, Harbaum,  Reinhard, Hartge,  Caroline, Heubner,  Christopher, Horn,  Hans, Hyner,  Stefan, Jacob,  Heilwig, Kellner,  Michael, Klefinghaus,  Sibylle, Köppen,  Theo, Maset,  Pierangelo, Milzner,  Georg, Oberländer,  Harry, Rheinsberg,  Anna, Schmidt,  Jürgen, Schmidt,  Michael, Schröder,  Peer, Sommer,  Volker, Staple,  Will, Töpfer,  Katja, Tuschik,  Jamal, Velte,  Olaf
Hommage an den Kassler Lyriker, Volkskundler und Zeitschriftenherausgeber Peer Schröder, der im Frühjahr 2019 unerwartet verstarb. Weggefährten und Zeitgenossen erinnern sich an den Herausgeber der "Trompete".
Aktualisiert: 2021-10-20
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Stadtgelichter

Stadtgelichter von Bokelmann,  Jonas, Buser,  Denise, Finger,  Zuzana, Fruth,  Michael, Günther,  Egon, Kolozs,  Martin, Manikowsky,  Cornelia, Milautzcki,  Frank, Neuffer,  Susanne, Rogova Gaxha,  Blerina, Schulz,  Christiane, Staple,  Will, Urbat,  Annika, Velte,  Olaf, Zühlke,  Ralf
Neue Texte von Michael Fruth, Martin Kolozs, Frank Milautzcki, Annika Urbat, Will Staple (übersetzt von Egon Günther), Jonas Bokelmann, Christiane Schulz, Blerina Rogova Gaxha (übersetzt von Zuzana Finger), Cornelia Manikowski, Susanne Neuffer, Denise Buser und Olaf Velte.
Aktualisiert: 2022-02-21
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Reuters Kiste

Reuters Kiste von Velte,  Olaf
Olaf Velte unternimmt eine wilde Forschungsreise an den Geburtsort jenes Christian Reuter, der im späten 17. Jahrhundert den „Schelmuffsky“-Roman und wüste Dramen verfasste – und dann alle seine ohnehin mageren Lebensspuren hinter sich verwischte. – Ist Olaf Velte je von seiner Exkursion zurückgekehrt? Hat er sie denn überhaupt unternommen? Und was hat er uns mitgebracht aus jenen sagenumwobenen zwei Kisten voller Reuter-Reliquien, die er in Kütten an der Saale zutage gefördert haben will … „Auf, auf, an die Saale, Velte!“ Um zu retten, was zu retten noch ist. Da hilft dem verhockten Retter und Reutersmann kein Zucken im Gesicht, kein um Hilfe heischendes Händewerfen. In groben Zügen wird entworfen, was schleunigst – „stehenden Fußes“, wie die Gelehrten es vorzeiten vornehm umschrieben – auf den Weg zu bringen ist. REUTER, CHRISTIAN. Getauft am 9. Oktober 1665 (die entsprechende Kirchbuchseite, herausgerissen in einem günstigen Augenblick, liegt zur Stunde an sicherem, westdeutschen Orte), aufgewachsen mit einem Bündel Geschwistern, umgeben von Rindviechern und Ochsen, Gänsen, Gäulen, Geselchtem. Ein Gutshof, zerschlissen von einem drei Jahrzehnte währenden Krieg, unterm Petersberg, nahe der Stadt Halle. KÜTTEN. Wo sich das Geisteskind Christian die Hände nicht dreckig machen muss, gleich zu Höherem berufen wird. Er soll, im zarten Bubenalter wohlgemerkt, seiner „Frau Mutter die gebratenen Aepffel aus der Röhre genascht haben“.
Aktualisiert: 2020-05-19
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Ein paar Dichter

Ein paar Dichter von Velte,  Olaf
Olaf Velte ist 1960 geboren und lebt heute mit Familie in Wehrheim im Taunus. Er hat den Beruf des Verlagskaufmannes gelernt, später Germanistik und Philosophie studiert. Seit vielen Jahren arbeitet er als Schafzüchter, Journalist und freier Schriftsteller. Von ihm sind Gedichte, Erzählungen und Essays erschienen. Für die Lyrik hat er im Jahre 2003 den Förderpreis der Deutschen Schillerstiftung erhalten. Velte ist Regisseur und Darsteller in einer freien Theatergruppe und verbringt die Herbsttage vorwiegend mit der Herstellung des eigenen Apfelweins. – Das vorliegende Bändchen mit Gedichten über fünf ihm wichtige Dichter steht im unmittelbaren Umfeld seiner Beschäftigungen mit jenen Autoren, denen er auch Erzählungen zu einzelnen, charakteristischen Staionen ihres Lebens und Schaffens gewidmet hat. Im axel dielmann – verlag hat er zwei Lyrik-Bände vorgelegt, einen davon zusammen mit der Künstlerin Vroni Schwegler (Mengfrucht, mit Radierungen), sowie drei sympathetische Prosa-Stücke: über Grabbe, Mörike und Raabe.
Aktualisiert: 2020-05-29
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Träumt Raabe

Träumt Raabe von Velte,  Olaf
Noch am Tag seiner Hochzeit verläßt Raabe mit der Ehefrau 1862 seine norddeutsche Heimat und siedelt über nach Stuttgart. Hier setzt Veltes Erzählung ein. Seit der »Chronik der Sperlingsgasse« ist Raabe ein bekannter und beliebter Schriftseller und hofft nun, in der damaligen literarischen Hauptstadt weiter voran zu kommen. Wichtige Bekanntschaften entstehen, man trifft sich in der Künstlergesellschaft »Bergwerk« oder im sonntäglichen »Seifenkränzchen«. Während Raabe stur an seinen Erzählungen und Romanen schreibt und die erste Tochter zur Welt kommt, verschärft sich die politische Stimmung. Preußen und Österreich beanspruchen die Vormacht für Deutschland, die Debatten werden erbitterter. Mit seinem Bekannten Jensen ergreift Raabe für Bismarck Partei – und steht bald isoliert im Süddeutschen ... Olaf Velte hat bei alledem den Moment der ästhetischen Entscheidung im Auge, in dem Raabe seine grundlegende erzählerische Haltung von der des gern gelesenen Unterhaltungsschriftstellers zu einer harschen Version von Realismus verschiebt und mit Zeitsprüngen und Wechseln der Pespektive experimentiert. Springen Sie mit!
Aktualisiert: 2020-05-29
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Ein gewisser Christian Reuter aus Kütten

Ein gewisser Christian Reuter aus Kütten von Reuter,  Wolfram, Velte,  Olaf
Kaum hatte Olaf Velte seine Exkursion an den Taufort von Christian Reuter glücklich überstanden, da lernte er den Reuter-Nachfahren Wolfram Reuter kennen - und faßte mit ihm den Plan einer Familien- und Hofgeschichte zu dem wilden Barock-Dichter. Und da ist sie nun! Unbedingt zu empfehlen in Ko-Lektüre mit dem Bändchen Reuters Kiste, ein anderer Titel von Olaf Velte zum gleichen Autor Christian Reuter.
Aktualisiert: 2020-05-19
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Neben mir einer, der sich Mörike nennt

Neben mir einer, der sich Mörike nennt von Velte,  Olaf
Am 8. September 2004 ist der 200ste Geburtstag von Eduard Mörike zu feiern. Olaf Velte hat sich dem kauzigen schwäbischen Dichter über eine Episode genähert, in der wir Mörike als gerade 25-jährigen sehen. In der Erinnerung an seine Freundschaften aus dem Tübinger Stift, wo er Theologie studiert, um Pfarrer zu werden, zieht es Eduard Mörike hinaus in die ländliche Umgebung. – Die schwäbische Landschaft des Jahres 1829 beginnt Olaf Veltes Prosa in Stimmung und Inhalt zu beherrschen, als eine Schäfer-Gruppe und ihre Herden die Handlung kreuzt. Die könnte aus E.T.A. Hoffmanns Gespenstigkeiten, Friedrich Schillers flammenden Szenen und Mörikes eigenen Landschaftsbildern gemischt sein. Der alte Hölderlin tritt auf. Schillers Dramen gähren. Und die bäuerlichen Figuren und Schäfer, die anderweitig bloß die Schablonen einer gähnenden Romantik-Vorstellung liefern, sind unversehens die eigentlichen Aufständischen und die wirklich unmittelbarer Erlebnisse Zugänglichen. – 'Er kennt den Nachtraben seit Anbeginn. Der Großvater sprach mit ihm in mondloser Nacht, hatte den Schindplatz in Feuer getaucht, sprach in den staunenden Wald. Im Morgendämmer wälzte er sich in einem Bett aus Laub. Die Brüder spuckten aus, wünschten ihn an den Haken. Unnützer Fresser! Da saß der Rabe schon in ihren Köpfen. Hackt sanft gegen die zarten Wände, läßt sich Zeit. Schwirrt beizeiten aus und besetzt den Karren der Frau Mutter. Während die Herde schon gegen den Pferch drückt, ein irres Gelärm in die Nacht schickt, schreckt sie aus dem Schlaf. Hellwach ist das Kind an ihrem Herzen. Langsam kippt die Gemarkung und rutscht der Weltkante zu. Ins Fensterloch beugt sich ein Schatten. Offenbarung, krächzend, Zukunft. Geduckt in den Federbalg riecht der Junge das Getier, die weißbestäubte Modersprache. Ein Fraß aus stinkendem Jahrtausend. Abdeckergeruch. Brudervogel. / Immer in der Nähe.' – Olaf Velte hatte sich 2002 erzählerisch dem Dichter Christian Dietrich Grabbe zu dessen 200stem Geburtstag genähert und über Grabbes Jahr in Frankfurt die Erzählung Herr Auditeur Grabbe / Zur Stadt Frankfurt geschrieben. Sie wurde unter anderem vom HR als Hör-Version gesendet und ist dort inzwischen wiederholt worden (gesprochen von Reinhart von Stolzmann). Olaf Velte erhielt dafür 2003 das Jahresstipendium der Frankfurter Künstlerhilfe. – Jüngst ist er, ein Omen, mit dem Förderpreis der Schiller Stiftung für seine Lyrik ausgezeichnet worden. Olaf Veltes Gedichtband Ein Kragen aus Erde erschien 2000 bei uns.
Aktualisiert: 2020-05-20
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Unterm Feldberg

Unterm Feldberg von Velte,  Olaf
Im Taunus geboren und seitdem dort ansässig, hat sich Olaf Velte von Beginn an in seinem Werk mit der Landschaft und den dort lebenden Menschen auseinandergesetzt, und sich in seiner Dichtung immer wieder auch um die Bewahrung des historischen Wissens um die Taunus-Region bemüht. Auch bei der Lektüre des hier angekündigten Gedichtbandes wird sehr schnell erkennbar, dass bei Olaf Velte Arbeits- und Lebensmittelpunkt identisch sind. In den Gedichten von »Unterm Feldberg« beleuchtet er Land und Leute der Region, in der er lebt, mit wachem Blick und einem weiten Herzen, ohne die Gegebenheiten dabei romantisch zu verklären. »Olaf Veltes Gedichte legen Zeugnis ab von der Vergänglichkeit all dessen, was ist; von der Verletzlichkeit der Kreatur (auch von der des Menschen). Sie öffnen den Blick für das, was den Menschen mit dem Geringgeschätzten seiner Welt verbindet. Sie ›halten‹, um es mit den Worten des Dichters zu sagen, ›was zu versinken droht‹.« (Werner Söllner im Nachwort von Veltes Vorgängerband »Mit der Axt«, 2013)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Stadtgelichter

Stadtgelichter von Abramowski,  Günter, Daniella,  Jancsó, Finger,  Zuzana, Glatz,  Thomas, Hartmann,  Jonis, Heymann,  Jürgen, Hodjak,  Franz, Kolm,  Ron, Lauder,  Hugh, Neuffer,  Susanne, Ostermann,  Daniel, Pouget,  Judith, Velte,  Olaf, Wall,  Richard, Wernisch,  Ivan, Zühlke,  Ralf
Neue Texte von Jürgen Heymann, Ivan Wernisch (übersetzt von Zuzana Finger), Franz Hodjak, Thomas Glatz, Jonis Hartmann, Ron Kolm (übersetzt von Daniel Ostermann), Susanne Neuffer, Richard Wall, Olaf Velte, Hugh Lauder (übersetzt von Judith Pouget und Ralf Zühlke) und Günter Abramowski.
Aktualisiert: 2019-07-12
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Schindäcker rauhe Gärten

Schindäcker rauhe Gärten von Hartge,  Caroline, Velte,  Olaf
100 Gedichte von Olaf Velte – die meisten sind in den vergangenen 7 Jahren entstanden und werden hier erstmals versammelt. Der Band ist in drei Sektionen (Im Land, Jenseits der Äcker, Gemärker) eingeteilt, die auf verschiedenen Ebenen die physischen und geistigen Bewegungen des Autors nachvollziehen. Eine Lyrik, die aus der Mitte Deutschlands kommt, aus einem Randgebiet der Weltgeschichte: hier zieht der römische Limes durch die Wälder des Mittelgebirges und uralte Handelsstraßen durchkreuzen die Landschaft. Eine Lyrik, die von den agrarischen Fundamenten unserer Gesellschaft spricht, deren eigenwillige Sprache einer vergehenden Kultur angehört. Olaf Velte schrieb einmal: Die Poesie gräbt sich mit ein. Erde, Körper, Arbeit – sie sind beileibe nicht die Dreifaltigkeit. Aber ist hier nicht der Ehrenplatz, ein Schindacker zugleich? Immer zu halten, was zu versinken droht?, wortlos in die Erde verschwinden will? Und dabei den Reichtum dieser Welt bewahrt?
Aktualisiert: 2022-09-13
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Mit der Axt

Mit der Axt von Söllner,  Werner, Velte,  Olaf
'Olaf Veltes Gedichte legen Zeugnis ab von der Vergänglichkeit all dessen, was ist; von der Verletzlichkeit der Kreatur (auch von der des Menschen). Sie öffnen den Blick für das, was den Menschen mit dem Geringgeschätzten seiner Welt verbindet. Sie ›halten‹, um es mit den Worten des Dichters zu sagen, ›was zu versinken droht‹.' (Werner Söllner)
Aktualisiert: 2020-01-01
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