Corona, Demokratie und politische Bildung

Corona, Demokratie und politische Bildung von Luksik,  Sonja, Vater,  Stefan
Seit 2020 dominieren die Corona-Krise und der Umgang damit das gesellschaftliche Leben, die Erfahrungen der Menschen und vor allem den Diskurs - auch in der Erwachsenenbildung. Die in Österreich gesetzten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie machten rasch bestehende Herrschaftsverhältnisse und soziale Schieflagen sichtbar. Statt derart problematische Verhältnisse aufzulösen oder zumindest einzudämmen, verstärkten die Maßnahmen diese aber weiter, kritisieren die Herausgeber*innen der vorliegenden Ausgabe des "Magazin erwachsenenbildung.at". Vor allem fehle es an Spielraum für Kritik und Diskussion in einem dialektischen Sinn. Die Beiträge zur Ausgabe zeigen das Ausmaß und die Dimensionen der Krise auf und machen Vorschläge, wo politische Erwachsenenbildung ansetzen kann, um Kritikfähigkeit, Mündigkeit und Dialog zu fördern. Dabei machen sie vielfach auch sehr persönliche Überzeugungen von Forscher*innen und Praktiker*innen der Erwachsenenbildung und der politischen Bildung sichtbar. Thematisiert werden die Demokratie als Form des politischen Lebens selbst, gesellschaftliche Herrschaftsverhältnisse, die Querdenker*innen-Bewegung und Praxis-Angebote zur politischen Erwachsenenbildung.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Die Sichtbarkeit der Frauen* in der Erwachsenenbildung

Die Sichtbarkeit der Frauen* in der Erwachsenenbildung von Niederkofler,  Heidi, Vater,  Stefan
Es scheint Konsens zu sein, dass neben gesetzlichen Rahmenbedingungen auch Bildung für die Gleichstellung der Geschlechter eine zentrale Rolle spielt. Insofern liegt die Schlussfolgerung nahe, dass Bildungsprojekte von und für Frauen* wesentlich sind für Geschlechtergerechtigkeit und dementsprechend gefördert werden sollten. Ein Blick in die Erwachsenenbildung offenbart jedoch: Bildung von und für Frauen* ist notorisch prekär, was auch mit der geringen Sichtbarkeit von Frauen* im Feld der Erwachsenenbildung selbst zusammenhängt - auch wenn sie einen Großteil der Beschäftigten ebenso wie der Teilnehmenden stellen. Trotz alldem leisten feministisch tradierte Projekte engagierte Bildungsarbeit für Frauen*, und Erwachsenenbildnerinnen* prägen das Feld in verschiedenen Rollen - auch in traditionell mit "Männlichkeit" verbundenen Rollen als Innovatorinnen* und Intellektuelle. Die Ausgabe 43 holt Frauen* in der Erwachsenenbildung vor den Vorhang. Sie enthält theoriegeleitete und praxisbezogene Reflexionen und Positionierungen zur Frage nach der Sichtbarkeit/Unsichtbarkeit von Frauen in der Erwachsenenbildung. Weitere Beiträge beinhalten Vorstellungen von Bildungsinitiativen und -einrichtungen, in denen Frauen meist unter prekären Umständen emanzipatorische Bildungsarbeit leisten. Außerdem finden sich in der Ausgabe einige Porträts von bemerkenswerten Frauen, die die Erwachsenenbildung in der Vergangenheit geprägt und gestaltet haben. Abgerundet wird die Ausgabe von Beiträgen, die sich an Frauen als Teilnehmende von Bildungsangeboten richten und erörtern, warum sie in Weiterbildungsbereichen wie Politik und Gewerkschaft nach wie vor unterrepräsentiert sind. Magazin erwachsenenbildung.at (Meb) ist das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs der österreichischen Erwachsenenbildung. Es wird vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung dreimal jährlich herausgegeben. Für die Redaktion verantwortlich ist CONEDU - Verein für Bildungsforschung und -medien. Die eingereichten Artikel werden dem Review eines sechsköpfigen Fachbeirates unterzogen, der mit ExpertInnen aus Wissenschaft, Praxis und Medien besetzt ist. Alle Artikel und Ausgaben des Magazin erwachsenenbildung.at sind im PDF-Format unter Erwachsenenbildung.at/magazin kostenlos verfügbar. Das Online-Magazin erscheint parallel auch in Druck (Print-on-Demand) sowie als E-Book.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Humanismus und Freiheitlichkeit

Humanismus und Freiheitlichkeit von Lassnigg,  Lorenz, Vater,  Stefan
Nachdem die Ressource Mensch und spezifische und überprüfbare Leistungen so wichtig geworden sind, wird zunehmend eine Rückbesinnung auf ein humanistisches Bildungsideal laut, das für die Entfaltung der persönlichen Fähigkeiten und Talente steht. Kann der so gerne bemühte Humanismus aber auch ein Stolperstein für Nachhaltigkeit und gelebte Demokratie sein? Und was bedeuten Freiheitlichkeit und (Neo-)Liberalismus in diesem Zusammenhang? Die vorliegende Ausgabe des "Magazin erwachsenenbildung.at" versammelt Beiträge, die sich mit den Spannungen und Widersprüchen zwischen Humanismus, Demokratie und Freiheit auseinandersetzen. Sie reflektieren und diskutieren die Begriffe Demokratie, Humanismus und Civic Education, zeigen die Potenziale und Ansätze (kritischer) Politischer Bildung und einer "Active Citizenship Education" auf und beziehen dabei Konzepte verschiedener (Vor-)DenkerInnen mit ein. Der Bogen spannt sich dabei von Humboldt und Schiller über Stefan Zweig und Hannah Arendt bis hin zu Amy Gutmann und Gayatri Chakravorty Spivak.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Arbeitsmarktorientierte Erwachsenenbildung. Im Spannungsfeld von Verwertbarkeit und Emanzipation

Arbeitsmarktorientierte Erwachsenenbildung. Im Spannungsfeld von Verwertbarkeit und Emanzipation von Schindler,  Julia, Schmid,  Kurt, Vater,  Stefan
"Brauchbares" und für den Arbeitsmarkt "Verwertbares" zu erlernen, ist heute durchgehend zu einer Direktive (bildungs-)politischer Programme geworden. So werden in vielen Papieren und Deklarationen zur Erwachsenenbildung Arbeitsmarktrelevanz, Arbeitsplatznähe, die Entwicklung eines "Unternehmergeistes", die sofortige Anschlussfähigkeit/Verwertung des Erlernten und die Vermittlung/Verbesserung von Kompetenzen im Umgang mit den Herausforderungen der aktuellen und künftigen wirtschaftlichen Situation gefordert, wenn nicht gar eingefordert. Wie verändert sich dadurch die Erwachsenenbildung? Wie gestalten sich arbeitsmarktorientierte Angebote, die TeilnehmerInnen für die Teilhabe am Arbeitsmarkt befähigen oder diese Teilhabe auch tatsächlich nachhaltig verbessern soll(t)en (Stichwort: Employability), zugleich aber ihrer historischen Kernaufgabe, die Selbstbestimmung und Autonomie der TeilnehmerInnen zu stärken (Stichwort: Empowerment), nicht vernachlässigen wollen? Wie denken und handeln ErwachsenenbildnerInnen und Erwachsenenbildungsorganisationen angesichts dieses Spannungsfelds? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die Beiträge der vorliegenden Ausgabe des "Magazin erwachsenenbildung.at" (Meb) diskursiv und mittels der Beschreibung gelebter Praxis arbeitsmarktorientierter Erwachsenenbildung nach.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Bildungszugänge und Bildungsaufstiege. Mechanismen und Rahmenbedingungen. Fokus Erwachsenenbildung

Bildungszugänge und Bildungsaufstiege. Mechanismen und Rahmenbedingungen. Fokus Erwachsenenbildung von Schnell,  Philipp, Vater,  Stefan
Der Zugang zu Bildung hat sich im letzten Jahrhundert stark verändert. Die Verbesserung von Bildungschancen - vor allem auch für sozial Benachteiligte - ist zu einer zentralen Gerechtigkeitsfrage geworden, die auch heute noch nach Antworten ruft. Die vorliegende Ausgabe 34 des Magazin erwachsenenbildung.at (Meb) beleuchtet in 17 Beiträgen die Mechanismen und Rahmenbedingungen für Bildungsaufstieg und Bildungszugang. Die Beiträge zur Ausgabe beschreiben, unter welchen Voraussetzungen ein erfolgreicher Bildungsaufstieg zustande kommt, wie ein erleichterter Zugang zur Bildung auch die Bildungschancen verbessert und damit zu einer Aufwärtsmobilität und gesellschaftlichen Teilhabe beiträgt. Meb34 zeigt zudem auf, wann und wie es Bildungsteilnehmenden gelingt, die "Hürden ihrer Herkunftsabhängigkeit" zu überwinden und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet, welche Maßnahmen dabei unterstützend wirken und welche Rolle die Erwachsenenbildung dabei innehat. Die Autorinnen und Autoren diskutieren weiters, ob und wie neue Lehr- und Lernformen oder Offene Bildungsressourcen (OER) den Bildungszugang verändern, inwieweit Hochschulen als Institutionen der Erwachsenenbildung fungieren und welchen Beitrag sie zur Aufwärtsmobilität leisten. Gleichzeitig wird die Frage gestellt, ob es einen "Bildungszugang für alle" überhaupt gibt und inwieweit die negativen Seiten der (Erwachsenen-)Bildung - im Sinne eines nicht erfüllbaren "Befreiungs- und Nutzenversprechens" - ausgeblendet werden.
Aktualisiert: 2022-04-22
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schulheft 4/14 – 156

schulheft 4/14 – 156 von Erler,  Ingolf, Holzer,  Daniela, Kloyber,  Christian, Schuster,  Walter, Vater,  Stefan
Von Arbeitslosigkeit, unternehmerischem Wettbewerb, subjektivem Leiden an gesellschaftlichen Verhältnissen bis hin zu gesundheitlichen oder ökologischen Fragen: Weiterbildung wird für viele gesellschaftliche Probleme als Lösungsweg gesehen. Die AutorInnen drehen diesen Automatismus um und fragen sich: „Wenn Weiterbildung die Antwort ist, was war die Frage?" Die Beiträge analysieren, wie Weiterbildung zu einer (unpassenden) Antwort auf gesellschaftliche Fragen gemacht wird. Neoliberale Wurzeln aktueller Weiterbildungsforderungen werden dabei ebenso thematisiert wie aktuelle Entwicklungen in der Erwachsenen- und Weiterbildung. Es wird aber auch nach kritischen Alternativen Ausschau gehalten.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Governance. Erwachsenenbildung zwischen Selbst- und Fremdsteuerung

Governance. Erwachsenenbildung zwischen Selbst- und Fremdsteuerung von Vater,  Stefan
„Governance“ meint eine neue Art des Regierens: Nicht Staat und Markt lenken und steuern, sondern Netzwerke und Gemeinschaften sollen dies tun. Gerade die von unten gewachsene Erwachsenenbildung weist seit jeher Merkmale von Governance auf. Die Bedingungen, unter denen Erwachsenenbildung zustande kommt, werden von einer kooperativen Aushandlung und gesellschaftlichen Selbststeuerung bestimmt. Aktuelles Beispiel ist etwa die Zentralisierung der Qualitätssicherung über die Einführung genereller Standards bei gleichzeitiger Dezentralisierung der Umsetzung, Planung und Steuerung. Ausgabe 18 des „Magazin erwachsenenbildung.at“ thematisiert Governance auf breiter Basis und spannt einen Bogen von der Geschichte politischer Steuerung österreichischer Erwachsenenbildung über theoretische Modelle und Ansätze von Governance bis hin zu konkreten und aktuellen Ergebnissen von Governance-Prozessen, wie der Initiative Erwachsenenbildung oder dem Qualitätsrahmen für die Erwachsenenbildung in Österreich (Ö-Cert).
Aktualisiert: 2016-04-26
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Diskurs-Analyse-Intervention

Diskurs-Analyse-Intervention von Vater,  Stefan
Diskursive Formationen sind Praktiken, die die Objekte formen. Der erste Teil der vorliegenden Arbeit soll diese Aussage plastischer und plausibler erscheinen lassen. Im zweiten Teil geht die anfangs theoretische Auseinandersetzung in eine methodologische Auseinandersetzung über. Im dritten Teil soll in der Analyse beispielhafter bildungsrelevanter Texte eine Kartografie diskursiver Formationen der Auseinandersetzung über Bildung begonnen werden; in einer Art «derivé», also einem situationistischen Umherschweifen, das den Strudeln, Sperren und normalen Lesewegen von Texten folgt. Der vierte Teil ist eine theoretische Lockerungsübung, eine Sammlung von Werkzeugen, die an diskursiven Formationen ansetzen und alternative Verwendungen normalisierter Sinngitter vorschlagen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Citizenship Education. Auf der Suche nach dem Politischen in der Postdemokratie

Citizenship Education. Auf der Suche nach dem Politischen in der Postdemokratie von Kloyber,  Christian, Vater,  Stefan
Dass „die Politik“ und „das Politische“ einer immer rasanteren Bedeutungsverschlechterung unterworfen sind, scheint niemanden mehr zu verwundern. Skandale und Korruption sind nur eine Realität, die den Begriff des Politischen von innen her aushöhlen. Vor diesem Hintergrund wird der Begriff Postdemokratie (Colin Crouch) in die aktuelle Diskussion eingeführt. Politische Bildung und die europäische Variante von Citizenship Education sind diesem Prozess ausgesetzt, haben aber auch Antworten zu geben und Handlungsräume zu eröffnen. Welche Bedeutung und welchen Stellenwert haben nun „politische Bildung“ und „Citizenship Education“ für die Erwachsenenbildung in Zeiten der Postdemokratie? Welche Rolle haben sie inne, welche Aufgaben und Ziele verfolgen sie bzw. sollten sie verfolgen? Wo und wie werden politische Erfahrungen gesammelt und wer sind die Akteurinnen und Akteure – die realen wie auch die verborgenen und ausgeschlossenen? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigt sich die vorliegende Ausgabe des „Magazin erwachsenenbildung.at“.
Aktualisiert: 2016-04-26
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Eine Konferenz der anderen Art

Eine Konferenz der anderen Art von Vater,  Stefan
Ein halbes Jahrhundert europäischer Erwachsenenbildung wird lebendig. Die «Internationalen Salzburger Gespräche für LeiterInnen in der Erwachsenenbildung» des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen stellten von 1958 bis 2007 einen Ort der internationalen Vernetzung von ErwachsenenbildnerInnen dar, einen Ort der theoretischen Diskussion, des Vergleichs von Praxiserfahrungen, aber auch einen Ort des geselligen Zusammenseins fernab politischen Kalküls. Die Publikation bietet eine historisch und statistisch aufbereitete Gesamtschau gleichwie einen Querschnitt durch 50 Jahre «Salzburger Gespräche», deren Themen, Fragestellungen und Diskussionen nichts an Aktualität eingebüßt haben.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Globales Lernen

Globales Lernen von Grobbauer,  Heidi, Gürses,  Hakan, Vater,  Stefan
Welche Kompetenzen braucht es, um die "Welt lesen zu lernen" (Paulo Freire)? Globalisierungsprozesse bringen tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen und für den einzelnen Menschen oft Orientierungslosigkeit mit sich. Komplexe Vernetzungen und gegenseitige Abhängigkeiten scheinen ohne Vermittlung nicht mehr durchschaubar zu sein. Die Erwachsenenbildung ist herausgefordert, diesem Bedarf zu begegnen. Sie ist jedoch weit davon entfernt, in befriedigendem Maße über den nationalen Tellerrand hinaus gesellschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. In einer Reihe von theorieorientierten Abhandlungen und praktischen Beispielen wird daher in der vorliegenden Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at versucht, das Konzept Globales Lernen für die Erwachsenenbildung fruchtbar zu machen. Die Beiträge reflektieren unter anderem Globales Lernen als Leitidee auf dem Weg zur Weltgesellschaft und seine Gemeinsamkeiten mit Paulo Freires Pädagogik der Unterdrückten. Innovative Ansätze zur Verwirklichung Globalen Lernens im Wirtschaftssektor werden ebenso gezeigt, wie eine Reihe von konkreten Bildungsformaten und Projekten für Erwachsene. Die bisher voneinander getrennten Diskurse – der sozialwissenschaftliche Globalisierungsdiskurs, die erziehungswissenschaftliche Frage nach dem Lernen in der und für die Weltgesellschaft sowie die aktuelle Diskussion um Politikdidaktik – werden hier in einer Publikation zusammengeführt.
Aktualisiert: 2018-07-10
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