Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen.
Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte.
Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen.
Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte.
Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen.
Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte.
Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band enthält die zum ersten Mal nach den Originalhandschriften gedruckten Briefe der Berliner Familie Levin, später Robert-Tornow.
Von keiner anderen deutsch-jüdischen Familie dieser Zeit sind auch nur annähernd so viele Briefe überliefert. Zur Sprache kommt alles, was deutsch-jüdische Geschichte zwischen 1787 und 1833 prägte: die Frage der Konversation zum Christentum, die Restauration nach dem Wiener Kongreß, die Hep-Hep-Unruhen 1819.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zum ersten Mal vollständig ediert und kommentiert: die Denktagebücher Rahel
Levin Varnhagens.
Rahel Levin Varnhagen, eine der großen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts, setzte sich in ihren Korrespondenzen mit den dramatischen Umbrüchen ihrer Zeit zwischen Französischer Revolution, Wiener Kongress und Julirevolution, Restauration und Aufbruch auseinander. Sie lebte in einer Zeit, in der alle großen Fragen neu bedacht werden mussten. Als Briefeschreiberin hat sie durch die ersten drei Bände der Edition Rahel Levin Varnhagen ein lebhaftes Interesse geweckt. Dieser vierte Band versammelt nun ihre Tagebücher und Aufzeichnungen. In ihrem Nachlass fanden sich keine Journals, die Tag für Tag geführt wurden, sondern eher Denktagebücher, gefüllt mit aphoristischen Aufzeichnungen, Lektürenotizen, scharfen Beobachtungen des sozialen und politischen Lebens. Ein privates Archiv für Gedanken und Reflexionen, das nun zum ersten Mal vollständig und kommentiert veröffentlicht wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen.
Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte.
Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Band enthält die zum ersten Mal nach den Originalhandschriften gedruckten Briefe der Berliner Familie Levin, später Robert-Tornow.
Von keiner anderen deutsch-jüdischen Familie dieser Zeit sind auch nur annähernd so viele Briefe überliefert. Zur Sprache kommt alles, was deutsch-jüdische Geschichte zwischen 1787 und 1833 prägte: die Frage der Konversation zum Christentum, die Restauration nach dem Wiener Kongreß, die Hep-Hep-Unruhen 1819.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zum ersten Mal vollständig ediert und kommentiert: die Denktagebücher Rahel
Levin Varnhagens.
Rahel Levin Varnhagen, eine der großen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts, setzte sich in ihren Korrespondenzen mit den dramatischen Umbrüchen ihrer Zeit zwischen Französischer Revolution, Wiener Kongress und Julirevolution, Restauration und Aufbruch auseinander. Sie lebte in einer Zeit, in der alle großen Fragen neu bedacht werden mussten. Als Briefeschreiberin hat sie durch die ersten drei Bände der Edition Rahel Levin Varnhagen ein lebhaftes Interesse geweckt. Dieser vierte Band versammelt nun ihre Tagebücher und Aufzeichnungen. In ihrem Nachlass fanden sich keine Journals, die Tag für Tag geführt wurden, sondern eher Denktagebücher, gefüllt mit aphoristischen Aufzeichnungen, Lektürenotizen, scharfen Beobachtungen des sozialen und politischen Lebens. Ein privates Archiv für Gedanken und Reflexionen, das nun zum ersten Mal vollständig und kommentiert veröffentlicht wird.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen.
Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte.
Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zum ersten Mal vollständig ediert und kommentiert: die Denktagebücher Rahel
Levin Varnhagens.
Rahel Levin Varnhagen, eine der großen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts, setzte sich in ihren Korrespondenzen mit den dramatischen Umbrüchen ihrer Zeit zwischen Französischer Revolution, Wiener Kongress und Julirevolution, Restauration und Aufbruch auseinander. Sie lebte in einer Zeit, in der alle großen Fragen neu bedacht werden mussten. Als Briefeschreiberin hat sie durch die ersten drei Bände der Edition Rahel Levin Varnhagen ein lebhaftes Interesse geweckt. Dieser vierte Band versammelt nun ihre Tagebücher und Aufzeichnungen. In ihrem Nachlass fanden sich keine Journals, die Tag für Tag geführt wurden, sondern eher Denktagebücher, gefüllt mit aphoristischen Aufzeichnungen, Lektürenotizen, scharfen Beobachtungen des sozialen und politischen Lebens. Ein privates Archiv für Gedanken und Reflexionen, das nun zum ersten Mal vollständig und kommentiert veröffentlicht wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Band enthält die zum ersten Mal nach den Originalhandschriften gedruckten Briefe der Berliner Familie Levin, später Robert-Tornow.
Von keiner anderen deutsch-jüdischen Familie dieser Zeit sind auch nur annähernd so viele Briefe überliefert. Zur Sprache kommt alles, was deutsch-jüdische Geschichte zwischen 1787 und 1833 prägte: die Frage der Konversation zum Christentum, die Restauration nach dem Wiener Kongreß, die Hep-Hep-Unruhen 1819.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vier Briefwechsel zwischen Rahel Levin Varnhagen und ihren wichtigsten Jugendfreunden: Karl Gustav von Brinckmann, David Veit, Friedrich Gentz und Graf Alexander zur Lippe.
Von Rahel Levins vielen Korrespondenzen mit Jugendfreunden sind vier Briefwechsel überliefert: Den Auftakt bildet der mit Karl Gustav von Brinckmann, einem schwedischen Diplomaten am preußischen Hof. Dem folgt der Briefwechsel mit David Veit, der zwei junge Berliner Juden in konzentriertem Gespräch zeigt, das schon vor dem ersten Brief zur Veröffentlichung gedacht war. Friedrich Gentz war wohl der erste moderne Politiker und als Berater Metternichs einer der einflussreichsten Männer seiner Zeit. In seinen letzten Lebensjahren debattierte Gentz seine Zweifel an der Zukunft des alten Europas, an dessen Restauration er Jahrzehnte gearbeitet hatte, mit seiner Jugendfreundin. Graf Alexander zur Lippe verliebte sich in seine Korrespondentin, die seine Gefühle nicht erwiderte. Von tiefen Verletzungen und Enttäuschungen ist in seinen Briefen die Rede, während Rahel Levins Antworten einen ironischen Unterton zeigen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen.
Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte.
Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Briefwechsel Rahel Levin Varnhagens mit ihrer engsten Freundin Pauline Wiesel, von dem bislang nur ein kleiner Teil bekannt war, wird hier erstmals vollständig, textkritisch und kommentiert veröffentlicht.
Er ist nicht nur literatur- und kulturgeschichtlich von Interesse, sondern ein Lesevergnügen, frisch und voller Witz.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Band enthält die kommentierte kritische Edition des Briefwechsels zwischen Rahel Levin Varnhagen (1771-1833) und ihrem Bruder, dem Dichter, Theaterautor und Publizisten Ludwig Robert (1778-1832).
Die Korrespondenz, soweit sie erhalten ist, wird hier erstmals nach den Originalhandschriften vollständig gedruckt. Die Vielzahl der Themen macht sie zu einem außergewöhnlichen Bild der bewegten Epoche, in der sie entstand.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Band enthält die zum ersten Mal nach den Originalhandschriften gedruckten Briefe der Berliner Familie Levin, später Robert-Tornow.
Von keiner anderen deutsch-jüdischen Familie dieser Zeit sind auch nur annähernd so viele Briefe überliefert. Zur Sprache kommt alles, was deutsch-jüdische Geschichte zwischen 1787 und 1833 prägte: die Frage der Konversation zum Christentum, die Restauration nach dem Wiener Kongreß, die Hep-Hep-Unruhen 1819.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Zum ersten Mal vollständig ediert und kommentiert: die Denktagebücher Rahel
Levin Varnhagens.
Rahel Levin Varnhagen, eine der großen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts, setzte sich in ihren Korrespondenzen mit den dramatischen Umbrüchen ihrer Zeit zwischen Französischer Revolution, Wiener Kongress und Julirevolution, Restauration und Aufbruch auseinander. Sie lebte in einer Zeit, in der alle großen Fragen neu bedacht werden mussten. Als Briefeschreiberin hat sie durch die ersten drei Bände der Edition Rahel Levin Varnhagen ein lebhaftes Interesse geweckt. Dieser vierte Band versammelt nun ihre Tagebücher und Aufzeichnungen. In ihrem Nachlass fanden sich keine Journals, die Tag für Tag geführt wurden, sondern eher Denktagebücher, gefüllt mit aphoristischen Aufzeichnungen, Lektürenotizen, scharfen Beobachtungen des sozialen und politischen Lebens. Ein privates Archiv für Gedanken und Reflexionen, das nun zum ersten Mal vollständig und kommentiert veröffentlicht wird.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Erstmals in der bis heute unveröffentlichten letzten Fassung: Eine monumentale Autobiographie in Briefen, das unaufhörliche Gespräch und Selbstgespräch der radikalen Selbstdenkerin Rahel Levin Varnhagen.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Aktualisiert: 2019-09-04
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Aktualisiert: 2019-08-01
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