So noch nicht gezeigt

So noch nicht gezeigt von Bond,  Greg, Bormuth,  Matthias, Buck,  Theo, Fries,  Ulrich, Gillett,  Robert, Helbig,  Holger, Hofmann,  Michael, Kaffenberger,  Helmut, Kinzel,  Ulrich, Köhler,  Astrid, Leuchtenberger,  Katja, Lorenczuk,  Andreas, Müller,  Irmgard, Paefgen,  Elisabeth K., Rehbock,  Martin, Schmitt,  Christian, Shanks,  Susanne, Turk,  Horst, van Laak,  Lothar
Die Johnson-Forschung liefert Antworten auf bisher nicht gestellte Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen

Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen von Berns,  Jörg Jochen, Bittrich,  Ursula, Böhme,  Hartmut, Bös,  Eva, Dickhaut,  Kirsten, Ernst,  Wolfgang, Heiser,  Sabine, Holm,  Christiane, Hülk-Althoff,  Walburga, Kittner,  Alma-Elisa, Knape,  Joachim, Neumann,  Birgit, Oesterle,  Guenter, Penzel,  Joachim, Reck,  Hans Ulrich, Reulecke,  Jürgen, van Laak,  Lothar
Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen

Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen von Berns,  Jörg Jochen, Bittrich,  Ursula, Böhme,  Hartmut, Bös,  Eva, Dickhaut,  Kirsten, Ernst,  Wolfgang, Heiser,  Sabine, Holm,  Christiane, Hülk-Althoff,  Walburga, Kittner,  Alma-Elisa, Knape,  Joachim, Neumann,  Birgit, Oesterle,  Guenter, Penzel,  Joachim, Reck,  Hans Ulrich, Reulecke,  Jürgen, van Laak,  Lothar
Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Medien und Medialität des Epischen in Literatur und Film des 20. Jahrhunderts

Medien und Medialität des Epischen in Literatur und Film des 20. Jahrhunderts von Laak,  Lothar van, van Laak,  Lothar
Was ist die grundlegende Qualität unseres Erzählens in und für die Medien? Wie prägen Medien und Medialität das Erzählen und das Erzählte? Die Studie entwickelt am epischen Theater Brechts, am medial gestalteten Erzählen bei Brecht und Uwe Johnson und an der mythischen und zugleich reflektierten Filmästhetik Lars von Triers die Bestimmungen und Konzeptionen des Epischen als grundlegende historische und systematische Antwort auf diese Fragen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Gegenwart. Literatur. Geschichte

Gegenwart. Literatur. Geschichte von Braungart,  Wolfgang, van Laak,  Lothar
Was ist die Gegenwart von Literatur, was ihre Gegenwärtigkeit? Wieviel Gegenwart verträgt Literatur überhaupt? Die Beiträge dieses Bandes diskutieren diese Fragen vor allem unter drei Aspekten: 1. Wie kann das Verhältnis jeweils aktueller Literatur zu ihrer Gegenwart bestimmt werden? Wie kann man literarisch reflektierte Zeitgenossenschaft poetisch, kommunikativ und medial beschreiben? 2. Was sind die diskursiven Bedingungen und literarischen Strategien, durch die Gegenwärtigkeit erzeugt wird und mit denen sich die literarische Aufmerksamkeit auf zeitgenössische Problemlagen richtet? 3. Wie ist Literaturgeschichtsschreibung von Gegenwartsliteratur überhaupt möglich? Wie kann sie über Literaturkritik, die sich beschreibend und wertend auf das einzelne Werk richten muss, hinauskommen? Der Band entwickelt Perspektiven für die Geschichtlichkeit von Gegenwartsliteratur und macht deutlich, in welcher Weise sie dafür die eigene Gegenwart bedenkt und mitgestaltet, um selbst geschichtlich zu werden.
Aktualisiert: 2019-01-08
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So noch nicht gezeigt

So noch nicht gezeigt von Bond,  Greg, Bormuth,  Matthias, Buck,  Theo, Fries,  Ulrich, Gillett,  Robert, Helbig,  Holger, Hofmann,  Michael, Kaffenberger,  Helmut, Kinzel,  Ulrich, Köhler,  Astrid, Leuchtenberger,  Katja, Lorenczuk,  Andreas, Müller,  Irmgard, Paefgen,  Elisabeth K., Rehbock,  Martin, Schmitt,  Christian, Shanks,  Susanne, Turk,  Horst, van Laak,  Lothar
Die Johnson-Forschung liefert Antworten auf bisher nicht gestellte Fragen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im Namen des anderen

Im Namen des anderen von Böhn,  Andreas, Bunia,  Remigius, Butzer,  Guenter, Dembeck,  Till, Gander,  Hans Helmuth, Grübel,  Rainer, Habermann,  Mechthild, Haug,  Christine, Helmstetter,  Rudolf, Jacob,  Joachim, Jestaedt,  Matthias, Lütteken,  Laurenz, Mayer,  Mathias, Mecke,  Jochen, Öhlschläger,  Claudia, Schulz,  Martin, Senkel,  Christian, Süßmann,  Johannes, van Laak,  Lothar, von Möllendorff,  Peter, Wischmeyer,  Oda
Zitate sollen nicht nur genau sein, sie sollen 'gerecht' sein, und doch können sie missbraucht werden: Eine Ethik des Zitierens versucht der Verpflichtung fremder Rede 'im Namen des anderen' nachzuspüren. Philologische und linguistische, rhetorische und intermediale Aspekte einer zwischen Fremdbestimmung und Neuinterpretation oszillierenden Zitatpraxis werden hier aus interdisziplinärer Perspektive untersucht. Strategien der Beglaubigung wie des Widerstreits, die mit dem Zitieren seit je verbunden sind, in der Rechtssprechung, der Theologie und der Geschichte, werden mit Analysen der Authentizität sowie des Plagiats gekreuzt, wobei das kulturgeschichtliche Spektrum des Bandes von der Antike bis in die unmittelbare Gegenwart reicht, zur Zitierpraxis des Bundesverfassungsgericht und des Films.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen

Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen von Berns,  Jörg Jochen, Bittrich,  Ursula, Böhme,  Hartmut, Bös,  Eva, Dickhaut,  Kirsten, Ernst,  Wolfgang, Heiser,  Sabine, Holm,  Christiane, Hülk-Althoff,  Walburga, Kittner,  Alma-Elisa, Knape,  Joachim, Neumann,  Birgit, Oesterle,  Guenter, Penzel,  Joachim, Reck,  Hans Ulrich, Reulecke,  Jürgen, van Laak,  Lothar
Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ethik des Verstehens

Ethik des Verstehens von Kaul,  Susanne, Laak,  Lothar van, van Laak,  Lothar
Die philosophischen und literaturwissenschaftlichen Beiträge dieses Bandes gehen der Frage nach, inwieweit sich eine Ethik des Verstehens entwickeln lässt und worin eigentlich die ‚ethische Dimension’ des Verstehens besteht: Ist Verstehen als eine Erkenntnisform zu begreifen, die als solche in besonderer Weise ethisch qualifiziert ist? Und liegt im Verstehen eine Tendenz zu verständnisvollem, wohlwollendem oder gutem Urteilen? Einerseits ist Verstehen als Erkennen strikt zu trennen von Verständnis im Sinne des Mitgefühls oder gar des Einverständnisses; andererseits ist Verstehen durch eine Offenheit für den Anderen oder das Andere bedingt und wird erleichtert, wo ein Wille zum Verständnis da ist. Es geht mithin um die Begründetheit des Verstehens in ethischen Zusammenhängen und die ethische Qualität sozial-kommunikativer Handlungen, von denen das Verstehen eine besonders ausgezeichnete ist. So kann Verstehen aus Moral, aber auch Moral aus Verstehen erwachsen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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