Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von van Laack,  Walter
Seit 1999 findet alle zwei Jahre in Aachen, dem Dreiländereck zu den Niederlanden und Belgien, ein ganztägiges Seminar zur Thematik “Leben und Tod“ – und speziell zu “Nahtoderfahrungen (NTE)“ – statt. Am 13. November 2021 konnte es wegen “Corona“ leider nur online durchgeführt werden. Stets geht es dabei um die entscheidende Frage, ist unser Tod tatsächlich auch unser definitives Ende oder gibt es vielleicht doch noch etwas “danach“? Darüber referierten diesmal einmal mehr Vertreter ganz verschiedener Gruppen und Fachbereiche. Entscheidend sind allein Plausibilität und Authentizität, mit der sie ihre Argumente und durchaus oft polarisierenden Überzeugungen vorbringen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher immer sehr positiv ausgezeichnet. Das letztjährige Symposium trug den bezeichnenden Untertitel “Was lernen wir durch Corona über Leben und Tod?“ Mit dem dazu nun vorliegenden Tagungsband sind Sie einmal mehr herzlich eingeladen, sich mit dem uns alle sicher existenziell berührenden Themenkreis intensiv und aus verschiedenen Blickwinkeln auseinanderzusetzen und sich über den aktuellen Stand der Forschungen zu informieren.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von Elsaesser,  Evelyn, Kuhn,  Wilfired Prof. Dr. Dr., Michielsens,  Constant, Nicolay,  Joachim Dr., Popkes,  Enno E. Prof. Dr., Schneider,  Elke, van Laack,  Martin M.Sc., van Laack,  Walter, van Laack,  Walter Prof. Dr., von Lucadou,  Walter Prof. Dr. Dr.
Am 9. November 2019 fand erneut die seit nunmehr 10 Jahren im Dreiländereck Aachen etablierte und sehr geschätzte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE) und der Thematik „Tod im Allgemeinen“ mit dem Serientitel „Schnittstelle Tod“ statt. Stets geht es dabei um die entscheidende Frage, ist unser Tod tatsächlich auch unser definitives Ende oder gibt es vielleicht doch noch etwas ‚danach’? Darüber referierten wieder Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie NTE-Betroffene sowie auch Vertreter esoterischer Gruppen. Entscheidend sind allein Plausibilität und Authentizität, mit der sie ihre Argumente und durchaus oft polarisierenden Überzeugungen vorbringen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher immer sehr positiv ausgezeichnet. Das letztjährige Symposium trug den Untertitel „Aufbruch oder Ende – Kontakte oder Hirngespinste?“ Mit dem dazu nun vorliegenden Tagungsband sind Sie einmal mehr herzlich eingeladen, sich mit dem uns alle sicher existenziell berührenden Themenkreis intensiv und aus verschiedenen Blickwinkeln auseinanderzusetzen und sich über den aktuellen Stand der Forschungen zu informieren.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von Elsaesser,  Evelyn, Kuhn,  Wilfired Prof. Dr. Dr., Michielsens,  Constant, Nicolay,  Joachim Dr., Popkes,  Enno E. Prof. Dr., Schneider,  Elke, van Laack,  Martin M.Sc., van Laack,  Walter, van Laack,  Walter Prof. Dr., von Lucadou,  Walter Prof. Dr. Dr.
Am 9. November 2019 fand erneut die seit nunmehr 10 Jahren im Dreiländereck Aachen etablierte und sehr geschätzte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE) und der Thematik „Tod im Allgemeinen“ mit dem Serientitel „Schnittstelle Tod“ statt. Stets geht es dabei um die entscheidende Frage, ist unser Tod tatsächlich auch unser definitives Ende oder gibt es vielleicht doch noch etwas ‚danach’? Darüber referierten wieder Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie NTE-Betroffene sowie auch Vertreter esoterischer Gruppen. Entscheidend sind allein Plausibilität und Authentizität, mit der sie ihre Argumente und durchaus oft polarisierenden Überzeugungen vorbringen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher immer sehr positiv ausgezeichnet. Das letztjährige Symposium trug den Untertitel „Aufbruch oder Ende – Kontakte oder Hirngespinste?“ Mit dem dazu nun vorliegenden Tagungsband sind Sie einmal mehr herzlich eingeladen, sich mit dem uns alle sicher existenziell berührenden Themenkreis intensiv und aus verschiedenen Blickwinkeln auseinanderzusetzen und sich über den aktuellen Stand der Forschungen zu informieren.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von Bruhn,  Jörgen, Hansen,  Frank, Hecke,  Christina, Mueller,  Klaus, Otte,  Ralf, Pauels,  Willibald, Popkes,  Enno-Edzard, Saerens,  Raymond, Serwaty,  Alois, Stein,  Christine, van Laack,  Martin, van Laack,  Walter, van Warven,  Rinus Drs.
Nach 2009, 2011, 2013 und 2015 fand am 4. November 2017 in Aachen bereits die fünfte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE), dem Thema Tod im Allgemeinen und der Frage nach einem möglichen „Danach“, statt. Ohne Scheuklappen oder Berührungsängste sollen hier Referenten der verschiedensten Fachrichtungen und Denkansätze ein Forum geboten bekommen: Das gilt für Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie für NTE-Betroffene sowie die Vertreter sehr unterschiedlicher esoterischer Gruppen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher ausgezeichnet. Das diesjährige Symposium trug den Untertitel „Sind Religionen religiös und Wissenschaften wissend?“ Diese für viele sicher provokante, wenn nicht gar unangebrachte Frage deutet schon im Vorfeld darauf hin, dass wohl offensichtlich vieles von dem, was man heute zum einen glauben und zum anderen als bereits gesichertes Wissen annehmen soll, tatsächlich unverändert kritisch hinterfragt werden muss. Das Seminar sollte wieder dabei helfen, sich einen Überblick über die aktuellen Vorstellungen und die zahlreichen damit verbundenen Probleme, offenen und neuen Fragen und nicht so selten auch großen Unstimmigkeiten zu machen; denn unsere Welt ist wohl sicher ziemlich anders, als wir sie heute verstehen und verstehen sollen. Nach wie vor sucht man zu recht nach den Wahrheiten, doch gibt es sie überhaupt und was könnte vielleicht helfen, wenigstens in die richtigen Richtungen zu blicken? Oder ist selbst das vermessen? Nicht wenige Forscher fordern längst einen Paradigmenwechsel im wissenschaftlichen Weltbild, unter anderem auch, weil das häufige Phänomen von NTE meist bloß abfällig abgetan und missachtet wird, womöglich aber tatsächlich auf andere Realitäten hinzudeuten scheint.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Weltbilder gestern und heute –

Weltbilder gestern und heute – von van Laack,  Martin, van Laack,  Walter
Unsere Welt, das ganze Universum, ja einfach alles, von dem wir alle nur ein kleiner und dennoch wichtiger Teil eines unvorstellbaren großen Ganzen sind, ist sicher aus einem Guss! Seit Menschengedenken stellen wir uns metaphysische Fragen, wie gibt es eine schöpferische Intelligenz? Gibt es einen Gott oder ganz gleich, wie wir "ihn+sie+es" nennen wollen? Gibt es einen Geist, eine "geistige Dimension"? Und natürlich, endet unser Leben mit dem Tod? Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser "Ich"? Ist unser Universum wirklich durch einen Urknall entstanden? Diese Fragen und noch viele mehr beschäftigen wohl alle von uns irgendwann und irgendwie. Naturwissenschaften und Religionen haben dazu oft verschiedene, ja nicht selten sogar sich gegenseitig ausschließende Argumente. Die Naturwissenschaften und mit ihr verwandte Gebiete beharren aktuell vor allem noch auf Vorstellungen, die auf den Materialismus (Naturalismus) reduziert sind. Darin haben "Gott" und ein "hirnunabhängiger Geist" genauso wenig Platz wie unser "Ich" und ein zumindest im Grundsatz "Freier Wille", geschweige denn der bestenfalls als "naive Romantik" belächelte Glauben an ein Überleben unseres Todes. Der Autor, Facharzt und Hochschulprofessor, legt in diesem Buch, dem ein aktueller Vortrag zugrunde liegt, einmal mehr nahe, dass solche, allein auf den Materialismus reduzierte Vorstellungen überkommen sind.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Weltbilder gestern und heute –

Weltbilder gestern und heute – von van Laack,  Martin, van Laack,  Walter
Unsere Welt, das ganze Universum, ja einfach alles, von dem wir alle nur ein kleiner und dennoch wichtiger Teil eines unvorstellbaren großen Ganzen sind, ist sicher aus einem Guss! Seit Menschengedenken stellen wir uns metaphysische Fragen, wie gibt es eine schöpferische Intelligenz? Gibt es einen Gott oder ganz gleich, wie wir "ihn+sie+es" nennen wollen? Gibt es einen Geist, eine "geistige Dimension"? Und natürlich, endet unser Leben mit dem Tod? Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser "Ich"? Ist unser Universum wirklich durch einen Urknall entstanden? Diese Fragen und noch viele mehr beschäftigen wohl alle von uns irgendwann und irgendwie. Naturwissenschaften und Religionen haben dazu oft verschiedene, ja nicht selten sogar sich gegenseitig ausschließende Argumente. Die Naturwissenschaften und mit ihr verwandte Gebiete beharren aktuell vor allem noch auf Vorstellungen, die auf den Materialismus (Naturalismus) reduziert sind. Darin haben "Gott" und ein "hirnunabhängiger Geist" genauso wenig Platz wie unser "Ich" und ein zumindest im Grundsatz "Freier Wille", geschweige denn der bestenfalls als "naive Romantik" belächelte Glauben an ein Überleben unseres Todes. Der Autor, Facharzt und Hochschulprofessor, legt in diesem Buch, dem ein aktueller Vortrag zugrunde liegt, einmal mehr nahe, dass solche, allein auf den Materialismus reduzierte Vorstellungen überkommen sind.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von Bruhn,  Jörgen, Hansen,  Frank, Hecke,  Christina, Mueller,  Klaus, Otte,  Ralf, Pauels,  Willibald, Popkes,  Enno-Edzard, Saerens,  Raymond, Serwaty,  Alois, Stein,  Christine, van Laack,  Martin, van Laack,  Walter, van Warven,  Rinus Drs.
Nach 2009, 2011, 2013 und 2015 fand am 4. November 2017 in Aachen bereits die fünfte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE), dem Thema Tod im Allgemeinen und der Frage nach einem möglichen „Danach“, statt. Ohne Scheuklappen oder Berührungsängste sollen hier Referenten der verschiedensten Fachrichtungen und Denkansätze ein Forum geboten bekommen: Das gilt für Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie für NTE-Betroffene sowie die Vertreter sehr unterschiedlicher esoterischer Gruppen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher ausgezeichnet. Das diesjährige Symposium trug den Untertitel „Sind Religionen religiös und Wissenschaften wissend?“ Diese für viele sicher provokante, wenn nicht gar unangebrachte Frage deutet schon im Vorfeld darauf hin, dass wohl offensichtlich vieles von dem, was man heute zum einen glauben und zum anderen als bereits gesichertes Wissen annehmen soll, tatsächlich unverändert kritisch hinterfragt werden muss. Das Seminar sollte wieder dabei helfen, sich einen Überblick über die aktuellen Vorstellungen und die zahlreichen damit verbundenen Probleme, offenen und neuen Fragen und nicht so selten auch großen Unstimmigkeiten zu machen; denn unsere Welt ist wohl sicher ziemlich anders, als wir sie heute verstehen und verstehen sollen. Nach wie vor sucht man zu recht nach den Wahrheiten, doch gibt es sie überhaupt und was könnte vielleicht helfen, wenigstens in die richtigen Richtungen zu blicken? Oder ist selbst das vermessen? Nicht wenige Forscher fordern längst einen Paradigmenwechsel im wissenschaftlichen Weltbild, unter anderem auch, weil das häufige Phänomen von NTE meist bloß abfällig abgetan und missachtet wird, womöglich aber tatsächlich auf andere Realitäten hinzudeuten scheint.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von Constant,  Michielsens, Elsaesser-Valarino,  Evelyn, Ewald,  Günter, Jäkel,  Klaus, Nicolay,  Joachim, Reichert,  Martin, Saerens,  Raymond, Serwaty,  Alois, van Laack,  Martin, van Laack,  Walter, van Lommel,  Pim
Tagungsband des Seminars über Nahtoderfahrungen in Aachen 2009: Endet unser Leben mit dem Tod? Ist der Tod dann das Ende unserer Persönlichkeit? Auf diese zentralen Fragen aller Religionen, Mythen und der Philosophie sucht der Mensch seit jeher Antworten. Naturwissenschaftler scheinen sich heute in großer Zahl auf die Seite der Skeptiker geschlagen zu haben. Man nennt das sogar Aufklärung und meint tatsächlich, letztlich auf alles, und so auch auf diese Frage, eine auf das Materialistische reduzierte Antwort geben zu können. Nahtoderfahrungen sind ein außergewöhnliches Bewusstseinsphänomen, das man ebenfalls gern in ein solches Schema presst. Den Betroffenen, oder wie sie ein Co-Autor dieses Buches liebevoll nennt: den "Beschenkten", unterstellt man Träume und Halluzinationen. Viele behalten ihre Erfahrung lieber für sich, aus leider berechtigter Angst vor Nachteilen in Familie, Freundeskreis und vor allem im Beruf. Die Beschenkten selbst jedoch sind in der großen Mehrzahl geradezu überwältigt von dem für sie absolut realen und spirituellen Erlebnis, das vor allem auch eine Erfahrung unendlicher Liebe ist. Das Erlebte zeugt von einer ganz anderen Welt, die alles bisher Gekannte und Erlebte um Dimensionen übersteigt. Wenn bei einer Nahtoderfahrung so unglaublich viel Liebe dominiert, wenn sich anschließend das Leben vieler Beschenkter nicht selten dramatisch und nachhaltig ändert, warum lässt das so viele Forscher dennoch so stur auf Erklärungen beharren, die sich bei näherem Hinsehen schnell als untauglich erweisen? In diesem Buch nehmen Beschenkte, Theologen, Philosophen, Mediziner und Naturwissenschaftler zum Phänomen der Nahtoderfahrungen Stellung und beleuchten sie ohne Scheuklappen vorurteilsfrei und aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln.
Aktualisiert: 2020-02-23
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