Bewegung in der Stadt

Bewegung in der Stadt von Baus,  Ursula, Berkemann,  Karin, Bleck,  Rüdiger, Boesler,  Dorothee, Braun,  Jascha, Escher,  Gudrun, Feldhofer,  Felix, Franken,  Klaus, Glaser,  Dirk, Gudergan,  Gerhard, Janssen-Schnabel,  Elke, Kaminski,  Claus, Knecht,  Rainer, Kuhnimhof,  Tobias, Neugebauer,  Carola, Ollenik,  Walter, Reicher,  Christa, Rossmann,  Rainer, Schürmann,  Thomas, Utku,  Yasemin
Up until the early twentieth century, citizens could only travel from one place to another with the help of public transportation infrastructure, which left its imprint on the growing cities of that era. The required transit corridors cut through the sprawling neighborhoods. The invention of the Otto engine marked the beginning of a metropolitan infrastructure revolution that went far beyond urban areas carved up by thoroughfares. Cities designed for private car ownership were a predominant feature of modernism. Automobiles and their demands on road space provided a universal blueprint for the entire built environment. The climate crisis has led to criticism of the continuous expansion of private mobility. This debate is only just beginning, yet it is already starting to have an impact on our accustomed freedom in terms of transportation. The paradigm shift in this domain entails new challenges and offers enormous opportunities for public space. The crucial question is how transportation and urban planners will deal with structures, buildings, and squares that have grown organically over time.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Weiter Bauen

Weiter Bauen von Apfelbaum,  Alexandra, Escher,  Gudrun, Leyser-Droste,  Magdalena, Reicher,  Christa, Utku,  Yasemin
Den Kommunen stehen zum Schutz und zur Weiterentwicklung historischer Strukturen und Gebäude unterschiedliche Instrumente zur Verfügung: Denkmalpflegepläne sowie Denkmalbereichs- und Erhaltungssatzungen legen fest, was unverändertbleiben soll, Gestaltungssatzungen definieren die Ziele für das Erscheinungsbild eines fest umrissenen Stadtbereichs, Integrierte Stadtentwicklungskonzepte sollen helfen, eine abgestimmte Weiterentwicklung historischer Strukturen und Beständezu ermöglichen.Die Anwendung dieser Instrumentarien sind ist längst gängige Praxis – dennoch wird in jüngerer Zeit eine neue Dynamik spürbar. Entweder sind vorhandene Pläne nicht mehr aktuell, weil sie jüngere Zeitschichten nicht erfassen, oder die zur Verfügungstehenden Werkzeuge erweisen sich unter veränderten Blickwinkeln oftmals als unzureichend.Daher widmete sich die Jahrestagung der Fachgruppe Städtebauliche Denkmalpflege NRW unter anderem diesen Fragestellungen: Wie kann bau- und stadthistorische Forschung dazu beitragen, das Bewusstsein für die städtebauliche Denkmalpflegestärker als bisher in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern? Wie lassen sich die Qualitäten des Bestandes erfassen und für die zukünftige Stadtentwicklung aufbereiten? Welche Instrumente stehen innerhalb der vorhandenen Förderkulisse,aber auch jenseits des »klassischen« Denkmalschutzes zur Verfügung?Die vorliegende Veröffentlichung dokumentiert die Beiträge der Jahrestagung 2017 »WEITER BAUEN – Werkzeuge für die Zeitschichten der Stadt« und richtet den Blick auf Instrumente und Verfahren sowie deren Anwendung und Wirkung. Nebenden »klassischen« Instrumenten werden alternative Wege und Ansätze aufgezeigt, die für ein Weiterdenken der städtebaulichen Denkmalpflege im Kontext der Stadtentwicklung herangezogen werden können.Mit Beiträgen von: Alexandra Apfelbaum, Theo Deutinger, Gudrun Escher, Anke von Heyl, Lucian Hölscher, Christiane Kalka, Magdalena Leyser-Droste, Ralf Liptau, Hans-Rudolf Meier, Christa Reicher, Helga Sander, Judith Sandmeier, Siegfried Thielen, Yasemin Utku
Aktualisiert: 2022-10-14
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Städtebau der Normalität

Städtebau der Normalität von Apfelbaum,  Alexandra, Beese,  Christine, Boucsein,  Benedikt, Düwel,  Jörn, Escher,  Gudrun, Hanke,  Hans H, Kanther,  Michael A, Koch,  Matthias, Schöpke,  Harry, Sonne,  Wolfgang, Utku,  Yasemin, Wiegand,  Franziska, Wittmann,  Regina
Mit dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg werden meist Siedlungen und Stadtlandschaften verbunden. Doch es hat in dieser Zeit auch im Ruhrgebiet eine Richtung gegeben, die einer explizit urbanen Vorstellung folgte. Diese meist aus den Stadterweiterungen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts hervorgegangenen Quartiere, bestehend aus Straßen, Plätzen und Blockrandbebauung mit einer Funktionsmischung, waren nach dem Krieg zwar vielfach stark beschädigt, jedoch keineswegs ausge­löscht. Als dichte, gemischte Stadtquartiere wieder­aufgebaut, prägen sie noch heute die Struktur vieler Ruhrgebiets­städte entscheidend. Sie stehen für einen absichtsvoll normalen Städtebau, der hier erstmals mit Texten namhafter Experten und Fotografien von ­Matthias Koch präsentiert wird.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Jenseits des Gebauten

Jenseits des Gebauten von Leyser-Droste,  Magdalena, Ollenik,  Walter, Reicher,  Christa, Rossmann,  Rainer, Utku,  Yasemin
Die Diskussion um den Stellenwert des öffentlichen Raumes in den Städten ist präsenter denn je. Öffentliche Räume waren, seit es Städte gibt, ein zentraler Baustein der Stadtgestaltung. Städtische Plätze und Straßenräume, Parks und Grünanlagen, aber auch Fußgängerzonen, wie sie seit den 1950er Jahren angelegt wurden, unterliegen fortwährend den gesellschaftlichen und ökonomischen Veränderungen. Schon nach wenigen Jahren entsprechen Erscheinungsbild und Nutzungsanforderungen nicht mehr den aktuellen Vorstellungen und haben bereits »Nachbesserungen« auf Kosten der ursprünglichen gestalterischen Konzepte. Statt als finanzielle Belastung der Stadtkasse zu gelten, wer den öffentliche Räume jedoch zunehmend als attraktiver, vielfältig nutzbarer Impulsgeber für eine qualitätsvolle Aufwertung ganzer Stadtbereiche erkannt. Die Debatten um den Bestand, die Entwicklung und die Neuanlagen von öffentlichen Räumen werfen eine Reihe von Fragen auf: Welche Zukunft haben öffentliche Räume im Spannungsfeld zwischen Nutzungsanforderung und Gestaltqualität? Welche Rolle kann hier die Städtebauliche Denkmalpflege spielen? Welche Instrumente und Verfahren stehen ihr für einen Umgang mit öffentlichen Räumen zur Verfügung?Autorinnen und Autoren dieses Bandes:Raimund Bartella, Ulrich Berding, Andrea Blome, Dorothee Boesler, Anne Katrin Bohle, Hathumar Drost, Elke Janßen-Schmabel, Angela Koch, Magdalena Leyser-Droste, Frank Lohrberg, Walter Ollenik, Christa Reicher, Rainer Rossmann, Oliver Schulze, Julia Sulzer, Friedhelm Terfrüchte, Claudia Warnecke
Aktualisiert: 2022-10-14
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„Eventuell für Jahrhunderte gebaut“

„Eventuell für Jahrhunderte gebaut“ von Apfelbaum,  Alexandra, Elben,  Georg, Utku,  Yasemin
Das von den niederländischen Architekten van den Broek und Bakema 1957 entworfene und von 1960-1967 errichtete Rathaus Marl steht als innovatives Beispiel deutscher Nachkriegsmoderne stellvertretend für eine Vielzahl öffentlicher Bauten, die im Geiste der Zeit errichtet wurden. Die Frage, wie erhaltenswert Gebäude dieser Epoche sind, ist heute drängender denn je. Für viele sind sie Wahrzeichen überwundener politischer wie gesellschaftlicher Zeiten, für andere schützenswerte Beispiele einer radikalen Formulierung architektonischer Utopien. Genau 50 Jahre nach Fertigstellung des Rathauses soll das Buch einen Beitrag zum derzeitig geführten Diskurs liefern. Aktuelle Fachbeiträge und Fotografien des Gebäudes vermischen sich mit historischem Bildmaterial und Textfragmenten und spüren so der Bauaufgabe des Rathauses zwischen repräsentativer Ästhetik und Verwaltungsfunktion nach. Das Buch ist bewusst als Materialsammlung konzipiert, die dem Leser unterschiedliche Sichtweisen aufzeigt und zur weiteren Diskussion anregen soll.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Im großen Maßstab

Im großen Maßstab von Apfelbaum,  Alexandra, Bredenbeck,  Martin, Leyser-Droste,  Magdalena, Reicher,  Christa, Utku,  Yasemin
Die kleinteilige, nutzungsgemischte und nachhaltige Stadt – im Sinne der „Europäischen Stadt“ – bestimmt die Leitbilddiskussionen für die Zukunft des Städtischen. Dem scheinen Großstrukturen aus den 1960er und 1970er Jahren wie etwa Verwaltungs- und Bildungseinrichtungen, Geschäftsbauten oder neue Stadtzentren im Wege zu stehen. Vielfach sind sie monofunktional angelegt und unzureichend städtebaulich mit ihrer Umgebung verzahnt. Gleichwohl prägen sie Stadträume, weisen oft eigene architektonische Qualitäten auf und sind Ausdruck ihres Entstehungskontextes. Heute stehen viele dieser Bauwerke und Anlagen unter Veränderungsdruck, sei es, weil sie den Anforderungen nicht mehr genügen oder weil sie sanierungsbedürftig sind. Wie damit verfahren werden soll, wirft ein ganzes Bündel von Fragen auf: Welchen Stellenwert haben diese großen Strukturen im städtischen Gefüge? Welche besonderen Herausforderungen, aber auch Chancen stellen sich für die Städtebauliche Denkmalpflege? Welche Ressourcen bieten diese Riesen für aktuelle Anforderungen? Welche Instrumente stehen für einen Umgang mit Großstrukturen und deren Weiterentwicklung zur Verfügung?Autorinnen und Autoren dieses Bandes: Alexandra Apfelbaum, Merlin Bauer, Ursula Baus, Jörg Biesler, Dorothee Boesler, Martin Bredenbeck, Olaf Gisbertz, Hans H. Hanke, Sonja Hnilica, Marco Alexander Hosemann, Andrea Pufke, Christa Reicher, Tim Rieniets, Anne Söfker-Rieniets, Yasemin Utku, Gerhard Vinken
Aktualisiert: 2022-10-14
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Regionale Planung im Ruhrgebiet

Regionale Planung im Ruhrgebiet von Kastorff-Viehmann,  Renate, Utku,  Yasemin
Die 1912 erschienene "Denkschrift betreffend Grundsätze zur Aufstellung eines General-Siedelungsplanes für den Regierungsbezirk Düsseldorf (rechtsrheinisch)" von Robert Schmidt legte den Grundstein für die institutionalisierte Regionalplanung im Ruhrgebiet - und das hohe fachliche Ansehen Robert Schmidts, dem ersten Direktor des Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk ab 1920. Die Regionalplanung hat im Laufe eines Jahrhunderts ihr Gesicht und ihre Vorgehensweisen gravierend verändert. Auch im Ruhrgebiet ist es nicht allein der Gebietsentwicklungs- bzw. Regionalplan mit definiertem Zeithorizont, der mit Flächenausweisungen und Infrastrukturnetzen zur Steuerung herangezogen wird. Ergänzend geht es heute verstärkt um Kooperation, Partizipation und Moderation informeller Prozesse und die gemeinsame Erarbeitung von Handlungskonzepten. Die Beiträge des Bands hinterfragen Motive und Paradigmenwechsel der Regionalplanung ebenso wie das Agieren Robert Schmidts: Wirkt sein Handeln noch nach - und was können wir von Robert Schmidt lernen? Welchen Stellenwert hatte die Regionalplanung damals und wo stehen wir heute? Das Buch versammelt Beiträge zur Historie und zur Gegenwart der Regionalplanung im Ruhrgebiet und anderswo, zeigt aber auch die geänderten Herausforderungen und Rahmenbedingungen auf, die an eine zeitgemäße Regionalplanung gestellt werden. Autorinnen und Autoren: Sabine Baumgart, Pascal Cormont, Dietrich Fürst, Stefan Goch, Thomas Hackenfort, Ulrich Häpke, Dirk-Marko Hampel, Heinz Wilhelm Hoffacker, Renate Kastorff-Viehmann, Harald Kegler, Volker Kreibich, Celina Kress, Klaus R. Kunzmann, Martina Oldengott, Ursula von Petz, Christa Reicher, Dirk Schubert, Dorothee im Spring-Ojih, Martin Tönnes, Yasemin Utku, Maria T. Wagener, Manfred Walz, Axel Zutz.
Aktualisiert: 2020-04-01
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Kulissenzauber

Kulissenzauber von Escher,  Gudrun, Leyser-Droste,  Magdalena, Ollenik,  Walter, Reicher,  Christa, Utku,  Yasemin
Das Leitbild der "Europäischen Stadt" bestimmt die derzeitige Diskussion um die Zukunftsfähigkeit der Stadt und ihrer Quartiere. Die darin implizierte kleinteilige, nutzungsgemischte und nachhaltige Stadt ist vielfach durch die Bemühungen der Stadterneuerung – unter Berücksichtigung der Städtebaulichen Denkmalpflege – neu entstanden oder wurde stabilisiert. Gleichwohl ändern sich die Rahmenbedingungen, unter denen Stadtentwicklung stattfindet, nicht nur in räumlicher, sondern auch in gesellschaftlicher und ökonomischer Hinsicht. Dazu kommen die Herausforderungen des Klimawandels, der Ressourceneffizienz und der nachhaltigen Gestaltung, die Verdrängungsprozesse durch umfangreiche Sanierungen in Gang setzen. Diese stehen vielfach einer Erhaltung und behutsamen Erneuerung der Bestände sowie sozialen und gesellschaftlichen Belangen entgegen. Das Spannungsfeld in historisch geprägten Quartieren reicht von zunehmenden Leerständen einerseits bis zu unbezahlbaren Mieten andererseits.Wenn also – so die These – das Modell der "Europäischen Stadt" die größten Potenziale für die zukunftsfähige Stadt hat, stellen sich vielfältige Fragen, wie dieses Potenzial im Hinblick auf den historischen Bestand und mit dem Anspruch an Gestaltqualität aktiviert werden kann, ohne zum Kulissenzauber degradiert zu werden. Die Expertisen zum Anpassungs- und Handlungsbedarf liegen vor.Auf entscheidende Fragen fehlen jedoch überzeugende Antworten: In welcher Form können die theoretischen Erkenntnisse in konkrete Gestaltungskonzepte überführt werden? Wie lässt sich das Potenzial des historischen Bestandes in die Zukunftsstrategien einbauen? Welche besonderen Chancen und Herausforderungen stellen sich in diesem Kontext für die Städtebauliche Denkmalpflege?Autorinnen und Autoren dieses Bandes:Martin Bredenbeck, Karl-Heinz Cox, Magdalena Leyser-Droste, Gudrun Escher, Klaus Joachim Grigoleit, Wolfram Günther, Oliver Hall, Jörg A. E. Heimeshoff, Detlef Kurth, Josef A. Laqua, Thomas Metz, Walter Ollenik, Hansruedi Preisig, Christa Reicher, Helmut Riemann, Jürgen Tietz, Dagmar Tille, Yasemin Utku
Aktualisiert: 2022-10-14
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Zukunft braucht Herkunft

Zukunft braucht Herkunft von Dietrich,  Eva, Leyser-Droste,  Magdalena, Ollenik,  Walter, Reicher,  Christa, Utku,  Yasemin
Ausgangspunkt für dieses Buch war eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Zukunft braucht Herkunft“, die an der TU Dortmund durchgeführt wurde und den Blick auf den Umgang mit dem baulichen Erbe in unseren Städten richtete. Darauf aufbauend thematisiert die Publikation einführend den Beitrag der Städtebaulichen Denkmalpflege zur Qualitätssicherung in der Stadtentwicklung. In drei Abschnitten werden Aspekte der Auseinandersetzung mit dem baulichen Erbe diskutiert: Im ersten Teil wird der Umgang mit der jeweiligen Stadtgeschichte in Entwürfen und städtebaulichen Konzepten untersucht. Im Abschnitt „Stadtentwicklung im Konflikt“ wird das Spannungsfeld zwischen zukunftsgerichteten Konzepten und den Interessen der Denkmalpflege im Allgemeinen und anhand von Fallbeispielen untersucht. Abschließend wird das „Weiterbauen“ der historischen Stadt als Zukunftsaufgabe mittels denkmalpflegerischer und baukultureller Fragen beleuchtet. Autorinnen und Autoren dieses Bandes: Sonja Beeck, Gerhard Curdes, Eva Dietrich, Gudrun Escher, Carl Fingerhuth, Renate Fritz-Haendeler, Karl Jasper, Karl-Jürgen Krause, Magdalena Leyser-Droste, Michael Christian Müller, Walter Ollenik, Christa Reicher, Barbara Welzel, Christoph Zöpel
Aktualisiert: 2023-04-17
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König Kunde

König Kunde von Escher,  Gudrun, Leyser-Droste,  Magdalena, Ollenik,  Walter, Reicher,  Christa, Utku,  Yasemin
Der Markt, das heißt der Austausch von Waren, Dienstleistungen und Informationen, ist eine der Grundvoraussetzungen für „Stadt“, der Marktplatz eines ihrer konstituierenden Elemente. Die Art und Weise, wie Handel abläuft, bestimmte immer schon die Stadtgestalt und prägte eine Vielfalt räumlicher Typen, ob offener Platz, überdachter Markt, Geschäftsstraße, Passage oder Kaufhaus. Die aktuelle Entwicklung ist von zwei divergierenden Tendenzen geprägt: Einerseits beanspruchen Einkaufszentren und große Einzelgeschäfte immer mehr innerstädtische Fläche, andererseits macht der virtuelle Handel im Internet lokale Geschäfte überflüssig bzw. verändert ihre Funktionen. Insgesamt trägt Einzelhandel zur Kommerzialisierung von Stadtidentität bei und nutzt Bau- und Raumqualitäten für seine Zwecke.Die vorliegende Veröffentlichung dokumentiert die Beiträge der Jahrestagung Städtebauliche Denkmalpflege 2014 „König Kunde – Handel in der Stadt“ und richtet den Blick auf die spezifischen Aufgaben, vor die sich historisch geprägte Stadtquartiere vor diesem Hintergrund gestellt sehen. Lösungsansätze werden insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Städtebaulichen Denkmalpflege erörtert. Autorinnen und Autoren dieses Bandes:Eva Christine Albrecht, Philip Asshauer, Ralf M. Beckmann, Thomas Beyerle, Gudrun Escher, Tobias Gövert, Gerrit Heinemann, Heinrich Hendrix, Jens Hendrix, Ernst Kratzsch, Christian Kuhlmann, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Thomas Otten, Andrea Pufke, Christa Reicher, Anne Söfker-Rieniets, Yasemin Utku, Dieter Wagner, Silke Wittig, Andreas Wurff, Christoph Zöpel.
Aktualisiert: 2022-10-14
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Stadtsanierung in der Stadtentwicklungspolitik

Stadtsanierung in der Stadtentwicklungspolitik von Escher,  Gudrun, Leyser-Droste,  Magdalena, Ollenik,  Walter, Reicher,  Christa, Utku,  Yasemin
Die Stadtsanierung ist fester Bestandteil der kommunalen Praxis und nach dem Negativimage des Sanierungsbegriffs in den 1970er Jahren scheint es in den Fachdiskursen derzeit wieder einen neuen bzw. "unbelasteten" Umgang mit dem Instrument der Sanierung zu geben. Dies war Ausgangspunkt für eine Jahrestagung Städtebauliche Denkmalpflege, die sich mit aktuellen Fragestellungen rund um die Stadtsanierung aus dem Blickwinkel der städtebaulichen Denkmalpflege beschäftigte.Vorliegende Aufsatzsammlung dokumentiert die Diskussionen der Fachtagung und gliedert sich nach Beiträgen zur inhaltlichen Einführung in vier Themenkomplexe: Im ersten Teil erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Begriff der Sanierung aus historischer Perspektive sowie im Kontext der aktuellen Quartierserneuerung. Energetische und denkmalpflegerische Anforderungen in der Stadtsanierung sind Gegenstand des zweiten Themenblocks. Im dritten Teil wird die Stadtsanierung als baulich-räumlicher Eingriff in vorhandene Strukturen unter baukulturellen Gesichtspunkten beleuchtet. Abschließend werden praktische Beispiele der Stadtsanierung in ihrer konkreten Umsetzung unter Berücksichtigung der städtebaulichen Denkmalpflege aufgezeigt.Autorinnen und Autoren dieses Bandes:Uwe Altrock, Hathumar Drost, Gudrun Escher, Karl-Jürgen Krause, Magdalena Leyer-Droste, Ira Mazzoni, Kathrin Möller, Michael Müller, Walter Ollenik, Thomas Otten, Nina Overhageböck, Rainer Pohlenz, Christa Reicher, Dietmar Riecks, Stefan Rommelfanger, Helmut Strüßmann, Yasemin Utku, Christoph Zöpel.
Aktualisiert: 2022-10-14
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