Friedrich Schiller in Italien (1785 – 1861).

Friedrich Schiller in Italien (1785 – 1861). von Unfer Lukoschik,  Rita
Rita Unfer Lukoschik rekonstruiert in ihrer Untersuchung die bemerkenswerte, der Forschung bislang unbekannte Präsenz Friedrich Schillers im Italien des 19. Jahrhunderts. Anhand einer Vielfalt - z. T. erstmals hier veröffentlichter - Quellen dokumentiert die Autorin die innerliterarisch-ästhetische Relevanz der Schiller-Rezeption für das literarische und kulturelle Leben Italiens. Die historisch-politische Bedeutung dieser Rezeption belegt sie durch die Berücksichtigung außerliterarischer Faktoren, die sich rezeptionshemmend und -fördernd ausgewirkt haben: Zensur, obrigkeitliche Literaturpolitik, Umgehungsstrategien der italienischen Öffentlichkeit, u. a. durch inoffizielle Kanäle wie Salons und Lesezirkel. Der breitere kulturgeschichtliche Kontext, in den sie die Rezeption von Schillers Leben und Werk stellt, zeigt zudem die Bedeutung deutscher Literatur für die italienische literarische, kulturelle und politische Identitätsbildung auf. Damit erschließt die Arbeit ein wichtiges Kapitel der deutsch-italienischen Literatur- und Kulturbeziehungen. Schiller wird nicht zuletzt als Ereignis der europäischen Kultur präsentiert, was auch die Wahrnehmung aus germanistischer Sicht erweitert und präzisiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Italienerinnen und Italiener am Hofe Friedrich II. (1740–1786).

Italienerinnen und Italiener am Hofe Friedrich II. (1740–1786). von Unfer Lukoschik,  Rita
Handwerker und Kaufleute, Gelehrte und Soldaten, Künstlerinnen und Künstler: bunt, lebendig und vielfältig war die Wirkung der Menschen, die aus Italien an den Hof Friedrichs II. kamen. Einige gehörten zu den engsten Beratern des Königs in wichtigen literarischen, architektonischen, musikalischen, diplomatischen und militärischen Fragen. Andere waren für das Königliche Opernhaus tätig und wirkten durch Tanz und Gesang oder als Feuerwerker, Maschinisten, Dekorateure und Bühnenarchitekten für die hochkomplizierten Opernaufführungen. Erstmalig bietet der vorliegende, reich bebilderte Band wissenschaftlich fundierte Einblicke in das Leben der italienischen Gemeinde in Berlin und Potsdam zu Zeiten Friedrichs II. (1740–1786) und belegt darüber hinaus die große Wertschätzung, die Friedrichs Preußen in Italien genoss. Rita Unfer Lukoschik, Herausgeberin des Bandes und Kuratorin der darin dokumentierten gleichnamigen Berliner Ausstellung, liefert damit erste Ansätze zur Aufarbeitung der Geschichte des damals außerordentlich regen Austausches zwischen diesen beiden Kulturlandschaften. Somit leistet der Band einen wichtigen Beitrag zum deutsch-italienischen Dialog. Das Buch wirft ferner ein neues Licht auf die Bedeutung des Preußenkönigs für die italienische Kultur und erweitert und präzisiert dadurch weitere Aspekte seines Wirkens.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Friedrich Schiller in Italien (1785 – 1861).

Friedrich Schiller in Italien (1785 – 1861). von Unfer Lukoschik,  Rita
Rita Unfer Lukoschik rekonstruiert in ihrer Untersuchung die bemerkenswerte, der Forschung bislang unbekannte Präsenz Friedrich Schillers im Italien des 19. Jahrhunderts. Anhand einer Vielfalt - z. T. erstmals hier veröffentlichter - Quellen dokumentiert die Autorin die innerliterarisch-ästhetische Relevanz der Schiller-Rezeption für das literarische und kulturelle Leben Italiens. Die historisch-politische Bedeutung dieser Rezeption belegt sie durch die Berücksichtigung außerliterarischer Faktoren, die sich rezeptionshemmend und -fördernd ausgewirkt haben: Zensur, obrigkeitliche Literaturpolitik, Umgehungsstrategien der italienischen Öffentlichkeit, u. a. durch inoffizielle Kanäle wie Salons und Lesezirkel. Der breitere kulturgeschichtliche Kontext, in den sie die Rezeption von Schillers Leben und Werk stellt, zeigt zudem die Bedeutung deutscher Literatur für die italienische literarische, kulturelle und politische Identitätsbildung auf. Damit erschließt die Arbeit ein wichtiges Kapitel der deutsch-italienischen Literatur- und Kulturbeziehungen. Schiller wird nicht zuletzt als Ereignis der europäischen Kultur präsentiert, was auch die Wahrnehmung aus germanistischer Sicht erweitert und präzisiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Friedrich Schiller in Italien (1785 – 1861).

Friedrich Schiller in Italien (1785 – 1861). von Unfer Lukoschik,  Rita
Rita Unfer Lukoschik rekonstruiert in ihrer Untersuchung die bemerkenswerte, der Forschung bislang unbekannte Präsenz Friedrich Schillers im Italien des 19. Jahrhunderts. Anhand einer Vielfalt - z. T. erstmals hier veröffentlichter - Quellen dokumentiert die Autorin die innerliterarisch-ästhetische Relevanz der Schiller-Rezeption für das literarische und kulturelle Leben Italiens. Die historisch-politische Bedeutung dieser Rezeption belegt sie durch die Berücksichtigung außerliterarischer Faktoren, die sich rezeptionshemmend und -fördernd ausgewirkt haben: Zensur, obrigkeitliche Literaturpolitik, Umgehungsstrategien der italienischen Öffentlichkeit, u. a. durch inoffizielle Kanäle wie Salons und Lesezirkel. Der breitere kulturgeschichtliche Kontext, in den sie die Rezeption von Schillers Leben und Werk stellt, zeigt zudem die Bedeutung deutscher Literatur für die italienische literarische, kulturelle und politische Identitätsbildung auf. Damit erschließt die Arbeit ein wichtiges Kapitel der deutsch-italienischen Literatur- und Kulturbeziehungen. Schiller wird nicht zuletzt als Ereignis der europäischen Kultur präsentiert, was auch die Wahrnehmung aus germanistischer Sicht erweitert und präzisiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Italienerinnen und Italiener am Hofe Friedrich II. (1740–1786).

Italienerinnen und Italiener am Hofe Friedrich II. (1740–1786). von Unfer Lukoschik,  Rita
Handwerker und Kaufleute, Gelehrte und Soldaten, Künstlerinnen und Künstler: bunt, lebendig und vielfältig war die Wirkung der Menschen, die aus Italien an den Hof Friedrichs II. kamen. Einige gehörten zu den engsten Beratern des Königs in wichtigen literarischen, architektonischen, musikalischen, diplomatischen und militärischen Fragen. Andere waren für das Königliche Opernhaus tätig und wirkten durch Tanz und Gesang oder als Feuerwerker, Maschinisten, Dekorateure und Bühnenarchitekten für die hochkomplizierten Opernaufführungen. Erstmalig bietet der vorliegende, reich bebilderte Band wissenschaftlich fundierte Einblicke in das Leben der italienischen Gemeinde in Berlin und Potsdam zu Zeiten Friedrichs II. (1740–1786) und belegt darüber hinaus die große Wertschätzung, die Friedrichs Preußen in Italien genoss. Rita Unfer Lukoschik, Herausgeberin des Bandes und Kuratorin der darin dokumentierten gleichnamigen Berliner Ausstellung, liefert damit erste Ansätze zur Aufarbeitung der Geschichte des damals außerordentlich regen Austausches zwischen diesen beiden Kulturlandschaften. Somit leistet der Band einen wichtigen Beitrag zum deutsch-italienischen Dialog. Das Buch wirft ferner ein neues Licht auf die Bedeutung des Preußenkönigs für die italienische Kultur und erweitert und präzisiert dadurch weitere Aspekte seines Wirkens.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Antike in der heutigen Welt

Die Antike in der heutigen Welt von Di Pretoro,  Piero A., Unfer Lukoschik,  Rita
Im Laufe der letzten Jahre ist die Frage nach der Aktualität bzw. Unzeitgemäßheit der klassischen Welt immer dringlicher gestellt worden. Das in diesem Band dokumentierte deutsch-italienische Frankfurter Kolloquium befasst sich mit diesem Thema und fragt nach der Rolle des antiken Kulturerbes in der heutigen Welt. In ihren Beiträgen behandeln Althistoriker, Altphilologen und Vertreter der klassischen Archäologie, die an deutschen und italienischen Universitäten lehren, wichtige Aspekte der Kulturgeschichte, in denen die Bedeutung und die Relevanz des klassischen Erbes für die Bildung einer gemeinsamen europäischen Identität im Kontext einer globalisierten Gesellschaft hervorragt. Der vorliegende Band regt darüber hinaus dazu an, über die Bedeutung der klassischen Antike für das Studium jüngerer Generationen nachzudenken. Nel corso degli ultimi anni sempre più insistente è stata posta la domanda di quale ruolo giochi, nel mondo odierno, l’eredità culturale dell’antichità classica. Il convegno italo-tedesco svoltosi a Francoforte sul Meno sul tema dell’attualità o inattualità del mondo classico, documentato nel presente volume, intendeva considerare quanta parte di tale eredità culturale sopravviva oggi. Saggi a firma di studiosi sia di Archeologia e Storia antica sia di Filologia classica presso università italiane e tedesche ripercorrono alcuni punti salienti della storia della cultura. In essi appaiono particolarmente evidenti il significato e l’importanza dell’eredità classica per la società odierna e come essa incida in modo essenziale sulla formazione di una comune identità europea nel contesto di una società globalizzata. Il volume offre cosí spunti di riflessione sull’importanza dell’antichità anche e soprattutto come oggetto di studio per le giovani generazioni.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Friedrich Schiller in Italien (1785 – 1861).

Friedrich Schiller in Italien (1785 – 1861). von Unfer Lukoschik,  Rita
Rita Unfer Lukoschik rekonstruiert in ihrer Untersuchung die bemerkenswerte, der Forschung bislang unbekannte Präsenz Friedrich Schillers im Italien des 19. Jahrhunderts. Anhand einer Vielfalt - z. T. erstmals hier veröffentlichter - Quellen dokumentiert die Autorin die innerliterarisch-ästhetische Relevanz der Schiller-Rezeption für das literarische und kulturelle Leben Italiens. Die historisch-politische Bedeutung dieser Rezeption belegt sie durch die Berücksichtigung außerliterarischer Faktoren, die sich rezeptionshemmend und -fördernd ausgewirkt haben: Zensur, obrigkeitliche Literaturpolitik, Umgehungsstrategien der italienischen Öffentlichkeit, u. a. durch inoffizielle Kanäle wie Salons und Lesezirkel. Der breitere kulturgeschichtliche Kontext, in den sie die Rezeption von Schillers Leben und Werk stellt, zeigt zudem die Bedeutung deutscher Literatur für die italienische literarische, kulturelle und politische Identitätsbildung auf. Damit erschließt die Arbeit ein wichtiges Kapitel der deutsch-italienischen Literatur- und Kulturbeziehungen. Schiller wird nicht zuletzt als Ereignis der europäischen Kultur präsentiert, was auch die Wahrnehmung aus germanistischer Sicht erweitert und präzisiert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Italienerinnen und Italiener am Hofe Friedrich II. (1740–1786).

Italienerinnen und Italiener am Hofe Friedrich II. (1740–1786). von Unfer Lukoschik,  Rita
Handwerker und Kaufleute, Gelehrte und Soldaten, Künstlerinnen und Künstler: bunt, lebendig und vielfältig war die Wirkung der Menschen, die aus Italien an den Hof Friedrichs II. kamen. Einige gehörten zu den engsten Beratern des Königs in wichtigen literarischen, architektonischen, musikalischen, diplomatischen und militärischen Fragen. Andere waren für das Königliche Opernhaus tätig und wirkten durch Tanz und Gesang oder als Feuerwerker, Maschinisten, Dekorateure und Bühnenarchitekten für die hochkomplizierten Opernaufführungen. Erstmalig bietet der vorliegende, reich bebilderte Band wissenschaftlich fundierte Einblicke in das Leben der italienischen Gemeinde in Berlin und Potsdam zu Zeiten Friedrichs II. (1740–1786) und belegt darüber hinaus die große Wertschätzung, die Friedrichs Preußen in Italien genoss. Rita Unfer Lukoschik, Herausgeberin des Bandes und Kuratorin der darin dokumentierten gleichnamigen Berliner Ausstellung, liefert damit erste Ansätze zur Aufarbeitung der Geschichte des damals außerordentlich regen Austausches zwischen diesen beiden Kulturlandschaften. Somit leistet der Band einen wichtigen Beitrag zum deutsch-italienischen Dialog. Das Buch wirft ferner ein neues Licht auf die Bedeutung des Preußenkönigs für die italienische Kultur und erweitert und präzisiert dadurch weitere Aspekte seines Wirkens.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Salon als kommunikations- und transfergenerierender Kulturraum. – Il salotto come spazio culturale generatore di processi comunicativi e di interscambio

Der Salon als kommunikations- und transfergenerierender Kulturraum. – Il salotto come spazio culturale generatore di processi comunicativi e di interscambio von Unfer Lukoschik,  Rita
Der Sammelband bietet in einer Reihe von Fallstudien diachronische Sondierungen zur Herausarbeitung allgemeiner Grundzüge und Tendenzen des italienischen Salonlebens im Spannungsfeld europäischer Kulturen. Dabei werden kulturelle und politische Implikationen der in diesem hybriden Raum generierten und als Zusammenwirken performativer Handlungen begriffenen Kommunikation ausgeleuchtet. Die darin erzeugten Begegnungen fremder Lebensentwürfe und Kulturkonstrukte werden ebenso behandelt. Die Untersuchung der somit ausgelösten interkulturellen Impulse eröffnet wichtige Einblicke in Prozesse der ästhetischen und sozialen Selbstfindung von Kultursystemen sowie der identitätsstiftenden Suche einer Gruppe oder eines Menschen nach eigenen Lebensentwürfen. Aus diesem Grund versteht sich der vorliegende Band als Beitrag sowohl zu einer geschlechterspezifischen Kulturgeschichte wie auch zu einer interkulturellen Italianistik. In una serie di interventi mirati il volume offre sondaggi diacronici tesi ad estrapolare linee fondamentali e tendenze del salotto italiano nel contesto culturale europeo. Vengono cosí messe a nudo le implicazioni culturali e politiche di due aspetti fondamentali generati in questo spazio ibrido: la comunicazione, intesa come concorso di azioni performative, e l’interscambio culturale che nasce dall’incontro tra progetti autobiografici e costrutti culturali altri da sè. L’analisi approfondita degli impulsi interculturali scaturiti all’interno del salotto apre cosí nuovi orizzonti allo studio dei processi estetici e sociali che stanno alla base della creazione d’identità di culture ed individui. In tal senso il presente volume intende cosí offrire un contributo sia alla storia culturale delle differenze di genere che ad un’italianistica interculturale.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der erste deutsche Gozzi

Der erste deutsche Gozzi von Unfer Lukoschik,  Rita
Gegenstand dieses Buches sind das Werk des Venezianers Carlo Gozzi (1720-1806) und die erste Phase seiner Rezeption in Deutschland (1777-1795), die der Wieland-Schüler F.A.Cl. Werthes mit seiner Übersetzung einleitete. Durch die werkimmanente und wirkungsbezogene Untersuchung des Originals, seiner Übersetzung und deren Bearbeitungen werden die Wurzeln jenes «fruchtbaren Mißverständnisses» aufgedeckt, das die deutsche Rezeption Gozzis von Anfang an kennzeichnet: Der Übersetzer hatte das Original in das System der deutschen Empfindsamkeit transponiert, die Bühnenbearbeiter, ausschließlich von Werthes' Übertragung ausgehend, hatten es sodann zu modischen Familiengemälden umgemodelt, deren erfolgreiche Bühnengeschichte das Schlußkapitel dieses Buches positivistisch aufzeichnet. Durch die erzielten Ergebnisse leistet die vorliegende Untersuchung zudem einen wichtigen Beitrag zur kritischen Ausleuchtung und Klärung der «Gozzischen Manier» deutscher Romantiker.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ein europäischer Komödienautor. Carlo Goldoni zum 300. Geburtstag

Ein europäischer Komödienautor. Carlo Goldoni zum 300. Geburtstag von Schwaderer,  Richard, Unfer Lukoschik,  Rita, Wolfzettel,  Friedrich
Das herkömmliche Bild Carlo Goldonis, des größten italienischen Dramatikers des 18. Jahrhunderts, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Das deutsch-italienische Frankfurter Kolloquium zum 300. Geburtstag des Autors sollte diesem Wandel Rechnung tragen. Die Akten des Kolloquiums spiegeln den ganzen Reichtum der inzwischen hervorgetretenen neuen Aspekte, von Editionsproblemen über zeitgeschichtliche Einflüsse bis zu Fragen der Selbstinszenierung des Autors und der medialen Kommunikation seines dramatischen Werkes. So gelingt es hier einmal mehr, die Modernität Goldonis in deutsch-italienischer Perspektive herauszustellen. La tradizionale immagine di Carlo Goldoni, il maggior commediografo italiano del Settecento, ha subíto negli ultimi decenni alcune trasformazioni radicali. Il convegno italo-tedesco svoltosi a Francoforte sul Meno, in occasione del terzo centenario della nascita dell’autore, intendeva confrontarsi con i vari aspetti di tale trasformazione. Gli atti del convegno documentano tutta la multiforme ricchezza delle nuove ricerche critiche su Goldoni, dai problemi filologici dell’Edizione Nazionale delle opere agli influssi dell’epoca in cui l’autore visse, fino alle modalità dell’autorappresentazione dell’autore e delle forme di comunicazione della sua proposta teatrale.
Aktualisiert: 2019-12-19
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