Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Frenemies

Frenemies von Ajnwojner,  Rebecca, Alfandari,  Julia Yael, Arnold,  Sina, Axster,  Felix, Bauche,  Manuela, Benbrahim,  Karima, Berhe,  Jonas, Biskamp,  Floris, Brumlik,  Micha, Cheema,  Saba-Nur, Cholia,  Harpreet, Christner,  Johanna, Engster,  Frank, Fischer,  Leo, Hagin,  Adi, Herszkowicz,  Albert, Hirsch,  Robert, Holler,  Malte, Jikeli,  Günther, Keskinkilic,  Ozan Zakariya, Khan,  Ayesha, Kiefer,  Michael, König,  Jana, Krell,  Gert, Krickeberg,  Memphis, Krieg,  Deborah, Kupka,  Mahret, Liebscher,  Doris, Lindner,  Urs, Lintzel,  Aram, Loewy,  Hanno, Mendel,  Meron, Messerschmidt,  Astrid, Meyer,  Gunnar, Othmann,  Ronya, Pardo,  Jonas, Peaceman,  Hannah, Perinelli,  Massimo, Plass,  Hanno, Quélennec,  Bruno, Sahebi,  Gilda, Schwartze,  Michal, Seidl,  Claudius, Shohat,  Gil, Shooman,  Yasemin, Sobich,  Frank Oliver, Spielhaus,  Riem, Uhlig,  Tom, Ullrich,  Peter, Vogt,  Stefan, Yilmaz,  Burak, Younes-Linhardt,  Milena, Zimmerer,  Jürgen, Zoubir,  Zacharias
Eigentlich könnte doch alles ganz einfach sein, oder? Antisemitismus und Rassismus sind beides menschenfeindliche Einstellungen, die von allen bekämpft werden müssen; die Kritik dieser Ideologien müsste deshalb stets zusammen geleistet werden. In der Praxis kommt es jedoch immer wieder zu Unvereinbarkeiten, handfesten Auseinandersetzungen und Grabenkämpfen, mit wechselseitigen Ausschlüssen, Relativierungen, Beschuldigungen und einem Klima des Argwohns. Hinzu kommt, dass die historischen und theoretischen Bezugnahmen von Rassismus- und Antisemitismuskritik sehr verschieden sind. »Frenemies« umzirkelt das Problemfeld, fragt nach den Gründen der Auseinandersetzungen, sucht nach Gemeinsamkeiten, ohne dabei Unvereinbarkeiten und Selbstansprüche der beiden Kritikformen zu relativieren. Das Buch versammelt kurze Texte von Forscher*innen, Bildungspraktiker*innen, Aktivist*innen, die jeweils als Antworten zu »naiven Fragen« dargestellt werden – in Form eines »FAQ«. Was unterscheidet Antisemitismus und Rassismus? Gibt es Verbindungen zwischen Nationalsozialismus und Kolonialismus? Ist BDS antisemitisch? Sind Juden und Jüdinnen »weiß«? Wie werden diese Debatten in anderen Ländern geführt? Der Anspruch des Buches ist es, einen niedrigschwelligen Einstieg in ein komplexes, wenngleich sehr präsentes und konfliktreiches Themenfeld zu liefern. Die Schwerpunkte liegen auf Antisemitismus, antimuslimischem und anti-Schwarzem Rassismus.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Konformistische Rebellen

Konformistische Rebellen von Benicke,  Jens, Dämgen,  Simon, Decker,  Oliver, Elbe,  Ingo, Gerber,  Jan, Henkelmann,  Katrin, Heumann,  Maurits, Höcker,  Charlotte, Jäckel,  Christian, Jäger,  David, Kirchhoff,  Christine, Liewerscheidt,  Moritz, Mettler,  Miriam, Milbradt,  Björn, Nachtwey,  Oliver, Ottomeyer,  Klaus, Pfau,  Enrico, Radonic,  Ljiljana, Rensmann,  Lars, Salzborn,  Samuel, Schüler,  Julia, Schulz,  Peter, Schüßler,  Michael, Stahl,  Andreas, Stögner,  Karin, Uhlig,  Tom, Weyand,  Jan, Winter,  Sebastian, Wünsch,  Niklas, Zopes,  Benedikt
Zahlreiche Zeitdiagnosen kreisen um den gemeinhin unerwarteten Aufstieg autoritärer Parteien und Bewegungen, der gegenwärtig weltweit zu beobachten ist. Knüpft man indes an die Erkenntnisse der frühen Frankfurter Schule zum autoritären Charakter an, so überrascht die Attraktivität der neuen »falschen Propheten« keineswegs. In rund 20 Aufsätzen diskutieren die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes das Erklärungspotenzial einer psychoanalytisch informierten kritischen Theorie des Autoritarismus angesichts veränderter gesellschaftlicher Bedingungen.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Extrem unbrauchbar

Extrem unbrauchbar von Ball,  Simone, Berendsen,  Eva, Busch,  Charlotte, Cheema,  Saba-Nur, Damat,  Gamze, Erkens,  János, Fassing,  Oliver, Fedders,  Jonas, Fischer,  Leo, Ionescu,  Dana, Keil,  Daniel, König,  Julia, Koss,  Robin, Krieg,  Deborah, Mendel,  Meron, Niebling,  Torsten, Rhein,  Katharina, Schulz,  Sarah, Schwietring,  Marc, Seidel,  Ingolf, Uhlig,  Tom, Wendelgaß,  Céline, Wippermann,  Wolfgang
Rechtspopulistische Strömungen finden auf ihrem Feldzug gegen die Demokratie ein mächtiges begriffliches Mittel vor, welches ihnen die bürgerliche Mitte vorbereitet hat: die Extremismustheorie. Gewonnen aus einer spezifischen Lesart totalitarismuskritischer Arbeiten, etwa von Hannah Arendt, hat sich im Sprechen über die Gesellschaft ein Hufeisenmodell durchgesetzt: Eine Mitte der Gesellschaft werde von ihren Rändern bedroht. Islamismus, Rechtsextremismus und Linksextremismus arbeiten daran, die Demokratie zu zerstören. Doch besonders die Gleichsetzung von Rechtsextremismus und Linksextremismus führt oft dazu, ersteres auf Kosten von letzterem zu verharmlosen. Zudem ist die Konstruktion einer gesellschaftlichen Mitte selbst problematisch. Was gehört zu dieser Mitte, was nicht? Gerade die aktuellen Erscheinungsformen rechter Ideologien zielen darauf ab, gerade noch anschlussfähig zum gesellschaftlichen Diskurs zu bleiben und ihn durch kalkulierte Grenzverletzungen nach rechts zu verschieben – mit einigem Erfolg, Stichworte: »Flüchtlingswelle«, »Genderismus« oder »political correctness«. Doch wenn selbst der positive Bezug auf das Grundgesetz teilweise als linksradikal diskutiert wird, desavouiert sich dieses Hufeisenmodell endgültig.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Trigger-Warnung

Trigger-Warnung von Berendsen,  Eva, Brunner,  Markus, Busch,  Charlotte, Cheema,  Saba-Nur, Elsuni,  Sarah, Erkens,  János, Fischer,  Leo, Gorelik,  Lena, Haruna-Oelker,  Hadija, Krieg,  Deborah, Lohaus,  Stefanie, Maani,  Sama, Mendel,  Meron, Rüttenauer,  Andreas, Sezgin,  Hilal, Taub,  Gadi, Uhlig,  Tom, Wendelgaß,  Céline, Wilpert,  Bettina, Yaghoobifarah,  Hengameh
Identitätspolitik steckt in der Sackgasse: Empowerment wird auf Gender-Sternchen und die Vermeidung des N-Worts verkürzt. Überall sollen Minderheiten vor möglichen Verletzungen geschützt werden – in Uniseminaren, Kunst und Mode, im Netz und bei öffentlichen Events. Für alle, die Politik nicht mit eigener Betroffenheit belegen, schließt sich die Debatte. Wer mit der anspruchsvollen Pflichtlektüre nicht hinterherkommt, ist raus. Die solidarische Kritik an diesen Exzessen wird zum Dilemma in einer Zeit, in der Rechte gegen Unisextoiletten und die »Ehe für alle« hetzen – und Linke darin »Pipi fax« oder den Aufstieg von Trump begründet sehen. Zwischen Abwehr und Abschottung richtet der Band den Blick auf die Fallstricke der Identitätspolitik und sucht nach Allianzen jenseits von Schuldzuweisungen und Opferkonkurrenz.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Populismus, Paranoia, Pogrom

Populismus, Paranoia, Pogrom von Becker,  Dietmar, Becker-Schmidt,  Regina, Bergmiller-Fellmeth,  Iris, Brenner,  Joachim, Einert,  Katrin Marleen, Funke,  Hajo, Gebauer,  Thomas, Grünberg,  Kurt, Hirsch,  Benjamin, Leuschner,  Wolfgang, Leuschner-Gafga,  Elisabeth, Lohl,  Jan, Sarton-Saretzki,  Edgar, Uhlig,  Tom
Der Populismus von rechts hat in den letzten Jahrzehnten in ganz ­Europa eine große Anhängerschaft mobilisiert. Dabei werden intergenerationelle Affekterbschaften aus der Nazizeit in neuer Form wieder lebendig und kollektiv in Szene gesetzt. Diesen histori­schen Quellen extremistischer Gewalt in der Gegenwart gehen die Beiträge des Buches nach. Im Blickpunkt steht auch das Umkippen von Verfolgungsgefühlen durch Propaganda und innere Motivationen in kollektive Zerstörungs- und ­Pogromaktionen. Das Buch liefert sozialpsychologische Klärungen im Feld von Politik und Psyche, die uns alle betreffen und unsere demokratische Haltung herausfordern. In diesem Buch wird dargestellt, auf welche Weise sich Täterinnen und Täter im Zusammenspiel mit verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Institutionen zu Gewaltkollektiven zusammenschließen. Dabei stehen die psychischen und sozialpsychologischen Prozesse und Mechanismen und auch die verwendeten medialen Techniken im Mittelpunkt der Betrachtungen. Das Umkippen von wahnhaften Verfolgungsängsten und Größenvorstellungen in verbrecherische Taten bildet den roten Faden der detaillierten Untersuchungen. Dabei werden die interna­tionalen politischen Problemfelder und die Rolle des globalen Kapitalismus bei der Produktion von gesellschaftlichem Hass und Gewalt nicht verschwiegen. Denn sie bildet den einen Hintergrund bei der Ausbildung von rechtsextremem politischem Verfolgungswahn, der andere ist die geschichtliche Aufarbeitung von verbliebenen Affekterbschaften jenseits der bewussten Vergangenheitsbewältigung des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2019-04-25
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