Deutscher Evangelischer Kirchentag – Wurzeln und Anfänge

Deutscher Evangelischer Kirchentag – Wurzeln und Anfänge von Deutscher Evangelischer Kirchentag, Ueberschär ,  Ellen
Gegründet wurde der Kirchentag im Jahr 1949. Wer aber hatte die Idee zu einem Kirchentag? Welche Herausforderungen standen am Anfang? Die Wurzeln liegen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, in der Politik des geteilten Deutschlands, in der Kirche und in der internationalen Ökumene. Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft, allen voran Reinold von Thadden, brachten das Projekt Kirchentag voran. Wer die Gründerpersönlichkeiten waren und was sie bewirkten, erläutert dieser Band zu den Wurzeln und Anfängen des Deutschen Evangelischen Kirchentages.
Aktualisiert: 2023-06-01
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damit wir klug werden (Ps 90,12)

damit wir klug werden (Ps 90,12) von Deutscher Evangelischer Kirchentag, Lechner,  Silke, Ueberschär ,  Ellen
Unter dem Motto aus Psalm 90,12 »damit wir klug werden« fand vom 3. bis 7. Juni 2015 der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag in Stuttgart statt. Die Veranstaltungen des Kirchentages sind ein Spiegelbild des vielfältigen religiösen und gesellschaftlichen Lebens: Diskussionen und Dialoge rund um die Kernthemen Frieden und Flüchtlinge, Wirtschaft und Werte, Demokratie und Daten. Der Aufsatzband präsentiert die wichtigsten Texte dieses evangelischen Großereignisses.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Deutscher Evangelischer Kirchentag – Wurzeln und Anfänge

Deutscher Evangelischer Kirchentag – Wurzeln und Anfänge von Deutscher Evangelischer Kirchentag, Ueberschär ,  Ellen
Gegründet wurde der Kirchentag im Jahr 1949. Wer aber hatte die Idee zu einem Kirchentag? Welche Herausforderungen standen am Anfang? Die Wurzeln liegen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, in der Politik des geteilten Deutschlands, in der Kirche und in der internationalen Ökumene. Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft, allen voran Reinold von Thadden, brachten das Projekt Kirchentag voran. Wer die Gründerpersönlichkeiten waren und was sie bewirkten, erläutert dieser Band zu den Wurzeln und Anfängen des Deutschen Evangelischen Kirchentages.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Fürchtet euch nicht!

Fürchtet euch nicht! von Ueberschär ,  Ellen
Nie war die Kirche ein Hort der Frauenemanzipation. Immer spät dran und immer nur "ein bisschen". Und trotzdem wird die evangelische Kirche von Frauen gemacht: 55 Prozent der Kirchengemeinderäte und immerhin ein Drittel der Pfarrstellen sind in weiblicher Hand. Nur in den Kirchenleitungen sind Männer meistens unter sich. Seit Margot Käßmann ihre leitenden Kirchenämter abgegeben hat, spürt man noch deutlicher, wie wenig Frauen an der Spitze der Institution etwas zu sagen haben. Die Zielvorgabe der EKD-Synode aus dem Jahr 1989: 40 Prozent Frauen auf allen Führungsebenen - gescheitert. Höchste Zeit also, einmal nachzufragen, woran das liegt, und wie sich daran etwas ändern lässt. Gemeinsam mit den Männern und ohne einen vorgestrigen Feminismus zu bemühen. Ellen Ueberschär hat gute Ideen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Europas Mission

Europas Mission von Assmann,  Aleida, Barley,  Katarina, Bremer,  Leonie, Brosda,  Carsten, Feld,  Lars P, Hildebrandt,  Paula, Juncker,  Jean-Claude, Kotzur,  Markus, Kramp-Karrenbauer,  Annegret, Küppers,  Heinrich, Majerus,  Jean-Marie, Michalek,  Gabriela, Oltmer,  Jochen, Penth,  Boris, Riemann,  Katja, Schubert,  Hartwig von, Timm,  Uwe, Ueberschär ,  Ellen, Ziesing,  Hans-Joachim
Der Leitgedanke des europäischen Gründervaters Robert Schuman nach zwei Weltkriegen führte die Völker Europas zu der Einsicht: Nie wieder Krieg! Längst aber verlangen Artensterben, Klimawandel, Staatskrisen, Massenmigration, Ressourcen- und Rüstungskonkurrenzen und derzeit eine Pandemie nach Antworten. Im 19. Jahrhundert breitete sich Europa über die ganze Erde aus, im 20. Jahrhundert versank es in zwei Weltkriegen und wurde zum Ort des ultimativen Menschheitsverbrechens. Nach dem Weltkrieg gelang nicht nur der wirtschaftliche Wiederaufbau Europas, sondern in Etappen auch die wirtschaftliche und politische Integration, zunächst im Westen des Kontinents, nach dem Fall der Mauer auch in seiner östlichen Mitte. Was ist Europas Mission im 21. Jahrhundert? Die Herausgeber lassen dazu 17 Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wissenschaft zu Wort kommen. Interviews mit und Essays von Aleida Assmann - Katarina Barley - Leonie Bremer - Carsten Brosda - Lars P. Feld - Paula Hildebrandt - Jean-Claude Juncker - Markus Kotzur - Annegret Kramp-Karrenbauer - Heinrich Küppers - Jean-Marie Majerus - Gabriela Michalek - Jochen Oltmer - Katja Riemann - Uwe Timm - Ellen Ueberschär - Hans-Joachim Ziesing
Aktualisiert: 2022-06-14
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Fürchtet euch nicht!

Fürchtet euch nicht! von Ueberschär ,  Ellen
Nie war die Kirche ein Hort der Frauenemanzipation. Immer spät dran und immer nur "ein bisschen". Und trotzdem wird die evangelische Kirche von Frauen gemacht: 55 Prozent der Kirchengemeinderäte und immerhin ein Drittel der Pfarrstellen sind in weiblicher Hand. Nur in den Kirchenleitungen sind Männer meistens unter sich. Seit Margot Käßmann ihre leitenden Kirchenämter abgegeben hat, spürt man noch deutlicher, wie wenig Frauen an der Spitze der Institution etwas zu sagen haben. Die Zielvorgabe der EKD-Synode aus dem Jahr 1989: 40 Prozent Frauen auf allen Führungsebenen - gescheitert. Höchste Zeit also, einmal nachzufragen, woran das liegt, und wie sich daran etwas ändern lässt. Gemeinsam mit den Männern und ohne einen vorgestrigen Feminismus zu bemühen. Ellen Ueberschär hat gute Ideen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Deutscher Evangelischer Kirchentag – Wurzeln und Anfänge

Deutscher Evangelischer Kirchentag – Wurzeln und Anfänge von Deutscher Evangelischer Kirchentag, Ueberschär ,  Ellen
Gegründet wurde der Kirchentag im Jahr 1949. Wer aber hatte die Idee zu einem Kirchentag? Welche Herausforderungen standen am Anfang? Die Wurzeln liegen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, in der Politik des geteilten Deutschlands, in der Kirche und in der internationalen Ökumene. Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft, allen voran Reinold von Thadden, brachten das Projekt Kirchentag voran. Wer die Gründerpersönlichkeiten waren und was sie bewirkten, erläutert dieser Band zu den Wurzeln und Anfängen des Deutschen Evangelischen Kirchentages.
Aktualisiert: 2023-04-01
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damit wir klug werden (Ps 90,12)

damit wir klug werden (Ps 90,12) von Deutscher Evangelischer Kirchentag, Lechner,  Silke, Ueberschär ,  Ellen
Unter dem Motto aus Psalm 90,12 »damit wir klug werden« fand vom 3. bis 7. Juni 2015 der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag in Stuttgart statt. Die Veranstaltungen des Kirchentages sind ein Spiegelbild des vielfältigen religiösen und gesellschaftlichen Lebens: Diskussionen und Dialoge rund um die Kernthemen Frieden und Flüchtlinge, Wirtschaft und Werte, Demokratie und Daten. Der Aufsatzband präsentiert die wichtigsten Texte dieses evangelischen Großereignisses.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Martin Luther Superstar

Martin Luther Superstar von Bedford-Strohm,  Heinrich, Bresgott,  Klaus-Martin, Claussen,  Johann Hinrich, Dorgerloh,  Stephan, Grütters,  Monika, Haberer,  Johanna, Hofmann,  Friedhelm, Höppner,  Christian, Kassenbrock,  Gabriele, Langbein,  Hannes, Leipprand,  Eva, Möbius,  Regine, Mühlmann,  Astrid, Rhein,  Stefan, Schaede,  Stephan, Schulz,  Gabriele, Schütz,  Michael, Ueberschär ,  Ellen, Zimmermann,  Olaf
Themen des Dossiers "Martin Luther Superstar - 500 Jahre Reformation": Reformation und Staat – eine Spurensuche; Kultur in der Reformationsdekade; Zwischenbilanz Reformationsjubiläum; Kulturwerk Reformationsjubiläum; Das Reformationsjubiläum zu einer zivilgesellschaftlichen Volksbewegung machen; Förderprogramm Reformationsjubiläum; Protestantische Bildkritik; Das Christentum ist keine Bilderbuchreligion; Angewandte Reformation; Was rettet das Abendland? und vieles andere mehr. Autorinnen und Autoren: Heinrich Bedford-Strohm, Klaus-Martin Bresgott, Johann Hinrich Claussen, Stephan Dorgerloh, Monika Grütters, Johanna Haberer, Christian Höppner, Friedhelm Hofmann, Gabriele Kassenbrock, Hannes Langbein, Eva Leipprand, Regine Möbius, Astrid Mühlmann, Stefan Rhein, Stephan Schaede, Michael Schütz, Gabriele Schulz, Ellen Ueberschär, Olaf Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Perspektiven für ein Europa im Zeitalter der Globalisierung.

Perspektiven für ein Europa im Zeitalter der Globalisierung. von Breyer,  Klaus, Ebbrecht,  Günter, Graumann,  Thomas, Holz,  Klaus, Klasvogt,  Peter, Kreckel,  Ruth, Link,  Christian, Markus,  Peter, Messner,  Dirk, Mohagheghi,  Hamideh, Nolz,  Bernhard, Renesse,  Ernst A von, Sareika,  Rüdiger, Schneider,  Guntram, Schroeter-Wittke,  Harald, Ueberschär ,  Ellen
Aktualisiert: 2019-12-30
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LebensArt und Sterbenskunst – Paul Gerhardt

LebensArt und Sterbenskunst – Paul Gerhardt von Bunners,  Christian, Henkys,  Jürgen, Huber,  Wolfgang, Lehmann,  Hartmut, Ueberschär ,  Ellen, Weichenhan,  Susanne
Schwing dich auf zu deinem Gott Wie kein anderer hat Paul Gerhardt den unauflöslichen Zusammenhang von LebensArt und SterbensKunst in Sprache gebracht. Ihm ging eine vielbeachtete Tagung der Evangelischen Akademie zu Berlin und der Paul Gerhardt Gesellschaft anlässlich des 325. Todestages des großen evangelischen Lieddichters nach. Der vorliegende Band 3 der "Berliner Begegnungen" dokumentiert deren historischen, theologischen und hymnologischen Ertrag. Im einleitenden Vortrag stellt der Göttinger Historiker Hartmut Lehmann Paul Gerhardt in seiner Zeit vor, die von Krieg und Gewalt gezeichnet war. An zahlreichen Beispielen illustriert er, wie konkret die Hinweise in Paul Gerhardts Liedern auf die in den Geschichtswissenschaften erkannte "Krise des 17. Jahrhunderts" sind. Auf dem theologischen Niveau seiner Zeit reflektiert Paul Gerhardt in seinen Texten tiefgehende Erfahrungen von Leid und Tod. Der Paul-Gerhardt-Biograph Christian Bunners beleuchtet das Verhältnis des Singens zu den "letzten Dingen". Anhand von eindringlichen literarischen Beispielen zeigt er auf, wie das Singen im Umkreis Paul Gerhardts Sterbende begleitete und tröstete. Einer Überlieferung zu Folge betete dieser auch bei seinem Sterben eigene Liedstrophen. Die poetische Gestaltung von Leben und Sterben untersucht der Berliner Praktische Theologe Jürgen Henkys in seinem Beitrag. Er geht der Frage nach, warum Gerhardt auch Poesie aufbot, wenn es um geistliche Dinge ging. Das Lied "Schwing Dich auf zu Deinem Gott" dient Henkys als Beispiel für eine "poetisch gefasste Lebensseelsorge". Abgerundet wird die Sammlung durch die Predigt des berlin-brandenburgischen Bischofs Wolfgang Huber zum Festgottesdienst, in der er vor allem die Bedeutung der persönlichen Frömmigkeit Paul Gerhardts beleuchtet.
Aktualisiert: 2019-04-16
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Soldaten und andere Opfer?

Soldaten und andere Opfer? von Ueberschär ,  Ellen
Rolf Wernstedt Was bedeuten unterschiedliche Erinnerungskulturen in Deutschland? Insa Eschebach Praktiken öffentlichen Gedenkens im 20. Jahrhundert Christian Fuhrmeister Der Volksbund Deutsche Kriegsfürsorge im 20. und 21. Jahrhundert Bemerkungen aus Sicht der politischen Ikonographie Alexandra Kaiser Der Volkstrauertag ist ein Kunstwerk, an dem wir weiterarbeiten Kontinuitäten und Brüche in der symbolischen Gestaltung des Volkstrauertages seit der Weimarer Republik Valentin Rauer Versöhnung zwischen Erinnerungskulturen Die mediale Repräsentation internationaler Versöhnungsrituale nach dem Zweiten Weltkrieg Hannes Heer Verschwiegene Verbrechen, zählebige Legenden Die Wehrmacht im Vernichtungskrieg Habbo Knoch Entdeckte Nähe Nationale und postnationale Gedächtnispolitik in der Bundesrepublik Rainer U. Schulze Ein Blick über die Grenze Erinnerung an "Soldaten und andere Opfer" sowie die Rezeption deutscher Gedenkstätten in Großbritannien Ein Diskussionsbeitrag Nils Köhler Friedenspädagogische Begegnungskonzepte Anspruch und Wirklichkeit Ein Erfahrungsbericht aus der Jugendbegegnungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Erik Meyer Ort und Bild als Medien historischen Lernens
Aktualisiert: 2023-01-16
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Lebensverlängernde Maßnahmen beenden?

Lebensverlängernde Maßnahmen beenden? von Charbonnier,  Ralph, Ueberschär ,  Ellen
Alfred Simon Einstellungen von Ärzten und Vormundschaftsrichtern im Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen Präsentation einer Studie Michael Karaus Lebenserhaltende Maßnahmen beenden? Unsicherheiten in der klinischen Praxis Beate Steldinger Unsicherheiten in der juristischen Praxis Wolfgang van den Daele Selbstbestimmung am Lebensende Befunde aus der Umfrageforschung Volker Lipp Rechtliche Grundlage der Entscheidungsfindung Carmen Kaminsky Wer bestimmt die Grenzen der Lebenserhaltung? Über ethische Regeln und die Problematik ihrer praktischen Befolgung Johannes Fischer Unsicherheiten überwinden: Lebenserhaltende Maßnahmen einleiten, abbrechen oder unterlassen? Ethische Grundfragen bei der Entscheidungsfindung Eggert Beleites Die Beendigung lebenserhaltender ärztlicher Maßnahmen. Gedanken aus Sicht des Berufsethos, der Patientenautonomie, ethischer Überzeugungen und der rechtlichen Rahmenbedingungen Arnd T. May Instrumente und Methoden der Entscheidungsfindung im medizinischen Alltag Gerald Neitzke Menschen im Wachkoma: Unter welchen Bedingungen können lebenserhaltende Maßnahmen beendet werden? Bericht aus der Arbeitsgruppe I Ralph Charbonnier Demenz. Bericht aus der Arbeitsgruppe II Udo Schlaudraff Multimorbidität. Bericht aus der Arbeitsgruppe III Thela Wernstedt Notfallmedizin. Bericht aus der Arbeitsgruppe IV
Aktualisiert: 2023-01-16
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Vom Sterben sprechen

Vom Sterben sprechen von Dally,  Andreas, Ostertag,  Martin, Ueberschär ,  Ellen
Christoffer H. Grundmann Sterben und Tod in den Religionen der Welt Vortrag auf der Tagung "Religion, Rituale und Seelsorge in der Begleitung Sterbender" vom 22. bis 24. Februar 2001 Hans-Joachim Willenbrink Ist der Ausbau der Palliativmedizin eine Alternative zur Forderung nach vorzeitiger Beendigung des Lebens? Vortrag auf der Tagung "Müssen wir den Tod holen?" vom 28. Februar bis 2. März 2002 • 6. Loccumer Hospiztagung "Letzte Tage im Heim - Menschenwürde und Pflegewirklichkeit" vom 27. bis 29. März 2003 Ellen Ueberschär Anmerkungen zur 6. Loccumer Hospiztagung Karin Wilkening Perspektiven einer neuen Abschiedskultur. Konzepte für den Heimalltag Burkhard Plemper Sterben im Heim - betrifft uns das? Wahrnehmungen eines Journalisten Christian Robold Medizin und Pflege Besonderheiten bei der Zusammenarbeit im Pflegeheim Ralph Charbonnier Menschenwürde im Pflegebetrieb und in der Pflegeökonomie Heiko Rode Mobilisieren - Einstufen - und dann? Was die Pflegeversicherung leisten kann Joachim Heise Würdige letzte Tage im Seniorenpflegeheim Polle Hans-Werner Herbst Würdige letzte Tage im Heim. Beispiele gelingender Praxis Altje Hornburg Welche Qualifikation für eine menschenwürdige Begleitung und Versorgung eines sterbenden Menschen ist vonnöten? • 7. Loccumer Hospiztagung "In Würde sterben - lernen und lehren" vom 12. bis 14. März 2004 Ellen Ueberschär Anmerkungen zur 7. Loccumer Hospiztagung Gabriele Heise Ars Moriendi - ein Lernfeld menschlicher Lebenskunst Einführende Gedanken und Bemerkungen Marina Kojer Demenzkranke Menschen auf das Sterben vorbereiten und im Sterben begleiten - (wie) lässt sich das lernen und lehren? • 8. Loccumer Hospiztagung: "Vom Sterben sprechen" vom 10. bis 12. März 2005 Ellen Ueberschär Anmerkungen zur 8. Loccumer Hospiztagung Klaas Huizing Gnade. Die Menschenwürde und der Tod Thela Wernstedt Zwischen Diagnose und Patienten: Ärztinnen und Ärzte Simone Kreher/ Marianne Arndt Vom Sterben schweigen:Die Sprache der Pflegenden. Ein Beitrag aus soziologisch-ethischer Sicht Gudrun Held Wie sprechen Sterbende selbst über ihren Tod? Frank Weiberg Wie sprechen Angehörige über den Tod? Anne Schlobohm Wie sprechen Begleiterinnen und Begleiter? Elke Schölper Kann das Sprechen geübt werden? Zur Frage von Aus-, Fort- und Weiterbildung Ulrich Sündermann Kann das Sprechen geübt werden? Andreas Dally Ars moriendi - zwischen Mut und Gnade
Aktualisiert: 2023-01-16
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Vertreibung und Ankunft in Niedersachsen

Vertreibung und Ankunft in Niedersachsen von Ueberschär ,  Ellen
Rainer Schulze Auf dem Weg in die Moderne? Niedersachsen und der Zustrom der Flüchtlinge und Vertriebenen Michael Hirschfeld Katholisches Milieu und Vertriebene in Niedersachsen Hans-Jochen Jaschke Katholisches Milieu und die Vertriebenen Erhard Steiner Vertriebene und Ankunft in Niedersachsen. Kirche und Vertriebene: Bemerkungen aus meiner begrenzten Sicht Hartmut Rudolph Evangelische Kirche und Vertriebene Martin Kruse Einführung in das Gespräch mit Dr. Christian-Erdmann Schott Christian-Erdmann Schott Zum Gespräch Kruse – Schott Dagmar Kleineke Das Lager Friedland und die konfessionellen Verbände Hans Otte Ankommen in einer fremden Kirche? Evangelische Lutheraner und Reformierte im Emsland nach 1945 Bernhard Parisius Integration in der Diaspora? Flüchtlinge und Vertriebene im westlichen Niedersachsen Abschlussdiskussion Deutsche Erinnerung in europäischer Dimension? mit Helga Hirsch, Petra Reski und Prof. Micha Brumlik
Aktualisiert: 2023-01-16
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Deutscher Evangelischer Kirchentag – Wurzeln und Anfänge

Deutscher Evangelischer Kirchentag – Wurzeln und Anfänge von Deutscher Evangelischer Kirchentag, Ueberschär ,  Ellen
Gegründet wurde der Kirchentag im Jahr 1949. Wer aber hatte die Idee zu einem Kirchentag? Welche Herausforderungen standen am Anfang? Die Wurzeln liegen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, in der Politik des geteilten Deutschlands, in der Kirche und in der internationalen Ökumene. Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft, allen voran Reinold von Thadden, brachten das Projekt Kirchentag voran. Wer die Gründerpersönlichkeiten waren und was sie bewirkten, erläutert dieser Band zu den Wurzeln und Anfängen des Deutschen Evangelischen Kirchentages.
Aktualisiert: 2021-02-22
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