Federwelt 102, 05-2013

Federwelt 102, 05-2013 von Buchholz,  Goetz, Gasch,  Anke, Glaser,  Brigitte, Heinold,  Wolfgang Ehrhardt, Hinck,  Thorsten, Kleist,  Bettina von, Klönne,  Gisa, Knissel,  Maria, Oppmann,  Volker, Rose,  Laura, Rosenlöcher,  Birgit, Rossié,  Michael, Schleicher,  Jens, Tworek,  Elisabeth, Uschmann,  Oliver, Uschtrin,  Sandra, Waldscheidt,  Stephan
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte die "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2013 erscheint die Federwelt bereits im 16. Jahrgang; Auflage je Heft: 3.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Herausgeberin/Redaktion: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print 2013: 36 Euro (Inland; inkl. Versand), 48 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,50 Euro zzgl. Versand Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Zwei Schreibprofis, in jeder Folge zwei andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Und damit das auf Dauer von hohem praktischem Nährwert bleibt, experimentiert "Küchenchefin" Anke Gasch, die diese Serie betreut, von Folge zu Folge mit anderen Zutaten. Themen der Textküche waren bisher: Folge 11: Settings mit Tiefgang (Heft 102) Folge 10: Jugendroman (Heft 101) Folge 9: Exposés verfassen (Belletristik) (Heft 100) Folge 8: Humor (Heft 99) Folge 7: Spannung erzeugen (Heft 98) Folge 6: Rückblenden (Heft 97) Folge 5: Titel-Tuning (Heft 96) Folge 4: Dialoge richtig schreiben (Heft 95) Folge 3: ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kriegerdenkmäler in Oberbayern

Kriegerdenkmäler in Oberbayern von Göttler,  Norbert, Tworek,  Elisabeth
Kriegerdenkmäler gehören heute zum Erscheinungsbild fast aller oberbayerischen Dörfer, Märkte und Städte, finden aber abseits des Volkstrauertags wenig Beachtung. Sie sind zur Selbstverständlichkeit geworden. Doch sie sind auch ein Stück Kulturgeschichte, zeigen künstlerische Vielfalt – und sind immer wieder Anlass heftiger Auseinandersetzungen. Dieses Buch stellt die verschiedenen Ausdrucksformen vor – von den Erinnerungstafeln aus napoleonischer Zeit bis zum Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege. Die Palette reicht dabei von militaristischer bis zu pazifistischer Symbolik, von trotzigem Trium-phalismus bis zu Einfühlsamkeit und Friedensliebe, vom Großmonument zur kleinen Geste der Gedenktafeln und Marterln.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kriegerdenkmäler in Oberbayern

Kriegerdenkmäler in Oberbayern von Göttler,  Norbert, Tworek,  Elisabeth
Kriegerdenkmäler gehören heute zum Erscheinungsbild fast aller oberbayerischen Dörfer, Märkte und Städte, finden aber abseits des Volkstrauertags wenig Beachtung. Sie sind zur Selbstverständlichkeit geworden. Doch sie sind auch ein Stück Kulturgeschichte, zeigen künstlerische Vielfalt – und sind immer wieder Anlass heftiger Auseinandersetzungen. Dieses Buch stellt die verschiedenen Ausdrucksformen vor – von den Erinnerungstafeln aus napoleonischer Zeit bis zum Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege. Die Palette reicht dabei von militaristischer bis zu pazifistischer Symbolik, von trotzigem Trium-phalismus bis zu Einfühlsamkeit und Friedensliebe, vom Großmonument zur kleinen Geste der Gedenktafeln und Marterln.
Aktualisiert: 2023-03-24
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Kriegerdenkmäler in Oberbayern

Kriegerdenkmäler in Oberbayern von Göttler,  Norbert, Tworek,  Elisabeth
Kriegerdenkmäler gehören heute zum Erscheinungsbild fast aller oberbayerischen Dörfer, Märkte und Städte, finden aber abseits des Volkstrauertags wenig Beachtung. Sie sind zur Selbstverständlichkeit geworden. Doch sie sind auch ein Stück Kulturgeschichte, zeigen eine bemerkenswerte künstlerische Vielfalt – und sind immer wieder Anlass heftiger Auseinandersetzungen. Dieses Buch stellt die verschiedenen Ausdrucksformen vor – von den Erinnerungstafeln aus napoleonischer Zeit bis zum Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege. Die Palette reicht dabei von militaristischer bis zu pazifistischer Symbolik, von trotzigem Triumphalismus bis zu Einfühlsamkeit und Friedensliebe, vom Großmonument bis zur kleinen Geste der Gedenktafeln und Marterln.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Literarisches Bayern

Literarisches Bayern von Tworek,  Elisabeth
Gibt es noch eine bayerische Literatur, oder gibt es nur noch eine Literatur in Bayern? Ist Bayerisch mehr als eine Sprache? Ist es gar ein Lebensgefühl, das tief in Traditionen und Gebräuchen wurzelt? Wer Bayern hört, denkt sofort an Lederhosen und Leinenjacken, Edelweiß und Edelstoff, saftige Wiesen und Alpenglühen. Vorurteile gegen Bayern und das Bayerische haben eine lange Tradition. Dass diese Landschaft seit Jahrhunderten Inspirationsort und Kulisse für Schriftstellerinnen und Schriftsteller ist, wird dabei gerne vergessen. Die Lektüre dieses Lesebuchs versammelt Geschichten von Land und Leuten und wird zu einer Reise in eine längst verlorene Zeit. Elisabeth Tworek suchte in Bibliotheken nach Büchern und Texten, die offenbaren, was wirklich dran ist an der besonderen bayerischen Lebensart. Gefunden hat sie mehr als hundert Jahre bayerischer Literatur von Ludwig Thoma bis Herbert Achternbusch, von Lena Christ bis Erika Mann.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Literarische Sommerfrische

Literarische Sommerfrische von Tworek,  Elisabeth
In Abwinkl am Tegernsee erlebte Thomas Mann einen Höhepunkt seines Lebens – wenngleich es kein literarischer war: Er habe sich, so schreibt er 1918 an einen Freund, 'zum ersten Mal auf dem Gipfel eines höheren Berges' befunden. Die Malerin Paula Ludwig freute sich immer sehr auf das oberbayerische Ambach, weil sie hoffte, 'in der Stille dort malen zu können', während Simone de Beauvoir das Land Bayern und seine Bewohner während ihres Aufenthalts im Jahr 1934 nur wenig inspirierend fand: 'Die massigen Bajuwaren, die ihre behaarten Schenkel zeigten und Würste aßen, fand ich unausstehlich.' In Briefen, Tagebüchern, Autobiografien und Schriften beschreiben Literaten und Künstler ihr Leben in der 'Sommerfrische' im Alpenvorland – auf sehr humorvolle, nachdenkliche, deftige oder literarische Art und Weise.
Aktualisiert: 2020-02-26
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München

München von Tworek,  Elisabeth
Wittelsbacher und Wiesn.Warum München eine Weltbürgerin mit Herz ist. Elisabeth Tworek nähert sich dem Lebensgefühl ihrer Stadt auf ganz verschiedenen Wegen. Ihre Einfallstore sind die Geschichte, die besonders vielfältige Stadtkultur oder auch die Münchner Seele. So entsteht ein sinnenreiches, lebendiges, genussvolles und in vielen Bezügen erstaunliches Münchenbuch.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Federwelt 102, 05-2013

Federwelt 102, 05-2013 von Buchholz,  Goetz, Gasch,  Anke, Glaser,  Brigitte, Heinold,  Wolfgang Ehrhardt, Hinck,  Thorsten, Kleist,  Bettina von, Klönne,  Gisa, Knissel,  Maria, Oppmann,  Volker, Rose,  Laura, Rosenlöcher,  Birgit, Rossié,  Michael, Schleicher,  Jens, Tworek,  Elisabeth, Uschmann,  Oliver, Uschtrin,  Sandra, Waldscheidt,  Stephan
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte die "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2013 erscheint die Federwelt bereits im 16. Jahrgang; Auflage je Heft: 3.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Herausgeberin/Redaktion: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print 2013: 36 Euro (Inland; inkl. Versand), 48 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,50 Euro zzgl. Versand Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Zwei Schreibprofis, in jeder Folge zwei andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Und damit das auf Dauer von hohem praktischem Nährwert bleibt, experimentiert "Küchenchefin" Anke Gasch, die diese Serie betreut, von Folge zu Folge mit anderen Zutaten. Themen der Textküche waren bisher: Folge 11: Settings mit Tiefgang (Heft 102) Folge 10: Jugendroman (Heft 101) Folge 9: Exposés verfassen (Belletristik) (Heft 100) Folge 8: Humor (Heft 99) Folge 7: Spannung erzeugen (Heft 98) Folge 6: Rückblenden (Heft 97) Folge 5: Titel-Tuning (Heft 96) Folge 4: Dialoge richtig schreiben (Heft 95) Folge 3: ...
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ödön von Horváth.

Ödön von Horváth. von Salmen,  Brigitte, Tworek,  Elisabeth
Ödön von Horváth (1901-1938) zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellern und Dramatikern des 20. Jahrhunderts. 1931 erhielt er für sein Schaffen den Kleist-Preis, der auch heute noch verliehen wird. Geboren in Fiume (heute Rijeka) als Sohn eines ungarischen Diplomaten, kam er mit seinen Eltern und seinem Bruder Lajos erstmals 1920 auf Sommerfrische nach Murnau am Staffelsee. Bereits vier Jahre später bezog die Familie ihre neu erbaute Villa in der Bahnhofstraße (abgebrochen 1974). Dort schöpfte der Schriftsteller entscheidende Anregungen für seine Werke. Als Gesellschafts- und Moralkritiker beobachtete er auch hier die „Kleinbürger" und erforschte ihr Denken, Fühlen und Handeln. So entstanden in dieser Zeit seine bekannten Volksstücke „Geschichten aus dem Wiener Wald" (1931), „Kasimir und Karoline" (1932) oder „Glaube Liebe Hoffnung" (1933). Besonders deutlich wird der Bezug zu Horváths Erlebnissen in und um Murnau in seinen „Sportmärchen" (1924), der Komödie „Zur schönen Aussicht" (1926) und dem Volksstück „Italienische Nacht" (1930). Einer der Schauplätze seines Romans „Jugend ohne Gott" (1937) ist ein Zeltlager der Hitler-Jugend bei Murnau. Nach einer Auseinandersetzung mit Nationalsozialisten 1933 verließ Horváth Murnau. Die 2003 gegründete Ödön-von-Horváth-Gesellschaft pflegt sein kulturelles Erbe durch regelmäßige Veranstaltungen. Seit 2013 vergibt die Ödön-von-Horváth-Stiftung in dreijährigem Rhythmus den Ödön-von-Horváth-Preis. Das Schloßmuseum Murnau zeigt darüber hinaus die weltweit einzige Dauerausstellung zu Ödön von Horváth.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Trügerische Idylle

Trügerische Idylle von Tworek,  Elisabeth
Das Tegernseer Tal ist seit Jahrhunderten ein Anziehungspunkt für Kunst und Literatur in Bayern. Zunächst kommt der Adel, dann folgen die Künstler und schließlich zieht es wohlhabende Städter zur Sommerfrische hinaus ins Gebirge. Inmitten der freien Natur suchen sie Erholung und Inspiration. Sie sehnen sich nach dem einfachen, ursprünglichen Leben auf dem Land, nach einer unverfälschten »heilen Welt«. August Macke, Ludwig Thoma, Olaf Gulbransson, Ludwig Ganghofer, Thomas Mann, Max Mohr, Grete Weil – sie alle prägen das kulturelle Leben im Tegernseer Tal in den Jahren von 1900 bis 1945. Das Buch beleuchtet die vielfältigen literarischen und künstlerischen Freundschaften und Netzwerke und zeigt, wie sich das anfängliche Idyll mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten als Täuschung erwies und das Miteinander von Künstlern jüdischer und nichtjüdischer Herkunft ein jähes Ende fand.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Sehnsucht Oberbayern

Sehnsucht Oberbayern von Tworek,  Elisabeth
Die oberbayerische Landschaft vor atemberaubender Hochgebirgskulisse hat seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nicht nur Scharen von Touristen, sondern auch Literaten, Musiker und Maler aus aller Welt angelockt. Sie fanden hier in der Stille der Natur Ruhe und Krafträume sowie entscheidende Impulse für ihr kreatives Schaffen. Wassily Kandinsky, Thomas Mann, Richard Strauss, Michael Ende, Sergej Prokofjew, Liesl Karlstadt, Ludwig Thoma … Die Liste der Namen der angesehensten Künstler, die hier in Städten und Dörfern, in Villen, Hotels, Pensionen oder sogar auf abgelegenen Almen von Murnau bis Garmisch-Partenkirchen, am Tegernsee oder auf der Zugspitze zu finden waren, ist lang und sucht ihresgleichen. Anhand von Briefen, Tagebucheinträgen, Originalzitaten und vielen, zum Teil unveröffentlichten Bildern hat Elisabeth Tworek fünf Spaziergänge durch eine historisch gewachsene, vielfältige Kulturlandschaft zusammengestellt. Ein außergewöhnlicher Reiseführer, mit dem sich jenseits der Klischees von Edelweiß und Lederhose Unbekanntes und Rares in Oberbayern entdecken lässt.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Gä weida Dada

Gä weida Dada von Allemann,  Urs, Ball,  Hugo, Braun,  Michael, Czernin,  Franz Josef, Kraus,  Dagmara, Lange,  Norbert, Lentz,  Michael, Pils,  Holger, Scherstjanoi,  Valeri, Steinbacher,  Christian, Trojan,  Andreas, Tworek,  Elisabeth, Uetz,  Christian, Vogel,  Nikolai
Dada ist 100! Das wird auch in München gefeiert. Gä weida Dada! Mit Beiträgen von Urs Allemann, Hugo Ball, Michael Braun, Franz Josef Czernin, Dagmara Kraus, Norbert Lange, Michael Lentz, Valeri Scherstjanoi, Christian Steinbacher, Christian Uetz, Nikolai Vogel, einem Essay zu 100 Jahren Dada und München von Andreas Trojan und einem Vorwort von Elisabeth Tworek und Holger Pils. Herausgegeben von Andreas Trojan in Zusammenarbeit mit Münchner Stadtbibliothek/Monacensia und Stiftung Lyrik Kabinett München zur Veranstaltungsreihe "'Gä weida dada': 100 Jahre Dada und München".
Aktualisiert: 2019-10-29
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Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann

Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann von Tworek,  Elisabeth
Was macht das literarische München zwischen Schwabinger Boheme und Hitlers Gleichschaltung, aus? Nach der Revolution 1918/19 wandelt sich die Stadt der Avantgarde zum Hort der Reaktion, doch Münchner wie Heinrich und Thomas Mann bleiben Weltbürger aus Überzeugung. Thomas Manns Münchner Zeit (1893–1933) bildet den Rahmen, in dem das literarische Leben der Stadt in Dokumenten, Zitaten und Kommentaren lebendig wird. Seine Begleiter sind Heinrich, Klaus, Erika und Monika Mann, Lion Feuchtwanger, Annette Kolb, Erich Mühsam, Oskar Maria Graf, Bert Brecht, Ödön von Horváth, Max Mohr und Grete Weil. Sie sind in München geboren und aufgewachsen oder haben lange dort gelebt. Manche von ihnen sehen sich im Exil wieder; zu diesem Zeitpunkt sind die literarischen Schwergewichte der Vorkriegsära Ludwig Thoma, Ludwig Ganghofer, Franziska zu Reventlow, Frank Wedekind und Lena Christ bereits tot. Die Volkskünstler Liesl Karlstadt und Karl Valentin verbringen die NS-Zeit in ihrer Heimatstadt. Sie alle formen bis heute das kulturelle Gesicht der Stadt. Elisabeth Tworek erweckt diese höchst ambivalenten Jahre der Münchner Literatur- und Stadtgeschichte in einem umfangreichen Bildband zu neuem Leben. Präsentiert wird ein Panorama zwischen Schwabinger Aufbruchzeit und dem Wiedersehen im Exil.
Aktualisiert: 2020-03-13
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Horváth

Horváth von Lunzer,  Heinz, Lunzer-Talos,  Victoria, Tworek,  Elisabeth
Ödön von Horváth (1901–1938) 'Man wirft mir vor, ich sei zu derb, zu ekelhaft, zu unheimlich, zu zynisch und was es dergleichen noch an soliden, gediegenen Eigenschaften gibt – und man übersieht dabei, daß ich doch kein anderes Bestreben habe, als die Welt zu schildern, wie sie halt leider ist.' Ein Text-Bild-Band über Leben und Werk von Ödön von Horváth anläßlich seines 100. Geburtstages am 9. Dezember 2001. Ödön von Horváth ist einer der faszinierendsten Schriftsteller der Generation zwischen den Weltkriegen, dessen Werke heute an vielen Bühnen aufgeführt werden. Seine Zeitgenossen, zum Beispiel Carl Zuckmayer und Franz Theodor Csokor, liebten ihn, der altösterreichische adelige Familie mit bohemehaftem Charme verband. Sein tiefer Blick in die Abgründe menschlicher Emotionen ist zeitlos. Heute ist die Auseinandersetzung mit den Werken des vor 100 Jahren geborenen Autors, der nur 37 Jahre alt wurde, so intensiv wie nie zuvor. Höchste Zeit für eine zusammenfassende Darstellung, die den aktuellen Wissensstand und viele noch unbekannte Dokumente zeigt: Handschriften, Fotografien von ihm und ihm wichtigen ZeitgenossInnen, Orte, wo er lebte und die ihm Anregung für seine Texte waren (München, Berlin, Wien, Murnau, die Berge). Reich illustriert informiert das Buch über Horváths Biographie und seine Werke, deren Thematik durch umfangreiches zeitgenössisches Material erläutert wird, und vermittelt einen frischen Zugang zu Person und Oeuvre.
Aktualisiert: 2022-08-01
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