Schwarze Messen, Satanismus, Teufelskult - das Satanische hat im Rock 'n' Roll seit jeher einen festen Platz. Jedenfalls warnen konservative Kräfte bereits seit den 1950er Jahre vor dem teuflischen Einfluss der Rockmusik auf Jugend, Kultur und Gesellschaft. Seit den 1970er-Jahren kultivierte der Heavy Metal ganz bewusst sein Image als "Teufelsmusik" und zieht bis heute vielfältige kreative Impulse aus dem Satanischen.
Der Teufel selbst begegnet in Musik, Texten und Artworks als schillerndes, vielschichtig besetztes Symbol. Ob als schauerliche Horrorfigur, als provokanter Trickster oder als Idol in parareligiösen okkulten Systemen - er prägt die Ästhetik und Ideologie des Metal wie kaum eine andere Gestalt. Stets bleibt er dabei zugeich Spiegelbild sich rändernder soziokultureller Werte und Normen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Ländliche hat Konjunktur. Zwischen medialer »Landlust« und realem Strukturwandel in den ländlichen Räumen Europas differenziert es sich dynamisch aus. Idylle oder Problemregion? Arbeitsort oder Freizeitpark? Repräsentationen und lebensweltliche Erfahrungen des Ländlichen avancieren zu einem alltagskulturellen Konfliktfeld, auf dem sich vor einem historischen Hintergrund elementare Problemlagen der Gegenwart und die Komplexität von kulturellen Land-Stadt-Beziehungen spiegeln.
Die Beiträge des Bandes liefern hierzu Einsichten aus der Forschungsperspektive der Europäischen Ethnologie und rahmen das Thema damit für historische und gegenwartsbezogene Kulturanalysen begrifflich, methodisch und theoretisch.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Ländliche hat Konjunktur. Zwischen medialer »Landlust« und realem Strukturwandel in den ländlichen Räumen Europas differenziert es sich dynamisch aus. Idylle oder Problemregion? Arbeitsort oder Freizeitpark? Repräsentationen und lebensweltliche Erfahrungen des Ländlichen avancieren zu einem alltagskulturellen Konfliktfeld, auf dem sich vor einem historischen Hintergrund elementare Problemlagen der Gegenwart und die Komplexität von kulturellen Land-Stadt-Beziehungen spiegeln.
Die Beiträge des Bandes liefern hierzu Einsichten aus der Forschungsperspektive der Europäischen Ethnologie und rahmen das Thema damit für historische und gegenwartsbezogene Kulturanalysen begrifflich, methodisch und theoretisch.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die komplexe Schnittmenge von populären Kulturen, Nationalem und Nationalistischem ist Thema dieses Tagungsbandes. Ziel ist es, den oft mythisch-vagen und affektiv konturierten Umgang mit Ikonografien und Erzählungen des ‚Nationalen‘ zu durchdringen, ihn in Fallstudien zu zerlegen und anhand konkreter Beispiele zu fassen. Der Blick liegt auf der herausragenden Rolle der Unterhaltungs- und Vergnügungskulturen als alltäglicher Schnittstelle zwischen nationalen Makropolitiken und den (vor-)politischen Alltagspraxen breiter Bevölkerungsteile. Theoretische Überlegungen zu Populärkultur, Nation und Nationalismus bilden einen Rahmen für diesen Zugang.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Ländliche hat Konjunktur. Zwischen medialer »Landlust« und realem Strukturwandel in den ländlichen Räumen Europas differenziert es sich dynamisch aus. Idylle oder Problemregion? Arbeitsort oder Freizeitpark? Repräsentationen und lebensweltliche Erfahrungen des Ländlichen avancieren zu einem alltagskulturellen Konfliktfeld, auf dem sich vor einem historischen Hintergrund elementare Problemlagen der Gegenwart und die Komplexität von kulturellen Land-Stadt-Beziehungen spiegeln.
Die Beiträge des Bandes liefern hierzu Einsichten aus der Forschungsperspektive der Europäischen Ethnologie und rahmen das Thema damit für historische und gegenwartsbezogene Kulturanalysen begrifflich, methodisch und theoretisch.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Ländliche hat Konjunktur. Zwischen medialer »Landlust« und realem Strukturwandel in den ländlichen Räumen Europas differenziert es sich dynamisch aus. Idylle oder Problemregion? Arbeitsort oder Freizeitpark? Repräsentationen und lebensweltliche Erfahrungen des Ländlichen avancieren zu einem alltagskulturellen Konfliktfeld, auf dem sich vor einem historischen Hintergrund elementare Problemlagen der Gegenwart und die Komplexität von kulturellen Land-Stadt-Beziehungen spiegeln.
Die Beiträge des Bandes liefern hierzu Einsichten aus der Forschungsperspektive der Europäischen Ethnologie und rahmen das Thema damit für historische und gegenwartsbezogene Kulturanalysen begrifflich, methodisch und theoretisch.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mehr als Hopfen, Wasser und Malz: eine Weltgeschichte des Bieres
Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mehr als Hopfen, Wasser und Malz: eine Weltgeschichte des Bieres
Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Das Ländliche hat Konjunktur. Zwischen medialer »Landlust« und realem Strukturwandel in den ländlichen Räumen Europas differenziert es sich dynamisch aus. Idylle oder Problemregion? Arbeitsort oder Freizeitpark? Repräsentationen und lebensweltliche Erfahrungen des Ländlichen avancieren zu einem alltagskulturellen Konfliktfeld, auf dem sich vor einem historischen Hintergrund elementare Problemlagen der Gegenwart und die Komplexität von kulturellen Land-Stadt-Beziehungen spiegeln.
Die Beiträge des Bandes liefern hierzu Einsichten aus der Forschungsperspektive der Europäischen Ethnologie und rahmen das Thema damit für historische und gegenwartsbezogene Kulturanalysen begrifflich, methodisch und theoretisch.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Ländliche hat Konjunktur. Zwischen medialer »Landlust« und realem Strukturwandel in den ländlichen Räumen Europas differenziert es sich dynamisch aus. Idylle oder Problemregion? Arbeitsort oder Freizeitpark? Repräsentationen und lebensweltliche Erfahrungen des Ländlichen avancieren zu einem alltagskulturellen Konfliktfeld, auf dem sich vor einem historischen Hintergrund elementare Problemlagen der Gegenwart und die Komplexität von kulturellen Land-Stadt-Beziehungen spiegeln.
Die Beiträge des Bandes liefern hierzu Einsichten aus der Forschungsperspektive der Europäischen Ethnologie und rahmen das Thema damit für historische und gegenwartsbezogene Kulturanalysen begrifflich, methodisch und theoretisch.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mehr als Hopfen, Wasser und Malz: eine Weltgeschichte des Bieres
Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mehr als Hopfen, Wasser und Malz: eine Weltgeschichte des Bieres
Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mehr als Hopfen, Wasser und Malz: eine Weltgeschichte des Bieres
Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mehr als Hopfen, Wasser und Malz: eine Weltgeschichte des Bieres
Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Ländliche hat Konjunktur. Zwischen medialer »Landlust« und realem Strukturwandel in den ländlichen Räumen Europas differenziert es sich dynamisch aus. Idylle oder Problemregion? Arbeitsort oder Freizeitpark? Repräsentationen und lebensweltliche Erfahrungen des Ländlichen avancieren zu einem alltagskulturellen Konfliktfeld, auf dem sich vor einem historischen Hintergrund elementare Problemlagen der Gegenwart und die Komplexität von kulturellen Land-Stadt-Beziehungen spiegeln.
Die Beiträge des Bandes liefern hierzu Einsichten aus der Forschungsperspektive der Europäischen Ethnologie und rahmen das Thema damit für historische und gegenwartsbezogene Kulturanalysen begrifflich, methodisch und theoretisch.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Ländliche hat Konjunktur. Zwischen medialer »Landlust« und realem Strukturwandel in den ländlichen Räumen Europas differenziert es sich dynamisch aus. Idylle oder Problemregion? Arbeitsort oder Freizeitpark? Repräsentationen und lebensweltliche Erfahrungen des Ländlichen avancieren zu einem alltagskulturellen Konfliktfeld, auf dem sich vor einem historischen Hintergrund elementare Problemlagen der Gegenwart und die Komplexität von kulturellen Land-Stadt-Beziehungen spiegeln.
Die Beiträge des Bandes liefern hierzu Einsichten aus der Forschungsperspektive der Europäischen Ethnologie und rahmen das Thema damit für historische und gegenwartsbezogene Kulturanalysen begrifflich, methodisch und theoretisch.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die komplexe Schnittmenge von populären Kulturen, Nationalem und Nationalistischem ist Thema dieses Tagungsbandes. Ziel ist es, den oft mythisch-vagen und affektiv konturierten Umgang mit Ikonografien und Erzählungen des ‚Nationalen‘ zu durchdringen, ihn in Fallstudien zu zerlegen und anhand konkreter Beispiele zu fassen. Der Blick liegt auf der herausragenden Rolle der Unterhaltungs- und Vergnügungskulturen als alltäglicher Schnittstelle zwischen nationalen Makropolitiken und den (vor-)politischen Alltagspraxen breiter Bevölkerungsteile. Theoretische Überlegungen zu Populärkultur, Nation und Nationalismus bilden einen Rahmen für diesen Zugang.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Schwerpunktthema: Religiosität und Spiritualität im ländlichen Raum
Christine Bischoff und Mirko Uhlig
„Die Kirche im Dorf lassen …“? Zur Bedeutung von Religiosität und Spiritualität im ländlichen Raum
Manuel Trummer
Den Kult im Dorf lassen …Ritual und Gemeinschaft als ländliche Alteritätsmarker in populären Medien
Marina Jaciuk
Die ländliche Region von Las Hurdes in Spanien. Vom „rauen Tal voller Dämonen“ zum „Paradies des Übernatürlichen“
Martin Papenheim
Erleuchtung auf dem Lande. Von Gurus, Stupas, Tantra-Kursen und Meditations-Retreats in der deutschen Provinz (1970–2020)
Claudia Willms
„Demonstration ist Gebet“. Reflexiv-hybride Katholizität und innovative Glaubens- und Praxisformen einer friedensbewegten Dominikanerschwester
Theresa Müller
„Das weist uns auf einen der tiefsten Unterschiede zwischen Dorfseele und Stadtseele …“. Zur Materialität und Alltagspraktik von Himmelsbriefen im Ersten Weltkrieg
Jochen Ramming
Die Synagoge bleibt im Dorf! Beobachtungen zum aktuellen Umgang mit ehemaligen Synagogenbauten im ländlichen Franken
Jonas Blum
Eine Synagoge zieht um. Der Wiederaufbau der Allersheimer Synagoge im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim
Alina Hilbrecht und Raphael Thörmer
Was bleibt vom Notkirchenprogramm? Transformationsprozesse in den evangelischen Notkirchengemeinden seit 1948
Sabine Kienitz
Schreiben, um gehört zu werden. Zur Materialität religiöser Kommunikation im Medium des Anliegenbuchs
Weitere Aufsätze
Robin Peters
„Unberührt seit Urzeiten“? Eine archäologische Perspektive auf das Alter des Hambacher Waldes
Christopher Wartenberg
Timing isn’t my strong suit. Perspektiven zur Person und Figur des Stotterers
Ingeborg Scholz
Der „verbohnte“ Pelargus und die Bedeutung der Humoralpathologie für die frühneuzeitliche Nahrungsforschung
Aktualisiert: 2022-12-17
Autor:
Christine Bischoff,
Jonas Blum,
Alina Hilbrecht,
Marina Jaciuk,
Sabine Kienitz,
Kulturanthropologisches Institut Oldenburger Münsterland,
LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte,
Theresa Müller,
Martin Papenheim,
Robin Peters,
Jochen Ramming,
Rheinische Gesellschaft für Alltagskulturforschung e.V.,
Ingeborg Scholz,
Raphael Thörmer,
Manuel Trummer,
Mirko Uhlig,
Christopher Wartenberg,
Westfälische Vereinigung für Volkskunde e.V.,
Claudia Willms
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Schwarze Messen, Satanismus, Teufelskult - das Satanische hat im Rock 'n' Roll seit jeher einen festen Platz. Jedenfalls warnen konservative Kräfte bereits seit den 1950er Jahre vor dem teuflischen Einfluss der Rockmusik auf Jugend, Kultur und Gesellschaft. Seit den 1970er-Jahren kultivierte der Heavy Metal ganz bewusst sein Image als "Teufelsmusik" und zieht bis heute vielfältige kreative Impulse aus dem Satanischen.
Der Teufel selbst begegnet in Musik, Texten und Artworks als schillerndes, vielschichtig besetztes Symbol. Ob als schauerliche Horrorfigur, als provokanter Trickster oder als Idol in parareligiösen okkulten Systemen - er prägt die Ästhetik und Ideologie des Metal wie kaum eine andere Gestalt. Stets bleibt er dabei zugeich Spiegelbild sich rändernder soziokultureller Werte und Normen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mehr als Hopfen, Wasser und Malz: eine Weltgeschichte des Bieres
Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-20
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