Amok und Schulmassaker

Amok und Schulmassaker von Junkerjürgen,  Ralf, Treskow,  Isabella von
In Computerspiel, Film, Literatur, Presse und digitalen Medien spielen Repräsentationen der Phänomene Amok und Schulmassaker eine zentrale Rolle. Sie verleihen den quantitativ eher seltenen Gewaltexzessen eine enorme Sichtbarkeit und prägen ihr kollektives Bild. Dieser Band nähert sich den komplexen Phänomenen plötzlicher und massiver Individualgewalt interdisziplinär an und zeigt auf, inwiefern es sich dabei um ein stark verunsicherndes Moment handelt, das eine auf Rationalismus und Ökonomie basierende Gesellschaft zutiefst verstört. Die Beiträge des Bandes widmen sich den medialen Repräsentationen von Amok und Schulmassakern und ihren Wirkungen. Hinzu treten kriminologische, psychiatrische bzw. psychologische Beiträge zu den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Amok-Gewalttaten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Amok und Schulmassaker

Amok und Schulmassaker von Junkerjürgen,  Ralf, Treskow,  Isabella von
In Computerspiel, Film, Literatur, Presse und digitalen Medien spielen Repräsentationen der Phänomene Amok und Schulmassaker eine zentrale Rolle. Sie verleihen den quantitativ eher seltenen Gewaltexzessen eine enorme Sichtbarkeit und prägen ihr kollektives Bild. Dieser Band nähert sich den komplexen Phänomenen plötzlicher und massiver Individualgewalt interdisziplinär an und zeigt auf, inwiefern es sich dabei um ein stark verunsicherndes Moment handelt, das eine auf Rationalismus und Ökonomie basierende Gesellschaft zutiefst verstört. Die Beiträge des Bandes widmen sich den medialen Repräsentationen von Amok und Schulmassakern und ihren Wirkungen. Hinzu treten kriminologische, psychiatrische bzw. psychologische Beiträge zu den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Amok-Gewalttaten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Amok und Schulmassaker

Amok und Schulmassaker von Junkerjürgen,  Ralf, Treskow,  Isabella von
In Computerspiel, Film, Literatur, Presse und digitalen Medien spielen Repräsentationen der Phänomene Amok und Schulmassaker eine zentrale Rolle. Sie verleihen den quantitativ eher seltenen Gewaltexzessen eine enorme Sichtbarkeit und prägen ihr kollektives Bild. Dieser Band nähert sich den komplexen Phänomenen plötzlicher und massiver Individualgewalt interdisziplinär an und zeigt auf, inwiefern es sich dabei um ein stark verunsicherndes Moment handelt, das eine auf Rationalismus und Ökonomie basierende Gesellschaft zutiefst verstört. Die Beiträge des Bandes widmen sich den medialen Repräsentationen von Amok und Schulmassakern und ihren Wirkungen. Hinzu treten kriminologische, psychiatrische bzw. psychologische Beiträge zu den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Amok-Gewalttaten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Amok und Schulmassaker

Amok und Schulmassaker von Junkerjürgen,  Ralf, Treskow,  Isabella von
In Computerspiel, Film, Literatur, Presse und digitalen Medien spielen Repräsentationen der Phänomene Amok und Schulmassaker eine zentrale Rolle. Sie verleihen den quantitativ eher seltenen Gewaltexzessen eine enorme Sichtbarkeit und prägen ihr kollektives Bild. Dieser Band nähert sich den komplexen Phänomenen plötzlicher und massiver Individualgewalt interdisziplinär an und zeigt auf, inwiefern es sich dabei um ein stark verunsicherndes Moment handelt, das eine auf Rationalismus und Ökonomie basierende Gesellschaft zutiefst verstört. Die Beiträge des Bandes widmen sich den medialen Repräsentationen von Amok und Schulmassakern und ihren Wirkungen. Hinzu treten kriminologische, psychiatrische bzw. psychologische Beiträge zu den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Amok-Gewalttaten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Depuis les marges

Depuis les marges von Bengsch,  Daniel, Galichon,  Isabelle, Görke,  Maxim, Hahn,  Kurt, Hennigfeld,  Ursula, Hock,  Jonas, Hunkeler,  Thomas, Kutzick,  Franziska, Nickel,  Claudia, Rabaté,  Dominique, Ruhe,  Cornelia, Segler-Meßner,  Silke, Stahl,  Andrea, Stiefel,  Viola, Treskow,  Isabella von, Tschilschke,  Christian von
L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus. Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Depuis les marges

Depuis les marges von Bengsch,  Daniel, Galichon,  Isabelle, Görke,  Maxim, Hahn,  Kurt, Hennigfeld,  Ursula, Hock,  Jonas, Hunkeler,  Thomas, Kutzick,  Franziska, Nickel,  Claudia, Rabaté,  Dominique, Ruhe,  Cornelia, Segler-Meßner,  Silke, Stahl,  Andrea, Stiefel,  Viola, Treskow,  Isabella von, Tschilschke,  Christian von
L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus. Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Amok und Schulmassaker

Amok und Schulmassaker von Junkerjürgen,  Ralf, Treskow,  Isabella von
In Computerspiel, Film, Literatur, Presse und digitalen Medien spielen Repräsentationen der Phänomene Amok und Schulmassaker eine zentrale Rolle. Sie verleihen den quantitativ eher seltenen Gewaltexzessen eine enorme Sichtbarkeit und prägen ihr kollektives Bild. Dieser Band nähert sich den komplexen Phänomenen plötzlicher und massiver Individualgewalt interdisziplinär an und zeigt auf, inwiefern es sich dabei um ein stark verunsicherndes Moment handelt, das eine auf Rationalismus und Ökonomie basierende Gesellschaft zutiefst verstört. Die Beiträge des Bandes widmen sich den medialen Repräsentationen von Amok und Schulmassakern und ihren Wirkungen. Hinzu treten kriminologische, psychiatrische bzw. psychologische Beiträge zu den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Amok-Gewalttaten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Amok und Schulmassaker

Amok und Schulmassaker von Junkerjürgen,  Ralf, Treskow,  Isabella von
In Computerspiel, Film, Literatur, Presse und digitalen Medien spielen Repräsentationen der Phänomene Amok und Schulmassaker eine zentrale Rolle. Sie verleihen den quantitativ eher seltenen Gewaltexzessen eine enorme Sichtbarkeit und prägen ihr kollektives Bild. Dieser Band nähert sich den komplexen Phänomenen plötzlicher und massiver Individualgewalt interdisziplinär an und zeigt auf, inwiefern es sich dabei um ein stark verunsicherndes Moment handelt, das eine auf Rationalismus und Ökonomie basierende Gesellschaft zutiefst verstört. Die Beiträge des Bandes widmen sich den medialen Repräsentationen von Amok und Schulmassakern und ihren Wirkungen. Hinzu treten kriminologische, psychiatrische bzw. psychologische Beiträge zu den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Amok-Gewalttaten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Amok und Schulmassaker

Amok und Schulmassaker von Junkerjürgen,  Ralf, Treskow,  Isabella von
In Computerspiel, Film, Literatur, Presse und digitalen Medien spielen Repräsentationen der Phänomene Amok und Schulmassaker eine zentrale Rolle. Sie verleihen den quantitativ eher seltenen Gewaltexzessen eine enorme Sichtbarkeit und prägen ihr kollektives Bild. Dieser Band nähert sich den komplexen Phänomenen plötzlicher und massiver Individualgewalt interdisziplinär an und zeigt auf, inwiefern es sich dabei um ein stark verunsicherndes Moment handelt, das eine auf Rationalismus und Ökonomie basierende Gesellschaft zutiefst verstört. Die Beiträge des Bandes widmen sich den medialen Repräsentationen von Amok und Schulmassakern und ihren Wirkungen. Hinzu treten kriminologische, psychiatrische bzw. psychologische Beiträge zu den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Amok-Gewalttaten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Amok und Schulmassaker

Amok und Schulmassaker von Junkerjürgen,  Ralf, Treskow,  Isabella von
In Computerspiel, Film, Literatur, Presse und digitalen Medien spielen Repräsentationen der Phänomene Amok und Schulmassaker eine zentrale Rolle. Sie verleihen den quantitativ eher seltenen Gewaltexzessen eine enorme Sichtbarkeit und prägen ihr kollektives Bild. Dieser Band nähert sich den komplexen Phänomenen plötzlicher und massiver Individualgewalt interdisziplinär an und zeigt auf, inwiefern es sich dabei um ein stark verunsicherndes Moment handelt, das eine auf Rationalismus und Ökonomie basierende Gesellschaft zutiefst verstört. Die Beiträge des Bandes widmen sich den medialen Repräsentationen von Amok und Schulmassakern und ihren Wirkungen. Hinzu treten kriminologische, psychiatrische bzw. psychologische Beiträge zu den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Amok-Gewalttaten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Amok und Schulmassaker

Amok und Schulmassaker von Junkerjürgen,  Ralf, Treskow,  Isabella von
In Computerspiel, Film, Literatur, Presse und digitalen Medien spielen Repräsentationen der Phänomene Amok und Schulmassaker eine zentrale Rolle. Sie verleihen den quantitativ eher seltenen Gewaltexzessen eine enorme Sichtbarkeit und prägen ihr kollektives Bild. Dieser Band nähert sich den komplexen Phänomenen plötzlicher und massiver Individualgewalt interdisziplinär an und zeigt auf, inwiefern es sich dabei um ein stark verunsicherndes Moment handelt, das eine auf Rationalismus und Ökonomie basierende Gesellschaft zutiefst verstört. Die Beiträge des Bandes widmen sich den medialen Repräsentationen von Amok und Schulmassakern und ihren Wirkungen. Hinzu treten kriminologische, psychiatrische bzw. psychologische Beiträge zu den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Amok-Gewalttaten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Konzentrationslager Flossenbürg: Geschichte und Literatur

Das Konzentrationslager Flossenbürg: Geschichte und Literatur von Aspelmeier,  Jens, Duppel,  Hartmut, Hudemann,  Rainer, Kuhn,  Bärbel, Lukan-Knabl,  Maureen, Schikorra,  Christa, Schuhbauer,  Regina, Skriebeleit,  Jörg, Sturm,  Stephan, Szlezák,  Edith, Treskow,  Isabella von, Windus,  Astrid, Wolter,  Heike
Die Bedeutung des ehemaligen Konzentrationslagers Flossenbürg als viertgrößtem deutschem Lagerkomplex ist noch nicht lange bekannt. Bis Ende des 20. Jahrhunderts war seine Geschichte so gut wie vergessen. Mit zwei Dauerausstellungen und einem Bildungshaus bietet die Gedenkstätte mittlerweile sehr gute Möglichkeiten zur Vertiefung des Unterrichts über die Zeit des Nationalsozialismus. Für die Thematisierung der nationalsozialistischen Verfolgungspolitik und Verbrechen enthält der Band reichhaltige Materialien und didaktische Anregungen, z.B. in der Vor- und Nachbereitung eines Gedenkstättenbesuchs. Ein besonderer Fokus liegt auf französischen Deportierten, ihren Biographien und Zeugnissen. Der Band bietet daher sowohl für den Geschichtsunterricht wie für einen zeitgemäßen, anwendungsorientierten Französischunterricht eine solide Grundlage. Neben kompakten Informationen zum KZ-System Flossenbürg, zu Zwangsarbeit, deutsch-französischer Geschichte und Literatur mit Bezug zu Flossenbürg liefert er Impulse und konkrete Unterrichtsvorschläge, Arbeitsbögen und -hinweise sowie Materialien und Texte in deutscher und französischer Sprache – vom Brief übers Interview bis zur Predigt, vom Gedicht bis zum Erinnerungsbericht.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Judenverfolgung in Italien (1938-1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante

Judenverfolgung in Italien (1938-1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante von Treskow,  Isabella von
Das Ausmaß der Judenverfolgung im faschistischen Italien wird meist unterschätzt. Erst spät beginnt die Aufarbeitung der Weichenstellungen ab 1922, der antisemitischen Propaganda und ihrer Erfolge und des Einschnitts durch die Rassengesetze 1938. Die italienische Literatur hat hingegen schon früh auf NS-Verbrechen aufmerksam gemacht und die psychisch-sozialen Auswirkungen, den Schock, aber auch die politische Blindheit der Verfolgten und die Verdrängungsmechanismen der Nachkriegsgesellschaft thematisiert. Isabella von Treskow untersucht in ihrer Studie zwischen 1954 und 1974 erschienene Romane von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante im Zusammenhang mit der schleppenden Aufklärung der Judenverfolgung in Italien. Dabei werden Kritik und Affirmation gängiger Thesen zur Judenverfolgung, intertexuelle Bezüge zu zeitgenössischen Faschismusforschern, der Umgang mit der jüdischen Erinnerungskultur, der Zusammenhang von Fiktion und Erinnerung sowie die Darstellung von Faschisten, NS-Tätern, Besatzung, Kirche und Zivilbevölkerung in den jeweiligen Romanen untersucht. Es zeigt sich, dass die Romane für die komplexen Konstellationen und traumatischen Verletzungen sensibilisieren und durch ihre Thematisierung der Shoah eine kritische Position einnehmen, dass sie aber nicht zwingend fortschrittlicher als der dominante historische Diskurs sind. Vor allem aber werden die besondere Eignung von Fiktion, die Judenverfolgung in Italien greifbar und individuelles Erleben nachvollziehbar zu machen und ihr nicht zu vernachlässigender literarischer Beitrag zur politischen Meinungsbildung in Italien von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre hinein deutlich.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Depuis les marges

Depuis les marges von Bengsch,  Daniel, Galichon,  Isabelle, Görke,  Maxim, Hahn,  Kurt, Hennigfeld,  Ursula, Hock,  Jonas, Hunkeler,  Thomas, Kutzick,  Franziska, Nickel,  Claudia, Rabaté,  Dominique, Ruhe,  Cornelia, Segler-Meßner,  Silke, Stahl,  Andrea, Stiefel,  Viola, Treskow,  Isabella von, Tschilschke,  Christian von
L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus. Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Amok und Schulmassaker

Amok und Schulmassaker von Junkerjürgen,  Ralf, Treskow,  Isabella von
In Computerspiel, Film, Literatur, Presse und digitalen Medien spielen Repräsentationen der Phänomene Amok und Schulmassaker eine zentrale Rolle. Sie verleihen den quantitativ eher seltenen Gewaltexzessen eine enorme Sichtbarkeit und prägen ihr kollektives Bild. Dieser Band nähert sich den komplexen Phänomenen plötzlicher und massiver Individualgewalt interdisziplinär an und zeigt auf, inwiefern es sich dabei um ein stark verunsicherndes Moment handelt, das eine auf Rationalismus und Ökonomie basierende Gesellschaft zutiefst verstört. Die Beiträge des Bandes widmen sich den medialen Repräsentationen von Amok und Schulmassakern und ihren Wirkungen. Hinzu treten kriminologische, psychiatrische bzw. psychologische Beiträge zu den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Amok-Gewalttaten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kritik in der Frühen Neuzeit

Kritik in der Frühen Neuzeit von Bayreuther,  Rainer, Engelberg,  Meinrad von, Rauschenbach,  Sina, Treskow,  Isabella von
Seit wann gibt es „Intellektuelle“? Der Begriff selbst wurde erst um 1900 geprägt. Seit längerem zählen allerdings auch die Protagonisten des Aufklärungszeitalters wie z.B. Voltaire zu den Begründern dieses Sozialtypus, woraus sich die Frage ergibt, wie weit dessen Vorgeschichte in die Frühe Neuzeit zurückreicht. Sind „Intellektuelle“ somit Gebildete, die unberufen in einer über ihr jeweiliges Spezialgebiet hinausweisenden öffentlichen Debatte Position beziehen? Beschreibt der Begriff einen bestimmten Persönlichkeitstypus oder eine soziale Rolle, also eine spezifische Form des öffentlichen Handelns? Welchen Einfluss übt das jeweilige Umfeld aus, also jener Resonanzraum, der sich in der Vormoderne durch Struktur und Kommunikationsformen deutlich von der „kritischen (Medien-) Öffentlichkeit“ der Gegenwart unterscheidet? Intellektuelle bedienen sich gemeinhin des gesprochenen oder geschriebenen Wortes: Wie verhält es sich in diesem Zusammenhang mit den Werken der Belletristik, der Musik oder den Bildkünsten, der Theologie und der Naturwissenschaft? Der Band "Intellektuelle in der Frühen Neuzeit" ist das Ergebnis eines Arbeitsgespräches an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel im Jahr 2006. Vertreter der verschiedensten kulturwissenschaftlichen Disziplinen suchen anhand ausgewählter Beispiele Antworten auf die oben genannten Fragen. In 13 Einzelstudien werden unter anderem Romane und Motetten, Gemälde und Parlamentsdebatten auf ihre intellektuelle Relevanz hin befragt. Der Bogen spannt sich über ganz Europa vom 14. bis zum frühen 19. Jahrhundert und berührt dabei vielfältige Milieus wie die Universitäten, die Höfe, das Zeitungswesen, die Medizin oder die spezifische Situation bestimmter sozialer Gruppen wie der Juden oder der Frauen. Die Herausgeber fassen in einer Einleitung und in einem Nachwort die Überlegungen zusammen und skizzieren die Umrisse des frühneuzeitlichen Intellektuellen „avant la lettre.“
Aktualisiert: 2020-01-29
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Depuis les marges

Depuis les marges von Bengsch,  Daniel, Galichon,  Isabelle, Görke,  Maxim, Hahn,  Kurt, Hennigfeld,  Ursula, Hock,  Jonas, Hunkeler,  Thomas, Kutzick,  Franziska, Nickel,  Claudia, Rabaté,  Dominique, Ruhe,  Cornelia, Segler-Meßner,  Silke, Stahl,  Andrea, Stiefel,  Viola, Treskow,  Isabella von, Tschilschke,  Christian von
L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus. Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Amok und Schulmassaker

Amok und Schulmassaker von Junkerjürgen,  Ralf, Treskow,  Isabella von
In Computerspiel, Film, Literatur, Presse und digitalen Medien spielen Repräsentationen der Phänomene Amok und Schulmassaker eine zentrale Rolle. Sie verleihen den quantitativ eher seltenen Gewaltexzessen eine enorme Sichtbarkeit und prägen ihr kollektives Bild. Dieser Band nähert sich den komplexen Phänomenen plötzlicher und massiver Individualgewalt interdisziplinär an und zeigt auf, inwiefern es sich dabei um ein stark verunsicherndes Moment handelt, das eine auf Rationalismus und Ökonomie basierende Gesellschaft zutiefst verstört. Die Beiträge des Bandes widmen sich den medialen Repräsentationen von Amok und Schulmassakern und ihren Wirkungen. Hinzu treten kriminologische, psychiatrische bzw. psychologische Beiträge zu den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Amok-Gewalttaten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Judenverfolgung in Italien (1938–1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante

Judenverfolgung in Italien (1938–1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante von Treskow,  Isabella von
Das Ausmaß der Judenverfolgung im faschistischen Italien wird meist unterschätzt. Erst spät beginnt die Aufarbeitung der Weichenstellungen ab 1922, der antisemitischen Propaganda und ihrer Erfolge und des Einschnitts durch die Rassengesetze 1938. Die italienische Literatur hat hingegen schon früh auf NS-Verbrechen aufmerksam gemacht und die psychisch-sozialen Auswirkungen, den Schock, aber auch die politische Blindheit der Verfolgten und die Verdrängungsmechanismen der Nachkriegsgesellschaft thematisiert. Isabella von Treskow untersucht in ihrer Studie zwischen 1954 und 1974 erschienene Romane von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante im Zusammenhang mit der schleppenden Aufklärung der Judenverfolgung in Italien. Dabei werden Kritik und Affirmation gängiger Thesen zur Judenverfolgung, intertexuelle Bezüge zu zeitgenössischen Faschismusforschern, der Umgang mit der jüdischen Erinnerungskultur, der Zusammenhang von Fiktion und Erinnerung sowie die Darstellung von Faschisten, NS-Tätern, Besatzung, Kirche und Zivilbevölkerung in den jeweiligen Romanen untersucht. Es zeigt sich, dass die Romane für die komplexen Konstellationen und traumatischen Verletzungen sensibilisieren und durch ihre Thematisierung der Shoah eine kritische Position einnehmen, dass sie aber nicht zwingend fortschrittlicher als der dominante historische Diskurs sind. Vor allem aber werden die besondere Eignung von Fiktion, die Judenverfolgung in Italien greifbar und individuelles Erleben nachvollziehbar zu machen und ihr nicht zu vernachlässigender literarischer Beitrag zur politischen Meinungsbildung in Italien von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre hinein deutlich.
Aktualisiert: 2020-01-03
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