Kleine Politische Schriften

Kleine Politische Schriften von Bluhm,  Harald, Tocqueville,  Alexis de
Bislang ist von Alexis de Tocqueville, dem sozialwissenschaftlichen Klassiker, nur ein Teil seiner großen und kleineren Schriften auf Deutsch zugänglich. Damit fehlen hierzulande wichtige Voraussetzungen für öffentlich-wissenschaftliche Debatten über die Aktualität seiner Gedankenwelt. Diese Situation wird durch die nunmehr vorliegende repräsentative Sammlung kleiner politischer Schriften, die die thematische Breite des republikanisch-liberalen Denkers und Analytikers der modernen Demokratie demonstrieren, grundlegend anders. Vollständig veröffentlicht werden der konzeptionell fundamentale Vortrag "Über die Politischen Wissenschaften" sowie die wegweisende frühe Schrift "Die gesellschaftlichen und politischen Zustände in Frankreich vor und nach 1789". Hinzu kommen bisher nur bruchstückhaft vorliegende Übertragungen von drei zentralen Reden aus der Zeit der 1848er Revolution, in denen sich Tocqueville mit der Verfassung, dem Sozialismus und mit der Frage des Rechts auf Arbeit auseinandersetzt. Darüber hinaus werden zwei international ausgiebig diskutierte Texte erstmals übersetzt – die Schrift über den Pauperismus und eine Studie über Algerien. Sie eröffnen Einblicke in Tocquevilles Verständnis der Problematik von demokratischer Sozial- und Kolonialpolitik. Die Übersetzung des eloquenten Berichts über die Demokratie in der Schweiz, er geht auf eine Akademie-Rede von 1848 zurück, enthält selten beachtete Analysen und resümiert zugleich Grundgedanken seines Hauptwerks zur Demokratie in Amerika.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kleine Politische Schriften

Kleine Politische Schriften von Bluhm,  Harald, Tocqueville,  Alexis de
Bislang ist von Alexis de Tocqueville, dem sozialwissenschaftlichen Klassiker, nur ein Teil seiner großen und kleineren Schriften auf Deutsch zugänglich. Damit fehlen hierzulande wichtige Voraussetzungen für öffentlich-wissenschaftliche Debatten über die Aktualität seiner Gedankenwelt. Diese Situation wird durch die nunmehr vorliegende repräsentative Sammlung kleiner politischer Schriften, die die thematische Breite des republikanisch-liberalen Denkers und Analytikers der modernen Demokratie demonstrieren, grundlegend anders. Vollständig veröffentlicht werden der konzeptionell fundamentale Vortrag "Über die Politischen Wissenschaften" sowie die wegweisende frühe Schrift "Die gesellschaftlichen und politischen Zustände in Frankreich vor und nach 1789". Hinzu kommen bisher nur bruchstückhaft vorliegende Übertragungen von drei zentralen Reden aus der Zeit der 1848er Revolution, in denen sich Tocqueville mit der Verfassung, dem Sozialismus und mit der Frage des Rechts auf Arbeit auseinandersetzt. Darüber hinaus werden zwei international ausgiebig diskutierte Texte erstmals übersetzt – die Schrift über den Pauperismus und eine Studie über Algerien. Sie eröffnen Einblicke in Tocquevilles Verständnis der Problematik von demokratischer Sozial- und Kolonialpolitik. Die Übersetzung des eloquenten Berichts über die Demokratie in der Schweiz, er geht auf eine Akademie-Rede von 1848 zurück, enthält selten beachtete Analysen und resümiert zugleich Grundgedanken seines Hauptwerks zur Demokratie in Amerika.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Über die Demokratie in Amerika

Über die Demokratie in Amerika von Mayer,  Jacob P, Tocqueville,  Alexis de
1831/32 bereist Alexis de Tocqueville im Auftrag des französischen Justizministeriums die noch jungen Vereinigten Staaten von Amerika. Dieses Land erscheint ihm wie ein politisches Zukunftslabor, denn dort sind Demokratie und Gleichheit zu dieser Zeit schon weit fortgeschritten. Auf der Grundlage seiner Beobachtungen und unter der Leitfrage, wie Gleichheit und Freiheit zu vereinbaren sind, entsteht sein 1835/40 vorgelegtes zweibändiges Hauptwerk »Über die Demokratie in Amerika« – eine brillante Analyse der amerikanischen Gesellschaft sowie all ihrer Institutionen und eine Gründungsschrift der Vergleichenden Politikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Elend der Armut

Das Elend der Armut von Füllsack,  Manfred, Tillmann,  Micahel, Tillmann,  Michael, Tocqueville,  Alexis de, Weber,  Thomas
Die Pauperismus-Studie des französischen Historikers, Soziologen und Politikers Alexis de Tocqueville zählt in Frankreich längst zu den Klassikern der Armutsforschung. In Deutschland ist sie dagegen weitgehend unbekannt. Das ist umso bedauerlicher, als Tocqueville hier dem Problem der Massenarmut im Zuge der einsetzenden Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit derselben intellektuellen Schärfe, sprachlichen Präzision und vergleichenden Methodik zu Leibe rückt, die auch seine berühmten Schriften zur Demokratie in Amerika und zum vorrevolutionären Frankreich kennzeichnen. Tocqueville untersucht die Armut als gesellschaftspolitisches Phänomen zwischen den beiden Extrempolen individuelle Verantwortung und gemeinschaftlich organisierte Solidarität, die – in sehr unterschiedlicher Gewichtung – auch für den modernen Sozialstaat in den entwickelten Industrieländern konstitutiv sind. Die Armutsphänomene bzw. Verarmungstendenzen in einem ausgebauten Wohlfahrtsstaat wie Deutschland zeigen, dass Tocquevilles Erkenntnisse auch heute noch überraschende Brisanz besitzen. Mit einem ausführlichen Nachwort von Manfred Füllsack, der Tocquevilles Schriften vor dem zeitlichen Hintergrund ihres Entstehens erläutert und aus heutiger Sicht kommentiert.
Aktualisiert: 2020-09-21
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Das Zeitalter der Gleichheit

Das Zeitalter der Gleichheit von Tocqueville,  Alexis de
Alexis de Tocqueville, 1805 geboren, war ein um dreizehn Jahre älterer Zeitgenosse von Karl Marx. Beide beherrschte vom ersten Erwachen ihrer geistigen Regsamkeit an das Bewußtsein, in einer Zeit unerhörter Umwäl zungen aller Prinzipien und aller Bedingungen zu leben, die bis dahin für die Ordnung und den Geist des täglichen Lebens in der menschlichen Ge sellschaft maßgebend gewesen waren. Was die geistige Leidenschaft beider - so ver~chiedenartiger, so entgegengesetzter Menschen - von vornherein fesselte, war die Frage nach der Bedeutung, nach dem Wo-Hinaus dieser Entwicklung und ihr Verlangen, die entscheidenden Momente dieser Ver änderung bestimmen zu können. In der Unmittelbarkeit und Eindringlich keit der Beobachtung, in der Kraft und Schärfe der Analyse und was die grundsätzliche Bedeutung des Aspektes anbetrifft, unter dem sie die Er eignisse ihrer Zeit begriffen, konnte wohl einer dem anderen die Waage halten. Ja, in einer Hinsicht mindestens mochte Tocqueville sogar Marx übertreffen: in dem aufrichtigen Bemühen um vollständige Vorurteils losigkeit und in dem ernsten Bewußtsein der Verantwortung als Mitleben der seiner Zeit. Beide, Marx wie Tocqueville, konstatieren übereinstimmend - wenn auch aus sehr verschiedener Perspektive - zwei entscheidende Merkmale ihrer Zeit: einmal die Tendenz zu einer vollständigen Aufhebung aller gesell schaftlichen Unterscheidung, den Zug zu einer fortschreitenden Gleichheit der Vielen. Und ferner: den zwangsläufigen Charakter dieser Entwick lung, die ihre Antriebe aus der gesamten Vergangenheit und Geistesart des Abendlandes erhält.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Kleine Politische Schriften

Kleine Politische Schriften von Bluhm,  Harald, Tocqueville,  Alexis de
Bislang ist von Alexis de Tocqueville, dem sozialwissenschaftlichen Klassiker, nur ein Teil seiner großen und kleineren Schriften auf Deutsch zugänglich. Damit fehlen hierzulande wichtige Voraussetzungen für öffentlich-wissenschaftliche Debatten über die Aktualität seiner Gedankenwelt. Diese Situation wird durch die nunmehr vorliegende repräsentative Sammlung kleiner politischer Schriften, die die thematische Breite des republikanisch-liberalen Denkers und Analytikers der modernen Demokratie demonstrieren, grundlegend anders. Vollständig veröffentlicht werden der konzeptionell fundamentale Vortrag "Über die Politischen Wissenschaften" sowie die wegweisende frühe Schrift "Die gesellschaftlichen und politischen Zustände in Frankreich vor und nach 1789". Hinzu kommen bisher nur bruchstückhaft vorliegende Übertragungen von drei zentralen Reden aus der Zeit der 1848er Revolution, in denen sich Tocqueville mit der Verfassung, dem Sozialismus und mit der Frage des Rechts auf Arbeit auseinandersetzt. Darüber hinaus werden zwei international ausgiebig diskutierte Texte erstmals übersetzt – die Schrift über den Pauperismus und eine Studie über Algerien. Sie eröffnen Einblicke in Tocquevilles Verständnis der Problematik von demokratischer Sozial- und Kolonialpolitik. Die Übersetzung des eloquenten Berichts über die Demokratie in der Schweiz, er geht auf eine Akademie-Rede von 1848 zurück, enthält selten beachtete Analysen und resümiert zugleich Grundgedanken seines Hauptwerks zur Demokratie in Amerika.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Über die Demokratie in Amerika

Über die Demokratie in Amerika von Brückner,  Christian, Tocqueville,  Alexis de, Zbinden,  Hans
1831 reiste der 25-jährige französische Adlige Alexis de Tocqueville in die Vereinigten Staaten, um dort das Modell der jungen amerikanischen Demokratie zu studieren. Für ihn war es nur eine Frage der Zeit, wann sich Gleichheit und Demokratie auch in Europa durchsetzen würden. Seine Warnungen vor den Gefahren, die demokratische Gesellschaften bedrohen – Globalisierung, Despotismus in der Demokratie, Gleichheit, Verlust der Individualität – wirken heute seltsam prophetisch.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Kleine Politische Schriften

Kleine Politische Schriften von Bluhm,  Harald, Tocqueville,  Alexis de
Bislang ist von Alexis de Tocqueville, dem sozialwissenschaftlichen Klassiker, nur ein Teil seiner großen und kleineren Schriften auf Deutsch zugänglich. Damit fehlen hierzulande wichtige Voraussetzungen für öffentlich-wissenschaftliche Debatten über die Aktualität seiner Gedankenwelt. Diese Situation wird durch die nunmehr vorliegende repräsentative Sammlung kleiner politischer Schriften, die die thematische Breite des republikanisch-liberalen Denkers und Analytikers der modernen Demokratie demonstrieren, grundlegend anders. Vollständig veröffentlicht werden der konzeptionell fundamentale Vortrag "Über die Politischen Wissenschaften" sowie die wegweisende frühe Schrift "Die gesellschaftlichen und politischen Zustände in Frankreich vor und nach 1789". Hinzu kommen bisher nur bruchstückhaft vorliegende Übertragungen von drei zentralen Reden aus der Zeit der 1848er Revolution, in denen sich Tocqueville mit der Verfassung, dem Sozialismus und mit der Frage des Rechts auf Arbeit auseinandersetzt. Darüber hinaus werden zwei international ausgiebig diskutierte Texte erstmals übersetzt – die Schrift über den Pauperismus und eine Studie über Algerien. Sie eröffnen Einblicke in Tocquevilles Verständnis der Problematik von demokratischer Sozial- und Kolonialpolitik. Die Übersetzung des eloquenten Berichts über die Demokratie in der Schweiz, er geht auf eine Akademie-Rede von 1848 zurück, enthält selten beachtete Analysen und resümiert zugleich Grundgedanken seines Hauptwerks zur Demokratie in Amerika.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Zeitalter der Gleichheit

Das Zeitalter der Gleichheit von Tocqueville,  Alexis de
Alexis de Tocqueville, 1805 geboren, war ein um dreizehn Jahre älterer Zeitgenosse von Karl Marx. Beide beherrschte vom ersten Erwachen ihrer geistigen Regsamkeit an das Bewußtsein, in einer Zeit unerhörter Umwäl zungen aller Prinzipien und aller Bedingungen zu leben, die bis dahin für die Ordnung und den Geist des täglichen Lebens in der menschlichen Ge sellschaft maßgebend gewesen waren. Was die geistige Leidenschaft beider - so ver~chiedenartiger, so entgegengesetzter Menschen - von vornherein fesselte, war die Frage nach der Bedeutung, nach dem Wo-Hinaus dieser Entwicklung und ihr Verlangen, die entscheidenden Momente dieser Ver änderung bestimmen zu können. In der Unmittelbarkeit und Eindringlich keit der Beobachtung, in der Kraft und Schärfe der Analyse und was die grundsätzliche Bedeutung des Aspektes anbetrifft, unter dem sie die Er eignisse ihrer Zeit begriffen, konnte wohl einer dem anderen die Waage halten. Ja, in einer Hinsicht mindestens mochte Tocqueville sogar Marx übertreffen: in dem aufrichtigen Bemühen um vollständige Vorurteils losigkeit und in dem ernsten Bewußtsein der Verantwortung als Mitleben der seiner Zeit. Beide, Marx wie Tocqueville, konstatieren übereinstimmend - wenn auch aus sehr verschiedener Perspektive - zwei entscheidende Merkmale ihrer Zeit: einmal die Tendenz zu einer vollständigen Aufhebung aller gesell schaftlichen Unterscheidung, den Zug zu einer fortschreitenden Gleichheit der Vielen. Und ferner: den zwangsläufigen Charakter dieser Entwick lung, die ihre Antriebe aus der gesamten Vergangenheit und Geistesart des Abendlandes erhält.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der alte Staat und die Revolution

Der alte Staat und die Revolution von Oelckers,  Theodor, Tocqueville,  Alexis de
Alexis de Tocqueville zeichnet hier die Geschichte der Französischen Revolution von der Auflösung der Feudalherrschaft und der Deklaration der Menschenrechte von 1789 bis zu den demokratischen Umwälzungen des 19. Jahrhunderts und zur automatischen Herrschaft Napoleons III. nach. Dabei gelingt es ihm als erstem, das Geschehen in seiner historischen Faktizität unter Berücksichtigung aller ausschlaggebenden Gesichtspunkte zu betrachten. Die Wurzeln der Revolution lagen in den sozialen Mißständen des Ancien Régime. In der Zentralisierung der Verwaltung und Justiz setzte die Revolution jedoch die Methoden der Vergangenheit fort und beging die gleichen Fehler. Der jungen Demokratie fehlte einerseits die Mäßigung durch Tradition, andererseits die vernünftige Beteiligung aller an der Führung der Staatsgeschäfte. Tocqueville kommt deshalb zu dem Ergebnis, daß der revolutionäre Radikalismus, wie ihn die Revolution von 1789 in all ihren Entwicklungsphasen hervorbrachte, einen Mangel an wirklicher politischer Erziehung bezeugt. Dieses Buch gehört aufgrund seines klaren Stils und seiner überlegenen Logik zu den lebendigsten und hellsichtigsten Werken der französischen Geschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2021-02-06
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Das Elend der Armut

Das Elend der Armut von Füllsack,  Manfred, Tillmann,  Micahel, Tillmann,  Michael, Tocqueville,  Alexis de, Weber,  Thomas
Die Pauperismus-Studie des französischen Historikers, Soziologen und Politikers Alexis de Tocqueville zählt in Frankreich längst zu den Klassikern der Armutsforschung. In Deutschland ist sie dagegen weitgehend unbekannt. Das ist umso bedauerlicher, als Tocqueville hier dem Problem der Massenarmut im Zuge der einsetzenden Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit derselben intellektuellen Schärfe, sprachlichen Präzision und vergleichenden Methodik zu Leibe rückt, die auch seine berühmten Schriften zur Demokratie in Amerika und zum vorrevolutionären Frankreich kennzeichnen. Tocqueville untersucht die Armut als gesellschaftspolitisches Phänomen zwischen den beiden Extrempolen individuelle Verantwortung und gemeinschaftlich organisierte Solidarität, die – in sehr unterschiedlicher Gewichtung – auch für den modernen Sozialstaat in den entwickelten Industrieländern konstitutiv sind. Die Armutsphänomene bzw. Verarmungstendenzen in einem ausgebauten Wohlfahrtsstaat wie Deutschland zeigen, dass Tocquevilles Erkenntnisse auch heute noch überraschende Brisanz besitzen. Mit einem ausführlichen Nachwort von Manfred Füllsack, der Tocquevilles Schriften vor dem zeitlichen Hintergrund ihres Entstehens erläutert und aus heutiger Sicht kommentiert.
Aktualisiert: 2018-07-12
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