Mit Feder und Schwert

Mit Feder und Schwert von Berg,  Matthias, Thiel,  Jens, Walther,  Peter Th.
Das vielschichtige Verhältnis von Wissenschaft, Krieg und Militär stellt immer wieder neue Fragen an die Wissenschaftsgeschichte. In diesem Band werden in international vergleichender Perspektive entsprechende Entwicklungen in Geistes-, Sozial-, Natur- und Medizinwissenschaften untersucht.Die Autoren diskutieren biographische, disziplin- und institutionsgeschichtliche sowie wissenschaftspolitische Aspekte. Besonderes Augenmerk wird auf die Bedeutung von Krieg und Kriegserlebnis für Biographie und Werk von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen gelegt.Ausgehend vom 18. Jahrhundert konzentrieren sich die Beiträge auf das frühe 19. Jahrhundert, die Zeit der Weltkriege und die unmittelbare Nachkriegszeit nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Feder und Schwert

Mit Feder und Schwert von Berg,  Matthias, Thiel,  Jens, Walther,  Peter Th.
Das vielschichtige Verhältnis von Wissenschaft, Krieg und Militär stellt immer wieder neue Fragen an die Wissenschaftsgeschichte. In diesem Band werden in international vergleichender Perspektive entsprechende Entwicklungen in Geistes-, Sozial-, Natur- und Medizinwissenschaften untersucht.Die Autoren diskutieren biographische, disziplin- und institutionsgeschichtliche sowie wissenschaftspolitische Aspekte. Besonderes Augenmerk wird auf die Bedeutung von Krieg und Kriegserlebnis für Biographie und Werk von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen gelegt.Ausgehend vom 18. Jahrhundert konzentrieren sich die Beiträge auf das frühe 19. Jahrhundert, die Zeit der Weltkriege und die unmittelbare Nachkriegszeit nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die versammelte Zunft

Die versammelte Zunft von Berg,  Matthias, Blaschke,  Olaf, Sabrow,  Martin, Thiel,  Jens, Thijs,  Krijn
Eine Fachinstitution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit. Seit 125 Jahren finden deutsche Historikerinnen und Historiker zusammen, um gemeinsam an einem Ort über ihre Forschungen und deren Vermittlung, über die Grundlagen ihres Faches und dessen Zukunft zu diskutieren. Der Historikertag als größter geisteswissenschaftlicher Kongress in Europa stellt heute, wie der ihn veranstaltende Historikerverband, eine unentbehrliche Institution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit dar. Für diese Entwicklung sprach zunächst nur wenig. Untersucht wurde sie erstaunlicherweise bislang nie. Welche vielfältigen Konflikte waren zu bewältigen? Wer durfte auf Historikertagen auftreten, wer dagegen nicht? Die Zäsuren zweier Weltkriege und politischer Systemwechsel, die Herausforderungen beider deutscher Diktaturen wie auch des Vereinigungsprozesses seit 1990 - fünf Autoren haben die Geschichte des Historikertages und des Historikerverbandes, außerdem der Historikergesellschaft der DDR sowie des Unabhängigen Historikerverbandes erstmals umfassend untersucht. Ihre Studie verfolgt die wechselvolle Geschichte der fachhistorischen Selbstorganisation und entfaltet zugleich ein Panorama der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem späten 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit Feder und Schwert

Mit Feder und Schwert von Berg,  Matthias, Thiel,  Jens, Walther,  Peter Th.
Das vielschichtige Verhältnis von Wissenschaft, Krieg und Militär stellt immer wieder neue Fragen an die Wissenschaftsgeschichte. In diesem Band werden in international vergleichender Perspektive entsprechende Entwicklungen in Geistes-, Sozial-, Natur- und Medizinwissenschaften untersucht.Die Autoren diskutieren biographische, disziplin- und institutionsgeschichtliche sowie wissenschaftspolitische Aspekte. Besonderes Augenmerk wird auf die Bedeutung von Krieg und Kriegserlebnis für Biographie und Werk von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen gelegt.Ausgehend vom 18. Jahrhundert konzentrieren sich die Beiträge auf das frühe 19. Jahrhundert, die Zeit der Weltkriege und die unmittelbare Nachkriegszeit nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit Feder und Schwert

Mit Feder und Schwert von Berg,  Matthias, Thiel,  Jens, Walther,  Peter Th.
Das vielschichtige Verhältnis von Wissenschaft, Krieg und Militär stellt immer wieder neue Fragen an die Wissenschaftsgeschichte. In diesem Band werden in international vergleichender Perspektive entsprechende Entwicklungen in Geistes-, Sozial-, Natur- und Medizinwissenschaften untersucht.Die Autoren diskutieren biographische, disziplin- und institutionsgeschichtliche sowie wissenschaftspolitische Aspekte. Besonderes Augenmerk wird auf die Bedeutung von Krieg und Kriegserlebnis für Biographie und Werk von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen gelegt.Ausgehend vom 18. Jahrhundert konzentrieren sich die Beiträge auf das frühe 19. Jahrhundert, die Zeit der Weltkriege und die unmittelbare Nachkriegszeit nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Geschichte der Universität Unter den Linden

Geschichte der Universität Unter den Linden von Grüttner,  Michael, Jahr,  Christoph, Kinas,  Sven, Nagel,  Anne Chr., Tenorth,  Heinz-Elmar, Thiel,  Jens
Die „Geschichte der Universität Unter den Linden“ analysiert die Biographie der Institution seit 1810 (Bände 1-3) und die Praxis der universitären Disziplinen (Bände 4-6). Auch nach dem Ersten Weltkrieg galt die Friedrich-Wilhelms-Universität als die bedeutendste Hochschule Deutschlands. Ihre internationale Reputation hatte indes während des Krieges erheblich gelitten und nahm seit 1933 unter dem Zugriff des NS-Staates weiter ab. Der Band führt durch die Geschichte der Universität von 1918 bis 1945. Er belegt intensiv, wie in der Weimarer Republik ein zunehmend republikfeindlicher Lehrkörper und eine Studentenschaft, die lange vor 1933 mehrheitlich dem Nationalsozialismus anhing, am Untergang der Republik und an der Zerstörung der akademischen Freiheit mitwirkten. Die Autoren analysieren die Machtübernahme und die Massenentlassungen unter der Herrschaft der Nationalsozialisten ebenso wie die Veränderung der Universitätsstruktur, den Wandel im Lehrkörper und in der Studentenschaft sowie die Mitwirkung zahlreicher Wissenschaftler an der Politik des Dritten Reiches. Bei seinem Zusammenbruch hinterließ das NS-Regime eine Studentenschaft, die schlecht ausgebildet, politisch desorientiert und oft physisch beschädigt war, eine Dozentenschaft, die sich moralisch vielfach kompromittiert hatte, und eine Universität, deren Gebäude zu großen Teilen in eine Trümmerlandschaft verwandelt worden waren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichte der Universität Unter den Linden

Geschichte der Universität Unter den Linden von Grüttner,  Michael, Jahr,  Christoph, Kinas,  Sven, Nagel,  Anne Chr., Tenorth,  Heinz-Elmar, Thiel,  Jens
Die „Geschichte der Universität Unter den Linden“ analysiert die Biographie der Institution seit 1810 (Bände 1-3) und die Praxis der universitären Disziplinen (Bände 4-6). Auch nach dem Ersten Weltkrieg galt die Friedrich-Wilhelms-Universität als die bedeutendste Hochschule Deutschlands. Ihre internationale Reputation hatte indes während des Krieges erheblich gelitten und nahm seit 1933 unter dem Zugriff des NS-Staates weiter ab. Der Band führt durch die Geschichte der Universität von 1918 bis 1945. Er belegt intensiv, wie in der Weimarer Republik ein zunehmend republikfeindlicher Lehrkörper und eine Studentenschaft, die lange vor 1933 mehrheitlich dem Nationalsozialismus anhing, am Untergang der Republik und an der Zerstörung der akademischen Freiheit mitwirkten. Die Autoren analysieren die Machtübernahme und die Massenentlassungen unter der Herrschaft der Nationalsozialisten ebenso wie die Veränderung der Universitätsstruktur, den Wandel im Lehrkörper und in der Studentenschaft sowie die Mitwirkung zahlreicher Wissenschaftler an der Politik des Dritten Reiches. Bei seinem Zusammenbruch hinterließ das NS-Regime eine Studentenschaft, die schlecht ausgebildet, politisch desorientiert und oft physisch beschädigt war, eine Dozentenschaft, die sich moralisch vielfach kompromittiert hatte, und eine Universität, deren Gebäude zu großen Teilen in eine Trümmerlandschaft verwandelt worden waren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kunst der Geschichte

Die Kunst der Geschichte von Bahners,  Patrick, Baumeister,  Martin, Daum,  Andreas W., Föllmer,  Moritz, Fritzsche,  Peter, Geisthövel,  Alexa, Geyer,  Martin, Graf,  Rüdiger, Jelavich,  Peter, Klenner,  Jost Philipp, Langewiesche,  Dieter, Leo,  Per, Meissner,  Andrea, Metz,  Karl, Müller,  Philipp, Müller,  Tim B., Siemens,  Daniel, Tauber,  Christine, Thiel,  Jens
In den letzten Jahren sind die Unterschiede zwischen Geschichtswissenschaft, Kunst und Literatur fließender geworden. Viele Historiker sehen sich dadurch zu theoretischen Überlegungen angeregt oder beschäftigen sich vermehrt mit Literatur, Film und Musik. Die Autoren des Bandes knüpfen an Wolfgang Hardtwigs wegweisende Beiträge zur Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an und reflektieren grundsätzlich über die neuen Entwicklungen in der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die versammelte Zunft

Die versammelte Zunft von Berg,  Matthias, Blaschke,  Olaf, Sabrow,  Martin, Thiel,  Jens, Thijs,  Krijn
Eine Fachinstitution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit. Seit 125 Jahren finden deutsche Historikerinnen und Historiker zusammen, um gemeinsam an einem Ort über ihre Forschungen und deren Vermittlung, über die Grundlagen ihres Faches und dessen Zukunft zu diskutieren. Der Historikertag als größter geisteswissenschaftlicher Kongress in Europa stellt heute, wie der ihn veranstaltende Historikerverband, eine unentbehrliche Institution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit dar. Für diese Entwicklung sprach zunächst nur wenig. Untersucht wurde sie erstaunlicherweise bislang nie. Welche vielfältigen Konflikte waren zu bewältigen? Wer durfte auf Historikertagen auftreten, wer dagegen nicht? Die Zäsuren zweier Weltkriege und politischer Systemwechsel, die Herausforderungen beider deutscher Diktaturen wie auch des Vereinigungsprozesses seit 1990 - fünf Autoren haben die Geschichte des Historikertages und des Historikerverbandes, außerdem der Historikergesellschaft der DDR sowie des Unabhängigen Historikerverbandes erstmals umfassend untersucht. Ihre Studie verfolgt die wechselvolle Geschichte der fachhistorischen Selbstorganisation und entfaltet zugleich ein Panorama der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem späten 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mit Feder und Schwert

Mit Feder und Schwert von Berg,  Matthias, Thiel,  Jens, Walther,  Peter Th.
Das vielschichtige Verhältnis von Wissenschaft, Krieg und Militär stellt immer wieder neue Fragen an die Wissenschaftsgeschichte. In diesem Band werden in international vergleichender Perspektive entsprechende Entwicklungen in Geistes-, Sozial-, Natur- und Medizinwissenschaften untersucht.Die Autoren diskutieren biographische, disziplin- und institutionsgeschichtliche sowie wissenschaftspolitische Aspekte. Besonderes Augenmerk wird auf die Bedeutung von Krieg und Kriegserlebnis für Biographie und Werk von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen gelegt.Ausgehend vom 18. Jahrhundert konzentrieren sich die Beiträge auf das frühe 19. Jahrhundert, die Zeit der Weltkriege und die unmittelbare Nachkriegszeit nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die versammelte Zunft

Die versammelte Zunft von Berg,  Matthias, Blaschke,  Olaf, Sabrow,  Martin, Thiel,  Jens, Thijs,  Krijn
Eine Fachinstitution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit. Seit 125 Jahren finden deutsche Historikerinnen und Historiker zusammen, um gemeinsam an einem Ort über ihre Forschungen und deren Vermittlung, über die Grundlagen ihres Faches und dessen Zukunft zu diskutieren. Der Historikertag als größter geisteswissenschaftlicher Kongress in Europa stellt heute, wie der ihn veranstaltende Historikerverband, eine unentbehrliche Institution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit dar. Für diese Entwicklung sprach zunächst nur wenig. Untersucht wurde sie erstaunlicherweise bislang nie. Welche vielfältigen Konflikte waren zu bewältigen? Wer durfte auf Historikertagen auftreten, wer dagegen nicht? Die Zäsuren zweier Weltkriege und politischer Systemwechsel, die Herausforderungen beider deutscher Diktaturen wie auch des Vereinigungsprozesses seit 1990 - fünf Autoren haben die Geschichte des Historikertages und des Historikerverbandes, außerdem der Historikergesellschaft der DDR sowie des Unabhängigen Historikerverbandes erstmals umfassend untersucht. Ihre Studie verfolgt die wechselvolle Geschichte der fachhistorischen Selbstorganisation und entfaltet zugleich ein Panorama der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem späten 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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„Mit Belgien ist das so eine Sache …“

„Mit Belgien ist das so eine Sache …“ von Bischoff,  Sebastian, Jahr,  Christoph, Mrowka,  Tatjana, Thiel,  Jens
Anlässlich der Debatte um die neue Bezeichnung Ostbelgien für die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens wurde 2017 in der Tagespresse eine Einwohnerin der ostbelgischen Stadt Eupen mit dem Stoßseufzer zitiert, dass es mit Belgien „so eine Sache“ sei. In dieser komplizierten „Sache“ wurde vor gut einhundert Jahren, nach dem Ersten Weltkrieg, ein neues Kapitel der deutsch-belgischen Geschichte aufgeschlagen und die VorausSetzungen für die Entstehung der heutigen Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien geschaffen. Die Geschichte Ostbelgiens sowie die Besonderheiten der Beneluxforschung bilden einen Schwerpunkt dieses Bandes, der die Beiträge einer Tagung des Arbeitskreises Historische Belgienforschung in Eupen 2019 der Öffentlichkeit zugänglich macht. Daneben wird das Zeitalter der Weltkriege intensiv und aus verschiedenen Perspektiven behandelt, doch auch das 19. und das 21. Jahrhundert sind vertreten. Mit Beiträgen von Sebastian Bischoff, Max Bloch, Christoph Brüll, Andrea Ilona Debes, Klaas de Boer, Ulrich Dibelius, Winfried Dolderer, Andrea Hurton, Christoph Jahr, Carlo Lejeune, Bernd Liemann, Tatjana Mrowka, Jakob Müller, Peter Quadflieg, Christina Reimann, Ilona Riek, Christoph Roolf, Moritz Sorg, Adrian Stellmacher, Jens Thiel und Änneke Winckel.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Zwangsarbeit als Kriegsressource in Europa und Asien

Zwangsarbeit als Kriegsressource in Europa und Asien von Adam,  Alfons, Bonnard,  Daniel, Bührer,  Tanja, Bußmann,  Richard, Depretto,  Jean-Paul, Fischer von Weikersthal,  Felicitas, Form,  Wolfgang, Förster,  Stig, Gestwa,  Klaus, Hertrich,  André, Heusler,  Andreas, Jersak,  Simon, Kroener,  Bernhard R., Lingen,  Kerstin von, Matthiessen,  Sven, Meier,  Mischa, Melber,  Takuma, Nagornaja,  Oxana, Niggemann,  Ulrich, Ruchniewicz,  Krzysztof, Schley,  Jens, Seraphim,  Franziska, Siedbürger,  Günther, Spannenberger,  Norbert, Thiel,  Jens, Uziel,  Daniel, von Lingen,  Kerstin, Wegner,  Bernd, Werner,  Michael
Seit der Antike gilt Zwangsarbeit als wichtige Kriegsressource. Der Sammelband wagt den Vergleich sowohl von vormodernen und modernen als auch von europäischen und ostasiatischen Zwangsarbeitsregimen.Untersucht werden kulturspezifische Organisationsstrukturen und Gewaltformen, Legimitationsmuster und Effizienzkriterien sowie die spätere juristische Aufarbeitung und Erinnerung.Thematisiert wird die Beziehungsgeschichte zwischen Krieg und Zwangsarbeit in diachroner und synchroner Perspektive. Der Blick richtet sich auf Profiteure und Akteure, aber stets auch auf die Opfer. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich Kernfaktoren bestimmen lassen, die es epochen- und kontinentübergreifend erlauben, Zwangsarbeit begrifflich und analytisch zu fassen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Geschichte der Universität Unter den Linden

Geschichte der Universität Unter den Linden von Grüttner,  Michael, Jahr,  Christoph, Kinas,  Sven, Nagel,  Anne Chr., Tenorth,  Heinz-Elmar, Thiel,  Jens
Die „Geschichte der Universität Unter den Linden“ analysiert die Biographie der Institution seit 1810 (Bände 1-3) und die Praxis der universitären Disziplinen (Bände 4-6). Auch nach dem Ersten Weltkrieg galt die Friedrich-Wilhelms-Universität als die bedeutendste Hochschule Deutschlands. Ihre internationale Reputation hatte indes während des Krieges erheblich gelitten und nahm seit 1933 unter dem Zugriff des NS-Staates weiter ab. Der Band führt durch die Geschichte der Universität von 1918 bis 1945. Er belegt intensiv, wie in der Weimarer Republik ein zunehmend republikfeindlicher Lehrkörper und eine Studentenschaft, die lange vor 1933 mehrheitlich dem Nationalsozialismus anhing, am Untergang der Republik und an der Zerstörung der akademischen Freiheit mitwirkten. Die Autoren analysieren die Machtübernahme und die Massenentlassungen unter der Herrschaft der Nationalsozialisten ebenso wie die Veränderung der Universitätsstruktur, den Wandel im Lehrkörper und in der Studentenschaft sowie die Mitwirkung zahlreicher Wissenschaftler an der Politik des Dritten Reiches. Bei seinem Zusammenbruch hinterließ das NS-Regime eine Studentenschaft, die schlecht ausgebildet, politisch desorientiert und oft physisch beschädigt war, eine Dozentenschaft, die sich moralisch vielfach kompromittiert hatte, und eine Universität, deren Gebäude zu großen Teilen in eine Trümmerlandschaft verwandelt worden waren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die versammelte Zunft

Die versammelte Zunft von Berg,  Matthias, Blaschke,  Olaf, Sabrow,  Martin, Thiel,  Jens, Thijs,  Krijn
Eine Fachinstitution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit. Seit 125 Jahren finden deutsche Historikerinnen und Historiker zusammen, um gemeinsam an einem Ort über ihre Forschungen und deren Vermittlung, über die Grundlagen ihres Faches und dessen Zukunft zu diskutieren. Der Historikertag als größter geisteswissenschaftlicher Kongress in Europa stellt heute, wie der ihn veranstaltende Historikerverband, eine unentbehrliche Institution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit dar. Für diese Entwicklung sprach zunächst nur wenig. Untersucht wurde sie erstaunlicherweise bislang nie. Welche vielfältigen Konflikte waren zu bewältigen? Wer durfte auf Historikertagen auftreten, wer dagegen nicht? Die Zäsuren zweier Weltkriege und politischer Systemwechsel, die Herausforderungen beider deutscher Diktaturen wie auch des Vereinigungsprozesses seit 1990 - fünf Autoren haben die Geschichte des Historikertages und des Historikerverbandes, außerdem der Historikergesellschaft der DDR sowie des Unabhängigen Historikerverbandes erstmals umfassend untersucht. Ihre Studie verfolgt die wechselvolle Geschichte der fachhistorischen Selbstorganisation und entfaltet zugleich ein Panorama der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem späten 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-21
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„Belgium is a beautiful city“?

„Belgium is a beautiful city“? von Albert,  Julia, Bischoff,  Sebastian, Bobinaeu,  Julien, de Assis Mendonça,  Juliano, de Boer,  Klaas, de Schaepdrijver,  Sophie, Dolderer,  Winfried, Herrnbeck,  Christian, Hurton,  Andrea, Jahr,  Christoph, Kontny,  Johannes, Mrowka,  Tatjana, Mühling,  Christian, Reimann,  Christina, Reinke,  Herbert, Schmitz,  Sabine, Thiel,  Jens, Tödt,  Daniel, Van linthout,  Ine, Voges,  Ramon, Warland,  Geneviève
Mit seiner Äußerung über Belgien als „beautiful city“ konnte der spätere US-Präsident Donald Trump 2016 einen ungewollten Satireerfolg feiern. Kenntnisse über belgische Geschichte sind im deutschsprachigen Raum noch immer verhältnismäßig gering. In diesem Sammelband die auf zwei Workshops vorgestellten Forschungsergebnisse von Historikerinnen und Historikern, aber auch von Vertreterinnen und Vertretern aus anderen kultur- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen vereinigt. Der zeitliche Rahmen der Beiträge erstreckt sich vom Ende des 17. Jahrhunderts bis in die unmittelbare Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Belgica – terra incognita?

Belgica – terra incognita? von Bischoff,  Sebastian, Cladders,  Lukas, de Schaepdrijver,  Sophie, Dolderer,  Winfried, Friedman,  Alexander, Gertzen,  Thomas L., Herrnbeck,  Christian, Hoffrath,  Christiane, Huybrechts,  Yves, Jahr,  Christoph, Kott,  Christina, Mrowka,  Tatjana, Müller,  Jakob, Natermann,  Diana M., Quadflieg,  Peter M, Quintelier,  Bart, Reimann,  Christina, Reinfeldt,  Alexander, Roland,  Hubert, Roolf,  Christoph, Schmid,  Johannes, Scholz,  Dominik, Thiel,  Jens, Van linthout,  Ine, Warland,  Geneviève, Zian,  Yasmina
Belgien hat großen Anteil an allen historischen Entwicklungen Europas und beherbergt zentrale Einrichtungen der Europäischen Union. Trotzdem ist es in der deutschsprachigen Forschung wenig präsent. Dieses Defizit will der 2012 gegründete Arbeitskreis Historische Belgienforschung beheben. In diesem Sammelband werden die Beiträge seiner ersten beiden Tagungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, um den Stand der historischen Belgienforschung zu dokumentieren. Nicht nur Historikerinnen und Historiker, sondern auch Vertreterinnen und Vertreter der Germanistik, der Kunst- und Kulturwissenschaft sowie der Politik- und Sozialwissenschaften präsentieren Beiträge, deren zeitlicher Rahmen vom 18. Jahrhundert bis nahe an die Gegenwart reicht. Aufgrund der Lage, Bevölkerungsstruktur sowie der historischen und kulturellen Traditionen Belgiens sind stets vergleichende oder transnationale Aspekte berücksichtigt worden, was die Beschäftigung mit seiner Geschichte nicht nur empirisch ertragreich, sondern zugleich methodisch innovativ macht. Mit Beiträgen von Sebastian Bischoff, Lukas Cladders, Sophie De Schaep- drijver, Winfried Dolderer, Alexander Friedman, Thomas L. Gertzen, Christiane Hoffrath, Yves Huybrechts, Christoph Jahr, Christina Kott, Tatjana Mrowka, Jakob Müller, Diana M. Natermann, Peter M. Quadflieg, Bart Quintelier, Christina Reimann, Alexander Reinfeldt, Hubert Roland, Christoph Roolf, Johannes Schmid, Dominik Scholz, Jens Thiel, Ine Van linthout, Geneviève Warland und Yasmina Zian.
Aktualisiert: 2018-08-13
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