wilde kindheit

wilde kindheit von Fellner,  Sabine, Hofstadler,  Beate, Martin,  Brunner, Nowak-Thaller,  Elisabeth, Pfaller,  Robert, Schmutz,  Hemma, Schneider,  Karin, Spitzer,  Manfred, Tazi-Preve,  Mariam Irene
„Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe“, erklärt Pippi Langstrumpf. Eine solche Selbstgewissheit würden wir uns für unsere Kinder wünschen, doch haben sie aktuell die Chance, sich ungebremst auszuleben? Die heutige Überbehütung und die fortschreitende Digitalisierung, die den Bewegungs- und Entdeckungsdrang der Kinder einschränkt, lassen daran zweifeln. Kinder überstehen zwar die absurdesten Erziehungskonzepte, ebenso wie Krieg, soziales Elend, Vernachlässigung oder Missbrauch, doch um welchen Preis? 170 Künstler_innen illustrieren, wie übermütig, neugierig, verträumt oder rebellisch Kinder sind, und zeigen, dass sie Freiraum benötigen fürs Träumen und Langeweile, die Grundvoraussetzungen für Kreativität. In neun Kapiteln zeigt das Buch Positionen von 1900 bis heute, die kritisch, realistisch-differenziert, aber auch mit viel Ironie und Humor kindliches Glück ebenso wie Frustration dokumentieren. Sie machen uns bewusst, dass es an uns liegt, unseren Kindern eine Kindheit zu ermöglichen, die es wert ist, sich an sie zu erinnern. Die Publikation mit persönlichen Beiträgen internationaler Expert_innen erscheint begleitend zur Ausstellung im Lentos Kunstmuseum Linz. Neben zahlreichen, noch nie gezeigten Werken aus Künstlerateliers und aus der Sammlung des Lentos Kunstmuseum sind insgesamt 200 Werke, darunter Leihgaben aus nationalen und internationalen Museen, Galerien sowie aus Privatbesitz abgebildet. Mit/with Iris Andraschek, Stephan Balkenhol, Tina Barney, Werner Berg, Thomas Billhardt, Julie Blackmon, Christian Boltanski, Sevda Chkoutova, Lovis Corinth, Albin Egger-Lienz, VALIE EXPORT, Jorge Fuembuena, Helene Funke, Franz Gertsch, Maria Hahnenkamp, Gottfried Helnwein, Frans Hofmeester, Martin Honert, Ursula Hübner, Mary Kelly, Oskar Kokoschka, Anton Kolig, Alain Laboile, Marie Jo Lafontaine, Maria Lassnig, Ulrike Lienbacher, Sally Mann, Henri Matisse, Paula Modersohn-Becker, Alois Mosbacher, Muntean/Rosenblum, Andjé Pietrzyk, Anton Romako, Elisabeth von Samsonow, Egon Schiele, Markus Schinwald, Sean Scully, Kiki Smith, Kerry Tribe, Bárbara Wagner & Benjamin de Burca, Marijke van Warmerdam, Gillian Wearing, Nives Widauer, Yantong Zhu.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Das Versagen der Kleinfamilie

Das Versagen der Kleinfamilie von Tazi-Preve,  Mariam Irene
Die Autorin geht vom Leiden an den kleinfamilialen Verhältnissen aus und fragt: Kann das Liebespaar wirklich die Basis einer ganzen Gesellschaftsordnung sein? Sie legt die historischen und ideologischen Ursachen des Dilemmas der Kleinfamilie dar statt einem „individuellen Verschulden“ nachzugehen und fordert ein radikales Umdenken des Privaten. Dabei greift sie alle relevanten Themen pointiert und fachkundig auf: das Drama der Mutterschaft, die neue Vaterschaftsdebatte und die Vereinbarkeitsfrage. Sie analysiert die Politik und deren Interesse an der „kleinsten Zelle des Staates“ und zeigt auf, wie das Wirtschaftssystem die Kleinfamilie für sich nutzt und sie an die Grenzen der Belastbarkeit bringt. Als Schlussfolgerung aus den (Miss-)Verhältnissen des herrschenden Familienideals zeigt die Autorin Alternativen auf, die andere Gesellschaften uns bereits vorleben. • Bei der Kleinfamilie ist nicht Normalität am Werk, sondern eine willkürliche Norm • Viele Mütter sind einem Mutterideal verpflichtet, dem sie nie entsprechen können, kurzum sie sind in der “Mutterfalle” • Viele Männer würden ja gerne Elternzeit nehmen, die Arbeitswelt lässt es aber nicht zu • Die Bereiche Arbeitswelt und Familie sollen angeblich miteinander kompatibel sein, sind es aber in Wahrheit nicht – die “Vereinbarkeitslüge” • Aber: Es gibt Alternativen zur Überforderung von Müttern, Vätern und Kinder
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Versagen der Kleinfamilie

Das Versagen der Kleinfamilie von Tazi-Preve,  Mariam Irene
Die Autorin geht vom Leiden an den kleinfamilialen Verhältnissen aus und fragt: Kann das Liebespaar wirklich die Basis einer ganzen Gesellschaftsordnung sein? Sie legt die historischen und ideologischen Ursachen des Dilemmas der Kleinfamilie dar statt einem „individuellen Verschulden“ nachzugehen und fordert ein radikales Umdenken des Privaten. Dabei greift sie alle relevanten Themen pointiert und fachkundig auf: das Drama der Mutterschaft, die neue Vaterschaftsdebatte und die Vereinbarkeitsfrage. Sie analysiert die Politik und deren Interesse an der „kleinsten Zelle des Staates“ und zeigt auf, wie das Wirtschaftssystem die Kleinfamilie für sich nutzt und sie an die Grenzen der Belastbarkeit bringt. Als Schlussfolgerung aus den (Miss-)Verhältnissen des herrschenden Familienideals zeigt die Autorin Alternativen auf, die andere Gesellschaften uns bereits vorleben. • Bei der Kleinfamilie ist nicht Normalität am Werk, sondern eine willkürliche Norm • Viele Mütter sind einem Mutterideal verpflichtet, dem sie nie entsprechen können, kurzum sie sind in der “Mutterfalle” • Viele Männer würden ja gerne Elternzeit nehmen, die Arbeitswelt lässt es aber nicht zu • Die Bereiche Arbeitswelt und Familie sollen angeblich miteinander kompatibel sein, sind es aber in Wahrheit nicht – die “Vereinbarkeitslüge” • Aber: Es gibt Alternativen zur Überforderung von Müttern, Vätern und Kinder
Aktualisiert: 2023-04-01
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„Ich bin jung, ich muss noch viel machen“

„Ich bin jung, ich muss noch viel machen“ von Buchebner-Ferstl,  Sabine, Dörfler,  Sonja, Tazi-Preve,  Mariam Irene
In der vorliegenden Studie werden die Lebensentwürfe von türkischen, chinesischen bzw. südostasiatischen Jugendlichen, Jugendlichen aus dem ehemaligen Jugoslawien und aus Österreich verglichen. Wie sehen die Konzepte von Familiengründung, Partnerschaft und Elternschaft im Zusammenspiel mit (Aus-)Bildung und Erwerbstätigkeit im zukünftigen Erwachsenenleben der Jugendlichen aus? Hierzu werden Pläne, Ideale sowie konkrete Umsetzungen beleuchtet und etwaige Gemeinsamkeiten bzw. Diskrepanzen zu den Konzepten der Elterngeneration analysiert. Aus dem Inhalt: Sonja Dörfler, Einleitung Sonja Dörfler, Begriffsdefinitionen aus der Migrationsforschung Sonja Dörfler, Ein Einblick in die jüngere österreichische Einwanderungsgeschichte Sonja Dörfler, Sekundärdatenanalyse der demografischen Struktur Sonja Dörfler und Irene Mariam Tazi-Preve, Familie und Partnerschaft Sonja Dörfler und Irene Mariam Tazi-Preve, Bildung und Ausbildung Sonja Dörfler und Irene Mariam Tazi-Preve, Erwerbsarbeitswelt Sonja Dörfler und Sabine Buchebner-Ferstl, Empirischer Teil Fragestellungen, Methodisches Vorgehen, Ergebnisse Sonja Dörfler und Sabine Buchebner-Ferstl, Conclusio
Aktualisiert: 2023-04-01
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Familienpolitik

Familienpolitik von Dörfler,  Sonja, Geserick,  Christine, Schipfer,  Rudolf Karl, Tazi-Preve,  Mariam Irene
Dem Sammelband liegt die Idee zugrunde, aus Sicht der Familienforschung zu einem Diskurs beizutragen, der die Komplexität des Verhältnisses zwischen Familie, und damit der Mikroebene, und Politik, also der Makroebene, grundsätzlich diskutiert. Dazu wurden in diesem Band Einzelbeiträge aufgenommen, die aus nationaler (österreichischer) und vergleichender Sicht einzelne Aspekte von Familienpolitik beleuchten. Mit Beiträgen von Sonja Dörfler, Christine Geserick, Rudolf Karl Schipfer
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Versagen der Kleinfamilie

Das Versagen der Kleinfamilie von Tazi-Preve,  Mariam Irene
Warum sagt den Beteiligten eigentlich niemand, dass die Privatheit der Kleinfamilienstruktur selbst das Problem darstellt? Im Vater-Mutter-Kind-Dreieck sind erotische Anziehung, ökonomische Abhängigkeit und das Aufziehen von Kindern miteinander verknüpft. Doch die Grundannahme dieser Konstellation – die lebenslange Liebesbeziehung – hält der Realität des Alltags nachweislich nicht stand. Die Autorin zeigt auf, inwiefern die Kleinfamilie eine der tragenden Säulen des patriarchalen Systems ist und weshalb diese politisch und medial, aber auch in psychologischen Thesen und psychotherapeutischen Behandlungsgrundsätzen unentwegt doktrinär reproduziert wird. Die Autorin liefert mit diesem Buch einen wichtigen gesellschaftskritischen Anstoß, der das Thema (Klein-)Familie neu aufrollt, indem er ein radikales Umdenken von familialem Leben fordert. Sie geht vom Leiden an den kleinfamilialen Verhältnissen aus und fragt: Kann das Liebespaar wirklich die Basis einer ganzen Gesellschaftsordnung sein? Wovon sprechen wir, wenn wir „Familie“ sagen? Was ist mit der patriarchalen Verfasstheit einer Gesellschaft gemeint und was mit Matriarchat und Matrilinearität?
Aktualisiert: 2023-04-01
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„Ich bin jung, ich muss noch viel machen“

„Ich bin jung, ich muss noch viel machen“ von Buchebner-Ferstl,  Sabine, Dörfler,  Sonja, Tazi-Preve,  Mariam Irene
In der vorliegenden Studie werden die Lebensentwürfe von türkischen, chinesischen bzw. südostasiatischen Jugendlichen, Jugendlichen aus dem ehemaligen Jugoslawien und aus Österreich verglichen. Wie sehen die Konzepte von Familiengründung, Partnerschaft und Elternschaft im Zusammenspiel mit (Aus-)Bildung und Erwerbstätigkeit im zukünftigen Erwachsenenleben der Jugendlichen aus? Hierzu werden Pläne, Ideale sowie konkrete Umsetzungen beleuchtet und etwaige Gemeinsamkeiten bzw. Diskrepanzen zu den Konzepten der Elterngeneration analysiert. Aus dem Inhalt: Sonja Dörfler, Einleitung Sonja Dörfler, Begriffsdefinitionen aus der Migrationsforschung Sonja Dörfler, Ein Einblick in die jüngere österreichische Einwanderungsgeschichte Sonja Dörfler, Sekundärdatenanalyse der demografischen Struktur Sonja Dörfler und Irene Mariam Tazi-Preve, Familie und Partnerschaft Sonja Dörfler und Irene Mariam Tazi-Preve, Bildung und Ausbildung Sonja Dörfler und Irene Mariam Tazi-Preve, Erwerbsarbeitswelt Sonja Dörfler und Sabine Buchebner-Ferstl, Empirischer Teil Fragestellungen, Methodisches Vorgehen, Ergebnisse Sonja Dörfler und Sabine Buchebner-Ferstl, Conclusio
Aktualisiert: 2023-04-01
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Familienpolitik

Familienpolitik von Dörfler,  Sonja, Geserick,  Christine, Schipfer,  Rudolf Karl, Tazi-Preve,  Mariam Irene
Dem Sammelband liegt die Idee zugrunde, aus Sicht der Familienforschung zu einem Diskurs beizutragen, der die Komplexität des Verhältnisses zwischen Familie, und damit der Mikroebene, und Politik, also der Makroebene, grundsätzlich diskutiert. Dazu wurden in diesem Band Einzelbeiträge aufgenommen, die aus nationaler (österreichischer) und vergleichender Sicht einzelne Aspekte von Familienpolitik beleuchten. Mit Beiträgen von Sonja Dörfler, Christine Geserick, Rudolf Karl Schipfer
Aktualisiert: 2023-04-01
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Väter im Abseits

Väter im Abseits von Kaindl,  Markus, Kapella,  Olaf, Klepp,  Doris, Krenn,  Benedikt, Seyyed-Hashemi,  Setare, Tazi-Preve,  Mariam Irene, Titton,  Monica
Das Anliegen der vorliegenden Studie aus Österreich ist es, einen differenzierten Beitrag zur Komplexität der Beweggründe und Motivationen zu leisten, die zum Kontaktabbruch der Vater-Kind-Beziehung nach einer Scheidung oder Trennung führen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Drei Generationen – eine Familie

Drei Generationen – eine Familie von Kaindl,  Markus, Schipfer,  Rudolf Karl, Tazi-Preve,  Mariam Irene, Wernhart,  Georg
In der öffentlichen Diskussion werden ältere Menschen überwiegend im Kontext von Pflegebedarf und Pensionsfinanzierung thematisiert. Viel zu wenig beleuchtet wird hingegen die heutige Rolle der Großeltern innerhalb des Familiengefüges. Die AutorInnen dieses Bandes überwinden diese eingeschränkte Sichtweise und tragen zu einer Perspektivenerweiterung bei. Zum einen stellen sie aus der Perspektive der Großeltern deren Hilfestellungen gegenüber ihren Kindern und Enkelkindern als auch umgekehrt deren Hilfeleistungen gegenüber den Großeltern dar und legen die dahinter stehenden Ursachen offen. Dabei werden die Ergebnisse in einen international vergleichenden sowie in einen historischen Kontext eingebettet, der die Entwicklung von Generationenbeziehungen im 20. Jahrhundert in Österreich nachzeichnet. Zum anderen beleuchten sie das Altersbild in der Politik. Die gesellschaftlichen Wertvorstellungen und Annahmen, die den Handlungen politischer Akteure auf dem Gebiet der Alterspolitik zugrunde liegen, werden transparent gemacht. Der Einfluss der Erkenntnisse der Alterssoziologie sowie jener der Interessenvertretungen auf die Politik stehen dabei im Mittelpunkt der Betrachtung. Alle AutorInnen sind MitarbeiterInnen am Österreichischen Institut für Familienforschung der Universität Wien.
Aktualisiert: 2020-05-01
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