Die hohe und in jüngster Zeit weiter gestiegene Arbeitslosigkeit dominiert die gegenwärtige politische Diskussion. Dabei weist das Niveau der Erwerbslosigkeit zunehmend Verfestigungstendenzen auf, auch die individuelle Dauer der Arbeitslosigkeit nimmt zu. So sucht eine wachsende Zahl Arbeitsloser in Deutschland über ein Jahr lang eine neue Stelle. Dieses Phänomen der Langzeitarbeitslosigkeit wird in der vorliegenden Studie näher untersucht.
Ziel der Arbeit ist es, die Ursachen für die hohe Langzeitarbeitslosigkeit In Deutschland zu analysieren, indem sie sich bewußt auf zwei Fragestellungen konzentriert: Welchen Einfluß haben einerseits das soziale System und andererseits das Lohnfindungssystem auf die Arbeitslosigkeit? Zur Beantwortung der Fragen wird auf einen Vergleich zurückgegriffen. Es werden drei Beispielländer vorgestellt in denen die Langzeitarbeitslosigkeit deutlich niedriger als in Deutschland liegt: Österreich, die Schweiz und die USA. Für diese drei Länder wird - ähnlich wie für Deutschland - die Struktur der Langzeitarbeitslosigkeit untersucht sowie ein Überblick über wichtige Elemente der sozialen Sicherungssysteme und der Lohnfindungssysteme gegeben, welche die Langzeitarbeitslosigkeit beeinflussen könnten. Im Schlußkapitel werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefaßt. Außerdem wird als ein möglicher Ansatzpunkt für Reformen die Dezentralisierung der Arbeitsmarktpolitik am Beispiel kommunaler Beschäftigungsgesellschaften dargelegt und erläutert.
Die Studie schärft somit nicht nur den Blick für eines der brennendsten Probleme der modernen Industriegesellschaft, sondern macht zugleich auch konkrete Wege und Perspektiven sichtbar, die Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland wirksam zu bekämpfen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Nach Zeiten jahrzehntelanger Wohnungsknappheit sieht sich die deutsche Wohnungswirtschaft einer ungewohnten Situation gegenüber: Seit Mitte der 90er-Jahre ist in einigen Regionen die Nachfrage nach vermietetem Wohnraum deutlich unter das Angebot gesunken. Vor allem ostdeutsche Wohnungsunternehmen klagen über zunehmende Wohnungsleerstände, deren Ausmaß die Aufmerksamkeit der Medien und der Politik auf sich gezogen hat. Es wird erwartet, dass die demografische Entwicklung mit ihren gesellschaftlichen Veränderungen die Situation noch verschärfen wird.Der Autor setzt sich mit volks- und betriebswirtschaftlichen Aspekten dieses Phänomens der »Marktschrumpfung« auseinander. Dabei greift er auf Erfahrungen aus anderen Wirtschaftszweigen zurück und leitet daraus mögliche Handlungsalternativen für Entscheidungsträger in Wohnungswirtschaft und -politik ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Seit Mitte der 90er-Jahre wird erneut ein starker Rückgang der Bevölkerung und der Arbeitsplätze in den Städten beobachtet. Die Städte scheinen im Wettbewerb der Standorte um die mobilen Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital zu unterliegen. Neben den Umlandgemeinden profitieren zunehmend auch dezentral gelegene ländliche Regionen von den Verlagerungen.Der Autor setzt an der Bewertung dieser dynamischen Veränderung an. Er zeigt mögliche Ansätze einer ökonomisch legitimierten Siedlungspolitik und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung der Siedlungsstruktur und arbeitet neue Erkenntnisse über die Funktionsweise der Siedlungsentwicklung heraus.Durch die Kombination von empirischen und theoretischen Ergebnissen schafft die Arbeit eine geeignete Grundlage für zukünftige politische Entscheidungsprozesse.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Seit mehreren Jahrzehnten zeichnet sich in fast allen Industrienationen ein zunehmender Alterungsprozess der Gesellschaft ab. Durch die demografischen Veränderungen ergeben sich auch für den Wohnungsmarkt weitreichende Konsequenzen.Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung der Nachfrage nach seniorengerechtem Wohnraum in den einzelnen Regionen Nordrhein-Westfalens und die Wohnwünsche älterer Menschen. Daraus können sowohl für die Wohnungswirtschaft als für die politischen Entscheidungsträger Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. So werden für Wohnungsunternehmen regionsspezifisch Handlungsstrategien entwickelt. Für den Bereich der Wohnungspolitik werden die aktuellen Instrumente und Maßnahmen beschrieben, systematisiert und ökonomisch bewertet. Abschließend erarbeitet der Autor alternative politische Handlungsoptionen für das Marktsegment des seniorengerechten Wohnens.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Immer mehr Städte sehen sich mit erheblichen Wohnungsleerständen konfrontiert. Betroffen sind vor allem Wohngebiete mit einer Konzentration problematischer Bewohnergruppen. Leere öffentliche Kassen stehen der Forderung nach staatlichen Abrissprämien gegenüber. Ein Rückbau der problematischen Gebäude kann jedoch ein ganzes Wohngebiet aufwerten. Gewinner sind umliegende Eigentümer, die imagebedingte Mietsteigerungen realisieren können.Der Autor entwickelt eine Strategie, wie die Gewinner an der Finanzierung des Rückbaus beteiligt werden können und gleichzeitig mehr Verantwortung für städtebauliche Aspekte übernehmen dürfen. Mit dem Konzept der »Wohnstandort-Aufwertungs-Initiative« erarbeitet er einen Lösungsvorschlag zur Wohnstandortverbesserung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die hohe und in jüngster Zeit weiter gestiegene Arbeitslosigkeit dominiert die gegenwärtige politische Diskussion. Dabei weist das Niveau der Erwerbslosigkeit zunehmend Verfestigungstendenzen auf, auch die individuelle Dauer der Arbeitslosigkeit nimmt zu. So sucht eine wachsende Zahl Arbeitsloser in Deutschland über ein Jahr lang eine neue Stelle. Dieses Phänomen der Langzeitarbeitslosigkeit wird in der vorliegenden Studie näher untersucht.
Ziel der Arbeit ist es, die Ursachen für die hohe Langzeitarbeitslosigkeit In Deutschland zu analysieren, indem sie sich bewußt auf zwei Fragestellungen konzentriert: Welchen Einfluß haben einerseits das soziale System und andererseits das Lohnfindungssystem auf die Arbeitslosigkeit? Zur Beantwortung der Fragen wird auf einen Vergleich zurückgegriffen. Es werden drei Beispielländer vorgestellt in denen die Langzeitarbeitslosigkeit deutlich niedriger als in Deutschland liegt: Österreich, die Schweiz und die USA. Für diese drei Länder wird - ähnlich wie für Deutschland - die Struktur der Langzeitarbeitslosigkeit untersucht sowie ein Überblick über wichtige Elemente der sozialen Sicherungssysteme und der Lohnfindungssysteme gegeben, welche die Langzeitarbeitslosigkeit beeinflussen könnten. Im Schlußkapitel werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefaßt. Außerdem wird als ein möglicher Ansatzpunkt für Reformen die Dezentralisierung der Arbeitsmarktpolitik am Beispiel kommunaler Beschäftigungsgesellschaften dargelegt und erläutert.
Die Studie schärft somit nicht nur den Blick für eines der brennendsten Probleme der modernen Industriegesellschaft, sondern macht zugleich auch konkrete Wege und Perspektiven sichtbar, die Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland wirksam zu bekämpfen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die hohe und in jüngster Zeit weiter gestiegene Arbeitslosigkeit dominiert die gegenwärtige politische Diskussion. Dabei weist das Niveau der Erwerbslosigkeit zunehmend Verfestigungstendenzen auf, auch die individuelle Dauer der Arbeitslosigkeit nimmt zu. So sucht eine wachsende Zahl Arbeitsloser in Deutschland über ein Jahr lang eine neue Stelle. Dieses Phänomen der Langzeitarbeitslosigkeit wird in der vorliegenden Studie näher untersucht.
Ziel der Arbeit ist es, die Ursachen für die hohe Langzeitarbeitslosigkeit In Deutschland zu analysieren, indem sie sich bewußt auf zwei Fragestellungen konzentriert: Welchen Einfluß haben einerseits das soziale System und andererseits das Lohnfindungssystem auf die Arbeitslosigkeit? Zur Beantwortung der Fragen wird auf einen Vergleich zurückgegriffen. Es werden drei Beispielländer vorgestellt in denen die Langzeitarbeitslosigkeit deutlich niedriger als in Deutschland liegt: Österreich, die Schweiz und die USA. Für diese drei Länder wird - ähnlich wie für Deutschland - die Struktur der Langzeitarbeitslosigkeit untersucht sowie ein Überblick über wichtige Elemente der sozialen Sicherungssysteme und der Lohnfindungssysteme gegeben, welche die Langzeitarbeitslosigkeit beeinflussen könnten. Im Schlußkapitel werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefaßt. Außerdem wird als ein möglicher Ansatzpunkt für Reformen die Dezentralisierung der Arbeitsmarktpolitik am Beispiel kommunaler Beschäftigungsgesellschaften dargelegt und erläutert.
Die Studie schärft somit nicht nur den Blick für eines der brennendsten Probleme der modernen Industriegesellschaft, sondern macht zugleich auch konkrete Wege und Perspektiven sichtbar, die Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland wirksam zu bekämpfen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Wer Veränderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt erkennen will, muss genau hinschauen. Dieses Ziel verfolgt das Team des Projekts "Benchmarking Deutschland" der Bertelsmann Stiftung. Es analysiert Entwicklungen in Wirtschaft, Sozialpolitik und Arbeitsmarkt in den deutschen Bundesländern und vergleicht sie mit ausgewählten OECD-Staaten.
Dabei sind die Folgen der Globalisierung immer wieder Thema: Die Menschen haben zunehmend Angst vor Arbeitslosigkeit, wachsender Ungleichheit und sozialem Abstieg. Vermeintliche Ursache: die fortschreitende weltwirtschaftliche Integration. Die Studie beleuchtet, wie sich das Zusammenwachsen von Wirtschaftsräumen auf die Veränderung von Beschäftigungsverhältnissen auswirkt - sowohl auf die Schaffung von neuen als auch auf den Verlust von bestehenden Arbeitsplätzen. Sie hinterfragt darüber hinaus die Konsequenzen des technischen Fortschritts, die mit der Globalisierung Hand in Hand gehen. Wer gewinnt, wer verliert? - auf der Suche nach Antworten beleuchten die Autoren Veränderungen in zentralen Wirtschaftsbranchen seit 1990. Diese Analyse identifiziert Beispiele und Anregungen für die zukünftige Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer Veränderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt erkennen will, muss genau hinschauen. Dieses Ziel verfolgt das Team des Projekts "Benchmarking Deutschland" der Bertelsmann Stiftung. Es analysiert Entwicklungen in Wirtschaft, Sozialpolitik und Arbeitsmarkt in den deutschen Bundesländern und vergleicht sie mit ausgewählten OECD-Staaten.
Dabei sind die Folgen der Globalisierung immer wieder Thema: Die Menschen haben zunehmend Angst vor Arbeitslosigkeit, wachsender Ungleichheit und sozialem Abstieg. Vermeintliche Ursache: die fortschreitende weltwirtschaftliche Integration. Die Studie beleuchtet, wie sich das Zusammenwachsen von Wirtschaftsräumen auf die Veränderung von Beschäftigungsverhältnissen auswirkt - sowohl auf die Schaffung von neuen als auch auf den Verlust von bestehenden Arbeitsplätzen. Sie hinterfragt darüber hinaus die Konsequenzen des technischen Fortschritts, die mit der Globalisierung Hand in Hand gehen. Wer gewinnt, wer verliert? - auf der Suche nach Antworten beleuchten die Autoren Veränderungen in zentralen Wirtschaftsbranchen seit 1990. Diese Analyse identifiziert Beispiele und Anregungen für die zukünftige Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer Veränderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt erkennen will, muss genau hinschauen. Dieses Ziel verfolgt das Team des Projekts "Benchmarking Deutschland" der Bertelsmann Stiftung. Es analysiert Entwicklungen in Wirtschaft, Sozialpolitik und Arbeitsmarkt in den deutschen Bundesländern und vergleicht sie mit ausgewählten OECD-Staaten.
Dabei sind die Folgen der Globalisierung immer wieder Thema: Die Menschen haben zunehmend Angst vor Arbeitslosigkeit, wachsender Ungleichheit und sozialem Abstieg. Vermeintliche Ursache: die fortschreitende weltwirtschaftliche Integration. Die Studie beleuchtet, wie sich das Zusammenwachsen von Wirtschaftsräumen auf die Veränderung von Beschäftigungsverhältnissen auswirkt - sowohl auf die Schaffung von neuen als auch auf den Verlust von bestehenden Arbeitsplätzen. Sie hinterfragt darüber hinaus die Konsequenzen des technischen Fortschritts, die mit der Globalisierung Hand in Hand gehen. Wer gewinnt, wer verliert? - auf der Suche nach Antworten beleuchten die Autoren Veränderungen in zentralen Wirtschaftsbranchen seit 1990. Diese Analyse identifiziert Beispiele und Anregungen für die zukünftige Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Wer Veränderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt erkennen will, muss genau hinschauen. Dieses Ziel verfolgt das Team des Projekts "Benchmarking Deutschland" der Bertelsmann Stiftung. Es analysiert Entwicklungen in Wirtschaft, Sozialpolitik und Arbeitsmarkt in den deutschen Bundesländern und vergleicht sie mit ausgewählten OECD-Staaten.
Dabei sind die Folgen der Globalisierung immer wieder Thema: Die Menschen haben zunehmend Angst vor Arbeitslosigkeit, wachsender Ungleichheit und sozialem Abstieg. Vermeintliche Ursache: die fortschreitende weltwirtschaftliche Integration. Die Studie beleuchtet, wie sich das Zusammenwachsen von Wirtschaftsräumen auf die Veränderung von Beschäftigungsverhältnissen auswirkt - sowohl auf die Schaffung von neuen als auch auf den Verlust von bestehenden Arbeitsplätzen. Sie hinterfragt darüber hinaus die Konsequenzen des technischen Fortschritts, die mit der Globalisierung Hand in Hand gehen. Wer gewinnt, wer verliert? - auf der Suche nach Antworten beleuchten die Autoren Veränderungen in zentralen Wirtschaftsbranchen seit 1990. Diese Analyse identifiziert Beispiele und Anregungen für die zukünftige Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wer Veränderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt erkennen will, muss genau hinschauen. Dieses Ziel verfolgt das Team des Projekts "Benchmarking Deutschland" der Bertelsmann Stiftung. Es analysiert Entwicklungen in Wirtschaft, Sozialpolitik und Arbeitsmarkt in den deutschen Bundesländern und vergleicht sie mit ausgewählten OECD-Staaten.
Dabei sind die Folgen der Globalisierung immer wieder Thema: Die Menschen haben zunehmend Angst vor Arbeitslosigkeit, wachsender Ungleichheit und sozialem Abstieg. Vermeintliche Ursache: die fortschreitende weltwirtschaftliche Integration. Die Studie beleuchtet, wie sich das Zusammenwachsen von Wirtschaftsräumen auf die Veränderung von Beschäftigungsverhältnissen auswirkt - sowohl auf die Schaffung von neuen als auch auf den Verlust von bestehenden Arbeitsplätzen. Sie hinterfragt darüber hinaus die Konsequenzen des technischen Fortschritts, die mit der Globalisierung Hand in Hand gehen. Wer gewinnt, wer verliert? - auf der Suche nach Antworten beleuchten die Autoren Veränderungen in zentralen Wirtschaftsbranchen seit 1990. Diese Analyse identifiziert Beispiele und Anregungen für die zukünftige Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2019-12-30
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Nach Inkrafttreten der Föderalismusreform, Teil I, die das Thema Finan-zen dezidiert ausgeklammert hatte, steht nunmehr die Finanzverfassung im Fokus der Föderalismusdebatte. Diese hat durch das Berlin-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Oktober 2006 eine besondere Wei-chenstellung erfahren. Indem es im Falle Berlins keine „extreme Haus-haltsnotlage“ anerkannte, hat es die Lösung der massiven staatlichen Verschuldung auf das politische Gleis zurückgeführt.
Die öffentliche Verschuldung erscheint einerseits als zentrales Problem, muss aber andererseits auch als Ausdruck komplexer finanzwirtschaftli-cher und politischer Strukturen im wiedervereinigten Deutschland gel-ten. Anspruchsvolle Lösungen greifen deshalb die Realität der Deut-schen Einheit im Bundesstaat pragmatisch auf und orientieren sich an den langen historischen Linien im spannungsreichen Verhältnis von Bund und Ländern.
Der vorliegende Band führt dazu aktuelle Beiträge von mehr als zwan-zig namhaften Autoren aus Wissenschaft und staatlicher Praxis mit un-terschiedlichen fachlichen Perspektiven zusammen. Er beleuchtet ei-nerseits die Verschuldung und thematisiert Krisenindikatoren und Ver-schuldungsregelungen. Darüber hinaus befasst er sich aber vor dem Hintergrund der Forderung nach mehr Eigenverantwortung auch mit Fragen des Finanzausgleichs in seinen verschiedenen Ausprägungen.
Mit Beiträgen von Stephan Articus/Stefan Ronnecker/Markus Söbbeke, Uwe-Dietmar Berlit, Gisela Färber/Harald Dalezios, Wolfgang Förster, Ariane Gase, Heinz Grossekettler, Ulrich Häde, Dirk Heng¬stenberg, Ute Herdmann/Klaus Martin Boese, Kai Hofmann/Gitte Halder, Martin Jun-kernheinrich, Stefan Korioth, Thomas Lenk/Mar¬ti¬na Kuntze, Ulf Meyer-Rix, Joachim Ragnitz, Henrik Scheller, Hans-Werner Seiler, Peter Selmer, Ul-rich van Suntum/Klaus Hafemann und Matthias Woisin.
Aktualisiert: 2018-07-12
Autor:
Stephan Articus,
Uwe D Berlit,
Klaus M Boese,
Harald Dalezios,
Gisela Färber,
Wolfgang Foerster,
Ariane Gase,
Heinz Grossekettler,
Ulrich Häde,
Klaus Hafemann,
Gitte Halder,
Dirk Hengstenberg,
Ute Herdmann,
Kai Hofmann,
Martin Junkernheinrich,
Stefan Korioth,
Martina Kuntze,
Thomas Lenk,
Ulf Meyer-Rix,
Joachim Ragnitz,
Stefan Ronnecker,
Henrik Scheller,
Hans W Seiler,
Peter Selmer,
Markus Söbbeke,
Ulrich van Suntum,
Matthias Woisin
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Aktualisiert: 2020-12-29
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Aktualisiert: 2019-12-30
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Aktualisiert: 2019-12-30
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