Zwischen Reformzeit und Reichsgründung

Zwischen Reformzeit und Reichsgründung von Stübig,  Heinz
Die hier zusammengestellten Abhandlungen verfolgen die Entwicklung der bewaffneten Macht in Preußen/Deutschland während des 19. Jahrhunderts, und zwar in der Zeit zwischen der Reform des preußischen Staates nach der Niederlage von Jena und Auerstedt (1806) und der Reichsgründung. Dabei liegt der Fokus der Betrachtung einerseits auf der Situation im „Zeitalter der deutschen Erhebung“ (Friedrich Meinecke), andererseits auf den einschneidenden Veränderungen im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts. °°Nach dem Einleitungsbeitrag, der den Spuren Preußens in der neueren deutschen Geschichte nachgeht, werden im ersten Teil neben den Grundzügen der preußischen Heeresreform u. a. der Anteil Friedrich Wilhelms III. bei der Reorganisation der Armee sowie der Einfluss Johann Heinrich Pestalozzis auf die preußische Reformpolitik und die Interpretation dieser Epoche durch Erich Weniger, einen der einflussreichsten deutschen Pädagogen der Nachkriegszeit, erörtert. Die im zweiten Teil abgedruckten Studien beschäftigen sich mit der nachfolgenden Entwicklung in herausgehobenen militärischen Bereichen. Dazu zählen ein Beitrag über die Wehrverfassung Preußens zwischen 1815 und 1860, ferner Untersuchungen über die Genese des höheren militärischen Bildungswesens – ergänzt durch eine exemplarische Darstellung der Kadettenausbildung am Beispiel Hermann von Buddes – sowie schließlich eine Analyse der Entstehung und Ausprägung des preußisch-deutschen Generalstabs.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zwischen Reformzeit und Reichsgründung

Zwischen Reformzeit und Reichsgründung von Stübig,  Heinz
Die hier zusammengestellten Abhandlungen verfolgen die Entwicklung der bewaffneten Macht in Preußen/Deutschland während des 19. Jahrhunderts, und zwar in der Zeit zwischen der Reform des preußischen Staates nach der Niederlage von Jena und Auerstedt (1806) und der Reichsgründung. Dabei liegt der Fokus der Betrachtung einerseits auf der Situation im „Zeitalter der deutschen Erhebung“ (Friedrich Meinecke), andererseits auf den einschneidenden Veränderungen im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts. °°Nach dem Einleitungsbeitrag, der den Spuren Preußens in der neueren deutschen Geschichte nachgeht, werden im ersten Teil neben den Grundzügen der preußischen Heeresreform u. a. der Anteil Friedrich Wilhelms III. bei der Reorganisation der Armee sowie der Einfluss Johann Heinrich Pestalozzis auf die preußische Reformpolitik und die Interpretation dieser Epoche durch Erich Weniger, einen der einflussreichsten deutschen Pädagogen der Nachkriegszeit, erörtert. Die im zweiten Teil abgedruckten Studien beschäftigen sich mit der nachfolgenden Entwicklung in herausgehobenen militärischen Bereichen. Dazu zählen ein Beitrag über die Wehrverfassung Preußens zwischen 1815 und 1860, ferner Untersuchungen über die Genese des höheren militärischen Bildungswesens – ergänzt durch eine exemplarische Darstellung der Kadettenausbildung am Beispiel Hermann von Buddes – sowie schließlich eine Analyse der Entstehung und Ausprägung des preußisch-deutschen Generalstabs.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zwischen Reformzeit und Reichsgründung

Zwischen Reformzeit und Reichsgründung von Stübig,  Heinz
Die hier zusammengestellten Abhandlungen verfolgen die Entwicklung der bewaffneten Macht in Preußen/Deutschland während des 19. Jahrhunderts, und zwar in der Zeit zwischen der Reform des preußischen Staates nach der Niederlage von Jena und Auerstedt (1806) und der Reichsgründung. Dabei liegt der Fokus der Betrachtung einerseits auf der Situation im „Zeitalter der deutschen Erhebung“ (Friedrich Meinecke), andererseits auf den einschneidenden Veränderungen im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts. °°Nach dem Einleitungsbeitrag, der den Spuren Preußens in der neueren deutschen Geschichte nachgeht, werden im ersten Teil neben den Grundzügen der preußischen Heeresreform u. a. der Anteil Friedrich Wilhelms III. bei der Reorganisation der Armee sowie der Einfluss Johann Heinrich Pestalozzis auf die preußische Reformpolitik und die Interpretation dieser Epoche durch Erich Weniger, einen der einflussreichsten deutschen Pädagogen der Nachkriegszeit, erörtert. Die im zweiten Teil abgedruckten Studien beschäftigen sich mit der nachfolgenden Entwicklung in herausgehobenen militärischen Bereichen. Dazu zählen ein Beitrag über die Wehrverfassung Preußens zwischen 1815 und 1860, ferner Untersuchungen über die Genese des höheren militärischen Bildungswesens – ergänzt durch eine exemplarische Darstellung der Kadettenausbildung am Beispiel Hermann von Buddes – sowie schließlich eine Analyse der Entstehung und Ausprägung des preußisch-deutschen Generalstabs.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Preußische Armee zwischen Ancien Régime und Reichsgründung

Die Preußische Armee zwischen Ancien Régime und Reichsgründung von Baumgart,  Peter, Kroener,  Bernhard R., Stübig,  Heinz
Ein anschaulicher Überblick über die Geschichte der preußischen Armee vom Beginn des 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts - ein substantieller neuer Beitrag zur fortwährenden Debatte über die Stellung des Militärs in der preußisch-deutschen Gesellschaft. Auf neuestem Forschungsstand geben erstrangige Experten Auskunft über die Entwicklung der preußischen Armee vom 'Soldatenkönig' Friedrich Wilhelm I. über die napoleonische Zeit und die Heeresreformen bis zum Reichsmilitärgesetz von 1874 und zum preußisch-deutschen Generalstab im 19. Jahrhundert. Das Buch macht den politischen und gesellschaftlichen Kontext, in dem die preußische Armee lebte und nach innen und außen agierte, deutlich. Auch den Blick auf das preußische Militär von außen, von Frankreich und Österreich aus, bezieht es mit ein.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Narrative des Peripheren in posthabsburgischen Literaturen des zentral(ost)europäischen Raums

Narrative des Peripheren in posthabsburgischen Literaturen des zentral(ost)europäischen Raums von Aanei,  Mihaela, Brunner,  Kati, CERNAHOSCHI,  Raluca, Chelaru,  Nora, Clar,  Peter, Dácz,  Enikö, Guggenberger,  Günther F., Lorenz,  Susanne, Matiychuk,  Oxana, Müller-Funk,  Wolfgang, PĂLIMARIU,  ANA MARIA, PETRIN,  Iulia, SCHOINZ,  Julia, Solomon,  Francisca, SPINEI,  Christina, ŞTEFAN,  Ana-Maria, Stübig,  Heinz, TVARDOCHLIB,  Madalina
Der Sammelband analysiert exemplarisch Werke der deutschsprachigen Literatur aus der Zeit nach dem Zerfall der Habsburger Monarchie. Schwerpunkt ist dabei die Frage, ob und wie der kulturelle Austausch und die Verbindungen zwischen den verschiedensprachigen Gemeinschaften Zentralosteuropas während der Habsburger Monarchie - jiddisch, hebräisch, ungarisch, rumänisch und ukrainisch - nach 1918 in der dort auf Deutsch geschriebenen Literatur ihren Ausdruck fanden.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Erziehungswissenschaftliche Reflexion und pädagogisch-politisches Engagement

Erziehungswissenschaftliche Reflexion und pädagogisch-politisches Engagement von Braun,  Karl-Heinz, Stübig,  Frauke, Stübig,  Heinz
Zentrale Denkfiguren der von Wolfgang Klafki begründeten kritisch-konstruktiven Erziehungswissenschaft werden in diesem Buch aufgegriffen und in ihrem Innovationswert für die wissenschaftliche Pädagogik reflektiert. Namhafte Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Subdisziplinen und Generationen vertiefen Klafkis Ansatz theoretisch wie methodisch und öffnen Problemstellungen, die bisher nicht bearbeitet worden sind.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Klassiker der Pädagogik von Comenius bis Reichwein

Klassiker der Pädagogik von Comenius bis Reichwein von Berg,  Hans Christoph, Hildebrand,  Bodo, Stübig,  Frauke, Stübig,  Heinz
Vor nunmehr dreißig Jahren, im Schwung der Marburger Aufbruchsjahre, hielt Renate Riemeck an der Philipps-Universität Vorlesungen zu Klassikern der Pädagogik. Sie bereicherte damit Wolfgang Klafkis Neufassung der Bildungsidee um die pädagogikgeschichtliche Dimension und diente gleichzeitig der Fundierung von Christoph Bergs Neuansatz der "Lehrkunst". Diese Originalvorlesungen liegen nun frisch und lebendig in einer wissenschaftlichen Edition vor. Die Vielfalt der vorgestellten pädagogischen Konzepte ermöglicht es jedem Leser, wenigstens probeweise aus dem Mainstream der pädagogischen Diskussion auszubrechen und sich eine umfassende und differenzierte Meinung zu bilden. Mit ihrer temperamentvollen und bildhaft einprägsamen Sprache legt Riemeck besonderen Wert auf die sozial- und kulturgeschichtliche Einordnung der Klassiker und zieht erhellende Verbindungslinien zwischen ihnen. Die zugehörigen Quellentexte erlauben darüber hinaus eine direkte Begegnung mit den Pädagogikklassikern. Hier gelingt ein Durchgang durch die Klassiker der Pädagogik aus einem Guss: Wegweiser und Ratgeber zu einem realistisch-idealistischen Schul- und Bildungswesen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mars und Minerva

Mars und Minerva von Stübig,  Heinz
Die Aufschrift "Martis et Minervae alumnis" (Den Zöglingen des Krieges und der Weisheit) zierte die Vorderfront des Berliner Kadettenhauses, das von 1777 bis 1878 das Königlich Preußische Kadettenkorps beherbergte. Genau diesem vielfältigen Beziehungsgefüge zwischen der bewaffneten Macht und den zeitgenössischen Bildungs- und Erziehungsvorstellungen widmet sich Heinz Stübig. Stübig verdeutlicht die Wandlungen des Kriegsbildes im Zeitalter der Aufklärung und die daraus resultierende Kritik am preußischen Heer der nachfriderizianischen Epoche ebenso wie den Zusammenhang zwischen der veränderten Kriegführung und der Ausbildung der Offiziere, der auch zur Errichtung der Professur der Kriegswissenschaften an der Universität Marburg führte. Er bespricht die Herausgabe der "Militair Bibliothek" durch den späteren General Gerhard von Scharnhorst, dessen erste umfassende Biografie im Kontext der frühen militärgeschichtlichen Forschung gewürdigt wird. Ferner analysiert er das Konzept der preußischen Reformen und geht dem nationalpädagogischen Diskurs in Deutschland während des 19. Jahrhunderts nach. Die Bildung und Erziehung des Offiziersnachwuchses im preußischen König- und deutschen Kaiserreich am Beispiel der Bildungseinrichtungen der Residenzstadt Potsdam ist ebenso Thema wie die Frage, wie die preußisch-deutsche Armee im 19. Jahrhundert zur "Schule der Nation" werden konnte und wie problematisch – am Beispiel des Eisernen Kreuzes – die Traditionsbildung in der Bundeswehr ist
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zwischen Reformzeit und Reichsgründung

Zwischen Reformzeit und Reichsgründung von Stübig,  Heinz
Die hier zusammengestellten Abhandlungen verfolgen die Entwicklung der bewaffneten Macht in Preußen/Deutschland während des 19. Jahrhunderts, und zwar in der Zeit zwischen der Reform des preußischen Staates nach der Niederlage von Jena und Auerstedt (1806) und der Reichsgründung. Dabei liegt der Fokus der Betrachtung einerseits auf der Situation im „Zeitalter der deutschen Erhebung“ (Friedrich Meinecke), andererseits auf den einschneidenden Veränderungen im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts. °°Nach dem Einleitungsbeitrag, der den Spuren Preußens in der neueren deutschen Geschichte nachgeht, werden im ersten Teil neben den Grundzügen der preußischen Heeresreform u. a. der Anteil Friedrich Wilhelms III. bei der Reorganisation der Armee sowie der Einfluss Johann Heinrich Pestalozzis auf die preußische Reformpolitik und die Interpretation dieser Epoche durch Erich Weniger, einen der einflussreichsten deutschen Pädagogen der Nachkriegszeit, erörtert. Die im zweiten Teil abgedruckten Studien beschäftigen sich mit der nachfolgenden Entwicklung in herausgehobenen militärischen Bereichen. Dazu zählen ein Beitrag über die Wehrverfassung Preußens zwischen 1815 und 1860, ferner Untersuchungen über die Genese des höheren militärischen Bildungswesens – ergänzt durch eine exemplarische Darstellung der Kadettenausbildung am Beispiel Hermann von Buddes – sowie schließlich eine Analyse der Entstehung und Ausprägung des preußisch-deutschen Generalstabs.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Abenteuer, Erlebnisse und die Pädagogik

Abenteuer, Erlebnisse und die Pädagogik von Andresen,  Sabine, Becker,  Peter, Braun,  Karl-Heinz, Clayton,  Ben, Deinet,  Ulrich, Humberstone,  Barbara, Loynes,  Chris, Oelkers,  Jürgen, Schirp,  Jochem, Simon,  Titus, Stübig,  Heinz, Thiersch,  Hans, Vollmar,  Martin, Winkler,  Michael
Das Buch will einerseits die Herausforderung der Erlebnispädagogik für ein modernes Verständnis von Bildung und Erziehung ernst nehmen und aufnehmen und andererseits die zumeist wie selbstverständlich vorausgesetzte Symbiose von „Erlebnispädagogik und Kulturkritik“ problematisieren, an ihrer Trennung arbeiten und ihre begründbaren und verantwortbaren Theorieentwürfe und Praxisformen in ein modernisiertes Verständnis von Sozialer Arbeit einbringen. Ein besonders wichtiger Fokus der Theorie und Praxis liegt dabei im Begriff und der Erlebnisform des Abenteuers, womit in ganz besonderer und prägnanter Weise einerseits die Risikostrukturen der modernen Lebensführung erfasst werden und andererseits deutlich wird, dass die Subjekte ihrer eindimensional-funktionalen, also verständigungslosen Vereinnahmung stets offen oder verdeckt Widerstand entgegen setzen. Aus dieser doppelten Aufgabenstellung resultiert die Zweiteilung des Bandes: In der ersten Abteilung sollen die vielfältigen Verbindungsstücke und Verästelungen zwischen der Kulturkritik und der Erlebnispädagogik untersucht werden. Da es gerade hier nicht um pauschale (positive wie negative) Urteile gehen kann, sollen nicht nur die Entwicklungsdynamiken dieser Beziehungen exemplarisch rekonstruiert werden, sondern auch theoretisch wie praktisch besonders wichtige Handlungsfelder genauer ausgeleuchtet werden. Die zweite Abteilung soll zeigen, wie erlebnispädagogische Fragestellungen und Praxisformen in den verschiedenen Arbeitsrichtungen einer modernisierungstheoretisch ausgerichteten bzw. begründeten Sozialen Arbeit verankert sind bzw. implementiert werden können und sollten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Erziehungswissenschaftliche Reflexion und pädagogisch-politisches Engagement

Erziehungswissenschaftliche Reflexion und pädagogisch-politisches Engagement von Braun,  Karl-Heinz, Stübig,  Frauke, Stübig,  Heinz
Zentrale Denkfiguren der von Wolfgang Klafki begründeten kritisch-konstruktiven Erziehungswissenschaft werden in diesem Buch aufgegriffen und in ihrem Innovationswert für die wissenschaftliche Pädagogik reflektiert. Namhafte Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Subdisziplinen und Generationen vertiefen Klafkis Ansatz theoretisch wie methodisch und öffnen Problemstellungen, die bisher nicht bearbeitet worden sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Scharnhorst

Scharnhorst von Stübig,  Heinz
Scharnhorst zählt zu den bedeutendsten Reformern des preußischen Staates nach der Niederlage von Jena und Auerstedt (1806). Die unter seinem Vorsitz von der Militär-Reorganisationskommission eingeleiteten Maßnahmen zielten auf eine grundlegende Umgestaltung der überlieferten Heeresverfassung ab und damit auf die Integration der bisher vom Waffendienst befreiten Bevölkerungsschichten in den Staat.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Zwischen Reformzeit und Reichsgründung

Zwischen Reformzeit und Reichsgründung von Stübig,  Heinz
Die hier zusammengestellten Abhandlungen verfolgen die Entwicklung der bewaffneten Macht in Preußen/Deutschland während des 19. Jahrhunderts, und zwar in der Zeit zwischen der Reform des preußischen Staates nach der Niederlage von Jena und Auerstedt (1806) und der Reichsgründung. Dabei liegt der Fokus der Betrachtung einerseits auf der Situation im „Zeitalter der deutschen Erhebung“ (Friedrich Meinecke), andererseits auf den einschneidenden Veränderungen im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts. Nach dem Einleitungsbeitrag, der den Spuren Preußens in der neueren deutschen Geschichte nachgeht, werden im ersten Teil neben den Grundzügen der preußischen Heeresreform u. a. der Anteil Friedrich Wilhelms III. bei der Reorganisation der Armee sowie der Einfluss Johann Heinrich Pestalozzis auf die preußische Reformpolitik und die Interpretation dieser Epoche durch Erich Weniger, einen der einflussreichsten deutschen Pädagogen der Nachkriegszeit, erörtert. Die im zweiten Teil abgedruckten Studien beschäftigen sich mit der nachfolgenden Entwicklung in herausgehobenen militärischen Bereichen. Dazu zählen ein Beitrag über die Wehrverfassung Preußens zwischen 1815 und 1860, ferner Untersuchungen über die Genese des höheren militärischen Bildungswesens – ergänzt durch eine exemplarische Darstellung der Kadettenausbildung am Beispiel Hermann von Buddes – sowie schließlich eine Analyse der Entstehung und Ausprägung des preußisch-deutschen Generalstabs.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die Preußische Armee zwischen Ancien Régime und Reichsgründung

Die Preußische Armee zwischen Ancien Régime und Reichsgründung von Baumgart,  Peter, Kroener,  Bernhard R., Stübig,  Heinz
Ein anschaulicher Überblick über die Geschichte der preußischen Armee vom Beginn des 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts - ein substantieller neuer Beitrag zur fortwährenden Debatte über die Stellung des Militärs in der preußisch-deutschen Gesellschaft. Auf neuestem Forschungsstand geben erstrangige Experten Auskunft über die Entwicklung der preußischen Armee vom 'Soldatenkönig' Friedrich Wilhelm I. über die napoleonische Zeit und die Heeresreformen bis zum Reichsmilitärgesetz von 1874 und zum preußisch-deutschen Generalstab im 19. Jahrhundert. Das Buch macht den politischen und gesellschaftlichen Kontext, in dem die preußische Armee lebte und nach innen und außen agierte, deutlich. Auch den Blick auf das preußische Militär von außen, von Frankreich und Österreich aus, bezieht es mit ein.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Abenteuer, Erlebnisse und die Pädagogik

Abenteuer, Erlebnisse und die Pädagogik von Andresen,  Sabine, Becker,  Peter, Braun,  Karl-Heinz, Clayton,  Ben, Deinet,  Ulrich, Humberstone,  Barbara, Loynes,  Chris, Oelkers,  Jürgen, Schirp,  Jochem, Simon,  Titus, Stübig,  Heinz, Thiersch,  Hans, Vollmar,  Martin, Winkler,  Michael
Das Buch will einerseits die Herausforderung der Erlebnispädagogik für ein modernes Verständnis von Bildung und Erziehung ernst nehmen und aufnehmen und andererseits die zumeist wie selbstverständlich vorausgesetzte Symbiose von „Erlebnispädagogik und Kulturkritik“ problematisieren, an ihrer Trennung arbeiten und ihre begründbaren und verantwortbaren Theorieentwürfe und Praxisformen in ein modernisiertes Verständnis von Sozialer Arbeit einbringen. Ein besonders wichtiger Fokus der Theorie und Praxis liegt dabei im Begriff und der Erlebnisform des Abenteuers, womit in ganz besonderer und prägnanter Weise einerseits die Risikostrukturen der modernen Lebensführung erfasst werden und andererseits deutlich wird, dass die Subjekte ihrer eindimensional-funktionalen, also verständigungslosen Vereinnahmung stets offen oder verdeckt Widerstand entgegen setzen. Aus dieser doppelten Aufgabenstellung resultiert die Zweiteilung des Bandes: In der ersten Abteilung sollen die vielfältigen Verbindungsstücke und Verästelungen zwischen der Kulturkritik und der Erlebnispädagogik untersucht werden. Da es gerade hier nicht um pauschale (positive wie negative) Urteile gehen kann, sollen nicht nur die Entwicklungsdynamiken dieser Beziehungen exemplarisch rekonstruiert werden, sondern auch theoretisch wie praktisch besonders wichtige Handlungsfelder genauer ausgeleuchtet werden. Die zweite Abteilung soll zeigen, wie erlebnispädagogische Fragestellungen und Praxisformen in den verschiedenen Arbeitsrichtungen einer modernisierungstheoretisch ausgerichteten bzw. begründeten Sozialen Arbeit verankert sind bzw. implementiert werden können und sollten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Friedrich Wilhelm August Fröbel

Friedrich Wilhelm August Fröbel von Stübig,  Heinz
Die hier abgedruckten Studien kreisen um das Leben und die Wirkungsgeschichte Friedrich Wilhelm August Fröbels. Die ersten beiden Beiträge beschäftigen sich mit seiner Autobiographie sowie mit dem Versuch, die von ihm entwickelten pädagogischen Ideen in die Praxis umzusetzen. Die folgenden Aufsätze befassen sich mit der Rezeption Fröbels durch Friedrich Adolph Wilhelm Diesterweg, der sowohl Fröbels pädagogische als auch dessen (bildungs)politische Bestrebungen nachdrücklich unterstützte, sowie mit der Wahrnehmung Fröbels in der gebildeten bzw. Wissenschaftlichen Öffentlichkeit im 19. und 20. Jahrhundert. In den beiden letzten Artikeln wird insofern Neuland betreten, als einerseits auf der Basis einer systematischen Analyse der auf Fröbel bezogenen Lexikon- und Enzyklopädieartikel erstmals sein „Bild“ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts herausgearbeitet, andererseits durch die Erörterung seiner Darstellung in den im 20. Jahrhundert in Deutschland veröffentlichten „Geschichten der Pädagogik“ Fröbels Beurteilung und Bewertung in der pädagogischen Historiographie umfassend diskutiert wird. Ergänzt werden diese Untersuchungen durch eine Analyse der Bedeutung Fröbels für die Entwicklung von Wolfgang Klafkis „Theorie der kategorialen Bildung“, womit zugleich ein zentraler Aspekt der Fröbel-Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland thematisiert wird.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Klassiker der Pädagogik von Comenius bis Reichwein

Klassiker der Pädagogik von Comenius bis Reichwein von Berg,  Hans Christoph, Hildebrand,  Bodo, Riemeck,  Renate, Stübig,  Frauke, Stübig,  Heinz
Vor nunmehr dreißig Jahren, im Schwung der Marburger Aufbruchsjahre, hielt Renate Riemeck an der Philipps-Universität Vorlesungen zu Klassikern der Pädagogik. Sie bereicherte damit Wolfgang Klafkis Neufassung der Bildungsidee um die pädagogikgeschichtliche Dimension und diente gleichzeitig der Fundierung von Christoph Bergs Neuansatz der „Lehrkunst“. Diese Originalvorlesungen liegen nun frisch und lebendig in einer wissenschaftlichen Edition vor. Die Vielfalt der vorgestellten pädagogischen Konzepte ermöglicht es jedem Leser, wenigstens probeweise aus dem Mainstream der pädagogischen Diskussion auszubrechen und sich eine umfassende und differenzierte Meinung zu bilden. Mit ihrer temperamentvollen und bildhaft einprägsamen Sprache legt Riemeck besonderen Wert auf die sozial- und kulturgeschichtliche Einordnung der Klassiker und zieht erhellende Verbindungslinien zwischen ihnen. Die zugehörigen Quellentexte erlauben darüber hinaus eine direkte Begegnung mit den Pädagogikklassikern. Hier gelingt ein Durchgang durch die Klassiker der Pädagogik aus einem Guss: Wegweiser und Ratgeber zu einem realistisch-idealistischen Schul- und Bildungswesen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kategoriale Bildung

Kategoriale Bildung von Klafki,  Wolfgang, Ritzi,  Christian, Stübig,  Heinz
Mit der vorliegenden erstmaligen Veröffentlichung der zweiten Staatsexamensarbeit Wolfgang Klafkis steht eine bildungsgeschichtliche Quelle zur Verfügung, die zunächst unter professions- und disziplingeschichtlichen Aspekten aufschlussreich ist. Sie enthält nicht nur bereits wesentliche Vorarbeiten zu seinem in der späteren Dissertation sowie in zahlreichen weiteren Publikationen ausgearbeiteten Thema der kategorialen Bildung, sondern bietet ebenso einen anschaulichen Einblick in die Praxis seines damaligen Unterrichts. Damit bildet sie auch einen wichtigen Baustein für die Biographie Wolfgang Klafkis. 1946 begann er unter schwierigen äußeren Umständen ein viersemestriges Studium an der Pädagogischen Hochschule Hannover. Es folgte seine erste berufliche Tätigkeit als Junglehrer an zwei ländlichen Volksschulen in Schaumburg/Lippe, die er 1952 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss. Diese Erfahrungen verarbeitet Klafki in seiner Staatsexamensarbeit und systematisiert sie durch die von ihm in intensivem Literaturstudium entwickelte Konzeption der kategorialen Bildung.
Aktualisiert: 2021-04-19
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