Platon verstehen

Platon verstehen von Ackeren,  Marcel van, Cürsgen,  Dirk, Effe,  Bernd, Erler,  Michael, Frede,  Dorothea, Halfwassen,  Jens, Halper,  Edward C., Hardy,  Jörg, Heitsch,  Ernst, Horn,  Christoph, Meyer,  Martin, Strobel,  Benedikt, Summerell,  Orrin F., Szaif,  Jan
Diese Sammlung von Interpretationen macht eindrucksvoll die Vielschichtigkeit des Platonischen Denkens deutlich. Untersucht werden, aus philosophischer und philologischer Sicht, die wesentlichen Themenfelder, die Platon in seinen Dialogen und zum Teil auch in der »Ungeschriebenen Lehre« beschäftigt haben. Der Band zeigt kein einheitliches Platon-Bild, sondern stellt die verschiedenen Perspektiven der Platon-Forschung vor. Er umfasst alle Schaffensperioden Platons und auch seltener behandelte Themen. Das Buch informiert den Leser so nicht nur über den neusten Forschungsstand, sondern ermöglicht ihm eine eigenständige Auseinandersetzung mit dem Denken Platons. Mit Beiträgen von: Ernst Heitsch, Dirk Cürsgen, Edward C. Halper, Michael Erler, Orrin F. Summerell, Marcel van Ackeren, Benedikt Strobel, Bernd Effe, Dorothea Frede, Jan Szaif, Martin F. Meyer, Jörg Hardy und Jens Halfwassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Platon verstehen

Platon verstehen von Ackeren,  Marcel van, Cürsgen,  Dirk, Effe,  Bernd, Erler,  Michael, Frede,  Dorothea, Halfwassen,  Jens, Halper,  Edward C., Hardy,  Jörg, Heitsch,  Ernst, Horn,  Christoph, Meyer,  Martin, Strobel,  Benedikt, Summerell,  Orrin F., Szaif,  Jan
Diese Sammlung von Interpretationen macht eindrucksvoll die Vielschichtigkeit des Platonischen Denkens deutlich. Untersucht werden, aus philosophischer und philologischer Sicht, die wesentlichen Themenfelder, die Platon in seinen Dialogen und zum Teil auch in der »Ungeschriebenen Lehre« beschäftigt haben. Der Band zeigt kein einheitliches Platon-Bild, sondern stellt die verschiedenen Perspektiven der Platon-Forschung vor. Er umfasst alle Schaffensperioden Platons und auch seltener behandelte Themen. Das Buch informiert den Leser so nicht nur über den neusten Forschungsstand, sondern ermöglicht ihm eine eigenständige Auseinandersetzung mit dem Denken Platons. Mit Beiträgen von: Ernst Heitsch, Dirk Cürsgen, Edward C. Halper, Michael Erler, Orrin F. Summerell, Marcel van Ackeren, Benedikt Strobel, Bernd Effe, Dorothea Frede, Jan Szaif, Martin F. Meyer, Jörg Hardy und Jens Halfwassen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Nießbrauchssklave im römischen Recht

Der Nießbrauchssklave im römischen Recht von Strobel,  Benedikt
Das Buch behandelt als erstes umfassend den Nießbrauchssklaven (‚servus fructuarius‘) im römischen Recht. In ihm vereinigen sich zwei Materien, denen im Rechts- und Wirtschaftsleben große Bedeutung zukam: Einerseits war das Institut der Sklaverei von erheblicher Relevanz, weil ein signifikanter Teil der Arbeit von Sklaven geleistet wurde. Andererseits war der Nießbrauch noch einmal deutlich wichtiger als heute, weil er namentlich zur Absicherung nahestehender Personen standardmäßig zur Anwendung gelangte. Im Buch wird der Nießbrauchssklave zunächst als Rechtsobjekt charakterisiert und damit seine sachenrechtliche Seite eruiert. In einem weiteren Schritt wird er in seiner Eigenschaft als Person erfasst: Der Sklave konnte als Erwerbsorgan für den Nießbraucher auftreten und so als dessen „Stellvertreter“ fungieren. Hier besteht, neben grundlegenden konstruktiven Schwierigkeiten, das Hauptproblem in der Abgrenzung zu den Befugnissen, die dem Eigentümer des Sklaven weiter verblieben. Zum Abschluss gibt das Buch einen Überblick über die möglichen Rechtsbehelfe im Dreieck Nießbraucher – Eigentümer – Dritter. Dies war in einem aktionenrechtlichen Rechtssystem wie dem römischen für die praktische Rechtsdurchsetzung von großer Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Crypto-Assets

Crypto-Assets von Auffenberg,  Lutz, Ebner,  Florian, Gillenkirch,  Daniel, Hruby,  Ben-Benedikt, Kalss,  Susanne, Krönke,  Christoph, Ladler,  Mona, Lorenz,  Manuel, Maurer,  Ludmilla, Miernicki,  Martin, Möslein,  Florian, Müller,  Michael Wolfgang, Omlor,  Sebastian, Paulmayer,  Stefan, Prinz,  Renate, Rau,  Annabelle Juliette, Rennig,  Christopher, Schröder,  Meinhard, Stanek,  Philipp, Steiner,  Christian, Stepanek,  Bettina, Strobel,  Benedikt, Tschachler,  Elissa, Tuder,  Georg, Völkel,  Oliver, Wittinghofer,  Sandra, Wöckener,  Karsten, Wutscher,  Claudia
Zum Werk Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können. In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen. Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben. Zielgruppe Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Nießbrauchssklave im römischen Recht

Der Nießbrauchssklave im römischen Recht von Strobel,  Benedikt
Das Buch behandelt als erstes umfassend den Nießbrauchssklaven (‚servus fructuarius‘) im römischen Recht. In ihm vereinigen sich zwei Materien, denen im Rechts- und Wirtschaftsleben große Bedeutung zukam: Einerseits war das Institut der Sklaverei von erheblicher Relevanz, weil ein signifikanter Teil der Arbeit von Sklaven geleistet wurde. Andererseits war der Nießbrauch noch einmal deutlich wichtiger als heute, weil er namentlich zur Absicherung nahestehender Personen standardmäßig zur Anwendung gelangte. Im Buch wird der Nießbrauchssklave zunächst als Rechtsobjekt charakterisiert und damit seine sachenrechtliche Seite eruiert. In einem weiteren Schritt wird er in seiner Eigenschaft als Person erfasst: Der Sklave konnte als Erwerbsorgan für den Nießbraucher auftreten und so als dessen „Stellvertreter“ fungieren. Hier besteht, neben grundlegenden konstruktiven Schwierigkeiten, das Hauptproblem in der Abgrenzung zu den Befugnissen, die dem Eigentümer des Sklaven weiter verblieben. Zum Abschluss gibt das Buch einen Überblick über die möglichen Rechtsbehelfe im Dreieck Nießbraucher – Eigentümer – Dritter. Dies war in einem aktionenrechtlichen Rechtssystem wie dem römischen für die praktische Rechtsdurchsetzung von großer Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Nießbrauchssklave im römischen Recht

Der Nießbrauchssklave im römischen Recht von Strobel,  Benedikt
Das Buch behandelt als erstes umfassend den Nießbrauchssklaven (‚servus fructuarius‘) im römischen Recht. In ihm vereinigen sich zwei Materien, denen im Rechts- und Wirtschaftsleben große Bedeutung zukam: Einerseits war das Institut der Sklaverei von erheblicher Relevanz, weil ein signifikanter Teil der Arbeit von Sklaven geleistet wurde. Andererseits war der Nießbrauch noch einmal deutlich wichtiger als heute, weil er namentlich zur Absicherung nahestehender Personen standardmäßig zur Anwendung gelangte. Im Buch wird der Nießbrauchssklave zunächst als Rechtsobjekt charakterisiert und damit seine sachenrechtliche Seite eruiert. In einem weiteren Schritt wird er in seiner Eigenschaft als Person erfasst: Der Sklave konnte als Erwerbsorgan für den Nießbraucher auftreten und so als dessen „Stellvertreter“ fungieren. Hier besteht, neben grundlegenden konstruktiven Schwierigkeiten, das Hauptproblem in der Abgrenzung zu den Befugnissen, die dem Eigentümer des Sklaven weiter verblieben. Zum Abschluss gibt das Buch einen Überblick über die möglichen Rechtsbehelfe im Dreieck Nießbraucher – Eigentümer – Dritter. Dies war in einem aktionenrechtlichen Rechtssystem wie dem römischen für die praktische Rechtsdurchsetzung von großer Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Platon verstehen

Platon verstehen von Ackeren,  Marcel van, Cürsgen,  Dirk, Effe,  Bernd, Erler,  Michael, Frede,  Dorothea, Halfwassen,  Jens, Halper,  Edward C., Hardy,  Jörg, Heitsch,  Ernst, Horn,  Christoph, Meyer,  Martin, Strobel,  Benedikt, Summerell,  Orrin F., Szaif,  Jan
Diese Sammlung von Interpretationen macht eindrucksvoll die Vielschichtigkeit des Platonischen Denkens deutlich. Untersucht werden, aus philosophischer und philologischer Sicht, die wesentlichen Themenfelder, die Platon in seinen Dialogen und zum Teil auch in der »Ungeschriebenen Lehre« beschäftigt haben. Der Band zeigt kein einheitliches Platon-Bild, sondern stellt die verschiedenen Perspektiven der Platon-Forschung vor. Er umfasst alle Schaffensperioden Platons und auch seltener behandelte Themen. Das Buch informiert den Leser so nicht nur über den neusten Forschungsstand, sondern ermöglicht ihm eine eigenständige Auseinandersetzung mit dem Denken Platons. Mit Beiträgen von: Ernst Heitsch, Dirk Cürsgen, Edward C. Halper, Michael Erler, Orrin F. Summerell, Marcel van Ackeren, Benedikt Strobel, Bernd Effe, Dorothea Frede, Jan Szaif, Martin F. Meyer, Jörg Hardy und Jens Halfwassen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Proklos, „Tria opuscula“

Proklos, „Tria opuscula“ von Strobel,  Benedikt
Proklos’ „Tria Opuscula“ - seine drei philosophiegeschichtlich einflussreichen Abhandlungen „De decem dubitationibus circa providentiam“, „De providentia et fato et eo quod in nobis“ und „De malorum subsistentia“ - sind vollständig in der mittelalterlichen lateinischen Übersetzung Wilhelms von Moerbeke sowie fragmentarisch in griechischen Texten spätantiker und byzantinischer Autoren greifbar. Wilhelm zielt in seiner Übersetzung darauf, seine griechische Vorlage so exakt wie möglich wiederzugeben, und wählt dafür ein artifizielles Latein, dessen Sinn sich an vielen Stellen nur dann erschließt, wenn, v.a. mit Blick auf Wilhelms Übersetzungsmethode und Proklos' philosophischen Sprachgebrauch, untersucht wird, wie erstens der von Wilhelm übersetzte und wie zweitens der Originaltext der Werke zu rekonstruieren ist. Diese Untersuchung wird in Form eines Stellenkommentars geleistet; er dient zugleich der Erläuterung der hier publizierten ersten vollständigen griechischen Retroversion der „Tria Opuscula“, die aus der genannten Untersuchung hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Proklos, „Tria opuscula“

Proklos, „Tria opuscula“ von Strobel,  Benedikt
Proklos’ „Tria Opuscula“ - seine drei philosophiegeschichtlich einflussreichen Abhandlungen „De decem dubitationibus circa providentiam“, „De providentia et fato et eo quod in nobis“ und „De malorum subsistentia“ - sind vollständig in der mittelalterlichen lateinischen Übersetzung Wilhelms von Moerbeke sowie fragmentarisch in griechischen Texten spätantiker und byzantinischer Autoren greifbar. Wilhelm zielt in seiner Übersetzung darauf, seine griechische Vorlage so exakt wie möglich wiederzugeben, und wählt dafür ein artifizielles Latein, dessen Sinn sich an vielen Stellen nur dann erschließt, wenn, v.a. mit Blick auf Wilhelms Übersetzungsmethode und Proklos' philosophischen Sprachgebrauch, untersucht wird, wie erstens der von Wilhelm übersetzte und wie zweitens der Originaltext der Werke zu rekonstruieren ist. Diese Untersuchung wird in Form eines Stellenkommentars geleistet; er dient zugleich der Erläuterung der hier publizierten ersten vollständigen griechischen Retroversion der „Tria Opuscula“, die aus der genannten Untersuchung hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Platon verstehen

Platon verstehen von Ackeren,  Marcel van, Cürsgen,  Dirk, Effe,  Bernd, Erler,  Michael, Frede,  Dorothea, Halfwassen,  Jens, Halper,  Edward C., Hardy,  Jörg, Heitsch,  Ernst, Horn,  Christoph, Meyer,  Martin, Strobel,  Benedikt, Summerell,  Orrin F., Szaif,  Jan
Diese Sammlung von Interpretationen macht eindrucksvoll die Vielschichtigkeit des Platonischen Denkens deutlich. Untersucht werden, aus philosophischer und philologischer Sicht, die wesentlichen Themenfelder, die Platon in seinen Dialogen und zum Teil auch in der »Ungeschriebenen Lehre« beschäftigt haben. Der Band zeigt kein einheitliches Platon-Bild, sondern stellt die verschiedenen Perspektiven der Platon-Forschung vor. Er umfasst alle Schaffensperioden Platons und auch seltener behandelte Themen. Das Buch informiert den Leser so nicht nur über den neusten Forschungsstand, sondern ermöglicht ihm eine eigenständige Auseinandersetzung mit dem Denken Platons. Mit Beiträgen von: Ernst Heitsch, Dirk Cürsgen, Edward C. Halper, Michael Erler, Orrin F. Summerell, Marcel van Ackeren, Benedikt Strobel, Bernd Effe, Dorothea Frede, Jan Szaif, Martin F. Meyer, Jörg Hardy und Jens Halfwassen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Nießbrauchssklave im römischen Recht

Der Nießbrauchssklave im römischen Recht von Strobel,  Benedikt
Das Buch behandelt als erstes umfassend den Nießbrauchssklaven (‚servus fructuarius‘) im römischen Recht. In ihm vereinigen sich zwei Materien, denen im Rechts- und Wirtschaftsleben große Bedeutung zukam: Einerseits war das Institut der Sklaverei von erheblicher Relevanz, weil ein signifikanter Teil der Arbeit von Sklaven geleistet wurde. Andererseits war der Nießbrauch noch einmal deutlich wichtiger als heute, weil er namentlich zur Absicherung nahestehender Personen standardmäßig zur Anwendung gelangte. Im Buch wird der Nießbrauchssklave zunächst als Rechtsobjekt charakterisiert und damit seine sachenrechtliche Seite eruiert. In einem weiteren Schritt wird er in seiner Eigenschaft als Person erfasst: Der Sklave konnte als Erwerbsorgan für den Nießbraucher auftreten und so als dessen „Stellvertreter“ fungieren. Hier besteht, neben grundlegenden konstruktiven Schwierigkeiten, das Hauptproblem in der Abgrenzung zu den Befugnissen, die dem Eigentümer des Sklaven weiter verblieben. Zum Abschluss gibt das Buch einen Überblick über die möglichen Rechtsbehelfe im Dreieck Nießbraucher – Eigentümer – Dritter. Dies war in einem aktionenrechtlichen Rechtssystem wie dem römischen für die praktische Rechtsdurchsetzung von großer Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Platon verstehen

Platon verstehen von Ackeren,  Marcel van, Cürsgen,  Dirk, Effe,  Bernd, Erler,  Michael, Frede,  Dorothea, Halfwassen,  Jens, Halper,  Edward C., Hardy,  Jörg, Heitsch,  Ernst, Horn,  Christoph, Meyer,  Martin, Strobel,  Benedikt, Summerell,  Orrin F., Szaif,  Jan
Diese Sammlung von Interpretationen macht eindrucksvoll die Vielschichtigkeit des Platonischen Denkens deutlich. Untersucht werden, aus philosophischer und philologischer Sicht, die wesentlichen Themenfelder, die Platon in seinen Dialogen und zum Teil auch in der »Ungeschriebenen Lehre« beschäftigt haben. Der Band zeigt kein einheitliches Platon-Bild, sondern stellt die verschiedenen Perspektiven der Platon-Forschung vor. Er umfasst alle Schaffensperioden Platons und auch seltener behandelte Themen. Das Buch informiert den Leser so nicht nur über den neusten Forschungsstand, sondern ermöglicht ihm eine eigenständige Auseinandersetzung mit dem Denken Platons. Mit Beiträgen von: Ernst Heitsch, Dirk Cürsgen, Edward C. Halper, Michael Erler, Orrin F. Summerell, Marcel van Ackeren, Benedikt Strobel, Bernd Effe, Dorothea Frede, Jan Szaif, Martin F. Meyer, Jörg Hardy und Jens Halfwassen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Nießbrauchssklave im römischen Recht

Der Nießbrauchssklave im römischen Recht von Strobel,  Benedikt
Das Buch behandelt als erstes umfassend den Nießbrauchssklaven (‚servus fructuarius‘) im römischen Recht. In ihm vereinigen sich zwei Materien, denen im Rechts- und Wirtschaftsleben große Bedeutung zukam: Einerseits war das Institut der Sklaverei von erheblicher Relevanz, weil ein signifikanter Teil der Arbeit von Sklaven geleistet wurde. Andererseits war der Nießbrauch noch einmal deutlich wichtiger als heute, weil er namentlich zur Absicherung nahestehender Personen standardmäßig zur Anwendung gelangte. Im Buch wird der Nießbrauchssklave zunächst als Rechtsobjekt charakterisiert und damit seine sachenrechtliche Seite eruiert. In einem weiteren Schritt wird er in seiner Eigenschaft als Person erfasst: Der Sklave konnte als Erwerbsorgan für den Nießbraucher auftreten und so als dessen „Stellvertreter“ fungieren. Hier besteht, neben grundlegenden konstruktiven Schwierigkeiten, das Hauptproblem in der Abgrenzung zu den Befugnissen, die dem Eigentümer des Sklaven weiter verblieben. Zum Abschluss gibt das Buch einen Überblick über die möglichen Rechtsbehelfe im Dreieck Nießbraucher – Eigentümer – Dritter. Dies war in einem aktionenrechtlichen Rechtssystem wie dem römischen für die praktische Rechtsdurchsetzung von großer Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Rezeptionen der Vorsokratiker von der Antike bis in die Gegenwart

Rezeptionen der Vorsokratiker von der Antike bis in die Gegenwart von Hellmann,  Oliver, Strobel,  Benedikt
Der Band versammelt die Beiträge einer internationalen Tagung zu zentralen Stationen der Vorsokratiker-Rezeption: Platon, Aristoteles, Autoren der hellenistischen und der Kaiserzeit, der Renaissance und der Gegenwart. Die Untersuchungen zeichnen sich durch einen rezeptionsorientierten Forschungsansatz aus und gehen in vielfältiger Hinsicht den Funktionen nach, die die Bezugnahmen auf die Vorsokratiker im jeweils untersuchten Rezeptionskontext erfüllen. Sie fragen: Welche Haltung zum rezipierten Text zeigt sich im rezipierenden Text? Dient er polemischer Abgrenzung oder vielmehr der Bekräftigung eigener Auffassungen im Rekurs auf die Autorität ,der Alten‘? Inwieweit lässt der rezipierende Text das Bemühen um eine unvoreingenommene, sachlich-objektive Darstellung erkennen? Konstruieren die rezipierenden Texte eine Rezeptions- oder Sukzessionslinie und wie ordnen sie sich selbst gegebenenfalls in diese ein? Wird hierbei der hermeneutische Prozess der Rezeption reflektiert oder thematisiert? Mit der Untersuchung dieser und ähnlicher Fragen greift der Band einen Forschungsansatz auf, der mit Bezug auf die Vorsokratiker ganz wesentlich von Georg Wöhrle gefördert wurde; ihm ist der Band als Festschrift gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Xenophanes von Kolophon

Xenophanes von Kolophon von Strobel,  Benedikt, Wöhrle,  Georg
Der vorliegende Band dient dem Ziel, möglichst sämtliche Zeugnisse über Xenophanes von Kolophon aus antiker und mittelalterlicher Zeit (bis ins 15. Jh.) zu versammeln und damit erstmals einen umfassenden Zugang zur antiken und mittelalterlichen Rezeption des bedeutenden vorsokratischen Philosophen zu ermöglichen. Den editorischen Prinzipien der beiden Vorgängerbände folgend werden zum einen die Zeugnisse zusammen mit einer deutschen Übersetzung in chronologischer Abfolge und unter Berücksichtigung der syrisch-arabischen Überlieferung abgedruckt; zum anderen die Themen der Xenophanes-Rezeption in Antike und Mittelalter mithilfe eines sog. Similienapparats erschlossen. Der Similienapparat orientiert über thematisch ähnliche Angaben zu Leben, Lehre und ggfs. Aussprüche des Vorsokratikers, welche jeweils durch einen Begriff (z. B. ‚Wurzeln der Erde‘, ‚Natur der Gestirne‘) knapp charakterisiert werden. Am Ende des Bandes findet sich eine Auflistung sämtlicher Similien mit ihren Fundstellen. Mit Hilfe dieser Auflistung ist schnell zu sehen, unter welchen Kennzeichnungen Xenophanes im Laufe der Überlieferungsgeschichte rezipiert wurde und wo die Kennzeichnungen auftreten und wo nicht. Ausführliche Register schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Xenophanes von Kolophon

Xenophanes von Kolophon von Strobel,  Benedikt, Wöhrle,  Georg
Der vorliegende Band dient dem Ziel, möglichst sämtliche Zeugnisse über Xenophanes von Kolophon aus antiker und mittelalterlicher Zeit (bis ins 15. Jh.) zu versammeln und damit erstmals einen umfassenden Zugang zur antiken und mittelalterlichen Rezeption des bedeutenden vorsokratischen Philosophen zu ermöglichen. Den editorischen Prinzipien der beiden Vorgängerbände folgend werden zum einen die Zeugnisse zusammen mit einer deutschen Übersetzung in chronologischer Abfolge und unter Berücksichtigung der syrisch-arabischen Überlieferung abgedruckt; zum anderen die Themen der Xenophanes-Rezeption in Antike und Mittelalter mithilfe eines sog. Similienapparats erschlossen. Der Similienapparat orientiert über thematisch ähnliche Angaben zu Leben, Lehre und ggfs. Aussprüche des Vorsokratikers, welche jeweils durch einen Begriff (z. B. ‚Wurzeln der Erde‘, ‚Natur der Gestirne‘) knapp charakterisiert werden. Am Ende des Bandes findet sich eine Auflistung sämtlicher Similien mit ihren Fundstellen. Mit Hilfe dieser Auflistung ist schnell zu sehen, unter welchen Kennzeichnungen Xenophanes im Laufe der Überlieferungsgeschichte rezipiert wurde und wo die Kennzeichnungen auftreten und wo nicht. Ausführliche Register schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Proklos, „Tria opuscula“

Proklos, „Tria opuscula“ von Strobel,  Benedikt
Proklos’ „Tria Opuscula“ - seine drei philosophiegeschichtlich einflussreichen Abhandlungen „De decem dubitationibus circa providentiam“, „De providentia et fato et eo quod in nobis“ und „De malorum subsistentia“ - sind vollständig in der mittelalterlichen lateinischen Übersetzung Wilhelms von Moerbeke sowie fragmentarisch in griechischen Texten spätantiker und byzantinischer Autoren greifbar. Wilhelm zielt in seiner Übersetzung darauf, seine griechische Vorlage so exakt wie möglich wiederzugeben, und wählt dafür ein artifizielles Latein, dessen Sinn sich an vielen Stellen nur dann erschließt, wenn, v.a. mit Blick auf Wilhelms Übersetzungsmethode und Proklos' philosophischen Sprachgebrauch, untersucht wird, wie erstens der von Wilhelm übersetzte und wie zweitens der Originaltext der Werke zu rekonstruieren ist. Diese Untersuchung wird in Form eines Stellenkommentars geleistet; er dient zugleich der Erläuterung der hier publizierten ersten vollständigen griechischen Retroversion der „Tria Opuscula“, die aus der genannten Untersuchung hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Proklos, „Tria opuscula“

Proklos, „Tria opuscula“ von Strobel,  Benedikt
Proklos’ „Tria Opuscula“ - seine drei philosophiegeschichtlich einflussreichen Abhandlungen „De decem dubitationibus circa providentiam“, „De providentia et fato et eo quod in nobis“ und „De malorum subsistentia“ - sind vollständig in der mittelalterlichen lateinischen Übersetzung Wilhelms von Moerbeke sowie fragmentarisch in griechischen Texten spätantiker und byzantinischer Autoren greifbar. Wilhelm zielt in seiner Übersetzung darauf, seine griechische Vorlage so exakt wie möglich wiederzugeben, und wählt dafür ein artifizielles Latein, dessen Sinn sich an vielen Stellen nur dann erschließt, wenn, v.a. mit Blick auf Wilhelms Übersetzungsmethode und Proklos' philosophischen Sprachgebrauch, untersucht wird, wie erstens der von Wilhelm übersetzte und wie zweitens der Originaltext der Werke zu rekonstruieren ist. Diese Untersuchung wird in Form eines Stellenkommentars geleistet; er dient zugleich der Erläuterung der hier publizierten ersten vollständigen griechischen Retroversion der „Tria Opuscula“, die aus der genannten Untersuchung hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kunst der philosophischen Exegese bei den spätantiken Platon- und Aristoteles-Kommentatoren

Die Kunst der philosophischen Exegese bei den spätantiken Platon- und Aristoteles-Kommentatoren von Strobel,  Benedikt
Der vorliegende Band ist der wechselseitigen Durchdringung von exegetischen und philosophischen Anliegen in der spätantiken neuplatonischen Kommentarliteratur anhand prominenter Fallbeispiele von Porphyrios bis David gewidmet. Welche Erwartungshaltungen leiten die Kommentatoren bei der Interpretation einzelner Texte und Textstellen? Wie und warum nehmen sie zu den Gedanken, die in den von ihnen kommentierten Texten (ihrer Auffassung nach) zum Ausdruck kommen, so Stellung, wie sie Stellung nehmen? Dabei bildet die Frage, welche Ansätze die Kommentatoren entwickelt haben, um das Verhältnis zwischen platonischen und aristotelischen Theorien zu bestimmen, das Leitmotiv des vorliegenden Bandes. Es zeigt sich, dass die Rede von einer Harmonisierungstendenz der Kommentatoren zwar aufs Ganze gesehen berechtigt, jedoch allzu undifferenziert ist. Die Beiträge zeichnen ein facettenreiches, einzelne Kommentatoren und Kommentierungstraditionen übergreifendes Bild von der wechselseitigen Durchdringung exegetischer und philosophischer Interessen überhaupt, welche sich im Schaffen der spätantiken Kommentatoren manifestiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rezeptionen der Vorsokratiker von der Antike bis in die Gegenwart

Rezeptionen der Vorsokratiker von der Antike bis in die Gegenwart von Hellmann,  Oliver, Strobel,  Benedikt
Der Band versammelt die Beiträge einer internationalen Tagung zu zentralen Stationen der Vorsokratiker-Rezeption: Platon, Aristoteles, Autoren der hellenistischen und der Kaiserzeit, der Renaissance und der Gegenwart. Die Untersuchungen zeichnen sich durch einen rezeptionsorientierten Forschungsansatz aus und gehen in vielfältiger Hinsicht den Funktionen nach, die die Bezugnahmen auf die Vorsokratiker im jeweils untersuchten Rezeptionskontext erfüllen. Sie fragen: Welche Haltung zum rezipierten Text zeigt sich im rezipierenden Text? Dient er polemischer Abgrenzung oder vielmehr der Bekräftigung eigener Auffassungen im Rekurs auf die Autorität ,der Alten‘? Inwieweit lässt der rezipierende Text das Bemühen um eine unvoreingenommene, sachlich-objektive Darstellung erkennen? Konstruieren die rezipierenden Texte eine Rezeptions- oder Sukzessionslinie und wie ordnen sie sich selbst gegebenenfalls in diese ein? Wird hierbei der hermeneutische Prozess der Rezeption reflektiert oder thematisiert? Mit der Untersuchung dieser und ähnlicher Fragen greift der Band einen Forschungsansatz auf, der mit Bezug auf die Vorsokratiker ganz wesentlich von Georg Wöhrle gefördert wurde; ihm ist der Band als Festschrift gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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