Freier Fall

Freier Fall von Golding,  William, Stresau,  Hermann
Woher kommen wir? Wie frei sind wir? Sammy Mountjoy, ein bekannter Künstler, gerät im Zweiten Weltkrieg in Kriegsgefangenschaft und erinnert sich an sein Leben. An die Kindheit in einem Slum. An die erste, unglückliche Liebe. An das Leben als Künstler ... Schonungslos und erzählerisch brillant stellt sich Literaturnobelpreisträger William Golding der Frage, wie frei wir eigentlich sind.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Rettung

Die Rettung von Conrad,  Joseph, Stresau,  Hermann
Mit hinreißender Kraft und farbenreichen Bildern erzählt Joseph Conrad eine Geschichte um Treue und Verrat. Bei den »glitzernden Untiefen« der Südsee erfahren seltsame Menschen ebenso seltsame Prüfungen. Das wahre Abenteuer ist nicht das der Rettung einer gestrandeten Jacht und ihrer in Bedrängnis geratenen Besitzer, nicht der Kampf um die Herrschart in jener unzugänglichen Region – es ist das Abenteuer eines festen Herzens, das jäh verwundet wird. Die Abenteurergeschichte ist eine Liebesgeschichte. Kapitän Tom Lingard findet sich unversehens im Bann der schönen, kühnen und verheirateten Edith Travers. Zwei starke Charaktere, deren Leidenschaft nach Erfüllung schreit. Lingard aber, Mann der Tat und des Traums, vergißt in der Stunde der Bezauberung das Versprechen, das er Hassim und Immada, dem prinzlichen malaiischen Geschwisterpaar, gegeben hat: ihm sein Reich wiederzugewinnen. Aus diesem Verrat und aus Ediths Versäumnis, eine entscheidende Botschaft zu übermitteln, erwächst die Katastrophe: das Gesetz der eigenen, unvermittelt in Frage gestellten Existenz behauptet sich. Hinreißend sind die Kraft und die Bildhaftigkeit seines Erzählens, das eine Welt in der Vielfalt ihrer Erscheinungen beschwört.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Von den Nazis trennt mich eine Welt

Von den Nazis trennt mich eine Welt von Faure,  Ulrich, Graf,  Peter, Stresau,  Hermann
Die literarische Wiederentdeckung: der hellsichtige Blick eines Intellektuellen auf die Jahre 1933–1939 "Es war vor allem nicht leicht, inmitten eines grandios aufgeblähten Machtsystems zu leben, inmitten eines geistigen Terrors, einer phantastischen Lügenhaftigkeit, innerlich abseits, bemüht, sich nicht blenden zu lassen, auch nicht von scheinbaren Vorzügen und Erfolgen." Hermann Stresau arbeitet als Bibliothekar in Berlin, als 1933 die Machtergreifung durch die Nationalsozialisten erfolgt. In seinen Tagebüchern, die der in Amerika geborene Intellektuelle mit der Machtergreifung wieder aufnimmt, entfaltet sich ein intimes Bild der Vorkriegszeit. Ausnehmend klarsichtig schildert er, wie die neuen Machthaber mit der ihnen eigenen Mischung aus geschickt eingesetzter Propaganda, inszenierten Machtdemonstrationen, der skrupellosen Ausübung von Gewalt und einer gut organisierten Bürokratie die Herrschaft absicherten und Stück für Stück ausweiteten. Doch genauso sehr interessiert sich Stresau für sein Umfeld. Reflektiert beschreibt er das Verhalten derjenigen, die sich aus Überzeugung oder Karrieregründen dem System andienen, schildert das Mitläufertum ebenso wie die Gedanken der ihm Gleichgesinnten, die sich den neuen Verhältnissen verweigern. So entsteht ein unvergleichliches Zeitpanorama und Psychogramm der Deutschen. Die Tagebücher wurden von den Herausgebern Peter Graf und Ulrich Faure wiederentdeckt und reichen von 1933–1945. Ein zweiter Band, der die Kriegsjahre umfasst, erscheint im Herbst 2021. Die Herausgeber Peter Graf und Ulrich Faure zur Editionsgeschichte Die Originaltagebücher Hermann Stresaus werden gemeinsam mit seinem weiteren Nachlass im Literaturarchiv Marbach verwahrt. Es sind schmucklose schwarze Kladden, in die er handschriftlich seine Beobachtungen und Gedanken niedergeschrieben hat. Aber wer darin zu lesen beginnt, spürt sofort, dass dies keine rein privaten Aufzeichnungen sind; hier möchte jemand die Ereignisse zwischen 1933 und 1945 für die Nachwelt festhalten und Zeugnis ablegen. Und so veröffentlichte Hermann Stresau bereits 1948 unter dem Titel "Von Jahr zu Jahr" eine Auswahl seiner Tagebuchnotizen im Berliner Minerva Verlag. Zu früh, denn so kurz nach dem Krieg stießen seine Erinnerungen auf kein großes Echo. Und vielleicht kann dieses bedeutende literarische Zeitdokument auch erst mit dem heutigen Abstand von mehr als 80 Jahren gewürdigt werden. Die vorliegende Ausgabe vereint in einem ersten Band alle Eintragungen Stresaus und kommentiert sie, auch jene, die er in seiner Erstveröffentlichung aus Platzgründen weggelassen hat. Peter Graf, Ulrich Faure, Herbst 2020
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als lebe man nur unter Vorbehalt

Als lebe man nur unter Vorbehalt von Faure,  Ulrich, Graf,  Peter, Stresau,  Hermann
Eine beeindruckende literarische Wiederentdeckung von zeitgeschichtlichem Rang Vom Alltag während des Krieges inmitten der Diktatur handelt der 2. Band von Hermann Stresaus Tagebuchaufzeichnungen "Von den Nazis trennt mich eine Welt", die 1939 mit dem Überfall auf Polen beginnen und im April 1945 mit dem Einmarsch der amerikanischen Truppen in Göttingen enden. Mit Kriegsbeginn verlegt Stresau seinen Wohnort nach Göttingen. Dort versucht er, abgeschnitten von den Nachrichten der Welt, aus den anhaltenden Jubelmeldungen der Nazis zu extrahieren, wie es wirklich steht. Dass in der deutschen Bevölkerung mit der Niederlage in Stalingrad und der zunehmenden Bombadierung ihrer Großstädte die anfängliche Siegesgewissheit in Mutlosigkeit umschlägt, kann aber auch die Propaganda nicht verdecken. Die Deportation der Juden ist für Stresau früh Gewissheit und hinter vorgehaltener Hand werden unter Gleichgesinnten zudem andere Kriegsverbrechen kolportiert. Es gibt Tage, an denen er gleichermaßen verzweifelt an deutscher Schuld und der Angst um das Leben der ihm nahestehenden Menschen. So verbindet sich der analytische Blick des Intellektuellen Stresau mit einer den Verhältnissen trotzenden, unerschütterlichen Menschlichkeit. Die tritt besonders zu Tage, als er verpflichtet wird, in einer Fabrik zu arbeiten, die auch Zwangsarbeiter aus Osteuropa und Frankreich beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Rettung

Die Rettung von Conrad,  Joseph, Stresau,  Hermann
Mit hinreißender Kraft und farbenreichen Bildern erzählt Joseph Conrad eine Geschichte um Treue und Verrat. Bei den »glitzernden Untiefen« der Südsee erfahren seltsame Menschen ebenso seltsame Prüfungen. Das wahre Abenteuer ist nicht das der Rettung einer gestrandeten Jacht und ihrer in Bedrängnis geratenen Besitzer, nicht der Kampf um die Herrschart in jener unzugänglichen Region – es ist das Abenteuer eines festen Herzens, das jäh verwundet wird. Die Abenteurergeschichte ist eine Liebesgeschichte. Kapitän Tom Lingard findet sich unversehens im Bann der schönen, kühnen und verheirateten Edith Travers. Zwei starke Charaktere, deren Leidenschaft nach Erfüllung schreit. Lingard aber, Mann der Tat und des Traums, vergißt in der Stunde der Bezauberung das Versprechen, das er Hassim und Immada, dem prinzlichen malaiischen Geschwisterpaar, gegeben hat: ihm sein Reich wiederzugewinnen. Aus diesem Verrat und aus Ediths Versäumnis, eine entscheidende Botschaft zu übermitteln, erwächst die Katastrophe: das Gesetz der eigenen, unvermittelt in Frage gestellten Existenz behauptet sich. Hinreißend sind die Kraft und die Bildhaftigkeit seines Erzählens, das eine Welt in der Vielfalt ihrer Erscheinungen beschwört.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Freier Fall

Freier Fall von Golding,  William, Stresau,  Hermann
Woher kommen wir? Wie frei sind wir? Sammy Mountjoy, ein bekannter Künstler, gerät im Zweiten Weltkrieg in Kriegsgefangenschaft und erinnert sich an sein Leben. An die Kindheit in einem Slum. An die erste, unglückliche Liebe. An das Leben als Künstler ... Schonungslos und erzählerisch brillant stellt sich Literaturnobelpreisträger William Golding der Frage, wie frei wir eigentlich sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Von den Nazis trennt mich eine Welt

Von den Nazis trennt mich eine Welt von Faure,  Ulrich, Graf,  Peter, Stresau,  Hermann
Die literarische Wiederentdeckung: der hellsichtige Blick eines Intellektuellen auf die Jahre 1933–1939 "Es war vor allem nicht leicht, inmitten eines grandios aufgeblähten Machtsystems zu leben, inmitten eines geistigen Terrors, einer phantastischen Lügenhaftigkeit, innerlich abseits, bemüht, sich nicht blenden zu lassen, auch nicht von scheinbaren Vorzügen und Erfolgen." Hermann Stresau arbeitet als Bibliothekar in Berlin, als 1933 die Machtergreifung durch die Nationalsozialisten erfolgt. In seinen Tagebüchern, die der in Amerika geborene Intellektuelle mit der Machtergreifung wieder aufnimmt, entfaltet sich ein intimes Bild der Vorkriegszeit. Ausnehmend klarsichtig schildert er, wie die neuen Machthaber mit der ihnen eigenen Mischung aus geschickt eingesetzter Propaganda, inszenierten Machtdemonstrationen, der skrupellosen Ausübung von Gewalt und einer gut organisierten Bürokratie die Herrschaft absicherten und Stück für Stück ausweiteten. Doch genauso sehr interessiert sich Stresau für sein Umfeld. Reflektiert beschreibt er das Verhalten derjenigen, die sich aus Überzeugung oder Karrieregründen dem System andienen, schildert das Mitläufertum ebenso wie die Gedanken der ihm Gleichgesinnten, die sich den neuen Verhältnissen verweigern. So entsteht ein unvergleichliches Zeitpanorama und Psychogramm der Deutschen. Die Tagebücher wurden von den Herausgebern Peter Graf und Ulrich Faure wiederentdeckt und reichen von 1933–1945. Ein zweiter Band, der die Kriegsjahre umfasst, erscheint im Herbst 2021. Die Herausgeber Peter Graf und Ulrich Faure zur Editionsgeschichte Die Originaltagebücher Hermann Stresaus werden gemeinsam mit seinem weiteren Nachlass im Literaturarchiv Marbach verwahrt. Es sind schmucklose schwarze Kladden, in die er handschriftlich seine Beobachtungen und Gedanken niedergeschrieben hat. Aber wer darin zu lesen beginnt, spürt sofort, dass dies keine rein privaten Aufzeichnungen sind; hier möchte jemand die Ereignisse zwischen 1933 und 1945 für die Nachwelt festhalten und Zeugnis ablegen. Und so veröffentlichte Hermann Stresau bereits 1948 unter dem Titel "Von Jahr zu Jahr" eine Auswahl seiner Tagebuchnotizen im Berliner Minerva Verlag. Zu früh, denn so kurz nach dem Krieg stießen seine Erinnerungen auf kein großes Echo. Und vielleicht kann dieses bedeutende literarische Zeitdokument auch erst mit dem heutigen Abstand von mehr als 80 Jahren gewürdigt werden. Die vorliegende Ausgabe vereint in einem ersten Band alle Eintragungen Stresaus und kommentiert sie, auch jene, die er in seiner Erstveröffentlichung aus Platzgründen weggelassen hat. Peter Graf, Ulrich Faure, Herbst 2020
Aktualisiert: 2023-05-11
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Freier Fall

Freier Fall von Golding,  William, Stresau,  Hermann
Woher kommen wir? Wie frei sind wir? Sammy Mountjoy, ein bekannter Künstler, gerät im Zweiten Weltkrieg in Kriegsgefangenschaft und erinnert sich an sein Leben. An die Kindheit in einem Slum. An die erste, unglückliche Liebe. An das Leben als Künstler ... Schonungslos und erzählerisch brillant stellt sich Literaturnobelpreisträger William Golding der Frage, wie frei wir eigentlich sind.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Als lebe man nur unter Vorbehalt

Als lebe man nur unter Vorbehalt von Faure,  Ulrich, Graf,  Peter, Stresau,  Hermann
Eine beeindruckende literarische Wiederentdeckung von zeitgeschichtlichem Rang Vom Alltag während des Krieges inmitten der Diktatur handelt der 2. Band von Hermann Stresaus Tagebuchaufzeichnungen "Von den Nazis trennt mich eine Welt", die 1939 mit dem Überfall auf Polen beginnen und im April 1945 mit dem Einmarsch der amerikanischen Truppen in Göttingen enden. Mit Kriegsbeginn verlegt Stresau seinen Wohnort nach Göttingen. Dort versucht er, abgeschnitten von den Nachrichten der Welt, aus den anhaltenden Jubelmeldungen der Nazis zu extrahieren, wie es wirklich steht. Dass in der deutschen Bevölkerung mit der Niederlage in Stalingrad und der zunehmenden Bombadierung ihrer Großstädte die anfängliche Siegesgewissheit in Mutlosigkeit umschlägt, kann aber auch die Propaganda nicht verdecken. Die Deportation der Juden ist für Stresau früh Gewissheit und hinter vorgehaltener Hand werden unter Gleichgesinnten zudem andere Kriegsverbrechen kolportiert. Es gibt Tage, an denen er gleichermaßen verzweifelt an deutscher Schuld und der Angst um das Leben der ihm nahestehenden Menschen. So verbindet sich der analytische Blick des Intellektuellen Stresau mit einer den Verhältnissen trotzenden, unerschütterlichen Menschlichkeit. Die tritt besonders zu Tage, als er verpflichtet wird, in einer Fabrik zu arbeiten, die auch Zwangsarbeiter aus Osteuropa und Frankreich beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Von den Nazis trennt mich eine Welt

Von den Nazis trennt mich eine Welt von Faure,  Ulrich, Graf,  Peter, Stresau,  Hermann
Die literarische Wiederentdeckung: der hellsichtige Blick eines Intellektuellen auf die Jahre 1933–1939 "Es war vor allem nicht leicht, inmitten eines grandios aufgeblähten Machtsystems zu leben, inmitten eines geistigen Terrors, einer phantastischen Lügenhaftigkeit, innerlich abseits, bemüht, sich nicht blenden zu lassen, auch nicht von scheinbaren Vorzügen und Erfolgen." Hermann Stresau arbeitet als Bibliothekar in Berlin, als 1933 die Machtergreifung durch die Nationalsozialisten erfolgt. In seinen Tagebüchern, die der in Amerika geborene Intellektuelle mit der Machtergreifung wieder aufnimmt, entfaltet sich ein intimes Bild der Vorkriegszeit. Ausnehmend klarsichtig schildert er, wie die neuen Machthaber mit der ihnen eigenen Mischung aus geschickt eingesetzter Propaganda, inszenierten Machtdemonstrationen, der skrupellosen Ausübung von Gewalt und einer gut organisierten Bürokratie die Herrschaft absicherten und Stück für Stück ausweiteten. Doch genauso sehr interessiert sich Stresau für sein Umfeld. Reflektiert beschreibt er das Verhalten derjenigen, die sich aus Überzeugung oder Karrieregründen dem System andienen, schildert das Mitläufertum ebenso wie die Gedanken der ihm Gleichgesinnten, die sich den neuen Verhältnissen verweigern. So entsteht ein unvergleichliches Zeitpanorama und Psychogramm der Deutschen. Die Tagebücher wurden von den Herausgebern Peter Graf und Ulrich Faure wiederentdeckt und reichen von 1933–1945. Ein zweiter Band, der die Kriegsjahre umfasst, erscheint im Herbst 2021. Die Herausgeber Peter Graf und Ulrich Faure zur Editionsgeschichte Die Originaltagebücher Hermann Stresaus werden gemeinsam mit seinem weiteren Nachlass im Literaturarchiv Marbach verwahrt. Es sind schmucklose schwarze Kladden, in die er handschriftlich seine Beobachtungen und Gedanken niedergeschrieben hat. Aber wer darin zu lesen beginnt, spürt sofort, dass dies keine rein privaten Aufzeichnungen sind; hier möchte jemand die Ereignisse zwischen 1933 und 1945 für die Nachwelt festhalten und Zeugnis ablegen. Und so veröffentlichte Hermann Stresau bereits 1948 unter dem Titel "Von Jahr zu Jahr" eine Auswahl seiner Tagebuchnotizen im Berliner Minerva Verlag. Zu früh, denn so kurz nach dem Krieg stießen seine Erinnerungen auf kein großes Echo. Und vielleicht kann dieses bedeutende literarische Zeitdokument auch erst mit dem heutigen Abstand von mehr als 80 Jahren gewürdigt werden. Die vorliegende Ausgabe vereint in einem ersten Band alle Eintragungen Stresaus und kommentiert sie, auch jene, die er in seiner Erstveröffentlichung aus Platzgründen weggelassen hat. Peter Graf, Ulrich Faure, Herbst 2020
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