Nicht alles verstehen

Nicht alles verstehen von Baer,  Gerhard, Behrend,  Heike, Feest,  Christian, Fischer,  Hans, Heeschen,  Volker, Heintze,  Beatrix, Jebens,  Holger, Jungraithmayr,  Herrmann, Kramer,  Fritz W., Lydall,  Jean, Müller,  Klaus E., Münzel,  Mark, Nachtigall,  Horst, Schott,  Rüdiger, Schuster,  Meinhard, Stein,  Lothar, Streck,  Bernhard, Strecker,  Ivo, Thiel,  Josef Franz, Wernhart,  Karl R.
Wie kam ich zur Ethnologie? Was hat sich seitdem verändert? Wie sehe ich das Fach heute? – Auf diese Fragen haben deutschsprachige Ethnolog_innen wie Hans Fischer, Fritz Kramer, Mark Münzel und Heike Behrendt geantwortet. In den hier zusammengestellten Texten erzählen sie von ihren Wegen zur und in der Ethnologie. So entsteht das Bild einer vielschichtigen Disziplin, von der schon immer eine besondere Anziehung ausging und die sich zugleich bis heute in einer prekären Lage befindet. Denn es werden zunehmend Stimmen laut, die die Berechtigung nicht nur der früheren Völkerkundemuseen, sondern auch des Faches insgesamt infrage stellen. Daher ist es an der Zeit, einige seiner Vertreter_innen zu Wort kommen zu lassen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Zwischen Aneignung und Verfremdung

Zwischen Aneignung und Verfremdung von Behrend,  Heike, Bender,  Cora, Daermann,  Iris, Diawara,  Mamadou, Duelke,  Britta, Duerr,  Hans Peter, Fox,  James F., Friese,  Heidrun, Gottowik,  Volker, Högner,  Bärbel, Jebens,  Holger, Kämpf,  Heike, Kippenberg,  Hans G., Kramer,  Fritz W., Krings,  Matthias, Kuba,  Richard, Lanwerd,  Susanne, Luchesi,  Brigitte, Lydall,  Jean, Maiwald,  Stephanie, Müller,  Klaus E., Münzel,  Mark, Nadjmabadi,  Shahnaz, Platte,  Editha, Rein,  Anette, Reinhardt,  Thomas, Schnepel,  Burkhard, Schnepel,  Cornelia, Schröter,  Susanne, Sievernich,  Gereon, Streck,  Bernhard, Strecker,  Ivo, Thiel,  Josef Franz, Trenk,  Marin, Zinser,  Hartmut
Der Band lädt ein zu einer Entdeckungsreise auf dem schmalen Grat zwischen Aneignung und Verfremdung. Prominente Kulturwissenschaftler wie Fritz Kramer, Hans Peter Duerr und Mark Münzel führen vor Augen, dass das Fremde nur in den Kategorien des Eigenen beschrieben werden kann – Ethnologie ist kulturelle Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Luthers große Türkenschriften

Luthers große Türkenschriften von Klein,  Benedikt, Streck,  Bernhard
Und kenne ich recht meine lieben Deutschen, die vollen Säue, so sollen sie wohl ihrer Weise nach sich wiederum niedersetzen und mit gutem Mut in aller Sicherheit zechen und gut leben […] und denken: ha, der Türke ist nun weg und geflohen. Was wollen wir viel Sorgen und unnütze Kosten drauf wenden? (Martin Luther, Heerpredigt wider den Türken, 1529) In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts sehen sich große Teile des christlichen Europas von osmanischen Invasoren bedroht. Bereits im Jahr 1453 hat sich das islamische Großreich mit der Eroberung Konstantinopels einen mächtigen Vorposten an der Schwelle zum europäischen Festland gesichert. 1522 behaupten die Truppen Süleymans I. ihre Vormachstellung im östlichen Mittelmeerraum und zwingen den Johanniterorden zur Aufgabe von Rhodos. Vier Jahre später erobert das osmanische Heer große Teile Ungarns, 1529 wird schließlich Wien belagert. Die nun nicht mehr nur latente Bedrohung führt in Deutschland zur Massenhysterie und zum Heißlaufen der Druckerpressen. Im politischen Tagesgeschäft geben jetzt polemisch-propagandistische Flugblätter den Ton an. Auch Martin Luther macht sich das neue Medium für seine eigenen Zwecke zunutze. Gemeinsame Feinde bestärken bekanntlich den Zusammenhalt, sie sind wichtig für die kooperative Identität des evangelischen Unternehmens. Doch anstelle des Dialog-Gedankens, der in der interreligiösen Kommunikation der Gegenwart in den Vordergrund gestellt wird, geht es im 16. Jahrhundert um Differenzen, ihre Herausarbeitung und ihre theologischen wie politischen Konsequenzen. Der vorliegende Band vereint erstmals alle drei großen Türkenschriften des Reformators in einer benutzerfreundlich transkribierten Ausgabe der jeweiligen Erstdrucke. Vor allem in diesen Texten Luthers spiegeln sich die zeitgenössischen Differenz-Diskurse und protokollieren gut, wie eng bereits zu Beginn des Druckzeitalters politische wie religiöse Agitation miteinander verbunden sind. Sie zeigen weiterhin, dass Kriege immer auch rhetorisch geführt werden und letztlich ein Kampf über Deutungshoheiten und vermeintliche Wahrheiten sind, dass es Kämpfe um die Hegemonie der (Drucker-)Presse, d. h. medialen Vorherrschaft sind und dass auch die Konflikte der Gegenwart als historisch gewachsen verstanden werden müssen.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Sterbendes Heidentum

Sterbendes Heidentum von Streck,  Bernhard
Einerseits erscheint der hier rekonstruierte archaische Kosmopolitismus in seinen Kernthemen von der Natur beherrscht oder in sie integriert, andrerseits setzt er Kreativität frei, als ob ein aus den Fugen geratener Kosmos immer neu zusammenzuhalten wäre. In diesem Spannungsfeld zwischen konservierender Tradition und experimenteller Vision haben sich Stammesgesellschaften, frühe Reichsbildungen und Religionsvölker über Jahrtausende bewährt, bevor die bekannten Schriftreligionen einen gänzlich neuen Typus von Weltanschauung und Geschichtssinn hervorbrachten. Dessen Überzeugungskraft und Siegeszug rechtfertigt die Rede vom „sterbenden Heidentum“, dem zuzuhören aber auch für den modernen Menschen – ob bibelgläubig oder nicht – von Gewinn sein kann.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Leo Frobenius

Leo Frobenius von Streck,  Bernhard
Leo Frobenius (1873 - 1938) war eine schillernde, ambivalente und doch faszinierende Persönlichkeit: Schulabbrecher und Autodidakt, Abenteurer und Afrika-Entdecker, Schwärmer und Schwindler, Ethnologe und Kulturphilosoph, Irrationalist und Antimodernist, Monarchist und Ideenspender für ein neues Afrika-Bild. Er war getrieben von der Vorstellung, sich mit aller Kraft gegen Modernisierung und Rationalisierung stemmen zu müssen. Und in Afrika schien er in den Mythen, Masken und Malereien all das zu finden, was in Europa an Wert verlor. Trotz seiner nicht unumstrittenen Reputation setzten die Frankfurter Gegenmodernisten und Wertkonservativen um den Altphilologen Walter F. Otto und den Gräzisten Karl Reinhardt durch, dass Frobenius Mitte der 1920er Jahre einen vergüteten Lehrauftrag an der Universität bekam. Außerdem fand er mit seinen umfangreichen Sammlungen, erworben während zahlreichen Afrika-Expeditionen, freundliche Aufnahme in der Stadt am Main, Mäzene finanzierten sein Institut für Kulturmorphologie und 1934 wurde er Direktor des "Völkermuseum".
Aktualisiert: 2020-04-07
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Antrophologie der Naturvölker

Antrophologie der Naturvölker von Streck,  Bernhard, Waitz,  Theodor
Die Absicht, die der Marburger Philosoph, Psychologe und Pädagoge Theodor Waitz (1821-1864) mit seinem großen Spätwerk (1859-72) verfolgte, war auf¬klärerisch und galt der Bekämpfung verbreiteter Vorurteile, insbesondere bio¬logistischer und rassistischer Art. Das macht die Aktualität der sechs Bände aus, die Waitz selbst nicht mehr fertigstellen konnte, sondern von seinem Freund und Schüler, dem Geographen Georg Gerland (1833-1919) zu Ende geführt wurden. Es handelt sich um die erste wirklich quellenkritische Zusammenstellung des ethnographischen Wissens um die Mitte des 19. Jahrhunderts, mit einer Fülle von Detailbeobachtungen, die infolge des oft erst danach einsetzenden rapiden Kulturwandels durch Kolonialismus, Mission und Weltwirtschaft auch heute noch eine unschätzbare Fundgrube darstellen. Waitz begriff seine Anthropologie als Zusammenführung von Natur- und Geisteswissenschaften, die ein gemein¬sames Ziel der Gesamtmenschheit im Auge hatte. The intention of the Marburg philosopher, psychologist and pedagogue Theodor Waitz (1821-1864) in his last great work (1859-72) was to educate and to fight against widespread prejudice, especially biological and racial prejudice. This gives a contemporary relevance to the six volumes which Waitz was unable to finish himself, but which were completed by his friend and pupil the geographer Georg Gerland. This was the first synthesis of ethnographical knowledge in the mid-19th century based on a truly critical analysis of the sources, containing a wealth of detailed observation which, due to the rapid cultural changes which occurred soon after as a result of colonialism, missionary activity and the world economy, remains an invaluable source-book today. Waitz understood his anthropology as synthesis of the sciences and humanities with a common goal for all humanity.
Aktualisiert: 2019-11-18
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100 Jahre Institut für Ethnologie der Universität Leipzig

100 Jahre Institut für Ethnologie der Universität Leipzig von Bohrmann,  Lothar, Geisenhainer,  Katja, Streck,  Bernhard
Die 1914 gegründete ethnologische Einrichtung der Universität Leipzig (Seminar und Forschungsinstitut) war die erste im deutschsprachigen Raum und diente als Vorbild für spätere Gründungen im Zuge des in der Zwischenkriegszeit erst allmählich beginnenden Ausbau des Faches. Viele frühe Ethnologen erhielten ihre Ausbildung in Leipzig, und das hiesige Forschungsinstitut ermöglichte bis in die 1930er Jahre hinein wissenschaftliche Expeditionen vor allem in Afrika. Die Leipziger Ethnologie bildete in den 100 Jahren ihres Wirkens dennoch kein einheitliches Gefüge. Zu unterschiedlich waren die phasenweisen engen Verbindungen zu Nachbarwissenschaften: Geographie, Psychologie, Religionswissenschaft, Humanbiologie, Rechtswissenschaft, Agrarökonomie, Orientalistik, Linguistik und diverse Sozialwissenschaften. Außerdem lenkten die zeitgeschichtlichen Vorgaben und Ideologien die Fragestellungen der Leipziger Ethnologen in kontroverse Richtungen: Kolonialismus (einschließlich Kolonialrevisionismus), Nationalsozialismus und Kommunismus beeinflussten lange den Sinn für kulturelle Differenzen, dessen Ausbildung nach heutigem Verständnis die Hauptaufgabe der Ethnologie ist. Der Band lässt dreizehn Autoren mit Originalbeiträgen zu Wort kommen, die mit dem Leipziger Institut in leitender Position verbunden waren oder auf andere Weise zu seiner Profilierung beitrugen. Sie werden über Kurzbiographien eingeleitet und in einem Vorwort wie Nachwort in den geistesgeschichtlichen und universitätshistorischen Kontext gestellt. Die Anthologie ist damit zu einem Lesebuch geworden, in dem wichtige Strömungen in der Geschichte der deutschsprachigen Ethnologie oder Völkerkunde zusammenkommen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Zigeuner am Schwarzen Meer

Zigeuner am Schwarzen Meer von Marushiakova,  Elena, Mischek,  Udo, Popov,  Vesselin, Streck,  Bernhard
Zigeuner sind im zirkumpontischen Zentrum der Alten Welt schon immer zu Hause gewesen; sie sind gleichermaßen Westasiaten wie Nordostafrikaner und Südosteuropäer. In allen drei Kontinenten konnten sie sich verbreiten und ab dem 16. Jahrhundert auch in die Neue Welt auswandern. Sie gehören zur Weltzivilisation als das jeweils andere der Dörfler, der Städter und der staatlichen Ordnungen im Morgen- wie im Abendland.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Auf der Suche nach Vielfalt

Auf der Suche nach Vielfalt von Deimel,  Claus, Lentz,  Sebastian, Streck,  Bernhard
Zur Ausstellung „Auf der Suche nach Vielfalt. Ethnographie und Geographie in Leipzig“, die vom 4. Dezember 2009 bis zum 14. Februar 2010 im Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig gezeigt wird, ist ein umfangreicher Begleitband im Eigenverlag des IfL erschienen. Ausstellung und Publikation wurden vom Museum für Völkerkunde zu Leipzig, vom Institut für Ethnologie der Universität Leipzig und vom Leibniz-Institut für Länderkunde gemeinsam erarbeitet. Im Buch widmen sich 33 Beiträge verschiedenen Facetten der Wissenschaftsgeschichte von Ethnographie und Geographie in Leipzig. Dabei stehen die Überseeforschungen und ihr Niederschlag in den Leipziger Sammlungen im Vordergrund. Die Aufsätze gliedern sich in die vier Themenblöcke: Expeditionen und Erforschungen, Lehren und Theorien, Sammlungen und Verluste, Engagement und Resonanz. Im Jubiläumsjahr der Leipziger Universität wird damit erstmals in einer interdisziplinären Publikation auf die Geschichte der drei beteiligten Institutionen und der von ihnen vertretenen beiden Disziplinen ausführlich eingegangen. Die Bedeutung Leipzigs als wichtiger Wissenschaftsstandort im 19. und 20. Jahrhundert wird ebenso eindrücklich belegt wie die engen Beziehungen und vielfältigen Berührungspunkte der beiden Disziplinen Erd- und Völkerkunde.
Aktualisiert: 2022-03-16
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Die gezeigte und die verborgene Kultur

Die gezeigte und die verborgene Kultur von Streck,  Bernhard
Die in dem Band versammelten Beiträge sind die überarbeiteten Skripten einer Ringvorlesung, die im Wintersemester 2005/6 an der Universität Leipzig angeboten wurde. Diese Veranstaltung war ihrerseits Resultat längerer Gespräche verschiedener historischer, philologischer und kulturvergleichender Fächer über die Mehrbödigkeit und Widersprüchlichkeit ihres gemeinsamen Gegenstandes Kultur. Aus dem Inhalt (insgs. 9 Beiträge): B. Streck, Einleitung: Die gezeigte und die verborgene Kultur A. Nippa, Vom Wandel der Tabus – aus der Welt des Wissens G. Heusing, Eine Sprache namens „Gartenabfall“: Über Sondersprachen in Afrika V. Klemm, Verbergen, Verschweigen, Verstellen: Konzepte und Praktiken zum Schutz von Glauben und Gemeinschaft bei schiitischen Minderheiten G. Heeg, Die Geste der Scham als Grundgeste des Theaters H.-W. Fischer-Elfert, Gezeigtes und Verborgenes im Alten Ägypten E. Wolff, Was sie sagen und was sie tun: Die „Sprachenfrage in Afrika“ im politischen Diskurs A. Weiss, Vom offenbarten Geheimnis zur partiellen Verheimlichung: Die Außendarstellung der frühen Christen O. Riha, „Die Zauberer sollst du nicht am Leben lassen“: Magie in der mittelalterlichen Medizin
Aktualisiert: 2021-04-21
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Kann man Unglauben tolerieren?

Kann man Unglauben tolerieren? von Streck,  Bernhard
Im öffentlichen Diskurs stellen sich die Vertreter des ethischen Monotheismus (Judentum, Christentum, Islam) gerne als fortschrittlichste Religion dar. Dazu kann auch die Urheberschaft auf die Menschenrechte gehören. In einem kurzen religionsgeschichtlichen Rückblick möchte die Publikation diesen Anspruch problematisieren. Der Schlüsselbegriff ist dabei der Ungläubige, den ein wahrhaft Gläubiger eigentlich nicht tolerieren darf.
Aktualisiert: 2018-07-12
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