Magnetizdat DDR

Magnetizdat DDR von 6 aus 49, Barthel,  Michael, Bautz,  Arnim, Das Freie Orchester, Der Expander des Fortschritts, Die arroganten Sorben, Die Gehirne, Flake, Frigitte Hoden horst Mundschenk, Galenza,  Ronald, Gericke,  Hendryk, Hegemann,  Dimitri, Herr Blum, Jestram,  Bernd, Kerbach,  Ralf, Kondren,  Bo, Lippok,  Ronald, Lorek,  Leonhard, Löser,  Claus, Mießner,  Robert, Neu Rot, Nicolai,  Carsten, Ornament & Verbrechen, Papenfuss,  Bert, Pehlemann,  Alexander, Richter,  Angelika, Rosa Extra, Schleime,  Cornelia, Stötzer,  Gabriele, Tannert,  Christoph, Zwitschermaschine
Im letzten Jahrzehnt der DDR fanden Punk und seine experimentellen Verästelungen in Post-Punk, New Wave, Elektronischer Musik und Avantgarde-Rock und -Pop auch in dem stillen Land ihre Hörer. Wer hörte, wollte oft aber auch mehr: »Magnetizdat DDR« erzählt, wie aus Konsumenten schnell Produzenten wurden und DDR-weit eine sich selbst verlegende Kassettentäter-Szene entstand, der Magnetbanduntergrund. Beziehungsweise ein Magnetizdat, in Ableitung von Samizdat und Tamizdat in der sowjetischen Gegenkultur. Hier wie dort, zumal in Ost wie West, war dabei Multimedialität das Gebot der Stunde. Literaten ließen sich von Bands befeuern, Musiker entdeckten Barock- und Experimental-Lyrik, Super-8-Filmer und bildende Künstler griffen zum Mikrofon, und es entstand ein Geflecht, das international renommierte Band- und Labelprojekte wie Tarwater, To Rococo Rot und Raster-Noton hervorbrachte. »Magnetizdat DDR« ist der direkte Nachfolger des 2006 im Verbrecher Verlag erschienenen, legendären Sammelbands »Spannung. Leistung. Widerstand. Magnetbanduntergrund DDR 1979–1990«. Es geht u.a. um Frauen in der DDR-Subkultur, die Kreativ-Konstellation Karl-Marx-Stadt, falschen sorbischen Untergrund, das erste Kassettenlabel und die erste West-LP, illegale Studios und legalisierte Spielwiesen oder das Einsickern einer schrägen DDR-Krautrockmischung in internationale Zirkulationen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Rädelsführer

Rädelsführer von Stötzer,  Gabriele, Voit,  Jochen
Erfurt 1976: Ein Student schreibt einen kritischen Artikel für die Hochschulzeitung. Der Artikel wird nie gedruckt, der Student zwangsexmatrikuliert. Seine Mitstudierenden setzen sich für ihn ein und schreiben einen Brief an Bildungsministerin Margot Honecker. Darin wünschen sie sich »offene Diskussionen«. Honecker reagiert mit Härte. Die Studierenden sollen ihre Unterschrift zurückzuziehen. Einige werden mit Zwangsexmatrikulation bestraft und Studienverbot für sämtliche Hochschulen der DDR. Andere müssen sich in hysterisch anmutenden Anhörungen öffentlich distanzieren. Die Wege der drei von der Hochschulleitung zu »Rädelsführern« erklärten Personen führen darauf: ins Berufsleben, aufs Abstellgleis und ins Gefängnis. Eine spannende Erfurter Skandalchronik und noch viel mehr: Wie unterm Brennglas zeigt sich hier die Unterdrückung einer aufkeimenden Jugendbewegung am Vorabend der Biermann-Ausbürgerung. Der Autor Jochen Voit ist Leiter der Gedenkstätte Andreasstraße in Erfurt. Die Künstlerin Gabriele Stötzer gehörte 1976 selbst zu den Erfurter Zwangsexmatrikulierten.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Gabriele Stötzer. Der lange Arm der Stasi

Gabriele Stötzer. Der lange Arm der Stasi von Gewinner,  Malin, Graubner,  Anselm, König,  Anne, Stötzer,  Gabriele
Die Künstlerin Gabriele Stötzer war das Kraftzentrum des lebendigen Untergrunds in Erfurt. Sie selbst saß nach der Biermann-Ausbürgerung 1976 in Untersuchungshaft und im Frauengefängnis Hoheneck. Ihre einjährige Haft führte aber nicht zum Verstummen. Nach ihrer Freilassung leitete sie eine Untergrundgalerie und gründete eine Künstlerinnengruppe. Am 3. Dezember 1989 besetzte sie als erste gemeinsam mit Gleichgesinnten das Gebäude der Staatssicherheit in Erfurt. Nach über 25 Jahren hat Gabriele Stötzer in den Archiven der Stasi zu ihrer eigenen Vergangenheit und der weiterer 32 Künstlerkollegen geforscht. Sie hat einen sachlichen Bericht über die Formen der Observation geschrieben, der die innere Logik der Überwachungsbehörde freilegt. Originaldokumente aus den Akten sowie Bildmaterial der Observierenden ergänzen ihren Text, der im Rahmen der Ausstellung „Zwischen Ausstieg und Aktion“ in der Kunsthalle Erfurt 2014 entstand. Gabriele Stötzer (*1953), Fotografin, Autorin, Super-8-Filmerin und Performerin, lebt und arbeitet in Erfurt. Einzelausstellung „Bewusstes Unvermögen – Das Archiv Gabriele Stötzer “, Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig, 2019. Artist Gabriele Stötzer was the powerhouse of Erfurt’s lively underground. After Wolf Biermann’s expatriation in 1976, she herself was held on remand and put in the Hoheneck women’s prison. Her one-year imprisonment did not silence her though. After her release, she ran an underground gallery and established a group of female artists. On 3 December 1989, she was the first to occupy the Stasi building in Erfurt together with a collection of like-minded people. More than twenty-five years after the event, Stötzer researched her own past and that of thirty-two fellow artists as recorded in the Stasi archives. She has written a factual report on the forms of observation that were used, exposing the internal logic of the surveillance regime. Her text—which was written for the exhibition Between Withdrawal and Action at the Kunsthalle Erfurt in 2014—is supplemented by original documents from the files and visual material produced by surveillance operatives. Gabriele Stötzer (b. 1953), photographer, author, Super 8 film-maker, and performer, lives and works in Erfurt. Her solo exhibition Bewusstes Unvermögen: Das Archiv Gabriele Stötzer is showing at the Leipzig Museum of Contemporary Art (GfZK) in 2019.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Rädelsführer

Rädelsführer von Stötzer,  Gabriele, Voit,  Jochen
Erfurt 1976: Ein Student schreibt einen kritischen Artikel für die Hochschulzeitung. Der Artikel wird nie gedruckt, der Student zwangsexmatrikuliert. Seine Mitstudierenden setzen sich für ihn ein und schreiben einen Brief an Bildungsministerin Margot Honecker. Darin wünschen sie sich »offene Diskussionen«. Honecker reagiert mit Härte. Die Studierenden sollen ihre Unterschrift zurückzuziehen. Einige werden mit Zwangsexmatrikulation bestraft und Studienverbot für sämtliche Hochschulen der DDR. Andere müssen sich in hysterisch anmutenden Anhörungen öffentlich distanzieren. Die Wege der drei von der Hochschulleitung zu »Rädelsführern« erklärten Personen führen darauf: ins Berufsleben, aufs Abstellgleis und ins Gefängnis. Eine spannende Erfurter Skandalchronik und noch viel mehr: Wie unterm Brennglas zeigt sich hier die Unterdrückung einer aufkeimenden Jugendbewegung am Vorabend der Biermann-Ausbürgerung. Der Autor Jochen Voit ist Leiter der Gedenkstätte Andreasstraße in Erfurt. Die Künstlerin Gabriele Stötzer gehörte 1976 selbst zu den Erfurter Zwangsexmatrikulierten.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Kunst vor Gericht

Kunst vor Gericht von Arns,  Inke, Boskamp,  Ulrike, Frimmel,  Sandra, Gillen,  Eckhart J., Raev,  Ada, Schürmer,  Anna, Skowronek,  Thomas, Sollfrank,  Cornelia, Stötzer,  Gabriele, Traumane,  Mara
Strafrechtliche Verfolgungen von Kunst und Künstlern sind auch im 21. Jahrhundert keine Seltenheit. Für internationales Aufsehen sorgten zuletzt die Gerichtsprozesse gegen die russische Punk-Gruppe Pussy Riot und gegen den Aktionskünstler Piotr Pawlenski. Während die Öffentlichkeit vor allem über das Urteil informiert wird, bleiben die ästhetischen Debatten vor Gericht jedoch meist unberücksichtigt. Sie sind es aber, die Aufschluss darüber geben, über welches Kunstverständnis eine Gesellschaft verfügt und auf welche Weise sie diese in einem juristischen Rahmen zu verhandeln in der Lage ist. Die Anthologie versammelt Materialien über Gerichtsverfahren, die seit Ende des 19. Jahrhunderts gegen Künstler und Kuratoren geführt worden sind. Sie zeigen den Wandel der juristischen Bewertung von Kunst und den Wandel eines gesellschaftlichen Kunstverständnisses. Das Augenmerk liegt jedoch auf der Frage, wie über die Kunst vor Gericht debattiert wird. Die Essays, Fallstudien sowie eine Auswahl an Gerichtsakten machen die Wechselwirkungen zwischen künstlerischer Praxis und Gesetzgebung sowie Konjunkturen von Anklagepunkten über Ländergrenzen und politische Systeme hinweg fassbar. Mit Beiträgen von Inke Arns, Ulrike Boskamp, Katarzyna Cytlak, Sandra Frimmel, Eckhart Gillen, Christine Gölz, Zoya Katashinskaya, Erden Kosova, Kata Krasznahorkai, Ewa Majewska, Nadia Plesner, Ada Raev, Jana Rogoff, Sylvia Sasse, Rosa von der Schulenburg, Anna Schürmer, Thomas Skowronek, Cornelia Sollfrank, Gabriele Stötzer, Mara Traumane, Felix Uhlmann.
Aktualisiert: 2022-05-01
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das brennen der worte im mund

das brennen der worte im mund von Stötzer,  Gabriele
28 Jahre nach ihrem ersten Band mit lyrischer Prosa „zügellos“ wird mit „Das Brennen der Worte im Mund“ dem literatur- und kunstinteressierten Publikum ein neues Werk unter die Leselampe gelegt. Mit einer Einleitung von Birgit Dahlke und einem Nachwort von Susanne Altmann. "Gabriele Stötzer leiht denen, die erstickt wurden, ihre Stimme. Sie hat Erfahrungen damit, wie man gewaltsam zum Schweigen gebracht wird. ... Die Autorin zeichnet eine Gegenwart ohne politische Subjekte, mit überzeitlichen Urgewalten des Bösen, anthropologischen Konstanten des Tötens und Getötetwerdens." (Dr. Birgit Dahlke) "Kunst in der DDR wird meist gleichgesetzt mit dem Sozialistischen Realismus, der Leipziger Schule oder den Neuen Wilden. Doch daneben existierte noch etwas anderes: Eine avantgardistische Subkultur, die bis heute kaum erforscht ist. Die Künstler hatten nicht selten Mal- und Ausstellungsverbot, sie lebten von der Hand in den Mund – und schufen trotz ihrer begrenzten Möglichkeiten Werke, die sich durchaus mit der internationalen Avantgarde messen lassen können. Heute würden die Exponate gern als feministisch begriffen, doch eigentlich sind es durchgehend politische Arbeiten. Die Künstlerinnen haben sich bewusst anders verhalten als vom Staat gefordert. Statt heroischer Botschaften zeigten sie den tristen DDR-Alltag. Statt sich mit staatlich abgesegneten Medien wie Malerei, Grafik und Skulptur zu beschäftigen, haben sie Fotocollagen entworfen und Super-8-Filme gedreht – und sich allein dadurch verdächtig gemacht. Für manche, wie Gabriele Stötzer, hatte das Aufbegehren gegen die Obrigkeit böse Folgen. Stötzer saß in den 1970er Jahren im berüchtigten Zuchthaus Hoheneck." (aus DIE WELT)
Aktualisiert: 2019-03-11
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Zwischen Ausstieg und Aktion

Zwischen Ausstieg und Aktion von Altmann,  Susanne, Büchner,  Tely, Fiedler,  Yvonne, Hahn,  Anne, Jacob,  Barbara, Keller,  Michael, Knorr,  Susanne, Löser,  Claus, Michael,  Klaus, Neubert,  Ehrhart, Nowak,  Cornelia, Paasch,  Jürgen M, Richter,  Angelika, Schmidt,  Marlies, Schubert,  Thomas, Stiebritz,  Anne, Stötzer,  Gabriele, Tannert,  Christoph, Weissbach,  Angelika, Zabka,  Reinhard
Die facettenreiche subkulturelle Szene Erfurts ist Gegenstand dieser Untersuchung, die einen Zeitraum von 30 Jahren in den Blick nimmt. Neben vielen Einzelkünstlerinnen und Einzelkünstlern werden in diesem Buch vor allem die Privatgalerien, Hauskreise, die Künstlerinnengruppe und die Punkbewegung betrachtet. Die Vernetzung zu anderen subkulturellen Zentren in der DDR, insbesondere Berlin, Dresden und Chemnitz, und die besondere Rolle der Kirche bilden neben einer umfangreichen Betrachtung zu den Wirkungsmechanismen der Staatssicherheit weitere thematische Schwerpunkte dieser umfangreichen Bestandsaufnahme. Künstler (u. a.) Monika Andres, Claus Bach, Stefan Bogenhardt, Matthias Büchner, Horst Feiler, Uta Feiler, Ralf Gerlach, Eberhard Göschel, Eberhard Häfner, Katharina Häfner, Magdalena Häfner, Gino Hahnemann, Bernd Hiepe, Albrecht Hillemann, Jürgen K. Hultenreich, Ralf Kerbach, Thomas Klement, Verena Kyselka, Harald Lange, Marie-Luise Leonhardt-Feijen, Gunther LERZ, Rolf Lindner, Rainer Luck, Annette Munck, Klaus-Peter Peinzger, Mita Schamal, Steffi Schirioth, Stefan Schilling, Cornelia Schleime, Matthias Schneider Kult, Werner Schubert-Deister, Gundula Schulze Eldowy, Irmgard Senf, Kathrin Senf, Ellen Steger, C.D. Spinne, Gabriele Steinborn, Lutz Steinhäuser, Heike Stephan, Gabriele Stötzer, Kurt W. Streubel, Jens Tukiendorf, Edeltraud Vostry, Jörg Wolf, Reinhard Zabka, Winnifred Zielonka Künstlergruppen, Ateliergemeinschaften, andere Institutionen: Erfurter Ateliergemeinschaft, EFIM (Ensemble für intuitive Musik Weimar), Galerie im Flur, Hauskreis Lindner, Künstlerinnengruppe, Offene Arbeit
Aktualisiert: 2022-07-15
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Das Leben der Mützenlosen

Das Leben der Mützenlosen von Stötzer,  Gabriele
Sie ist eine unauffällige Staatsbürgerin in einer ostdeutschen Kleinstadt, die ein Leben der Genügsamkeit führt. Ihre Tage sind sicher eingebettet in den unbedeutenden Alltag. Außergewöhnlich ist nur, daß sie ein Auto hat. Sie trifft ihre Freunde regelmäßig in einem Café, sie reden über alles und nichts, manchmal sogar von ihren Träumen. Sie geht ihrem geduldeten Beruf als Fotografin nach und hat es sich in ihrem alten Haus gemütlich gemacht. Sie plaudert über den Tresen der Bäckerei mit ihrer Schwester, mit dem Frisör Takko, der ihr Ersatzteile für ihr Auto beschafft und manchmal mit der Blumenfrau, die im gemeinsamen Hof ihre Sträuße richtet. Als sie eines Tages von einem Unbekannten angesprochen wird, ob sie eine Fahrt für ihn machen würde, beginnt sich ihr Leben langsam zu verändern. Sie kann ihre Augen nicht mehr davor verschließen, daß die Welt, in der sie sich immer sicher gefühlt hat, nur ein Trugbild war. Sie beginnt Veränderungen an ihren Freunden wahrzunehmen. Sie bemerkt, daß ihre Schwester ein Leben außerhalb der Backstube führt, von dem sie keine Ahnung hatte. Sie erhält Zugang zu einer geheimnisvollen Bibliothek. Ein Polizist steht unvermittelt in ihrem Fotolabor. Erst als sie vor der Ladung für ihr Auto steht, begreift sie.
Aktualisiert: 2012-12-12
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Ich bin die Frau von Gestern

Ich bin die Frau von Gestern von Geipel,  Ines, Stötzer,  Gabriele, Walther,  Joachim
In beklemmenden Bildern und atmosphärisch dichter Sprache erzählt Gabriele Stötzer in ihren Kurzgeschichten, Miniaturen und Gedichten von politischer Verfolgung und ideologisch verhängten Tabus, aber auch von den Sehnsüchten und vom Leben und Lieben der Frauen in der DDR, die - im Gegensatz zu offiziellen Verlautbarungen - immer wieder gegen vielschichtige Abhängigkeitsverhältnisse zu kämpfen hatten. 1976 wegen ihrer Protest-Unterschrift gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann verhaftet und verurteilt, hat sich Gabriele Stötzer in der berüchtigten Frauenhaftanstalt Hoheneck als herausragende, kritisch engagierte Autorin neu definiert. Gesellschaftlich ganz unten angekommen, nahm sie sich die Freiheit, nicht nur die akute politische Verfolgung und die ideologisch verhängten Tabus des totalitär verfassten Staates DDR zu ertragen und zu hinterfragen, sondern diese sprachlich auszuleuchten und in mitreißende, beängstigende und authentische Texte zu fassen.
Aktualisiert: 2020-07-13
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