Tourismus 2020+ interdisziplinär

Tourismus 2020+ interdisziplinär von Alber,  Hansjörg, Bähre,  Heike, Behnen,  Tobias, Biehl,  Eberhard, Blank,  Cornelia, Bütler,  Michael, Damm,  Andrea, Dietrich,  Melanie, Dreyer,  Axel, Dürkop,  Dorothea, Fergen,  Ulrike, Frehse,  Joerg, Gerber,  Dominique, Gobiet,  Andreas, Grabmüller,  Alice, Groß,  Matilde, Gross,  Sven, Haeberli,  Wilfried, Hallerbach,  Bert, Hallmann,  Kirstin, Hanzer,  Florian, Hartmann,  Rainer, Herle,  Felix Bernhard, Horster,  Eric, Jackson,  Ulrike, Jacobs,  Pia, Kleindienst,  Hannes, Köberl,  Judith, Kuhnhenn,  Ulrike, Lehar,  Günther, Lehmann,  Therese, Leuprecht,  Armin, Marke,  Thomas, Metz,  Magnus, Möller,  Claudia, Müller,  Hansruedi, Müller,  Sabine, Pechlaner,  Harald, Peters,  Mike, Pfister,  Dieter, Prettenthaler,  Franz, Ragg,  Hansjörg, Raich,  Frieda, Reeh,  Tobias, Reuter,  Christopher, Richter,  Julia, Schäfer,  Margit, Schobersberger,  Wolfgang, Schuler,  Alexander, Simon,  Silvia, Steiger,  Robert, Steininger,  Karl W., Stötter,  Johann, Strasser,  Ulrich, Stutz,  Nadine, Töglhofer,  Christoph, Trawoeger,  Elisabeth, Wagenseil,  Urs, Weber,  Hans-Jörg L., Widmann,  Fabian, Wilcke,  Renate, Wolf,  Antje, Zehrer,  Anita
Quo vadis Tourismus? Von wirtschafts-, sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Determinanten zu Erkenntnissen aus Architektur, Ökologie oder IT – nur wenige Forschungs- und Praxisfelder sind fachlich so vielseitig wie der Tourismus. In welche Richtung diese Vielfalt den Tourismus selbst einmal bewegen wird, ist deshalb eine facettenreiche und anspruchsvolle Frage. Innovative Zugänge zu einem Tourismus 2020+ liefert Ihnen dieser Band von Anita Zehrer und Alice Grabmüller. Erfahrene Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stellen sich der Herausforderung durch die interdisziplinäre Diskussion von neuen Trends und Potenzialen des Tourismus aus ökonomischer, gesellschaftlicher und ökologischer Sicht!
Aktualisiert: 2023-05-24
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Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014

Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 von Formayer,  Herbert, Gobiet,  Andreas, Köppl,  Angela, Kromp-Kolb,  Helga, Nakicenovic,  Nebojsa, Prettenthaler,  Franz, Schneider,  Jürgen, Steininger,  Karl, Stötter,  Johann
Der Österreichische Sachstandsbericht Klimawandel 2014 (AAR14) stellt einen IPCC-ähnlichen Bericht dar, bestehend aus drei Bänden, für den bestehendes Wissen zum Klimawandel in Österreich, zu dessen Auswirkungen und den Erfordernissen und Möglichkeiten der Minderung und Anpassung zusammengefasst wird. Der Bericht verfolgt das Ziel, den wissenschaftlichen Kenntnisstand für Österreich kohärent und vollständig darzulegen und dies in Form von politikrelevanten Analysen an die Österreichische Bundesregierung und politische Entscheidungsgremien auf allen Ebenen zu übermitteln, und will darüber hinaus Entscheidungsgrundlagen auch für den privaten Sektor und einen Wissensfundus für akademische Institutionen bereitstellen. Ähnlich den IPCC-Sachstandsberichten liegt dem AAR14 das Prinzip zugrunde, entscheidungsrelevant zu sein, aber keinen empfehlenden Charakter zu haben. Rund 240 österreichische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in einer gemeinsamen, dreijährigen Anstrengung diesen ersten Sachstandsbericht zum Klimawandel in Österreich erarbeitet und damit den aktuellen Stand des Wissens zu Ausprägungen des Klimawandels in Österreich, seinen Folgen, Minderungs- und Anpassungsmaßnahmen zusammengestellt. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Schutzgebiete in Slowenien mit besonderer Berücksichtigung des Alpenraums

Schutzgebiete in Slowenien mit besonderer Berücksichtigung des Alpenraums von Borsdorf,  Axel, DelNegro,  Mladenka, Grabherr,  Georg, Stötter,  Johann
Der Druck der Freizeitindustrie auf noch unerschlossene Räume, der Wandel der Landwirtschaft in Richtung Intensivierung einerseits und Extensivierung andererseits, der Raumbedarf für expandierende Siedlungen und damit verbundene Infrastruktureinrichtungen erfordern neue Konzepte und Strategien. Dies gilt für alle Alpenstaaten. In Slowenien kommen der Wechsel des politischen Systems dazu und die damit gewachsenen wirtschaftlichen Chancen, die Schutzgüter des Landes zu vermarkten und Profit in Nutzungsformen wie Fun-Tourismus zu suchen. Die Dissertation stellt ausgehend vom Status quo mit Schwerpunkt auf Schutzgebietssystemen dar, welche Planungen von Seiten des slowenischen Staates vorgesehen sind. Dem folgen Ausführungen zu Akzeptanzproblemen und daraus resultierende Konflikte in der Gesellschaft und der lokalen Bevölkerung, die an einigen Beispielen (u.a. Nationalpark Triglav, Biosphärenpark Julische Alpen) vorgeführt werden. Bei vielen Entscheidungsträgern in Slowenien herrscht die Meinung vor, dass durch Schutzmaßnahmen die wirtschaftlichen Optionen für die Zukunft verbaut würden. Das ökonomische Potential nachhaltiger Landschaftsentwicklung wird noch nicht gesehen. Die Regierung Sloweniens will Schutzgebiete gründen und so zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen, aber fehlendes Wissen, zu geringe finanzielle Mittel und unzureichende Managementstrukturen erschweren die Gründung und Weiterentwicklung der alten, vor der Sevilla-Strategie 1995 eingerichteten Schutzgebiete: Sie bleiben reine Forschungsstätten und dienen ausschließlich dem Naturschutz. … New concepts and strategies are needed to manage the pressure put on regions as yet unexploited by the leisure industry, changes in agriculture towards intensive farming on the one hand and extensive farming on the other, and the space needed for urban expansion and the infrastructure it requires. This is true for every Alpine country. In Slovenia the issue is compounded by the recent change to the political system which has brought increasing economic opportunities for marketing the country´s protected areas and for profit to be made from their use, for example, for fun-tourism. Starting with the status quo and focussing on the country´s arrangements for protected areas, the dissertation goes on to present the plans the Slovenian state intends to implement. This is followed by an exposition of the problems of public acceptance of the plans and the resulting conflicts in society and among the local population, illustrated with examples such as the Triglav National Park in the Julian Alps biosphere reserve. Many of Slovenia´s policy-makers are convinced that introducing conservation measures would ruin future economic opportunities. Thus far the economic potential of sustainable countryside development has not been recognised. Slovenia´s government wants to set up protected areas and thereby contribute to sustainable development, but a lack of expertise and finance as well as inadequate management structures are hampering the establishment and further development of the old protected areas which were set up before the 1995 Seville Strategy and are purely research facilities devoted solely to nature conservation.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Tourismus 2020+ interdisziplinär

Tourismus 2020+ interdisziplinär von Alber,  Hansjörg, Bähre,  Heike, Behnen,  Tobias, Biehl,  Eberhard, Blank,  Cornelia, Bütler,  Michael, Damm,  Andrea, Dietrich,  Melanie, Dreyer,  Axel, Dürkop,  Dorothea, Fergen,  Ulrike, Frehse,  Joerg, Gerber,  Dominique, Gobiet,  Andreas, Grabmüller,  Alice, Groß,  Matilde, Gross,  Sven, Haeberli,  Wilfried, Hallerbach,  Bert, Hallmann,  Kirstin, Hanzer,  Florian, Hartmann,  Rainer, Herle,  Felix Bernhard, Horster,  Eric, Jackson,  Ulrike, Jacobs,  Pia, Kleindienst,  Hannes, Köberl,  Judith, Kuhnhenn,  Ulrike, Lehar,  Günther, Lehmann,  Therese, Leuprecht,  Armin, Marke,  Thomas, Metz,  Magnus, Möller,  Claudia, Müller,  Hansruedi, Müller,  Sabine, Pechlaner,  Harald, Peters,  Mike, Pfister,  Dieter, Prettenthaler,  Franz, Ragg,  Hansjörg, Raich,  Frieda, Reeh,  Tobias, Reuter,  Christopher, Richter,  Julia, Schäfer,  Margit, Schobersberger,  Wolfgang, Schuler,  Alexander, Simon,  Silvia, Steiger,  Robert, Steininger,  Karl W., Stötter,  Johann, Strasser,  Ulrich, Stutz,  Nadine, Töglhofer,  Christoph, Trawoeger,  Elisabeth, Wagenseil,  Urs, Weber,  Hans-Jörg L., Widmann,  Fabian, Wilcke,  Renate, Wolf,  Antje, Zehrer,  Anita
Quo vadis Tourismus? Von wirtschafts-, sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Determinanten zu Erkenntnissen aus Architektur, Ökologie oder IT – nur wenige Forschungs- und Praxisfelder sind fachlich so vielseitig wie der Tourismus. In welche Richtung diese Vielfalt den Tourismus selbst einmal bewegen wird, ist deshalb eine facettenreiche und anspruchsvolle Frage. Innovative Zugänge zu einem Tourismus 2020+ liefert Ihnen dieser Band von Anita Zehrer und Alice Grabmüller. Erfahrene Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stellen sich der Herausforderung durch die interdisziplinäre Diskussion von neuen Trends und Potenzialen des Tourismus aus ökonomischer, gesellschaftlicher und ökologischer Sicht!
Aktualisiert: 2023-04-24
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Innsbrucker Jahresbericht 2008-2010

Innsbrucker Jahresbericht 2008-2010 von Aistleitner,  Josef, Beismann,  Michael, Bollmann,  Erik, Borsdorf,  Axel, Coy,  Martin, Dusleag,  Alexander, Fritzmann,  Patrick, Geist,  Thomas, Geitner,  Clemens, Georges,  Christian, Haida,  Christin, Kanitscheider,  Sigrun, Keller,  Lars, Klingler,  Michael, Lang,  Philipp, Löffler,  Roland, Mätzler,  Alexandra, Mautner,  Petra, Meissl,  Gertraud, Meyer,  Erwin, Monreal,  Matthias, Obermayr,  Christian, Obkircher,  Stefan, Penz,  Hugo, Pokorny,  Matthias, Rother,  Klaus, Ruggenthaler,  Romed, Sailer,  Rudolf, Saurwein,  Karin, Scharting,  Julia, Schober,  Alexander, Steiger,  Robert, Steinicke,  Ernst, Stötter,  Johann, Thieken,  Annegret H, Töpfer,  Tobias, Trawoeger,  Elisabeth, Tusch,  Markus, Veulliet,  Eric, Walder,  Judith, Wanker,  Christine
Aktualisiert: 2019-10-17
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Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014

Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 von Formayer,  Herbert, Gobiet,  Andreas, Köppl,  Angela, Kromp-Kolb,  Helga, Nakicenovic,  Nebojsa, Prettenthaler,  Franz, Schneider,  Jürgen, Steininger,  Karl, Stötter,  Johann
Der Österreichische Sachstandsbericht Klimawandel 2014 (AAR14) stellt einen IPCC-ähnlichen Bericht dar, bestehend aus drei Bänden, für den bestehendes Wissen zum Klimawandel in Österreich, zu dessen Auswirkungen und den Erfordernissen und Möglichkeiten der Minderung und Anpassung zusammengefasst wird. Der Bericht verfolgt das Ziel, den wissenschaftlichen Kenntnisstand für Österreich kohärent und vollständig darzulegen und dies in Form von politikrelevanten Analysen an die Österreichische Bundesregierung und politische Entscheidungsgremien auf allen Ebenen zu übermitteln, und will darüber hinaus Entscheidungsgrundlagen auch für den privaten Sektor und einen Wissensfundus für akademische Institutionen bereitstellen. Ähnlich den IPCC-Sachstandsberichten liegt dem AAR14 das Prinzip zugrunde, entscheidungsrelevant zu sein, aber keinen empfehlenden Charakter zu haben. Rund 240 österreichische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in einer gemeinsamen, dreijährigen Anstrengung diesen ersten Sachstandsbericht zum Klimawandel in Österreich erarbeitet und damit den aktuellen Stand des Wissens zu Ausprägungen des Klimawandels in Österreich, seinen Folgen, Minderungs- und Anpassungsmaßnahmen zusammengestellt. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Alpine Kulturlandschaft im Wandel

Alpine Kulturlandschaft im Wandel von Aistleitner,  Josef, Bender,  Oliver, Borsdorf,  Axel, Coy,  Martin, Geitner,  Clemens, Haimayer,  Peter, Jaeger,  Georg, Keller,  Wilfried, Löffler,  Roland, Lumassegger,  Gerhard, Moser,  Yvonne, Nicolussi,  Kurt, Patzelt,  Gernot, Scharr,  Kurt, Schöberl,  Friedrich, Steinicke,  Ernst, Stötter,  Johann, Thurner,  Andrea, Tusch,  Markus, Wanker,  Christine, Wastl,  Maria, Weixlbaumer,  Norbert
Georg Jäger: Beruflicher Werdegang von Univ.-Prof. Dr. Hugo Penz: Vom Obernberger Bergbauernsohn und Trentino-Spezialisten zum 1. Vorsitzenden der Innsbrucker Geographischen Gesellschaft. Axel Borsdorf und Oliver Bender: Kulturlandschaftsverlust durch Verbuschung und Verwaldung im subalpinen und hochmontanen Höhenstockwerk: Die Folgen des klimatischen und sozioökonomischen Wandels. Wilfried Keller: Siedlungstypen und Siedlungsentwicklung in Tirol. Anmerkungen zu einer nicht erschienenen Karte im analogen Tirol-Atlas. Kurt Scharr: Strukturwandel der Peripherie im Vergleich - die Kronländer Bukowina und Tirol vom 19. Jahrhundert bis 1914. Georg Jäger: Die Folgen der neuzeitlichen Klimaverschlechterung für die Hochweidestufe in Tirol zwischen 1550 und 1850. Kurt Nicolussi, Gerhard Lumassegger, Gernot Patzelt, Andrea Thurner: Heustadel im inneren Ötztal - dendrochronologische Ergebnisse zu einem vergehenden Element der alpinen Kulturlandschaft. Clemens Geitner, Yvonne Moser, Christine Wanker und Markus Tusch: Aspekte zur historischen und aktuellen Wechselbeziehung von Boden und Landnutzung in den Gemeinden Wörgl und Bruneck. Maria Wastl: Zur Geomorphologie des hinteren Obernbergtals. Friedrich Schöberl: Geschiebehaushaltsanalysen als Grundlage für die Sicherung öko-morphologisch adäquater Gewässerentwicklungen im alpinen Raum. Johann Stötter: Zunahme des Schadenspotentials und Risikos in Tirol als Ausdruck der Kulturlandschaftsentwicklung seit den 1950er Jahren. Martin Coy und Norbert Weixlbaumer: Der Biosphärenpark Großes Walsertal: Ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung im alpinen ländlichen Raum? Peter Haimayer: Zur Bedeutung der strategischen Planung in den Tiroler Tourismusverbänden. Ernst Steinicke und Roland Löffler: Amenity Migration: Die neuen Bewohner der Alpen. Skizze eines Forschungsprojektes.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Schutzgebiete in Slowenien mit besonderer Berücksichtigung des Alpenraums

Schutzgebiete in Slowenien mit besonderer Berücksichtigung des Alpenraums von Borsdorf,  Axel, DelNegro,  Mladenka, Grabherr,  Georg, Stötter,  Johann
Der Druck der Freizeitindustrie auf noch unerschlossene Räume, der Wandel der Landwirtschaft in Richtung Intensivierung einerseits und Extensivierung andererseits, der Raumbedarf für expandierende Siedlungen und damit verbundene Infrastruktureinrichtungen erfordern neue Konzepte und Strategien. Dies gilt für alle Alpenstaaten. In Slowenien kommen der Wechsel des politischen Systems dazu und die damit gewachsenen wirtschaftlichen Chancen, die Schutzgüter des Landes zu vermarkten und Profit in Nutzungsformen wie Fun-Tourismus zu suchen. Die Dissertation stellt ausgehend vom Status quo mit Schwerpunkt auf Schutzgebietssystemen dar, welche Planungen von Seiten des slowenischen Staates vorgesehen sind. Dem folgen Ausführungen zu Akzeptanzproblemen und daraus resultierende Konflikte in der Gesellschaft und der lokalen Bevölkerung, die an einigen Beispielen (u.a. Nationalpark Triglav, Biosphärenpark Julische Alpen) vorgeführt werden. Bei vielen Entscheidungsträgern in Slowenien herrscht die Meinung vor, dass durch Schutzmaßnahmen die wirtschaftlichen Optionen für die Zukunft verbaut würden. Das ökonomische Potential nachhaltiger Landschaftsentwicklung wird noch nicht gesehen. Die Regierung Sloweniens will Schutzgebiete gründen und so zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen, aber fehlendes Wissen, zu geringe finanzielle Mittel und unzureichende Managementstrukturen erschweren die Gründung und Weiterentwicklung der alten, vor der Sevilla-Strategie 1995 eingerichteten Schutzgebiete: Sie bleiben reine Forschungsstätten und dienen ausschließlich dem Naturschutz. … New concepts and strategies are needed to manage the pressure put on regions as yet unexploited by the leisure industry, changes in agriculture towards intensive farming on the one hand and extensive farming on the other, and the space needed for urban expansion and the infrastructure it requires. This is true for every Alpine country. In Slovenia the issue is compounded by the recent change to the political system which has brought increasing economic opportunities for marketing the country´s protected areas and for profit to be made from their use, for example, for fun-tourism. Starting with the status quo and focussing on the country´s arrangements for protected areas, the dissertation goes on to present the plans the Slovenian state intends to implement. This is followed by an exposition of the problems of public acceptance of the plans and the resulting conflicts in society and among the local population, illustrated with examples such as the Triglav National Park in the Julian Alps biosphere reserve. Many of Slovenia´s policy-makers are convinced that introducing conservation measures would ruin future economic opportunities. Thus far the economic potential of sustainable countryside development has not been recognised. Slovenia´s government wants to set up protected areas and thereby contribute to sustainable development, but a lack of expertise and finance as well as inadequate management structures are hampering the establishment and further development of the old protected areas which were set up before the 1995 Seville Strategy and are purely research facilities devoted solely to nature conservation.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Tourismus 2020+ interdisziplinär

Tourismus 2020+ interdisziplinär von Alber,  Hansjörg, Bähre,  Heike, Behnen,  Tobias, Biehl,  Eberhard, Blank,  Cornelia, Bütler,  Michael, Damm,  Andrea, Dietrich,  Melanie, Dreyer,  Axel, Dürkop,  Dorothea, Fergen,  Ulrike, Frehse,  Joerg, Gerber,  Dominique, Gobiet,  Andreas, Grabmüller,  Alice, Groß,  Matilde, Gross,  Sven, Haeberli,  Wilfried, Hallerbach,  Bert, Hallmann,  Kirstin, Hanzer,  Florian, Hartmann,  Rainer, Herle,  Felix Bernhard, Horster,  Eric, Jackson,  Ulrike, Jacobs,  Pia, Kleindienst,  Hannes, Köberl,  Judith, Kuhnhenn,  Ulrike, Lehar,  Günther, Lehmann,  Therese, Leuprecht,  Armin, Marke,  Thomas, Metz,  Magnus, Möller,  Claudia, Müller,  Hansruedi, Müller,  Sabine, Pechlaner,  Harald, Peters,  Mike, Pfister,  Dieter, Prettenthaler,  Franz, Ragg,  Hansjörg, Raich,  Frieda, Reeh,  Tobias, Reuter,  Christopher, Richter,  Julia, Schäfer,  Margit, Schobersberger,  Wolfgang, Schuler,  Alexander, Simon,  Silvia, Steiger,  Robert, Steininger,  Karl W., Stötter,  Johann, Strasser,  Ulrich, Stutz,  Nadine, Töglhofer,  Christoph, Trawoeger,  Elisabeth, Wagenseil,  Urs, Weber,  Hans-Jörg L., Widmann,  Fabian, Wilcke,  Renate, Wolf,  Antje, Zehrer,  Anita
Quo vadis Tourismus? Von wirtschafts-, sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Determinanten zu Erkenntnissen aus Architektur, Ökologie oder IT – nur wenige Forschungs- und Praxisfelder sind fachlich so vielseitig wie der Tourismus. In welche Richtung diese Vielfalt den Tourismus selbst einmal bewegen wird, ist deshalb eine facettenreiche und anspruchsvolle Frage. Innovative Zugänge zu einem Tourismus 2020+ liefert Ihnen dieser Band von Anita Zehrer und Alice Grabmüller. Erfahrene Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stellen sich der Herausforderung durch die interdisziplinäre Diskussion von neuen Trends und Potenzialen des Tourismus aus ökonomischer, gesellschaftlicher und ökologischer Sicht!
Aktualisiert: 2020-07-08
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