»Vor fünf aufgestanden – um acht scheint es mir, dass ich schon einen ganzen Tag geistig gelebt, somit das Recht erworben habe, bis zum Abend dumm zu sein.«
Paul Valérys berühmte Cahiers, seine »Denkhefte«, wurden fast täglich und über ein halbes Jahrhundert lang mit Notizen gefüllt und erst 1945 nach seinem Tod veröffentlicht.
Sie sind ein einzigartiges Denklaboratorium des modernen Menschen und ein Paradebeispiel lebensphilosophischer Selbsttherapie.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Vor fünf aufgestanden – um acht scheint es mir, dass ich schon einen ganzen Tag geistig gelebt, somit das Recht erworben habe, bis zum Abend dumm zu sein.«
Paul Valérys berühmte Cahiers, seine »Denkhefte«, wurden fast täglich und über ein halbes Jahrhundert lang mit Notizen gefüllt und erst 1945 nach seinem Tod veröffentlicht. Sie sind ein einzigartiges Denklaboratorium des modernen Menschen und ein Paradebeispiel lebensphilosophischer Selbsttherapie.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Bernhard Boeschenstein,
Reinhard Huschke,
Markus Jakob,
Hartmut Koehler,
Max Looser,
Christine Mäder-Viragh,
Jürgen Schmidt-Radefeldt,
Corona Schmiele,
Thomas Stölzel,
Erika Tophoven-Schöningh,
Paul Valéry,
Karin Wais
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Inhalt:
- Botho Strauß, Joë Bousquet oder Die ungezügelte Passivität, S. 581
- Joë Bousquet, Das Abendweh, S. 586
- Kornelia Koepsell, Liebesgedichte, S. 596
- Walter Kappacher, August in Rom, S. 599
- Jan Wagner, Aus dem Munde des Altertums. Gedanken zu Winckelmann, Freiheit und Kunst, S. 608
- Michael Buselmeier, Rote Steine. Gedichte, S. 617
- Matthias Weichelt und Gernot Krämer, Ein Gespräch mit Cécile Wajsbrot über Stimmen, Erinnerungen und Literatur, S. 619
- Cécile Wajsbrot, Tag und Nacht, S. 634
- Kerstin Hensel, Rollfeld. Gedichte, S. 640
- Dorota Stroińska, »Zu groß für die Deutschen«. Berlin als Ort der polnischen Literatur, S. 642
- Janusz Różewicz, Słowacki in Versailles. Eine wahre Begebenheit. Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann, S. 651
- Stanisław Różewicz, Wie ein graues Basrelief, S. 657
- Bastian Reinert, Lauter lautloses Jetzt. Gedichte, S. 665
- Kerstin Kempker, Einer muß wachen. Nachtstück, S. 667
- Alain Rivière, Also ist alles gesagt. Gedichte, S. 672
- Thomas Stölzel, Die Länge der Kürze, S. 673
- Ford Madox Ford, Arbeiten mit Conrad, S. 674
- Matthew Sweeney, Die Eule. Gedichte, S. 678
- Esther Kinsky, Weiße Räume – Lichtes Maß. Unsagbar und Ungesagt in der Übersetzung, S. 686
- Hubert Winkels, Die kaum spürbare Umarmung der Toten. Laudatio zum Düsseldorfer Literaturpreis für Esther Kinsky, S. 699
- Durs Grünbein, Das Pferdemassaker an der Autobahnmeisterei, S. 703
- Matthias Bormuth, Der Maler Michael Triegel, S. 706
- Ger Loschütz, Herburgers Lachen, S. 709
- Hanns Zischler, Die zurückgebliebene Spur. Nachruf auf Karl-Ernst Herrmann, S. 712
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Matthias Bormuth,
Joë Bousquet,
Michael Buselmeier,
Ford Madox Ford,
Durs Grünbein,
Kerstin Hensel,
Walter Kappacher,
Kerstin Kempker,
Esther Kinsky,
Kornelia Koepsell,
Gernot Krämer,
Gert Loschütz,
Bastian Reinert,
Alain Rivière,
Stanisław Różewic,
Janusz Różewicz,
Thomas Stölzel,
Botho Strauß,
Dorota Stroinska,
Matthew Sweeney,
Jan Wagner,
Cécile Wajsbrot,
Matthias Weichelt,
Hubert Winkels,
Hanns Zischler
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Inhalt:
- Botho Strauß, Joë Bousquet oder Die ungezügelte Passivität, S. 581
- Joë Bousquet, Das Abendweh, S. 586
- Kornelia Koepsell, Liebesgedichte, S. 596
- Walter Kappacher, August in Rom, S. 599
- Jan Wagner, Aus dem Munde des Altertums. Gedanken zu Winckelmann, Freiheit und Kunst, S. 608
- Michael Buselmeier, Rote Steine. Gedichte, S. 617
- Matthias Weichelt und Gernot Krämer, Ein Gespräch mit Cécile Wajsbrot über Stimmen, Erinnerungen und Literatur, S. 619
- Cécile Wajsbrot, Tag und Nacht, S. 634
- Kerstin Hensel, Rollfeld. Gedichte, S. 640
- Dorota Stroińska, »Zu groß für die Deutschen«. Berlin als Ort der polnischen Literatur, S. 642
- Janusz Różewicz, Słowacki in Versailles. Eine wahre Begebenheit. Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann, S. 651
- Stanisław Różewicz, Wie ein graues Basrelief, S. 657
- Bastian Reinert, Lauter lautloses Jetzt. Gedichte, S. 665
- Kerstin Kempker, Einer muß wachen. Nachtstück, S. 667
- Alain Rivière, Also ist alles gesagt. Gedichte, S. 672
- Thomas Stölzel, Die Länge der Kürze, S. 673
- Ford Madox Ford, Arbeiten mit Conrad, S. 674
- Matthew Sweeney, Die Eule. Gedichte, S. 678
- Esther Kinsky, Weiße Räume – Lichtes Maß. Unsagbar und Ungesagt in der Übersetzung, S. 686
- Hubert Winkels, Die kaum spürbare Umarmung der Toten. Laudatio zum Düsseldorfer Literaturpreis für Esther Kinsky, S. 699
- Durs Grünbein, Das Pferdemassaker an der Autobahnmeisterei, S. 703
- Matthias Bormuth, Der Maler Michael Triegel, S. 706
- Ger Loschütz, Herburgers Lachen, S. 709
- Hanns Zischler, Die zurückgebliebene Spur. Nachruf auf Karl-Ernst Herrmann, S. 712
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Matthias Bormuth,
Joë Bousquet,
Michael Buselmeier,
Ford Madox Ford,
Durs Grünbein,
Kerstin Hensel,
Walter Kappacher,
Kerstin Kempker,
Esther Kinsky,
Kornelia Koepsell,
Gernot Krämer,
Gert Loschütz,
Bastian Reinert,
Alain Rivière,
Stanisław Różewic,
Janusz Różewicz,
Thomas Stölzel,
Botho Strauß,
Dorota Stroinska,
Matthew Sweeney,
Jan Wagner,
Cécile Wajsbrot,
Matthias Weichelt,
Hubert Winkels,
Hanns Zischler
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Das Verständnis der Welt, die Sicht auf die Dinge: Sprache und Wahrnehmung auf dem Prüfstand.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wozu philosophieren? Um Handlungs- und Entwicklungspotenziale zu entdecken! Dieser Band verknüpft Elemente der philosophischen Praxis und Beratung – Anthropologie, Biografie, Selbstsorge, Dialogformen und Wissen – mit systemischen Methoden. Konkrete Interventionsideen, Fallbeispiele und Übungen eröffnen wie schon im Vorgängerband »Staunen, Humor, Mut und Skepsis« ganz neue Perspektiven für Therapeuten, Coaches und Berater sowie deren Klienten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Philosophie – wertvolle Ressource für Therapie, Beratung und Coaching.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Mensch ist auf soziale Bindung angewiesen – erst recht in Leid und Trauer
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Andrea Amberge,
Sophia Becke,
Wolfgang Beelmann,
Dagmar Bojdunyk-Rack,
Viola Denda,
Christine Fleck-Bohaumilitzky,
Martin Gossmann,
Andreas Hejj,
Ursula Henzinger,
Elke Hoffmann,
Silke Höflechner-Fandler,
Elisabeth Hopfmüller,
Roland Kachler,
Andre Kleuter,
Thomas Klonek,
Arnold Langenmayr,
Monika Müller,
Lukas Radbruch,
Antje Randow-Ruddies,
Marianne Rauwald,
Petra Rechenberg-Winter,
Ann-Kristin Ruddies,
Hermann Scheuerer-Englisch,
Dietlinde Schmalfuß-Picht,
Reiner Sörries,
Regina Stawowy,
Simone Stölzel,
Thomas Stölzel,
Manuela Stoye,
Walter Tewes
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Eine essayistische Annäherung an einen großen Aphoristiker und ein Nachdenken über die spezielle Wirkungsweise seiner finsteren und wortgewaltigen Texte.
Thomas Stölzel hat – nach einem zufälligen Aufeinandertreffen auf der Straße – Emile Cioran einige Male in dessen letzten Jahren besucht. Seine Schilderungen dieser Begegnungen und Gespräche sind ein ebenso stimmungsvolles wie genaues Porträt der Stadt und ihres Bewohners: der deutsche Besucher registriert ein bestimmtes intellektuelles Klima in Paris, vor dem und in dem sich die Persönlichkeit des rumänischen Philosophen und Dichters erst richtig entfaltet. In Cafés und in seiner Wohnung in der Rue de l’Odeon spricht Cioran über Celan, über seine Bücher, über Frankreich, das 'Balkanesische', und in all dem entsteht das lebendige Bild eines bemerkenswerten, widersprüchlichen und faszinierenden Geistes.
'Kann man Cioran etwas Schlimmeres antun als ihn verstehen (begreifen, erklären) zu wollen? Schwerlich. Er selbst hielt das vermeintlich erfolgreiche Bemühen um Verständnis für das Schlimmste, was einem Autor widerfahren könne.'
Stölzel erspart sich, seinen Lesern und Cioran dieses Unglück und beschreibt die Geschichte der Etikettierungen, mit denen man Cioran im Lauf der Jahrzehnte versehen hat, mit mildem Spott – und lässt im übrigen den Dichter-Philosophen selbst zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine essayistische Annäherung an einen großen Aphoristiker und ein Nachdenken über die spezielle Wirkungsweise seiner finsteren und wortgewaltigen Texte.
Thomas Stölzel hat – nach einem zufälligen Aufeinandertreffen auf der Straße – Emile Cioran einige Male in dessen letzten Jahren besucht. Seine Schilderungen dieser Begegnungen und Gespräche sind ein ebenso stimmungsvolles wie genaues Porträt der Stadt und ihres Bewohners: der deutsche Besucher registriert ein bestimmtes intellektuelles Klima in Paris, vor dem und in dem sich die Persönlichkeit des rumänischen Philosophen und Dichters erst richtig entfaltet. In Cafés und in seiner Wohnung in der Rue de l’Odeon spricht Cioran über Celan, über seine Bücher, über Frankreich, das 'Balkanesische', und in all dem entsteht das lebendige Bild eines bemerkenswerten, widersprüchlichen und faszinierenden Geistes.
'Kann man Cioran etwas Schlimmeres antun als ihn verstehen (begreifen, erklären) zu wollen? Schwerlich. Er selbst hielt das vermeintlich erfolgreiche Bemühen um Verständnis für das Schlimmste, was einem Autor widerfahren könne.'
Stölzel erspart sich, seinen Lesern und Cioran dieses Unglück und beschreibt die Geschichte der Etikettierungen, mit denen man Cioran im Lauf der Jahrzehnte versehen hat, mit mildem Spott – und lässt im übrigen den Dichter-Philosophen selbst zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Vor fünf aufgestanden – um acht scheint es mir, dass ich schon einen ganzen Tag geistig gelebt, somit das Recht erworben habe, bis zum Abend dumm zu sein.«
Paul Valérys berühmte Cahiers, seine »Denkhefte«, wurden fast täglich und über ein halbes Jahrhundert lang mit Notizen gefüllt und erst 1945 nach seinem Tod veröffentlicht.
Sie sind ein einzigartiges Denklaboratorium des modernen Menschen und ein Paradebeispiel lebensphilosophischer Selbsttherapie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Vor fünf aufgestanden – um acht scheint es mir, dass ich schon einen ganzen Tag geistig gelebt, somit das Recht erworben habe, bis zum Abend dumm zu sein.«
Paul Valérys berühmte Cahiers, seine »Denkhefte«, wurden fast täglich und über ein halbes Jahrhundert lang mit Notizen gefüllt und erst 1945 nach seinem Tod veröffentlicht.
Sie sind ein einzigartiges Denklaboratorium des modernen Menschen und ein Paradebeispiel lebensphilosophischer Selbsttherapie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Philosophie – wertvolle Ressource für Therapie, Beratung und Coaching.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Das Verständnis der Welt, die Sicht auf die Dinge: Sprache und Wahrnehmung auf dem Prüfstand.
Aktualisiert: 2019-04-18
> findR *
Philosophie – wertvolle Ressource für Therapie, Beratung, Coaching und Organisationsentwicklung.
Aktualisiert: 2019-04-18
> findR *
Sprache und Wahrnehmung sind so grundlegend und selbstverständlich, dass sie häufig automatisch und unreflektiert verwendet werden. Dadurch entstehen viele Probleme. Die in diesem Buch vorgestellten methodischen Anwendungen helfen dabei, diese Probleme zu erkennen und zu lösen. Das Buch bietet eine konzentrierte Handreichung von zwei methodisch aufbereiteten Zugängen, die für die persönliche wie berufliche Orientierung höchst relevant sind: die Sprache als Erkenntnismittel und die phänomenologische Welterfahrung. Sie werden hier in einer Weise vorgestellt, die zum Selbstdenken, zum kritischen Hinterfragen wie zur Intensivierung der persönlichen Lebenswelt unmittelbar anregen. Der Text ist so gestaltet, dass sich essayistische und erläuternde Partien mit Übungen und perspektivischen Angeboten abwechseln. Die praktischen Einheiten dienen dazu, die vorgestellten Thesen und Reflexionen an der eigenen Erfahrung besser überprüfen zu können und Philosophieren als konkreten Handlungsvollzug sichtbar werden zu lassen.Aus einem größeren Materialfundus, der während vieler Jahre entstanden ist, wurden viele der hier dargestellten Methoden durch die Arbeit mit Einzelnen, Gruppen, Teams oder Organisationen erprobt. Doch wendet sich das Buch damit nicht allein an Therapeuten, Berater, Coaches, Seelsorger, Organisationsentwickler oder philosophische Praktiker, sondern gleichermaßen an alle Leser, die ihre Erfahrungen tiefer verstehen und ihre Lebensmöglichkeiten genauer erkunden wollen.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Der Mensch ist auf soziale Bindung angewiesen – erst recht in Leid und Trauer
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Andrea Amberge,
Sophia Becke,
Wolfgang Beelmann,
Dagmar Bojdunyk-Rack,
Viola Denda,
Christine Fleck-Bohaumilitzky,
Martin Gossmann,
Andreas Hejj,
Ursula Henzinger,
Elke Hoffmann,
Silke Höflechner-Fandler,
Elisabeth Hopfmüller,
Roland Kachler,
Andre Kleuter,
Thomas Klonek,
Arnold Langenmayr,
Monika Müller,
Lukas Radbruch,
Antje Randow-Ruddies,
Marianne Rauwald,
Petra Rechenberg-Winter,
Ann-Kristin Ruddies,
Hermann Scheuerer-Englisch,
Dietlinde Schmalfuß-Picht,
Reiner Sörries,
Regina Stawowy,
Simone Stölzel,
Thomas Stölzel,
Manuela Stoye,
Walter Tewes
> findR *
»Vor fünf aufgestanden – um acht scheint es mir, dass ich schon einen ganzen Tag geistig gelebt, somit das Recht erworben habe, bis zum Abend dumm zu sein.«
Paul Valérys berühmte Cahiers, seine »Denkhefte«, wurden fast täglich und über ein halbes Jahrhundert lang mit Notizen gefüllt und erst 1945 nach seinem Tod veröffentlicht.
Sie sind ein einzigartiges Denklaboratorium des modernen Menschen und ein Paradebeispiel lebensphilosophischer Selbsttherapie.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Inhalt:
- Botho Strauß, Joë Bousquet oder Die ungezügelte Passivität, S. 581
- Joë Bousquet, Das Abendweh, S. 586
- Kornelia Koepsell, Liebesgedichte, S. 596
- Walter Kappacher, August in Rom, S. 599
- Jan Wagner, Aus dem Munde des Altertums. Gedanken zu Winckelmann, Freiheit und Kunst, S. 608
- Michael Buselmeier, Rote Steine. Gedichte, S. 617
- Matthias Weichelt und Gernot Krämer, Ein Gespräch mit Cécile Wajsbrot über Stimmen, Erinnerungen und Literatur, S. 619
- Cécile Wajsbrot, Tag und Nacht, S. 634
- Kerstin Hensel, Rollfeld. Gedichte, S. 640
- Dorota Stroińska, »Zu groß für die Deutschen«. Berlin als Ort der polnischen Literatur, S. 642
- Janusz Różewicz, Słowacki in Versailles. Eine wahre Begebenheit. Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann, S. 651
- Stanisław Różewicz, Wie ein graues Basrelief, S. 657
- Bastian Reinert, Lauter lautloses Jetzt. Gedichte, S. 665
- Kerstin Kempker, Einer muß wachen. Nachtstück, S. 667
- Alain Rivière, Also ist alles gesagt. Gedichte, S. 672
- Thomas Stölzel, Die Länge der Kürze, S. 673
- Ford Madox Ford, Arbeiten mit Conrad, S. 674
- Matthew Sweeney, Die Eule. Gedichte, S. 678
- Esther Kinsky, Weiße Räume – Lichtes Maß. Unsagbar und Ungesagt in der Übersetzung, S. 686
- Hubert Winkels, Die kaum spürbare Umarmung der Toten. Laudatio zum Düsseldorfer Literaturpreis für Esther Kinsky, S. 699
- Durs Grünbein, Das Pferdemassaker an der Autobahnmeisterei, S. 703
- Matthias Bormuth, Der Maler Michael Triegel, S. 706
- Ger Loschütz, Herburgers Lachen, S. 709
- Hanns Zischler, Die zurückgebliebene Spur. Nachruf auf Karl-Ernst Herrmann, S. 712
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Matthias Bormuth,
Joë Bousquet,
Michael Buselmeier,
Ford Madox Ford,
Durs Grünbein,
Kerstin Hensel,
Walter Kappacher,
Kerstin Kempker,
Esther Kinsky,
Kornelia Koepsell,
Gernot Krämer,
Gert Loschütz,
Bastian Reinert,
Alain Rivière,
Stanisław Różewic,
Janusz Różewicz,
Thomas Stölzel,
Botho Strauß,
Dorota Stroinska,
Matthew Sweeney,
Jan Wagner,
Cécile Wajsbrot,
Matthias Weichelt,
Hubert Winkels,
Hanns Zischler
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Was machen wir mit der Sprache – und was macht sie mit uns? Dieser scheinbar selbstverständlichen Komplexität gehen die meisten der hier versammelten, oft verdichteten Aufzeichnungen und Notate nach.
Noch vor dem geschriebenen Wort waren das Bild und die darin abgebildete Wirklichkeit der Anfang der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Welt. Diese Bilder und ihre Hervorbringer stehen auch hier am Anfang, bevor die Möglichkeiten der Verkürzung vorgeführt werden. Ausgehend von zwei Metaphernfeldern und einigen Bemerkungen zur Besonderheit der aphoristischen Form, werden in der Folge anhand buntgemischter Reflexionsscherben unterschiedliche Blicke auf Sprache, Sprachverwender, auf Worte, Wörter und Sätze geworfen. Ein Kapitel beschäftigt sich allein mit der oft unfreiwilligen Richtigkeit vermeintlich falschen Sprachgebrauchs. Ein weiteres gilt den Verhaltensweisen und Lebenstechniken des sprachmächtigen Tieres Mensch. Zuletzt wird in Gestalt einer historischen Phantasie von den Entstehungsbedingungen des ersten eigentlichen Aphorismenbuchs der Weltliteratur erzählt und damit vom Beginn der Möglichkeit, Ideen, Erfahrungen und Beobachtungen in verkürzter Form zur Sprache zu bringen.
Ein Buch für irritationsbereite Leser, die Freude am Überprüfen ihrer Meinungen und an der Lebhaftigkeit ihrer Wahrnehmungen und Gedanken haben, nicht allein in sprachlicher Hinsicht.
Aktualisiert: 2020-06-30
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