»Unusual Business«

»Unusual Business« von Stiefel,  Dieter
Es ist ein Merkmal unserer Zeit, dass man versucht Risiko rational zu kalkulieren. Voraussetzung dafür ist ein gewisses Maß an Normalität, kurz gesagt: ein „business as usual“. Manchmal stößt jedoch die Berechenbarkeit von Risiken an ihre Grenzen. Das war 1945 der Fall, denn der Nationalsozialismus hatte nicht nur Tod und materielle Zerstörung zu verantworten, sondern auch europaweit die Eigentums- und Rechtsverhältnisse schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der lange Weg zur Normalität war daher „unusual business“ im wahren Sinn des Wortes. 1945 befand sich die österreichische Versicherungswirtschaft in einer „systemic crisis“, bei der die ganze Branche gefährdet war. Das vorliegende Buch zeigt allgemein den Wiederaufbau dieses Wirtschaftsbereiches bis Ende der 1950er Jahre und geht dann speziell auf Bilanzanalysen und die Steuerproblematik dieser Epoche ein.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Verstaatlichung und Privatisierung in Österreich

Verstaatlichung und Privatisierung in Österreich von Stiefel,  Dieter
Verstaatlichung und Privatisierung sind grundsätzliche Konfliktthemen in einer Marktwirtschaft. Dies wird an der Dramatik zwischen politischer Diskussion und wirtschaftlicher Realität der Verstaatlichten Industrie Österreichs aufgezeigt. Der Zeitraum geht von der Verstaatlichung 1946 bis zur abgeschlossenen Privatisierung im Jahr 2005. Der ökonomischen Entwicklung werden die politischen Prinzipien, Werte und Emotionen gegenübergestellt. Grundlage sind die Stellungnahmen aus der Zeit bei Regierungserklärungen, Budgetreden und zu Verstaatlichungs- und Privatisierungsgesetzen. Die politischen Wortmeldungen über 60 Jahre machen das Thema anschaulich, menschlich und farbig, näher kann man der „historischen Wirklichkeit“ kaum kommen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die polititische Ökonomie des Holocaust

Die polititische Ökonomie des Holocaust von Stiefel,  Dieter
Aus dem Inhalt: Dieter Stiefel Vorwort Dieter Stiefel The Economics of Discrimination Gerhard Botz Arisierungen in Österreich (1938-1940) Brigitte Bailer-Galanda Rückstellung und Entschädigung Dieter Stiefel Die österreichischen Lebensversicherungen Gerald D. Feldman Die Allianz Versicherung und die politische Ökonomie des Holocaust Dieter Ziegler Die deutschen Großbanken im „Altreich" 1933-1939 Oliver Rathkolb Vermögenswerte jüdischer Kunden in dem „Postsparkassenamt" Wien Nazi-Raub 1938-1945 Florian Freund & Bertrand Perz Zwangsarbeit in Österreich unter der NS-Herrschaft Ulrich Herbert Zwangsarbeiter im „Dritten Reich" und das Problem der Entschädigung. Ein Überblick Jonathan Petropoulos Kunstraub. Warum es wichtig ist, die Biographien der Kunstsachverständigen im Dritten Reich zu verstehen Hans Winkler Österreich - die völkerrechtlichen Aspekte James D. Bindenagel Erinnerung, Verantwortung und Zukunft. Die Erfüllung des Versprechens von Gerechtigkeit durch würdige Zahlungen Günter Bischof ,Opfer' Österreich? Zur moralischen Ökonomie des österreichischen historischen Gedächtnisses Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2023-05-28
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Camillo Castiglioni

Camillo Castiglioni von Stiefel,  Dieter
Spekulation ist kein Kind der Gegenwart. Camillo Castiglioni wurde in der Inflation der 1920er Jahre zu einem der reichsten Männer Europas. Ehrgeizig, genial und skrupellos, ein „Haifisch“ der Finanzwelt mit der Überzeugung, dass alles zu kaufen war: Industrie, Banken, Politik, Presse, Justiz, Kunst, Frauen, alles nur eine Frage des Preises. Er baute die Flugzeug- und Autoindustrie während des Krieges auf, beherrschte eine Bank, spielte in der Eisen- und Stahlindustrie eine wesentliche Rolle, arbeitete mit Ferdinand Porsche zusammen und wurde Eigentümer von BMW. Doch der Spekulant ist ein Spieler! Sein Einsatz wurde immer höher, bis er finanziell zusammenbrach. Der Sohn eines Rabbiners, bewundert wie gehasst, war eine schillernde Persönlichkeit: verheiratet mit einer jungen Burgschauspielerin, Palais, Kunstsammlung, Mäzen, Freund Max Reinhards, Mitbegründer der Salzburger Festspiele und Eigentümer des Theaters in der Josefstadt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Leitfaden Waffenhandel

Leitfaden Waffenhandel von DIHK e.V., Geh,  Stefan, Stiefel,  Dieter
Die überarbeitete DIHK-Veröffentlichung vermittelt die wesentlichen einschlägigen Rechtsvorschriften und Grundkenntnisse über Art und Konstruktion der gebräuchlichen Schusswaffen sowie über die entsprechende Munition. Ebenso ist es unerlässlich, sich mit der Handhabung der beantragten Waffenarten auch praktisch auseinanderzusetzen. Die Kunden erwarten von einem Waffenhändler eine fundierte technische und praxisbezogene Beratung, die ein entsprechendes Wissen erfordert. Der „Leitfaden Waffenhandel“ (A5, 114 Seiten) berücksichtigt die aktuellen Änderungen des WaffG insbesondere zur Aufbewahrung von Schusswaffen und Munition sowie das nationale Waffenregister.
Aktualisiert: 2023-03-15
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»Unusual Business«

»Unusual Business« von Stiefel,  Dieter
Es ist ein Merkmal unserer Zeit, dass man versucht Risiko rational zu kalkulieren. Voraussetzung dafür ist ein gewisses Maß an Normalität, kurz gesagt: ein „business as usual“. Manchmal stößt jedoch die Berechenbarkeit von Risiken an ihre Grenzen. Das war 1945 der Fall, denn der Nationalsozialismus hatte nicht nur Tod und materielle Zerstörung zu verantworten, sondern auch europaweit die Eigentums- und Rechtsverhältnisse schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der lange Weg zur Normalität war daher „unusual business“ im wahren Sinn des Wortes. 1945 befand sich die österreichische Versicherungswirtschaft in einer „systemic crisis“, bei der die ganze Branche gefährdet war. Das vorliegende Buch zeigt allgemein den Wiederaufbau dieses Wirtschaftsbereiches bis Ende der 1950er Jahre und geht dann speziell auf Bilanzanalysen und die Steuerproblematik dieser Epoche ein.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die polititische Ökonomie des Holocaust

Die polititische Ökonomie des Holocaust von Stiefel,  Dieter
Aus dem Inhalt: Dieter Stiefel Vorwort Dieter Stiefel The Economics of Discrimination Gerhard Botz Arisierungen in Österreich (1938-1940) Brigitte Bailer-Galanda Rückstellung und Entschädigung Dieter Stiefel Die österreichischen Lebensversicherungen Gerald D. Feldman Die Allianz Versicherung und die politische Ökonomie des Holocaust Dieter Ziegler Die deutschen Großbanken im „Altreich" 1933-1939 Oliver Rathkolb Vermögenswerte jüdischer Kunden in dem „Postsparkassenamt" Wien Nazi-Raub 1938-1945 Florian Freund & Bertrand Perz Zwangsarbeit in Österreich unter der NS-Herrschaft Ulrich Herbert Zwangsarbeiter im „Dritten Reich" und das Problem der Entschädigung. Ein Überblick Jonathan Petropoulos Kunstraub. Warum es wichtig ist, die Biographien der Kunstsachverständigen im Dritten Reich zu verstehen Hans Winkler Österreich - die völkerrechtlichen Aspekte James D. Bindenagel Erinnerung, Verantwortung und Zukunft. Die Erfüllung des Versprechens von Gerechtigkeit durch würdige Zahlungen Günter Bischof ,Opfer' Österreich? Zur moralischen Ökonomie des österreichischen historischen Gedächtnisses Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2023-04-28
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Anpassung und Widerstand

Anpassung und Widerstand von Stiefel,  Dieter
Ein Unternehmen, das in Österreich die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts überstanden hat, muss durch große Anpassungsfähigkeit gekennzeichnet sein. So durchlebte und erlebte Swarovski von der Monarchie bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs fünf politische Systeme. Anpassung und Widerstand sind Grundmuster unternehmerischen Handelns. Besonders deutlich wird dies in extremen Zeiten, wie die des Nationalsozialismus. Swarovski hat vor diesem Hintergrund eine umfangreiche wissenschaftliche Aufarbeitung seiner Unternehmensgeschichte initiiert. Der vorliegende Band über diese Jahre ist der erste Ausschnitt, welcher der Öffentlichkeit vorgelegt wird.
Aktualisiert: 2019-07-29
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„Im Labor der Niederlagen“

„Im Labor der Niederlagen“ von Stiefel,  Dieter
Unternehmerisches Risiko ist ein Teil der Marktwirtschaft. Wie die Gesellschaft wirtschaftlich und moralisch damit umgeht, ist Inhalt dieses Buches. Über mehr als ein Jahrhundert haben die einzelnen Industriestaaten in diesem „Labor der Niederlagen“ experimentiert und sind dabei zu recht unterschiedlichen Ergebnissen gekommen. Daher bedeutet Konkurs zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Ländern etwas anderes, je nach Wirtschaftskultur, politischen Interessen, Rechtsphilosophie und Gerichtspraxis. Zwar zeigt sich in den letzten Jahrzehnten ein allgemeiner Trend zu einem schuldnerfreundlicheren Verhalten, aber dennoch gibt es kein international einheitliches Verfahren im Insolvenzfall. Wir sind daher trotz "Globalisierung" und Europäischer Union nach wie vor von einer Vereinheitlichung auf diesem Gebiet weit entfernt. Das Buch zeigt, wer die Beteiligten an einem Insolvenzverfahren sind und welche Auswirkungen es auf Wirtschaft und Gesellschaft hat. Es geht darauf ein, wie sich die Volkswirtschaftslehre mit diesem Problem beschäftigt, um schließlich zur langfristigen Entwicklung in den USA zu kommen, die ganz wesentlich für das heutige Insolvenzverständnis ist. Dem schließt sich ein Vergleich mit europäischen Ländern an, unter Berücksichtigung der besonderen Situation in den Transformationsländern. Den Abschluss bildet ein internationaler Vergleich und die Problemstellung von grenzüberschreitenden Insolvenzen. Der Konkurs ist eine der dramatischen Erscheinungen in unserem Wirtschaftsleben. Die meiste Literatur ist aber entweder journalistisch oder durch die sperrige Sprache der Juristen schwer zu verstehen. Hier wird nun ein allgemeinverständlicher, gut lesbarer Überblick geboten, der zu einem grundsätzlichen Verständnis beitragen soll.
Aktualisiert: 2019-01-18
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Zarte Bande

Zarte Bande von Enderle-Burcel,  Gertrude, Stiefel,  Dieter, Teichova,  Alice
Politische Ereignisse verschieben zuweilen auch die Perspektive der Geschichte. Seit der "Ostöffnung" 1989 verstehen wir Österreich wieder verstärkt als Teil Mittel-, Ost- und Südosteuropas. Dadurch rücken auch die Ost-West-Beziehungen während der Zeit des Kalten Krieges ins Zentrum des Interesses. Dies ist für Österreich von besonderer Bedeutung, da drei der sozialistischen Planwirtschaften Nachfolgestaaten derselben Monarchie waren, aus der auch die Republik Österreich hervorgegangen ist. Welche Bedeutung hatten daher "immerwährende Neutralität" und traditionelle nachbarschaftliche Beziehungen in dieser politisch dominierten Zeit? Wie diese, nun zwangsläufig "zarten Bande" zum RGW-Raum weiter aufrechterhalten werden konnten, gehört zu den faszinierenden Themen der wirtschaftlichen Zeitgeschichte. Im vorliegenden Band greifen Historiker/innen aus allen betroffenen Ländern das Thema auf. Neben der österreichischen Perspektive wird die Sicht der Tschechoslowakei, der Slowakei, Ungarns, Jugoslawiens (speziell Sloweniens und Kroatiens), aber auch Polens und der DDR behandelt. Ein Beitrag über Finnland bietet einen wertvollen Vergleich. Zusätzlich wird auch die Archivlage in den betroffenen Ländern ausführlich dargestellt. Durch diese repräsentative internationale Darstellung wird ein Forschungsgebiet fokussiert, das von prinzipiellem Interesse für die europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts ist. From time to time political events tend to change perspectives in history. Since the opening of the borders to the East in 1989 Austria is once more increasingly seen as part of Central-, East- and Southeast Europe. As a result also East-West relations during the Cold War became of fundamental interest. This is of special significance for Austria since three of the socialist planned economies had been successor states of the same Habsburg Monarchy from which also the Republic of Austria had emerged. How meaningful were "everlasting neutrality" and traditional neighbourly relations during these politically dominated times? The question how these necessarily "delicate relationships" to the CMEA-region had nevertheless been kept up belongs to the fascinating themes of economic contemporary history. In the contributions presented in this volume historians take up this theme. Next to the Austrian perspective also the views from Czechoslovakia, Slovakia, Hungary, Yugoslavia (especially Slovenia and Croatia), but also Poland and the GDR are discussed. An essay on Finland offers a valuable comparison. Further the situation regarding availability of sources in archives of the concerned countries is comprehensively described. This representative international portrayal directs its focus on a field of research which is of principal interest for European history of the 20th century.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Verstaatlichung und Privatisierung in Österreich

Verstaatlichung und Privatisierung in Österreich von Stiefel,  Dieter
Verstaatlichung und Privatisierung sind grundsätzliche Konfliktthemen in einer Marktwirtschaft. Dies wird an der Dramatik zwischen politischer Diskussion und wirtschaftlicher Realität der Verstaatlichten Industrie Österreichs aufgezeigt. Der Zeitraum geht von der Verstaatlichung 1946 bis zur abgeschlossenen Privatisierung im Jahr 2005. Der ökonomischen Entwicklung werden die politischen Prinzipien, Werte und Emotionen gegenübergestellt. Grundlage sind die Stellungnahmen aus der Zeit bei Regierungserklärungen, Budgetreden und zu Verstaatlichungs- und Privatisierungsgesetzen. Die politischen Wortmeldungen über 60 Jahre machen das Thema anschaulich, menschlich und farbig, näher kann man der „historischen Wirklichkeit“ kaum kommen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Reformismus und Gewerkschaftspolitik: Grundlagen für die Wirtschaftspolitk der Gewerkschaften

Reformismus und Gewerkschaftspolitik: Grundlagen für die Wirtschaftspolitk der Gewerkschaften von Chalouped,  Günther, Rosner,  Peter, Stiefel,  Dieter
In dieser auf mehrere Bände angelegten Reihe werden die wissenschaftlichen Leistungen der Theoretiker der Arbeiterbewegung und Ökonomen der Zwischenkriegszeit dokumentiert sowie im zeitgeschichtlichen Kontext und in der Perspektive der späteren Entwicklung der Wissenschaft evaluiert. Zur Einbettung der wirtschaftspolitisch-theoretischen Fragestellungen in den historischen Kontext werden in eigenen Beiträgen auch die jeweils relevanten wirtschafts- und sozialhistorischen Zeitumstände und/oder parallele Entwicklungen in anderen Ländern (v. a. Deutschland) bzw. auf Grund anderer Theorieansätze dargestellt. Darüber hinaus sollen auch die Untersuchungen nichtmarxistischer und „bürgerlicher“ Ökonomen zu wirtschafts- und sozialpolitischen Fragen behandelt werden. Der vorliegende Band befasst sich mit Karl Renner und Benedikt Kautsky.
Aktualisiert: 2021-04-28
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Die polititische Ökonomie des Holocaust

Die polititische Ökonomie des Holocaust von Stiefel,  Dieter
Aus dem Inhalt: Dieter Stiefel Vorwort Dieter Stiefel The Economics of Discrimination Gerhard Botz Arisierungen in Österreich (1938-1940) Brigitte Bailer-Galanda Rückstellung und Entschädigung Dieter Stiefel Die österreichischen Lebensversicherungen Gerald D. Feldman Die Allianz Versicherung und die politische Ökonomie des Holocaust Dieter Ziegler Die deutschen Großbanken im „Altreich" 1933-1939 Oliver Rathkolb Vermögenswerte jüdischer Kunden in dem „Postsparkassenamt" Wien Nazi-Raub 1938-1945 Florian Freund & Bertrand Perz Zwangsarbeit in Österreich unter der NS-Herrschaft Ulrich Herbert Zwangsarbeiter im „Dritten Reich" und das Problem der Entschädigung. Ein Überblick Jonathan Petropoulos Kunstraub. Warum es wichtig ist, die Biographien der Kunstsachverständigen im Dritten Reich zu verstehen Hans Winkler Österreich - die völkerrechtlichen Aspekte James D. Bindenagel Erinnerung, Verantwortung und Zukunft. Die Erfüllung des Versprechens von Gerechtigkeit durch würdige Zahlungen Günter Bischof ,Opfer' Österreich? Zur moralischen Ökonomie des österreichischen historischen Gedächtnisses Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2022-07-01
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Camillo Castiglioni

Camillo Castiglioni von Stiefel,  Dieter
Spekulation ist kein Kind der Gegenwart. Camillo Castiglioni wurde in der Inflation der 1920er Jahre zu einem der reichsten Männer Europas. Ehrgeizig, genial und skrupellos, ein „Haifisch“ der Finanzwelt mit der Überzeugung, dass alles zu kaufen war: Industrie, Banken, Politik, Presse, Justiz, Kunst, Frauen, alles nur eine Frage des Preises. Er baute die Flugzeug- und Autoindustrie während des Krieges auf, beherrschte eine Bank, spielte in der Eisen- und Stahlindustrie eine wesentliche Rolle, arbeitete mit Ferdinand Porsche zusammen und wurde Eigentümer von BMW. Doch der Spekulant ist ein Spieler! Sein Einsatz wurde immer höher, bis er finanziell zusammenbrach. Der Sohn eines Rabbiners, bewundert wie gehasst, war eine schillernde Persönlichkeit: verheiratet mit einer jungen Burgschauspielerin, Palais, Kunstsammlung, Mäzen, Freund Max Reinhards, Mitbegründer der Salzburger Festspiele und Eigentümer des Theaters in der Josefstadt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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