Anwendung der Passivtechnologie im sozialen Wohnbau.

Anwendung der Passivtechnologie im sozialen Wohnbau. von Bednar,  Thomas, Deseyve,  Christoph, Hutter,  Stefan, Jachan,  Christian, Schöberl,  Helmut, Steininger,  Christian
Die Studie untersucht anhand eines geplanten Bauvorhabens verschiedene Fragestellungen, die für die Einführung des Passivhausstandards im sozialen Wohnungsbau von hoher Relevanz sind. Basis der Arbeiten sind die publizierten Ergebnisse bereits errichteter Passivhäuser, insbesondere aus dem CEPHEUS-Projekt. Als wesentliche Planungsziele wurden folgende Punkte identifiziert; hohe Kosteneffizienz, niedriger Energieverbrauch - Passivhausstandard, hoher Nutzungskomfort. Die Ergebnisse wurden in Zusammenarbeit von sieben Büros unterschiedlicher fachlicher Ausrichtung in einem integralen Planungsprozess erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft

Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft von Hummel,  Roman, Steininger,  Christian
im Zentrum des vorliegenden Buches steht die Frage, warum es für die Kommunikationswissenschaft sinnvoll ist, sich mit Wissenschaftstheorie zu befassen. Nach einer Einführung in das Selbstverständnis und die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft widmet sich das Buch der Wissenschaftstheorie, ihren Zielen und ihren Beziehungen zu Philosophie und Wissenschaftswissenschaften. Positionen und konkurrierende Modelle der Wissenschaftstheorie werden kurz und prägnant vorgestellt. Studierende erhalten so die Möglichkeit, wissenschaftstheoretisch fundiertes Problembewusstsein und, darauf aufbauend, eigenständige Positionen zu entwickeln.Anschließend werden wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien exemplarisch auf die Teildisziplinen Kommunikationssoziologie und Medienökonomik angewendet. Dabei werden zentrale Begrifflichkeiten wie Freiheit, Öffentlichkeit und Markt auf gemeinsame historische Wurzeln hin überprüft, um ein Verständnis für die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft und ihrer Methodik hervorzubringen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienökonomik

Medienökonomik von Kiefer,  Marie Luise, Steininger,  Christian
Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die „Ökonomie gewissermaßen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden“. Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft

Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft von Hummel,  Roman, Steininger,  Christian
im Zentrum des vorliegenden Buches steht die Frage, warum es für die Kommunikationswissenschaft sinnvoll ist, sich mit Wissenschaftstheorie zu befassen. Nach einer Einführung in das Selbstverständnis und die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft widmet sich das Buch der Wissenschaftstheorie, ihren Zielen und ihren Beziehungen zu Philosophie und Wissenschaftswissenschaften. Positionen und konkurrierende Modelle der Wissenschaftstheorie werden kurz und prägnant vorgestellt. Studierende erhalten so die Möglichkeit, wissenschaftstheoretisch fundiertes Problembewusstsein und, darauf aufbauend, eigenständige Positionen zu entwickeln.Anschließend werden wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien exemplarisch auf die Teildisziplinen Kommunikationssoziologie und Medienökonomik angewendet. Dabei werden zentrale Begrifflichkeiten wie Freiheit, Öffentlichkeit und Markt auf gemeinsame historische Wurzeln hin überprüft, um ein Verständnis für die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft und ihrer Methodik hervorzubringen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft

Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft von Hummel,  Roman, Steininger,  Christian
im Zentrum des vorliegenden Buches steht die Frage, warum es für die Kommunikationswissenschaft sinnvoll ist, sich mit Wissenschaftstheorie zu befassen. Nach einer Einführung in das Selbstverständnis und die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft widmet sich das Buch der Wissenschaftstheorie, ihren Zielen und ihren Beziehungen zu Philosophie und Wissenschaftswissenschaften. Positionen und konkurrierende Modelle der Wissenschaftstheorie werden kurz und prägnant vorgestellt. Studierende erhalten so die Möglichkeit, wissenschaftstheoretisch fundiertes Problembewusstsein und, darauf aufbauend, eigenständige Positionen zu entwickeln.Anschließend werden wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien exemplarisch auf die Teildisziplinen Kommunikationssoziologie und Medienökonomik angewendet. Dabei werden zentrale Begrifflichkeiten wie Freiheit, Öffentlichkeit und Markt auf gemeinsame historische Wurzeln hin überprüft, um ein Verständnis für die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft und ihrer Methodik hervorzubringen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienökonomik

Medienökonomik von Kiefer,  Marie Luise, Steininger,  Christian
Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die „Ökonomie gewissermaßen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden“. Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Journalismus jenseits von Markt und Staat

Journalismus jenseits von Markt und Staat von Jarren,  Otfried, Steininger,  Christian
Über den Journalismus und seine Perspektiven wird seit geraumer Zeit auch wissenschaftlich debattiert. Marie Luise Kiefer kommt das Verdienst zu, diese Diskussion früh und wissenschaftlich gehaltvoll angegangen zu haben. Die Reflexion über die von ihr diesbezüglich vorgelegten Arbeiten ist Ziel dieser Publikation. Wechselbeziehungen zwischen Medien, Journalismus, Öffentlichkeit und Demokratie werden von den Beiträgerinnen und Beiträgern mit Hilfe institutionentheoretischer Ansätze, die in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung gewinnen, bearbeitet. Aus wissenschaftstheoretischer Perspektive ist eine solche Herangehensweise an Medien und Journalismus eine Rückbesinnung auf die Wurzeln der Kommunikationswissenschaft. Behandlung finden neben Fragen der institutionentheoretischen Verortung von Medien, Journalismus und Öffentlichkeit auch solche nach der Entstehung und dem Wandel dieser, aber auch nach dem Verhältnis von Institution und Organisation. Daran schließen Essays zur zentralen Frage: „Wie argumentiert, konstituiert und sichert man autonome Institutionen in einer Gesellschaft?“ Mit Beiträgen von: Klaus-Dieter Altmeppen, Philip Baugut, Klaus Beck, Patrick Donges, Otfried Jarren, Matthias Künzler, Christoph Neuberger, Franziska Oehmer, Birger P. Priddat, Manuel Puppis, Swaran Sandhu, Uwe Schimank, Regina Schnellmann, Wolfgang Schulz, Wolfgang Seufert, Christian Steininger, Vinzenz Wyss
Aktualisiert: 2023-05-11
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Journalismus jenseits von Markt und Staat

Journalismus jenseits von Markt und Staat von Jarren,  Otfried, Steininger,  Christian
Über den Journalismus und seine Perspektiven wird seit geraumer Zeit auch wissenschaftlich debattiert. Marie Luise Kiefer kommt das Verdienst zu, diese Diskussion früh und wissenschaftlich gehaltvoll angegangen zu haben. Die Reflexion über die von ihr diesbezüglich vorgelegten Arbeiten ist Ziel dieser Publikation. Wechselbeziehungen zwischen Medien, Journalismus, Öffentlichkeit und Demokratie werden von den Beiträgerinnen und Beiträgern mit Hilfe institutionentheoretischer Ansätze, die in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung gewinnen, bearbeitet. Aus wissenschaftstheoretischer Perspektive ist eine solche Herangehensweise an Medien und Journalismus eine Rückbesinnung auf die Wurzeln der Kommunikationswissenschaft. Behandlung finden neben Fragen der institutionentheoretischen Verortung von Medien, Journalismus und Öffentlichkeit auch solche nach der Entstehung und dem Wandel dieser, aber auch nach dem Verhältnis von Institution und Organisation. Daran schließen Essays zur zentralen Frage: „Wie argumentiert, konstituiert und sichert man autonome Institutionen in einer Gesellschaft?“ Mit Beiträgen von: Klaus-Dieter Altmeppen, Philip Baugut, Klaus Beck, Patrick Donges, Otfried Jarren, Matthias Künzler, Christoph Neuberger, Franziska Oehmer, Birger P. Priddat, Manuel Puppis, Swaran Sandhu, Uwe Schimank, Regina Schnellmann, Wolfgang Schulz, Wolfgang Seufert, Christian Steininger, Vinzenz Wyss
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft

Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft von Hummel,  Roman, Steininger,  Christian
im Zentrum des vorliegenden Buches steht die Frage, warum es für die Kommunikationswissenschaft sinnvoll ist, sich mit Wissenschaftstheorie zu befassen. Nach einer Einführung in das Selbstverständnis und die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft widmet sich das Buch der Wissenschaftstheorie, ihren Zielen und ihren Beziehungen zu Philosophie und Wissenschaftswissenschaften. Positionen und konkurrierende Modelle der Wissenschaftstheorie werden kurz und prägnant vorgestellt. Studierende erhalten so die Möglichkeit, wissenschaftstheoretisch fundiertes Problembewusstsein und, darauf aufbauend, eigenständige Positionen zu entwickeln.Anschließend werden wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien exemplarisch auf die Teildisziplinen Kommunikationssoziologie und Medienökonomik angewendet. Dabei werden zentrale Begrifflichkeiten wie Freiheit, Öffentlichkeit und Markt auf gemeinsame historische Wurzeln hin überprüft, um ein Verständnis für die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft und ihrer Methodik hervorzubringen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft

Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft von Hummel,  Roman, Steininger,  Christian
im Zentrum des vorliegenden Buches steht die Frage, warum es für die Kommunikationswissenschaft sinnvoll ist, sich mit Wissenschaftstheorie zu befassen. Nach einer Einführung in das Selbstverständnis und die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft widmet sich das Buch der Wissenschaftstheorie, ihren Zielen und ihren Beziehungen zu Philosophie und Wissenschaftswissenschaften. Positionen und konkurrierende Modelle der Wissenschaftstheorie werden kurz und prägnant vorgestellt. Studierende erhalten so die Möglichkeit, wissenschaftstheoretisch fundiertes Problembewusstsein und, darauf aufbauend, eigenständige Positionen zu entwickeln.Anschließend werden wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien exemplarisch auf die Teildisziplinen Kommunikationssoziologie und Medienökonomik angewendet. Dabei werden zentrale Begrifflichkeiten wie Freiheit, Öffentlichkeit und Markt auf gemeinsame historische Wurzeln hin überprüft, um ein Verständnis für die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft und ihrer Methodik hervorzubringen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Medienökonomik

Medienökonomik von Kiefer,  Marie Luise, Steininger,  Christian
Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die „Ökonomie gewissermaßen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden“. Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fernsehen in Österreich 2011/2012

Fernsehen in Österreich 2011/2012 von Steininger,  Christian, Woelke,  Jens
Die Autoren informieren über die aktuelle Spartenstruktur, die fernsehpublizistischen Inhalte und die Nutzung österreichischer Fernsehvollprogramme sowie über medienpolitische und medienwirtschaftliche Rahmenbedingungen. Der Schwerpunkt liegt diesmal auf der Analyse der Mesoebene. Dabei wenden die Autoren den soziologischen und ökonomischen Institutionalismus an und beschreiben Fernsehunternehmen als Organisationen und Institutionen. Detailstudien zu Rundfunkpolitik (Hannes Haas), Fernsehwirtschaft (Wolfgang Seufert), Fernsehproduktion (Regina Schnellmann) und zur Wissenschaftsberichterstattung (Markus Lehmkuhl) ergänzen die Publikation. Die Bände der Reihe 'Fernsehen in Österreich' dokumentieren und analysieren kontinuierlich das Geschehen rund um das österreichische Fernsehen und sind relevant für Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Medienökonomik

Medienökonomik von Kiefer,  Marie Luise, Steininger,  Christian
Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die „Ökonomie gewissermaßen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden“. Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Markt und Öffentlichkeit

Markt und Öffentlichkeit von Steininger,  Christian
Es gibt keine einheitliche Öffentlichkeit, sondern unterschiedliche Öffentlichkeiten, die für verschiedene Gruppen der Gesellschaft jeweils andere Wirklichkeitsregimes darstellen. Öffentlichkeiten sind verschiedenen Interessen verpflichtet und stehen miteinander in Konflikt. Öffentlichkeiten werden von den Gruppen selbst als Kollektivgüter produziert und dienen der Konsensbildung in diesen Gruppen über Werte, Normen und Ziele. Medien sind Institutionen, denen bei der Konstituierung von Öffentlichkeiten eine zentrale Rolle zukommt, indem sie für die unterschiedlichen Gruppen unterschiedliche selektive Anreize (Stereotype und Formate) setzen und damit zur wechselseitigen Verfestigung von Rezeptions- und Angebotsstrukturen und damit von Distinktionen im sozialen Raum beitragen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Journalismus jenseits von Markt und Staat

Journalismus jenseits von Markt und Staat von Jarren,  Otfried, Steininger,  Christian
Über den Journalismus und seine Perspektiven wird seit geraumer Zeit auch wissenschaftlich debattiert. Marie Luise Kiefer kommt das Verdienst zu, diese Diskussion früh und wissenschaftlich gehaltvoll angegangen zu haben. Die Reflexion über die von ihr diesbezüglich vorgelegten Arbeiten ist Ziel dieser Publikation. Wechselbeziehungen zwischen Medien, Journalismus, Öffentlichkeit und Demokratie werden von den Beiträgerinnen und Beiträgern mit Hilfe institutionentheoretischer Ansätze, die in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung gewinnen, bearbeitet. Aus wissenschaftstheoretischer Perspektive ist eine solche Herangehensweise an Medien und Journalismus eine Rückbesinnung auf die Wurzeln der Kommunikationswissenschaft. Behandlung finden neben Fragen der institutionentheoretischen Verortung von Medien, Journalismus und Öffentlichkeit auch solche nach der Entstehung und dem Wandel dieser, aber auch nach dem Verhältnis von Institution und Organisation. Daran schließen Essays zur zentralen Frage: „Wie argumentiert, konstituiert und sichert man autonome Institutionen in einer Gesellschaft?“ Mit Beiträgen von: Klaus-Dieter Altmeppen, Philip Baugut, Klaus Beck, Patrick Donges, Otfried Jarren, Matthias Künzler, Christoph Neuberger, Franziska Oehmer, Birger P. Priddat, Manuel Puppis, Swaran Sandhu, Uwe Schimank, Regina Schnellmann, Wolfgang Schulz, Wolfgang Seufert, Christian Steininger, Vinzenz Wyss
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Kultur der 50er Jahre

Die Kultur der 50er Jahre von Faulstich,  Werner, Häntzschel,  Günter, Maset,  Pierangelo, Schäffner,  Gerhard, Steininger,  Christian
Die 17 Beiträge des Bandes beleuchten das kulturelle Gesamtbild der 50er Jahre in bislang nicht bekannter Vollständigkeit. Thematisiert werden Philosophie und Religion ebenso wie Kunst, Architektur, Mode und Design, Werbung ebenso wie Musik, Literatur und Buchkultur, aber auch Sport, Tourismus und vor allem die neue Jugendkultur der Teenager und Halbstarken. Dabei wird den Medien der Zeit besondere Aufmerksamkeit gewidmet, insbesondere Theater und Radio, dem Film, der Fotografie, den Comic-Heftchen und Groschenromanen, der Presse und dem neu sich verbreitenden Fernsehen. Insgesamt zeigt sich dabei als charakteristisch für die 50er Jahre der Beginn einer gesellschaftsumfassenden Diversifikation von Lebensstilen und neuen Teilkulturen, initiiert und gesteuert vom Motor des medienkulturellen Wandels.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Anwendung der Passivtechnologie im sozialen Wohnbau.

Anwendung der Passivtechnologie im sozialen Wohnbau. von Bednar,  Thomas, Deseyve,  Christoph, Hutter,  Stefan, Jachan,  Christian, Schöberl,  Helmut, Steininger,  Christian
Die Studie untersucht anhand eines geplanten Bauvorhabens verschiedene Fragestellungen, die für die Einführung des Passivhausstandards im sozialen Wohnungsbau von hoher Relevanz sind. Basis der Arbeiten sind die publizierten Ergebnisse bereits errichteter Passivhäuser, insbesondere aus dem CEPHEUS-Projekt. Als wesentliche Planungsziele wurden folgende Punkte identifiziert; hohe Kosteneffizienz, niedriger Energieverbrauch - Passivhausstandard, hoher Nutzungskomfort. Die Ergebnisse wurden in Zusammenarbeit von sieben Büros unterschiedlicher fachlicher Ausrichtung in einem integralen Planungsprozess erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft

Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft von Hummel,  Roman, Steininger,  Christian
im Zentrum des vorliegenden Buches steht die Frage, warum es für die Kommunikationswissenschaft sinnvoll ist, sich mit Wissenschaftstheorie zu befassen. Nach einer Einführung in das Selbstverständnis und die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft widmet sich das Buch der Wissenschaftstheorie, ihren Zielen und ihren Beziehungen zu Philosophie und Wissenschaftswissenschaften. Positionen und konkurrierende Modelle der Wissenschaftstheorie werden kurz und prägnant vorgestellt. Studierende erhalten so die Möglichkeit, wissenschaftstheoretisch fundiertes Problembewusstsein und, darauf aufbauend, eigenständige Positionen zu entwickeln.Anschließend werden wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien exemplarisch auf die Teildisziplinen Kommunikationssoziologie und Medienökonomik angewendet. Dabei werden zentrale Begrifflichkeiten wie Freiheit, Öffentlichkeit und Markt auf gemeinsame historische Wurzeln hin überprüft, um ein Verständnis für die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft und ihrer Methodik hervorzubringen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Bertelsmann Stiftung im Institutionengefüge

Die Bertelsmann Stiftung im Institutionengefüge von Hannerer,  Regina, Steininger,  Christian
Die Klärung des Verhältnisses von Institution und Organisation ist für eine Analyse der Bertelsmann Stiftung bedeutsam. Das Buch behandelt die Stiftung und ihre institutionelle Umwelt, widmet sich obigem Verhältnis, um darauf aufbauend vor dem Hintergrund eines Typisierungsversuchs politischer Institutionen die Stiftung institutionell zu fassen. Dabei werden auch Grenzen des ökonomischen Institutionalismus thematisiert. Erst eine konstitutionenökonomische Betrachtung überwindet diese Grenzen und verdeutlicht die Ziele der Bertelsmann Stiftung. Regina Hannerer ist Dissertantin und Christian Steininger ist Professor für Medienökonomie am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2020-11-16
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