„Mensch Opa, du bist noch so fit!“

„Mensch Opa, du bist noch so fit!“ von Geppert,  Johanna, Kremer,  Tabea, Lütke Lanfer,  Hanna, Rossmann,  Constanze, Stehr,  Paula
Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil gesunden Alterns – ein Thema, das aufgrund des demografischen Wandels und der steigenden Lebenserwartung zunehmend an gesellschaftlicher Relevanz gewinnt. Um die körperliche Aktivität langfristig zu fördern, muss das Bewusstsein für den Einfluss von körperlicher Aktivität auf die Gesundheit und das Interesse für Bewegung bei den Älteren und Hochaltrigen gesteigert werden. Das vorliegende Projekt schafft eine evidenzbasierte Grundlage für die Gestaltung effektiver und effizienter Kommunikationsmaßnahmen. Mittels einer Methodenkombination aus leitfadengestützten Interviews und einer standardisierten Telefonbefragung wurden die entscheidenden Verhaltensdeterminanten und das Gesundheitsinformationsverhalten von Personen ab 65 Jahren in Deutschland identifiziert. Auf dieser Basis wurde eine evidenzbasierte Kommunikationsstrategie für Ältere und Hochaltrige in Deutschland insgesamt sowie für besonders vulnerable Teilzielgruppen formuliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Evidenzbasierte – evidenzinformierte Gesundheitskommunikation

Evidenzbasierte – evidenzinformierte Gesundheitskommunikation von Heinemeier,  Dorothee, Rossmann,  Constanze, Stehr,  Paula
Der Band diskutiert die Bedeutung von Evidenzbasierung in der Gesundheitskommunikation. Evidenzbasierte Medizin hat sich als Kriterium guter Praxis weitgehend durchgesetzt und meint den gewissenhaften, ausdrücklichen und vernünftigen Gebrauch der gegenwärtig besten wissenschaftlichen Evidenz für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung. Ähnliche Bestrebungen sind in der Gesundheitskommunikation zu beobachten. Diese stellt sich jedoch nicht nur die Frage, welche Informationen verbreitet werden, sondern vor allem, wie sie dargestellt werden müssen, um adäquat wahrgenommen und verarbeitet zu werden. Die 19 – teils theoretischen, teils empirischen – Beiträge dieses Bandes verdeutlichen exemplarisch, wie aus medizinischer, psychologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive über Evidenz nachgedacht wird. Sie beschäftigen sich u.a. mit Kriterien evidenzbasierter Gesundheitskommunikation, dem journalistischen Umgang mit medizinischer Evidenz und evidenzbasierten Kampagnen. Mit Beiträgen von Martina Albrecht, Violetta Aust, Eva Baumann, Cornelia Betsch, Viorela Dan, Sarah Eitze, Florian Fischer, Benjamin Fretwurst, Tobias Frey, Thomas N. Friemel, Michael Grimm, Lars Guenther, Regina Hanke, Dorothee Heinemeier, Jakob Henke, Eckart von Hirschhausen, Veronika Karnowski, Laura Leißner, Elena Link, Antonia Markiewitz, Hanna Marzinkowski, Cynthia Meißner, Wiebke Möhring, Ingrid Mühlhauser, Doreen Reifegerste, Frank Renkewitz, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Paula Stehr, Lisa Steinmeyer, Freya Sukalla, Anna Wagner, Winja Weber.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Evidenzbasierte – evidenzinformierte Gesundheitskommunikation

Evidenzbasierte – evidenzinformierte Gesundheitskommunikation von Heinemeier,  Dorothee, Rossmann,  Constanze, Stehr,  Paula
Der Band diskutiert die Bedeutung von Evidenzbasierung in der Gesundheitskommunikation. Evidenzbasierte Medizin hat sich als Kriterium guter Praxis weitgehend durchgesetzt und meint den gewissenhaften, ausdrücklichen und vernünftigen Gebrauch der gegenwärtig besten wissenschaftlichen Evidenz für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung. Ähnliche Bestrebungen sind in der Gesundheitskommunikation zu beobachten. Diese stellt sich jedoch nicht nur die Frage, welche Informationen verbreitet werden, sondern vor allem, wie sie dargestellt werden müssen, um adäquat wahrgenommen und verarbeitet zu werden. Die 19 – teils theoretischen, teils empirischen – Beiträge dieses Bandes verdeutlichen exemplarisch, wie aus medizinischer, psychologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive über Evidenz nachgedacht wird. Sie beschäftigen sich u.a. mit Kriterien evidenzbasierter Gesundheitskommunikation, dem journalistischen Umgang mit medizinischer Evidenz und evidenzbasierten Kampagnen. Mit Beiträgen von Martina Albrecht, Violetta Aust, Eva Baumann, Cornelia Betsch, Viorela Dan, Sarah Eitze, Florian Fischer, Benjamin Fretwurst, Tobias Frey, Thomas N. Friemel, Michael Grimm, Lars Guenther, Regina Hanke, Dorothee Heinemeier, Jakob Henke, Eckart von Hirschhausen, Veronika Karnowski, Laura Leißner, Elena Link, Antonia Markiewitz, Hanna Marzinkowski, Cynthia Meißner, Wiebke Möhring, Ingrid Mühlhauser, Doreen Reifegerste, Frank Renkewitz, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Paula Stehr, Lisa Steinmeyer, Freya Sukalla, Anna Wagner, Winja Weber.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Soziale Unterstützung in Online-Kommunikationsmodi

Soziale Unterstützung in Online-Kommunikationsmodi von Stehr,  Paula
Soziale Interaktionen und Beziehungen haben einen großen Anteil an unserer Gesundheit. Ein zentrales Konstrukt ist hierbei die sogenannte >soziale Unterstützung<. Die Perspektive jener, die Unterstützung leisten, findet in der Forschung bisher wenig Beachtung. Unter Bezugnahme auf den Wissensstand zu prosozialem Handeln, soll die Sichtweise der Akteure in der vorliegenden Arbeit ergänzt werden. Online-Modi bieten spezifische Voraussetzungen für den Austausch sozialer Unterstützung: In anonymen Online-Foren tauschen sich Menschen zu stigmatisierenden Krankheiten aus, sozial Ängstliche profitieren von der größeren Kontrolle über die Selbstdarstellung in kanalreduzierten Modi und Personen mit Mobilitätseinschränkungen können medienvermittelt ortsunabhängig und selbstbestimmt an Gemeinschaften teilhaben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zum einen mit den Rahmenbedingungen von Online-Modi für den Austausch sozialer Unterstützung und zum anderen mit den Folgen für das psychische und subjektive Wohlbefinden. Der empirische Teil der Arbeit stützt sich auf ein sequenzielles Mixed-Method-Design, in dem drei verschiedene Studien aufeinander aufbauen: eine teilstandardisierte Tagebuchstudie zu Unterstützungsleistungen in unterschiedlichen Kommunikationsmodi, Leitfadeninterviews mit prosozial handelnden Akteuren auf sozialen Netzwerkseiten und eine abschließende standardisierte Befragung von Foren-Nutzer*innen. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass Online-Modi die prosozialen Interaktionsmöglichkeiten der Menschen verbreitern und spezifische Handlungsmöglichkeiten für den Austausch sozialer Unterstützung bieten. Dieser Austausch kann einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden haben, welcher nicht nur auf das Empfangen, sondern vor allem auch auf das aktive Leisten von Unterstützung zurückgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Soziale Unterstützung in Online-Kommunikationsmodi

Soziale Unterstützung in Online-Kommunikationsmodi von Stehr,  Paula
Soziale Interaktionen und Beziehungen haben einen großen Anteil an unserer Gesundheit. Ein zentrales Konstrukt ist hierbei die sogenannte >soziale Unterstützung<. Die Perspektive jener, die Unterstützung leisten, findet in der Forschung bisher wenig Beachtung. Unter Bezugnahme auf den Wissensstand zu prosozialem Handeln, soll die Sichtweise der Akteure in der vorliegenden Arbeit ergänzt werden. Online-Modi bieten spezifische Voraussetzungen für den Austausch sozialer Unterstützung: In anonymen Online-Foren tauschen sich Menschen zu stigmatisierenden Krankheiten aus, sozial Ängstliche profitieren von der größeren Kontrolle über die Selbstdarstellung in kanalreduzierten Modi und Personen mit Mobilitätseinschränkungen können medienvermittelt ortsunabhängig und selbstbestimmt an Gemeinschaften teilhaben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zum einen mit den Rahmenbedingungen von Online-Modi für den Austausch sozialer Unterstützung und zum anderen mit den Folgen für das psychische und subjektive Wohlbefinden. Der empirische Teil der Arbeit stützt sich auf ein sequenzielles Mixed-Method-Design, in dem drei verschiedene Studien aufeinander aufbauen: eine teilstandardisierte Tagebuchstudie zu Unterstützungsleistungen in unterschiedlichen Kommunikationsmodi, Leitfadeninterviews mit prosozial handelnden Akteuren auf sozialen Netzwerkseiten und eine abschließende standardisierte Befragung von Foren-Nutzer*innen. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass Online-Modi die prosozialen Interaktionsmöglichkeiten der Menschen verbreitern und spezifische Handlungsmöglichkeiten für den Austausch sozialer Unterstützung bieten. Dieser Austausch kann einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden haben, welcher nicht nur auf das Empfangen, sondern vor allem auch auf das aktive Leisten von Unterstützung zurückgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Soziale Unterstützung in Online-Kommunikationsmodi

Soziale Unterstützung in Online-Kommunikationsmodi von Stehr,  Paula
Soziale Interaktionen und Beziehungen haben einen großen Anteil an unserer Gesundheit. Ein zentrales Konstrukt ist hierbei die sogenannte >soziale Unterstützung<. Die Perspektive jener, die Unterstützung leisten, findet in der Forschung bisher wenig Beachtung. Unter Bezugnahme auf den Wissensstand zu prosozialem Handeln, soll die Sichtweise der Akteure in der vorliegenden Arbeit ergänzt werden. Online-Modi bieten spezifische Voraussetzungen für den Austausch sozialer Unterstützung: In anonymen Online-Foren tauschen sich Menschen zu stigmatisierenden Krankheiten aus, sozial Ängstliche profitieren von der größeren Kontrolle über die Selbstdarstellung in kanalreduzierten Modi und Personen mit Mobilitätseinschränkungen können medienvermittelt ortsunabhängig und selbstbestimmt an Gemeinschaften teilhaben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zum einen mit den Rahmenbedingungen von Online-Modi für den Austausch sozialer Unterstützung und zum anderen mit den Folgen für das psychische und subjektive Wohlbefinden. Der empirische Teil der Arbeit stützt sich auf ein sequenzielles Mixed-Method-Design, in dem drei verschiedene Studien aufeinander aufbauen: eine teilstandardisierte Tagebuchstudie zu Unterstützungsleistungen in unterschiedlichen Kommunikationsmodi, Leitfadeninterviews mit prosozial handelnden Akteuren auf sozialen Netzwerkseiten und eine abschließende standardisierte Befragung von Foren-Nutzer*innen. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass Online-Modi die prosozialen Interaktionsmöglichkeiten der Menschen verbreitern und spezifische Handlungsmöglichkeiten für den Austausch sozialer Unterstützung bieten. Dieser Austausch kann einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden haben, welcher nicht nur auf das Empfangen, sondern vor allem auch auf das aktive Leisten von Unterstützung zurückgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2021-10-21
> findR *

„Mensch Opa, du bist noch so fit!“

„Mensch Opa, du bist noch so fit!“ von Geppert,  Johanna, Kremer,  Tabea, Lanfer,  Hanna Lütke, Rossmann,  Constanze, Stehr,  Paula
Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil gesunden Alterns – ein Thema, das aufgrund des demografischen Wandels und der steigenden Lebenserwartung zunehmend an gesellschaftlicher Relevanz gewinnt. Um die körperliche Aktivität langfristig zu fördern, muss das Bewusstsein für den Einfluss von körperlicher Aktivität auf die Gesundheit und das Interesse für Bewegung bei den Älteren und Hochaltrigen gesteigert werden. Das vorliegende Projekt schafft eine evidenzbasierte Grundlage für die Gestaltung effektiver und effizienter Kommunikationsmaßnahmen. Mittels einer Methodenkombination aus leitfadengestützten Interviews und einer standardisierten Telefonbefragung wurden die entscheidenden Verhaltensdeterminanten und das Gesundheitsinformationsverhalten von Personen ab 65 Jahren in Deutschland identifiziert. Auf dieser Basis wurde eine evidenzbasierte Kommunikationsstrategie für Ältere und Hochaltrige in Deutschland insgesamt sowie für besonders vulnerable Teilzielgruppen formuliert.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

„Mensch Opa, du bist noch so fit!“

„Mensch Opa, du bist noch so fit!“ von Geppert,  Johanna, Kremer,  Tabea, Lütke Lanfer,  Hanna, Rossmann,  Constanze, Stehr,  Paula
Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil gesunden Alterns – ein Thema, das aufgrund des demografischen Wandels und der steigenden Lebenserwartung zunehmend an gesellschaftlicher Relevanz gewinnt. Um die körperliche Aktivität langfristig zu fördern, muss das Bewusstsein für den Einfluss von körperlicher Aktivität auf die Gesundheit und das Interesse für Bewegung bei den Älteren und Hochaltrigen gesteigert werden. Das vorliegende Projekt schafft eine evidenzbasierte Grundlage für die Gestaltung effektiver und effizienter Kommunikationsmaßnahmen. Mittels einer Methodenkombination aus leitfadengestützten Interviews und einer standardisierten Telefonbefragung wurden die entscheidenden Verhaltensdeterminanten und das Gesundheitsinformationsverhalten von Personen ab 65 Jahren in Deutschland identifiziert. Auf dieser Basis wurde eine evidenzbasierte Kommunikationsstrategie für Ältere und Hochaltrige in Deutschland insgesamt sowie für besonders vulnerable Teilzielgruppen formuliert.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Evidenzbasierte – evidenzinformierte Gesundheitskommunikation

Evidenzbasierte – evidenzinformierte Gesundheitskommunikation von Heinemeier,  Dorothee, Rossmann,  Constanze, Stehr,  Paula
Der Band diskutiert die Bedeutung von Evidenzbasierung in der Gesundheitskommunikation. Evidenzbasierte Medizin hat sich als Kriterium guter Praxis weitgehend durchgesetzt und meint den gewissenhaften, ausdrücklichen und vernünftigen Gebrauch der gegenwärtig besten wissenschaftlichen Evidenz für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung. Ähnliche Bestrebungen sind in der Gesundheitskommunikation zu beobachten. Diese stellt sich jedoch nicht nur die Frage, welche Informationen verbreitet werden, sondern vor allem, wie sie dargestellt werden müssen, um adäquat wahrgenommen und verarbeitet zu werden. Die 19 – teils theoretischen, teils empirischen – Beiträge dieses Bandes verdeutlichen exemplarisch, wie aus medizinischer, psychologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive über Evidenz nachgedacht wird. Sie beschäftigen sich u.a. mit Kriterien evidenzbasierter Gesundheitskommunikation, dem journalistischen Umgang mit medizinischer Evidenz und evidenzbasierten Kampagnen. Mit Beiträgen von Martina Albrecht, Violetta Aust, Eva Baumann, Cornelia Betsch, Viorela Dan, Sarah Eitze, Florian Fischer, Benjamin Fretwurst, Tobias Frey, Thomas N. Friemel, Michael Grimm, Lars Guenther, Regina Hanke, Dorothee Heinemeier, Jakob Henke, Eckart von Hirschhausen, Veronika Karnowski, Laura Leißner, Elena Link, Antonia Markiewitz, Hanna Marzinkowski, Cynthia Meißner, Wiebke Möhring, Ingrid Mühlhauser, Doreen Reifegerste, Frank Renkewitz, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Paula Stehr, Lisa Steinmeyer, Freya Sukalla, Anna Wagner, Winja Weber.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Evidenzbasierte – evidenzinformierte Gesundheitskommunikation

Evidenzbasierte – evidenzinformierte Gesundheitskommunikation von Heinemeier,  Dorothee, Rossmann,  Constanze, Stehr,  Paula
Der Band diskutiert die Bedeutung von Evidenzbasierung in der Gesundheitskommunikation. Evidenzbasierte Medizin hat sich als Kriterium guter Praxis weitgehend durchgesetzt und meint den gewissenhaften, ausdrücklichen und vernünftigen Gebrauch der gegenwärtig besten wissenschaftlichen Evidenz für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung. Ähnliche Bestrebungen sind in der Gesundheitskommunikation zu beobachten. Diese stellt sich jedoch nicht nur die Frage, welche Informationen verbreitet werden, sondern vor allem, wie sie dargestellt werden müssen, um adäquat wahrgenommen und verarbeitet zu werden. Die 19 – teils theoretischen, teils empirischen – Beiträge dieses Bandes verdeutlichen exemplarisch, wie aus medizinischer, psychologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive über Evidenz nachgedacht wird. Sie beschäftigen sich u.a. mit Kriterien evidenzbasierter Gesundheitskommunikation, dem journalistischen Umgang mit medizinischer Evidenz und evidenzbasierten Kampagnen. Mit Beiträgen von Martina Albrecht, Violetta Aust, Eva Baumann, Cornelia Betsch, Viorela Dan, Sarah Eitze, Florian Fischer, Benjamin Fretwurst, Tobias Frey, Thomas N. Friemel, Michael Grimm, Lars Guenther, Regina Hanke, Dorothee Heinemeier, Jakob Henke, Eckart von Hirschhausen, Veronika Karnowski, Laura Leißner, Elena Link, Antonia Markiewitz, Hanna Marzinkowski, Cynthia Meißner, Wiebke Möhring, Ingrid Mühlhauser, Doreen Reifegerste, Frank Renkewitz, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Paula Stehr, Lisa Steinmeyer, Freya Sukalla, Anna Wagner, Winja Weber.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Stehr, Paula

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonStehr, Paula ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Stehr, Paula. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Stehr, Paula im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Stehr, Paula .

Stehr, Paula - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Stehr, Paula die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Stehr, Paula und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.