Zum Werk
Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze.
In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt.
Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!
InhaltGrundlagenKommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von § 53 StPO)Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen:
- Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat
- Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle)
- Urheber- und Verlagsrecht der Presse
- Arbeitsrecht im Presseunternehmen
- Presserechtlicher Titelschutz
- Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG)
- Steuerrecht
- Mediendatenschutz
Vorteile auf einen Blickprägnantbewährt und verlässlicherfahrenes Autorenteam
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt u.a.die Ausführungen zur Medienkonvergenz,die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Presse in der Gegenwart,die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze),das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes sowiedie zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO ergeben.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Publizistinnen und Publizisten, Journalistinnen und Journalisten, Verbände, Verlage.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Hans Achenbach,
Marei Adam,
Karsten Altenhain,
Christian Berger,
Dorothee Bölke,
Wolfgang Boorberg,
Holger Buck,
Emanuel H Burkhardt,
Matthias Cornils,
Christian Gomille,
Susanne Grimm,
Ulrich Grund,
Stefan Heilmann,
Hans Kudlich,
Anne Lauber-Rönsberg,
Matthias Lehr,
Joachim Löffler,
Martin Löffler,
Markus Schlüter,
Wolfgang Schulz,
Klaus Sedelmeier,
Erich Steffen,
Karl Egbert Wenzel
> findR *
Zum Werk
Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze.
In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt.
Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!
InhaltGrundlagenKommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von § 53 StPO)Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen:
- Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat
- Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle)
- Urheber- und Verlagsrecht der Presse
- Arbeitsrecht im Presseunternehmen
- Presserechtlicher Titelschutz
- Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG)
- Steuerrecht
- Mediendatenschutz
Vorteile auf einen Blickprägnantbewährt und verlässlicherfahrenes Autorenteam
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt u.a.die Ausführungen zur Medienkonvergenz,die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Presse in der Gegenwart,die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze),das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes sowiedie zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO ergeben.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Publizistinnen und Publizisten, Journalistinnen und Journalisten, Verbände, Verlage.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Hans Achenbach,
Marei Adam,
Karsten Altenhain,
Christian Berger,
Dorothee Bölke,
Wolfgang Boorberg,
Holger Buck,
Emanuel H Burkhardt,
Matthias Cornils,
Christian Gomille,
Susanne Grimm,
Ulrich Grund,
Stefan Heilmann,
Hans Kudlich,
Anne Lauber-Rönsberg,
Matthias Lehr,
Joachim Löffler,
Martin Löffler,
Markus Schlüter,
Wolfgang Schulz,
Klaus Sedelmeier,
Erich Steffen,
Karl Egbert Wenzel
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Zum Werk
Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze.
In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt.
Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!
InhaltGrundlagenKommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von § 53 StPO)Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen:
- Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat
- Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle)
- Urheber- und Verlagsrecht der Presse
- Arbeitsrecht im Presseunternehmen
- Presserechtlicher Titelschutz
- Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG)
- Steuerrecht
- Mediendatenschutz
Vorteile auf einen Blickprägnantbewährt und verlässlicherfahrenes Autorenteam
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt u.a.die Ausführungen zur Medienkonvergenz,die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Presse in der Gegenwart,die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze),das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes sowiedie zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO ergeben.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Publizistinnen und Publizisten, Journalistinnen und Journalisten, Verbände, Verlage.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Hans Achenbach,
Marei Adam,
Karsten Altenhain,
Christian Berger,
Dorothee Bölke,
Wolfgang Boorberg,
Holger Buck,
Emanuel H Burkhardt,
Matthias Cornils,
Christian Gomille,
Susanne Grimm,
Ulrich Grund,
Stefan Heilmann,
Hans Kudlich,
Anne Lauber-Rönsberg,
Matthias Lehr,
Joachim Löffler,
Martin Löffler,
Markus Schlüter,
Wolfgang Schulz,
Klaus Sedelmeier,
Erich Steffen,
Karl Egbert Wenzel
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"Die Pressefreiheit ist ein großer Strom, wie der Rhein, die Donau oder der Nil. Nicht alles, was dort schwimmt, ist sauber; nicht alles, was da treibt, ist kostbar. Die Pressefreiheit trägt wertvolle und wertlose Artikel, sie trägt anständige und anstößige Fotos, schlecht und glänzend geschriebene Texte, sorgfältig recherchierte Stücke und lieblos aus dem Internet zusammenkopierte. Die Grenzen der Pressefreiheit setzt das Recht, nicht der Geschmack.
Was Recht ist, steht in diesem Buch – und zwar ebenso akribisch wie gut lesbar. Dieser kleine Knigge des Presserechts ist ein großes Vademecum: ein zuverlässiger Begleiter durch die Fährnisse des journalistischen Alltags. (…) Aber Recht ist nicht alles; es ist nur das ethische Minimum. Guter Journalismus ist nicht schon einer, der an der Rechtsverletzung knapp vorbeischrammt. Guter Journalismus ist fairer Journalismus: Er geht fair um mit Informanten, mit Beschuldigten, mit Opfern – kurz: mit den Subjekten journalistischer Neugier. Wie Fairness geht? Auch das steht in diesem Buch. Journalistische Ethik ist nämlich nicht nur eine Unterrichtseinheit an der Journalistenschule. Sie ist Voraussetzung dafür, dass der Journalismus von den Leuten ernst genommen wird."
Heribert Prantl, zur 3. Auflage
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das führende Standardwerk
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Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze.
In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt.
Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!
Inhalt
- Grundlagen
- Kommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von § 53 StPO)
- Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen:
-- Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat
-- Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle)
-- Abonnentenwerbung
-- Urheber- und Verlagsrecht der Presse
-- Arbeitsrecht im Presseunternehmen
-- Presserechtlicher Titelschutz
-- Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG)
-- Steuerrecht
-- Mediendatenschutz
Vorteile auf einen Blick
- prägnant
- bewährt und verlässlich
- erfahrene Autoren
Zur Neuauflage
Berücksichtigt werden in der Neuauflage u.a. der neue Mantel- und Gehaltstarifvertrag für die Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen, die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs und des Bundesgerichtshofs über die Europarechtswidrigkeit des Koppelungsverbots von § 4 Nr. 6 UWG sowie zahlreiche Änderungen des Steuerrechts.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter, Publizisten, Journalisten, Verbände, Verlage.
Aktualisiert: 2022-05-05
Autor:
Hans Achenbach,
Karsten Altenhain,
Christian Berger,
Wolfgang Boorberg,
Emanuel H Burkhardt,
Matthias Cornils,
Hans-Jürgen Dörner,
Ulrich Grund,
Stefan Heilmann,
Kristian Kühl,
Matthias Lehr,
Joachim Löffler,
Martin Löffler,
Wolfgang Schulz,
Klaus Sedelmeier,
Erich Steffen,
Joachim von Strobl-Albeg,
Karl Egbert Wenzel
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Die Pressefreiheit ist ein großer Strom, wie der Rhein, die Donau oder der Nil. Nicht alles, was dort schwimmt, ist sauber; nicht alles, was da treibt, ist kostbar. Die Pressefreiheit trägt wertvolle und wertlose Artikel, sie trägt anständige und anstößige Fotos, schlecht und glänzend geschriebene Texte, sorgfältig recherchierte Stücke und lieblos aus dem Internet zusammenkopierte. Die Grenzen der Pressefreiheit setzt das Recht, nicht der Geschmack.
Was Recht ist, steht in diesem Buch – und zwar ebenso akribisch wie gut lesbar. Dieser kleine Knigge des Presserechts ist ein großes Vademecum: ein zuverlässiger Begleiter durch die Fährnisse des journalistischen Alltags. Bessere Weggefährten kann man hier kaum finden: Der eine der Autoren ist ein Journalist und zugleich Journalismus-Professor; der andere war Bundesrichter und hat sich fast sein ganzes Berufsleben lang journalistische Grenzgebiete ausgemessen; er kennt die Antwort auf die Frage 'Wo endet die Pressefreiheit?' aus eigenem Urteil.
Aber Recht ist nicht alles; es ist nur das ethische Minimum. Guter Journalismus ist nicht schon einer, der an der Rechtsverletzung knapp vorbeischrammt. Guter Journalismus ist fairer Journalismus: Er geht fair um mit Informanten, mit Beschuldigten, mit Opfern – kurz: mit den Subjekten journalistischer Neugier. Wie Fairness geht? Auch das steht in diesem Buch. Journalistische Ethik ist nämlich nicht nur eine Unterrichtseinheit an der Journalistenschule. Sie ist Voraussetzung dafür, dass der Journalismus von den Leuten ernst genommen wird.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Angesichts der Schnelllebigkeit und der rasanten technologischen Entwicklung unserer Zeit scheinen Welten zwischen unserem und dem Leben unserer Großeltern zu liegen. Einen Eindruck vom historischen Alltag in den Dörfern des Untereichsfeldes vermitteln 289 alte, bislang überwiegend unveröffentlichte Fotos, die von der Arbeitsgemeinschaft der Ortsheimatpflegerinnen und -pfleger im Untereichsfeld zusammengestellt wurden. Dabei ist eine vielfältige Bilddokumentation entstanden, die Themen wie Landwirtschaft, Tabakanbau, Hausschlachtung, Schule, Kirche, Verkehrswesen, Brandschutz und Wirtschaftsleben berührt.
Die zweite Auflage ist um die Themen Geburt und Kindtaufe, Kindheit und Jugendzeit, Hochzeit, Tod und Begräbnis sowie Getreidemühlen (Wirtschaftsleben) erweitert worden.
So mancher wird sich beim Betrachten der Bilder an die ersten Automobile, den ersten Mähdrescher, die geselligen Abende beim Anschnüren der Tabakblätter oder den Besuch der Tanzbären erinnert fühlen. Auch den Jüngeren gewähren die Bilder, beginnend mit der ältesten Aufnahme von 1865, faszinierende Einblicke in einen Zeitraum von etwa einhundert Jahren, in dem sich das Alltagsleben grundlegend verändert hat.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Aufgaben und Ziele der Ortsheimatpflege
Zum Geleit
Wie es im Dorf so zugeht
Szenen aus dem dörflichen Leben
„Katholisch bin und bleibe ich”
Kirchliches Leben und Volksfrömmigkeit
Handwerk und Handel
Aspekte zum Wirtschaftsleben
Säen und Ernten
Landwirtschaft
Das „Gold des Untereichsfeldes”
Tabakanbau und Zigarrenfabrikation
„Wenn das Schwein am Haken hängt.”
Hausschlachtung im Untereichsfeld
Vom Brunnen zur Wasserleitung
Zur Geschichte der Wasserversorgung
Mit Griffel und Tintenfaß
Schulwesen
„Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr”
Brandschutz
„Wenn einer eine Reise tut.”
Straßen und Verkehr
Die dritte Ader schlägt auf den Paten.
Geburt und Kindtaufe
Als es schon richtige Bälle gab.
Kindheit und Jugendzeit
Sie wurden von der Kanzel geworfen.
Hochzeit
Et is Chottes Wille west.
Tod und Begräbnis
Ja, das ist mein Sonntagsvergnügen.
Feierabend und Freizeit
Es klappert die Mühle.
Getreidemühlen
Autorenverzeichnis – 1. Auflage
Autorenverzeichnis – 2. Auflage
Aktualisiert: 2020-04-07
Autor:
Rolf Adler,
Tassilo Bitzan,
Maria Burgstaller,
Mario Diederich,
Rudolf Diedrich,
Hans R Fricke,
Maria Hauff,
Andreas Mueller,
Gerhard Rexhausen,
Erich Steffen,
Johannes Turi
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"Die Pressefreiheit ist ein großer Strom, wie der Rhein, die Donau oder der Nil. Nicht alles, was dort schwimmt, ist sauber; nicht alles, was da treibt, ist kostbar. Die Pressefreiheit trägt wertvolle und wertlose Artikel, sie trägt anständige und anstößige Fotos, schlecht und glänzend geschriebene Texte, sorgfältig recherchierte Stücke und lieblos aus dem Internet zusammenkopierte. Die Grenzen der Pressefreiheit setzt das Recht, nicht der Geschmack.
Was Recht ist, steht in diesem Buch – und zwar ebenso akribisch wie gut lesbar. Dieser kleine Knigge des Presserechts ist ein großes Vademecum: ein zuverlässiger Begleiter durch die Fährnisse des journalistischen Alltags. (…) Aber Recht ist nicht alles; es ist nur das ethische Minimum. Guter Journalismus ist nicht schon einer, der an der Rechtsverletzung knapp vorbeischrammt. Guter Journalismus ist fairer Journalismus: Er geht fair um mit Informanten, mit Beschuldigten, mit Opfern – kurz: mit den Subjekten journalistischer Neugier. Wie Fairness geht? Auch das steht in diesem Buch. Journalistische Ethik ist nämlich nicht nur eine Unterrichtseinheit an der Journalistenschule. Sie ist Voraussetzung dafür, dass der Journalismus von den Leuten ernst genommen wird."
Heribert Prantl, zur 3. Auflage
Aktualisiert: 2023-04-04
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