Kampf um die Ukraine

Kampf um die Ukraine von Arnsburg,  René, Stanicic,  Sascha
Der Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine markiert einen Wendepunkt und wirft viele Fragen auf, die auf der Linken und in den Gewerkschaften kontrovers diskutiert werden. Was sind die Ursachen dieser Entwicklung? Müssen nun Waffenlieferungen für den Frieden unterstützt werden? Ist die NATO Friedensbringerin? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigen sich die Texte in diesem Buch. Sie wurden zwischen 2014 und dem März 2022 geschrieben und in ihnen geht es auch um die aktuelle Entwicklung des Kapitalismus auf der Welt und die Auswirkungen auf die Stellung der Großmächte. Dabei wird auch Deutschlands Rolle beleuchtet. Es werden die Maidan-Proteste und die Krim-Krise und deren Folgen untersucht, sowie der Krieg ab Februar 2022 und einige grundlegende Positionen, die Marxist*innen zur Frage von Sanktionen, der nationalen Selbstbestimmung u.v.m. einnehmen. Den Abschluss bietet eine kleine Sammlung von historischen Texten, in denen sich Sozialist*innen vor vielen Jahrzehnten bereits mit der Ukraine und der Frage von Krieg und Frieden beschäftigten.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Iran

Iran von Bechert,  Robert, Klein,  Wolfram, Stanicic,  Sascha
Der letzte Massenaufstand im Iran begann vor über zehn Jahren. Seit einiger Zeit bewegt sich vor allem die Arbeiterklasse erneut, um ihre Ketten abzuschütteln - eine neue Schicht ist in den Kampf getreten und verarbeitet die Lehren von 2009. Es finden immer wieder Streiks und Proteste statt und die Arbeiter*innen wehren sich gegen die Diktatur mit der Einrichtung eigener demokratischer Strukturen wie Streikkomitees. Die Oppositionellen im Iran und im Exil stehen vor der Aufgabe, eine Bewegung aufzubauen, die in der Lage ist das Regime zu stürzen. Aufgrund der bitteren Erfahrung von 1978/79 stellt sich die Frage, wie verhindert werden kann, dass der revolutionäre Prozess von feindlichen Kräften usurpiert wird, dass der Kampf der Massen am Ende nicht in einer neuen Diktatur endet. Dieses Buch ist ein Beitrag zur Analyse der Geschichte und wirtschaftlichen Entwicklung des Iran. Den Autor*innen geht es im Marx‘schen Sinne nicht um die bloße Interpretation, sondern um die Veränderung der Verhältnisse.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Was waren Sowjetunion und DDR?

Was waren Sowjetunion und DDR? von Grant,  Ted, Haston,  Jock, Klein,  Wolfram, Stanicic,  Sascha
Bereits in den 30er Jahren argumentierte Leo Trotzki unter anderem in seinem Werk »Verratene Revolution« gegen den Gedanken, dass die Sowjetunion unter der stalinistischen Bürokratie zum Staatskapitalismus wurde. Die Diskussion hatte nicht nur theoretische Relevanz, sondern warf unmittelbar die Frage nach der Schlussfolgerung auf: Musste erneut eine soziale Revolution zur Enteignung einer (Staats-)Bourgeoisie organisiert oder eine politische Revolution zum Sturz der Bürokratie organisiert werden? Die Frage, auf welcher Basis (der des Staatseigentums an Produktionsmitteln) die Bürokratie nach der Oktoberrevolution entstehen und sich so lange an der Macht halten konnte, kann mit der Staatskapitalismus-Theorie nicht beantwortet werden. Wenn das Wesen der Bürokratie falsch eingeschätzt wird, werden auch die falschen Lehren daraus gezogen, wie ein ähnlicher Prozess bei der kommenden sozialistischen Revolution verhindert werden könnte. Daher ist die Auseinandersetzung darum, was die Sowjetunion und DDR waren, nicht nur von  historischem Interesse.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Trotzki, Trotzkismus, Vierte Internationale

Trotzki, Trotzkismus, Vierte Internationale von Broue,  Pierre, Dannat,  Anton, Förster,  Sebastian, Grant,  Ted, Klein,  Wolfram, Stanicic,  Sascha, Taaffe,  Peter, Trotzki,  Leo, Walsh,  Lynn
Dieses Buch ist eine Sammlung von Artikeln zur Person Leo Trotzkis, der Geschichte der Vierten Internationale und des Trotzkismus und der aktuellen Bedeutung seiner Ideen. Die meisten Texte stammen von Autoren des Komitees für eine Arbeiterinternationale, insbesondere diejenigen Texte, die sich mit der Geschichte der Vierten Internationale seit Trotzkis Tod und der aktuellen Bedeutung des Trotzkismus auseinandersetzen. Weiterhin sind einige Texte Leo Trotzkis veröffentlicht. Wir wollen mit dieser Veröffentlichung einen Beitrag zum besseren Verständnis des Wirkens und der Ideen Trotzkis, der Bedeutung der Vierten Internationale und ihrer Entwicklung leisten. Vor allem aber hoffen wir, dass sich Leserinnen und Leser entscheiden werden, am Kampf für eine sozialistische Veränderung der Gesellschaft auf der Basis der Ideen und Methoden des Trotzkismus teilzunehmen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Pandemische Zeiten

Pandemische Zeiten von Arnsburg,  René, Stanicic,  Sascha
Die Auswirkungen der Corona-Krise und die Maßnahmen zu Eindämmung der Infektionen haben die bereits kränkelnde Weltwirtschaft so hart getroffen, dass wir momentan nahtlos von einer Krise der Gesundheitssysteme und öffentlichen Infrastruktur in eine weltumspannende Wirtschaftskrise übergehen. Innerhalb weniger Wochen mobilisierten die nationalen Regierungen tausende von Milliarden Dollar, Euros, Yen usw. - um ihr marodes System, den Kapitalismus, zu retten und jene, die davon profitieren. Die Zeche müssen Beschäftigte, Arme, jung und alt zahlen; für eine Krise, die sie nicht verursacht haben. Dabei ist es nicht mehr als eine Schutzbehauptung der Herrschenden, diese Krise mit „Corona-Krise“ zu betiteln, denn es ist die Krise ihres Systems, eines Systems, das den Interessen einer reichen Minderheit entspricht. Unter der Herausgeberschaft von Sascha Stanicic und René Arnsburg kommen in über zwanzig Beiträgen Aktivist*innen, Gewerkschaftsmitglieder, Kolleg*innen aus Deutschland und anderen Ländern zu Wort. Sie berichten von der Krise aus der Sicht derer, die am meisten von ihr betroffen sind – und sie diskutieren, wie dem ein Ende gemacht werden kann und wir zu einer Gesellschaft kommen, in der die Gesundheit und die Interessen der Mehrheit an oberster Stelle stehen und nicht mehr die Gewinnerwartungen einiger weniger. Mit dabei sind unter anderem: Angelika Teweleit (Sprecherin VKG - Vernetzung für kämpferische Gewerkschaften und Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di), Sascha Stanicic (Bundessprecher der Sol - Sozialistische Organisation Solidarität), Dorit Hollasky (ver.di-Betriebsgruppensprecherin am städtischen Klinikum Dresden*), Julian Koll (ver.di-Vertrauensmann und Erzieher in Dortmund*), Marius Sackers und Jens Jaschik (Linksjugend ['solid] - nrw*), Martin Löber (ver.di-Betriebsrat Bäderbetriebe Köln*), Ursel Beck (Mieten-Aktivistin Stuttgart), Leila Messaoudi (Stadträtin in Le Petit-Quevilly, Frankreich), Hannah Sell (Generalsekretärin der Socialist Party England & Wales), Siritunga Jayasuriya (United Socialist Party - Sri Lanka.), Claire Bayler & Jacob Bilsky (Independent Socialist Group USA), Simon Cole (CWI JAPAN - 国際連帯 cwi日本支部), Andreas Pittler (Krimiautor aus Österreich), Inge Höger (Landesvorsitzende DIE LINKE. NRW*), Christian Krähling (Gewerkschafter Amazon Bad Hersfeld), Christa Hourani (Sprecherin VKG), Winfried Wolf (marxistischer Ökonom), Danny Albrecht (ver.di-Vertrauensmann real Wildau*), Ferat Kocak (Linkskanax, Der Neuköllner), Margit Glasow (Inklusionsbeauftragte der Partei DIE LINKE*), Huschke Mau (Netzwerk Ella), Olympia Bukkakis (Künstlerin, Queens Against Borders), Michael Bonvalot (Journalist aus Österreich)
Aktualisiert: 2021-03-13
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Welcher Weg zum Sozialismus?

Welcher Weg zum Sozialismus? von Stanicic,  Sascha
Der Manifest Verlag legt Staničićs Buch von 2001 nach fast zwei Jahrzehnten wieder auf, um die Grundlagen des Aufbaus der »SAV - Sozialistische Alternative« einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Trotz der zum Teil tiefgreifenden Veränderungen der Weltlage, der Wirtschaftskrise vor zehn Jahren und der Gründung der Partei DIE LINKE, bleiben die grundlegenden Fragen (und damit auch die Kritik an Linksruck - heute marx21 - bestehen). Sie berühren Grundsätze, die nicht nur den Aufbau der revolutionären Organisation, sondern den Kampf der Arbeiter*innenklasse für sozialistische Veränderung insgesamt betreffen: Wie wird der Kampf gegen rechts geführt? Wie macht man Angebote für eine Einheitsfront, die breit, aber nicht beliebig ist? Wie baut man mittels eines Übergangsprogramm eine Brücke zwischen der Notwendigkeit und Möglichkeit, den Kapitalismus zu stürzen und dem mangelnden Klassenbewusstsein? Wie verhalten sich Revolutionär*innen in breiteren linken Formationen und Bewegungen und welches Profil zeigen sie nach außen? All diese und noch mehr Fragen werden grundlegend beantwortet. Eine ausführliche Einleitung zur Neuauflage geht auf die Entwicklungen der letzten Jahre und die Politik von marx21 ein.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Linke und das Recht auf Selbstbestimmung

Die Linke und das Recht auf Selbstbestimmung von Lenin,  Wladimir Iljitsch, Stanicic,  Sascha, Trotzki,  Leo
Die nationale Frage ist wie ein Minenfeld. Gerade in der aktuellen Phase der kapitalistischen Entwicklung hat sie an brennender Aktualität zugenommen. An allen Ecken und Enden der Welt haben sich nationale Konflikte verschärft oder als gelöst betrachtete Konflikte sind neu aufgebrochen. Das gilt für neokoloniale Länder wie Kaschmir, Kamerun oder Sri Lanka genauso wie für die ehemals stalinistischen Staaten, die aus der Sowjetunion hervorgegangen sind, sowie für Kurdistan, Palästina oder (Ex-)Jugoslawien und auch für entwickelte kapitalistische Staaten, siehe Schottland, Katalonien, Nordirland, das Baskenland oder die nationalen Konflikte in Belgien und Italien. Jeder dieser nationalen Konflikte hat seinen spezifischen Charakter und bedarf der Ausarbeitung eines eigenen, konkreten Programms. Es gibt nicht auf jede nationale Frage dieselbe Antwort, sondern so viele Antworten, wie es nationale Fragen gibt. Diese Antworten sind aber nur zu finden, wenn man die marxistische Methode anwendet. Lenin und die Bolschewiki erarbeiteten ein revolutionären Programm zur nationalen Frage, das in den Jahren nach der Oktoberrevolution die Regierungspolitik der Rätemacht bestimmte und ihnen die Unterstützung der Massen in den ehemals vom Zarentum unterdrückten Ländern sicherte. Leo Trotzki verteidigte diese Politik nach der Abkehr der Stalin-Fraktion von der revolutionären Politik Lenins. Im Text von Sascha Staničić wird dagelegt, wie MarxistInnen in den letzten Jahren an die Analyse der nationalen Frage in Bezug auf aktuelle Konflikte herangingen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Was war die DDR?

Was war die DDR? von Luther,  Ronald, Stanicic,  Sascha
Beinahe drei Jahrzehnte nach dem Ende der DDR scheint für Einige die Beschäft igung mit deren Charakter eine rückwärtsgewandte Diskussion zu sein. Doch mit Blick in die Zukunft und um eine glaubwürdige und letztendlich erfolgreiche sozialistische Alternative zum heutigen Kapitalismus zu entwerfen, muss die Linke sich mit den Grundlagen der Existenz der DDR und den Gründen ihres Scheitern auseinandersetzen. Vor allem, um zu vermeiden, dass die Fehler der Vergangenheit wiederholt werden und eine wirklich sozialistisch-demokratische Gesellschaft aufgebaut wird, aber nicht zuletzt auch, um den Lügen des bürgerlichen Antikommunismus eigene Argumente entgegensetzen zu können. Mit dem Erstarken der Rechten haben KommentatorInnen in den großen Medien oft die Behauptung wiederholt, dass die Menschen in Ostdeutschland auf Grund ihrer DDR-Vergangenheit für demokratische Ideale nicht so empfänglich wären wie die in der BRD aufgewachsenen Menschen. Die ist eine gefährliche Vereinfachung, die die Spaltung der Bevölkerung in Deutschland weiter vertieft . Um die aktuellen Entwicklungen zu verstehen, ist es wichtig, ein realistisches Bild der Vergangenheit zu zeichnen und klar zu benennen, was die DDR war und was nicht. In dieser Broschüre schreibt Sascha Staničić über den Charakter der DDR und die Folgen ihres Niedergangs. Ronald Luther räumt mit den Mythen in Ost und West über den Verlauf und den wirklichen Charakter des Arbeiteraufstandes vom 17. Juni 1953 auf und legt dar, dass dies kein Tag der kapitalistischen deutschen Einheit ist, sondern ein Beispiel für den Kampf gegen den Stalinismus und für wirklichen Sozialismus.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Deutsche Revolution

Die Deutsche Revolution von Hollasky,  Steve, Kimmerle,  Stephan, Klein,  Wolfram, Stanicic,  Sascha
Mit der Meuterei der Kieler Matrosen begann 1918 die Novemberrevolution. Diese verkörpert den Beginn der deutschen Revolution von 1918 bis 1923, einer fünfjährigen Phase großer revolutionärer Kämpfe und brutaler Niederschlagung der revolutionären Arbeiterbewegung. Diese Zeit ist voller Lehren für die Arbeiterbewegung und die Linke von heute. Dies gilt umso mehr, da der Weltkapitalismus in seiner größten Wirtschaftskrise seit der Großen Depression, die 1929 einsetzte, steckt. Diese Wirtschaftskrise ist auch eine politische und gesellschaftliche Krise und wirft die Frage des Sozialismus in neuer, scharfer Aktualität auf. Wir wollen mit den hier veröffentlichten Texten nicht nur der Revolution und ihrer wichtigsten ProtagonistInnen, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, gedenken, sondern auch eine marxistische Analyse der Ereignisse bis 1923 anbieten und daraus entsprechende Lehren ziehen. Sascha Staničić stellt Vorgeschichte und Verlauf der Novemberrevolution dar und erklärt, warum diese scheiterte. Wolfram Klein hat die wichtigsten politischen Ideen von Rosa Luxemburg zusammengefasst und lässt vor allem sie selber zu Wort kommen. Steve Hollasky tritt der These entgegen, dass Selbstorganisation und Selbstverwaltung von ArbeiterInnen nicht funktionieren könne und schlägt dabei einen Bogen von der Pariser Kommune des Jahres 1871 bis zur deutschen Revolution. Stephan Kimmerle wirft einen Blick auf den mächtigen Generalstreik gegen den Kapp-Putsch 1920. Zuletzt ist dieser Sammlung ein weiterer Text von Wolfram Klein über die gescheiterte Revolution 1923 beigefügt, die den Abschluss der revolutionären Periode in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg darstellt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Brandstifter

Brandstifter von Hollasky,  Steve, Ludwig,  Claus, Stanicic,  Sascha
Was passiert gerade in Deutschland? Die AfD zieht in Fraktionsstärke in die Parlamente ein, PEGIDA demonstriert jeden Montag in der Dresdner Innenstadt und jeden Tag gibt es Gewalt gegen Geflüchtete und deren Unterkünfte. Die antifaschistische und antirassistische Bewegung steht vor der Herausforderung, dem nachhaltig Einhalt zu gebieten. Die drei Autoren dieses Buches analysieren die Problematik auf der Grundlage eines marxistischen Standpunktes und greifen Fragen auf, die sich vielen Menschen stellen: Ist die AfD eine faschistische Partei? Woher kommt der Islamhass? Warum konnte er so stark werden? Bei ihrer Betrachtung gehen sie ebenfalls auf die Verantwortung ein, die die regierenden Parteien durch Sozialabbau und rassistische Politik tragen. Als Teil des Kampfes gegen das Erstarken der Rechten - ob in Dresden, Köln, Berlin oder andernorts - diskutieren sie diese Themen nicht als Außenstehende. Indem sie darstellen, was die neue Rechte ist und was sie nicht ist, worin sich Rechtspopulismus und Faschismus unterscheiden, legen sie das theoretische Fundament für den Kampf gegen beides. Eine prominente Rolle spielen soziale Themen, die Verantwortung der bürgerlichen Parteien und die Aufgaben, die die deutsche Linke und AktivistInnen haben. Dabei gehen sie auf aktuelle und historische Beispiele für den Kampf gegen rechts ein. Eines wird schnell klar - der Kampf gegen die Rechten aller Couleur wird nicht durch moralische Appelle gewonnen, sondern durch den Aufbau einer massenhaften Bewegung, die die Ursache für Rassismus und Faschismus bekämpft: den Kapitalismus.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Nach Goldschätzen graben, Regenwürmer finden

Nach Goldschätzen graben, Regenwürmer finden von Gleiss,  Thies, Höger,  Inge, Redler,  Lucy, Stanicic,  Sascha
Sollen sozialistische Parteien Koalitionen mit Sozialdemokraten und Grünen eingehen? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Oder sollen Regierungsämter nur übernommen werden, wenn sie zum Sturz des kapitalistischen Systems eingesetzt werden können? Oder auch gar nicht? AutorInnen aus verschiedenen Ländern beleuchten das Thema von historischer und aktueller Seite. So etwa die Debatten in der sozialistischen Arbeiterbewegung zwischen Rosa Luxemburg und den französischen Sozialisten und zur Frage der Arbeiterregierung in der Kommunistischen Internationale; die Erfahrungen der Rifondazione Comunista in Italien, der Arbeiterpartei in Brasilien und von Syriza in Griechenland sowie die Ergebnisse von Koalitionseintritten von PDS und DIE LINKE in Berlin und Ostdeutschland. Im letzten Teil stellen Linke in der LINKEN ihre Positionen zum Thema dar, darunter Özlem Demirel, Sylvia Gabelmann, Thies Gleiss, Inge Höger, Ekkehard Lieberam, Lucy Redler, Bernd Riexinger, Sahra Wagenknecht und Janine Wissler.
Aktualisiert: 2022-09-30
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