Der Mißbrauch des Beweisantragsrechts.

Der Mißbrauch des Beweisantragsrechts. von Spiekermann,  Monika
Die Autorin befaßt sich mit dem Beweisantragsrecht sowie dem Mißbrauch dieses Rechts durch den Angeklagten und seinen Verteidiger. Urteile aus der jüngeren Vergangenheit, in denen sich die Gerichte mit einem Mißbrauch des Beweisantragsrechts auseinanderzusetzen hatten, sowie die zunehmende Thematisierung dieses Problems in der Literatur verdeutlichen die erhebliche Praxisrelevanz. Aufgrund seiner semantischen Fragwürdigkeit wird zunächst der Begriff des Rechtsmißbrauchs im Strafverfahren näher bestimmt sowie die Ziele des Strafverfahrens dargelegt. Im Anschluß an die Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Beweisantragsrechts und der inhaltlichen Anforderungen an einen Beweisantrag erörtert Monika Spiekermann die Abgrenzung zu ähnlichen Rechtsinstituten sowie das Verhältnis des Beweisantragsrechts zum Amtsermittlungsgrundsatz gemäß § 244 Abs. 2 StPO. Die folgende Analyse des Ablehnungsgrundes der Prozeßverschleppung gemäß § 244 Abs. 2 S. 3, 6. Alt. StPO sowie einschlägiger Entscheidungen des BGH und der Obergerichte zu diesem Ablehnungsgrund offenbaren dessen Untauglichkeit zur wirksamen Unterbindung eines mißbräuchlichen Gebrauchs des Beweisantragsrechts. Im Hinblick darauf, daß die von der Literatur präsentierten Lösungsansätze nicht überzeugen können, wird der ausnahmsweise zulässige Rückgriff auf § 34 StGB im Falle des eklatanten Mißbrauchs des Beweisantragsrechts als Ausweg aus diesem Dilemma erörtert. Denn bereits Mitte der 70er Jahre hat der BGH im Zusammenhang mit den Strafverfahren gegen Mitglieder der "Rote-Armee-Fraktion" es als zulässig angesehen, gesetzlich nicht vorgesehene Maßnahmen unter Rückgriff auf § 34 StGB zu rechtfertigen. Damit erhalten die Gerichte ein effektives Mittel zur Unterbindung eines eklatanten und offensichtlichen Rechtsmißbrauchs. Eine einseitige Verkürzung der Rechte des Angeklagten wird jedoch aufgrund der umfassenden Interessenabwägung gemäß § 34 S. 1 StGB, der Notwendigkeit zur Dokumentation der Entscheidung des erkennenden Gerichts in einem Beschluß sowie der Möglichkeit zur uneingeschränkten revisionsrechtlichen Überprüfung dieser Entscheidung vermieden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Formularbuch Compliance

Formularbuch Compliance von Bäuerle,  Benjamin, Benedict,  Christoph G., Besch,  Christoph, Buck-Heeb,  Petra, Drohmann,  Dieter, Franke,  Nicole, Glage,  Dietmar, Gleißner,  Werner, Grenzebach,  Philipp, Grießenbeck,  Armin Freiherr von, Grötzner,  Marc, Hampel,  Volker, Hauschka,  Christoph E, Kallmayer,  Axel, Kerber,  Karsten, Klindt,  Thomas, Köster,  Tilo, Liese,  Jens, Lösler,  Thomas, Marschlich,  Annette, Mengel,  Anja, Merz,  Matthias, Meyer,  Cedric C., Möhrle,  Hartwin, Neundorf,  Lutz, Niermann,  Stephan, Oexle,  Anno, Pant,  Michael, Partikel,  Andrea M., Pauthner,  Jürgen, Pelz,  Christian, Probst,  Günther, Quintus,  Anika, Reiling,  Michael, Riemer,  Boris, Romeike,  Frank, Salvenmoser,  Steffen, Sandmann,  Daniel, Schartmann,  Bernd, Schmidl,  Michael, Schmoll,  Andrea, Schröder,  Sebastian, Schucht,  Carsten, Sieg,  Oliver, Spiekermann,  Monika, Starck,  Arnulf, Stephan,  Hans-Jürgen, Theusinger,  Ingo, Tomhave,  Cord, Troßbach,  Stephanie, Volz,  Michael, Wojtek,  Ralf, Zeidler,  Simon-Alexander
Zum Werk Dieses Werk ermöglicht die Einrichtung einer funktionierenden Compliance-Organisation im Unternehmen. Es stellt aus Unternehmerperspektive die einzelnen betroffenen Bereiche dar und bietet Formulare für diejenigen organisatorische Maßnahmen, die den rechtlichen Anforderungen an die Unternehmensleitung entsprechen. "Compliance" beschreibt dabei die Pflichten zur ordnungsgemäßen Unternehmensführung. Dieser Begriff ist mittlerweile in aller Munde, die daraus zu folgernden Konsequenzen aber noch längst nicht in allen Unternehmen umgesetzt. Das dichter werdende Regelwerk und die steigenden Anforderungen an die Unternehmen erhöhen Risiken wie Außen- und Innenhaftung, Aufsichtspflichtverletzungen und Straftaten im Unternehmen. Diese Risiken können bei der Arbeit mit diesem Werk effektiv verringert werden. Inhalt - Allgemeine Unternehmensorganisation - Bereichs- und aufgabenspezifische Unternehmensorganisation - Branchenspezifische Unternehmensorganisation Vorteile auf einen Blick - umfassende, abteilungsübergreifende Darstellung - spezifische Lösungen für wichtige Wirtschaftsbranchen - aus der Feder erfahrener Praktiker Zu den Autoren Der Herausgeber RA Dr. Christoph E. Hauschka ist - ebenso wie die Autoren - ein langjähriger und erfahrener Berater von Unternehmen in allen Compliance-Fragen. Zielgruppe Für Vorstände, Geschäftsführer, Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte, die sich mit Corporate Compliance befassen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Mißbrauch des Beweisantragsrechts.

Der Mißbrauch des Beweisantragsrechts. von Spiekermann,  Monika
Die Autorin befaßt sich mit dem Beweisantragsrecht sowie dem Mißbrauch dieses Rechts durch den Angeklagten und seinen Verteidiger. Urteile aus der jüngeren Vergangenheit, in denen sich die Gerichte mit einem Mißbrauch des Beweisantragsrechts auseinanderzusetzen hatten, sowie die zunehmende Thematisierung dieses Problems in der Literatur verdeutlichen die erhebliche Praxisrelevanz. Aufgrund seiner semantischen Fragwürdigkeit wird zunächst der Begriff des Rechtsmißbrauchs im Strafverfahren näher bestimmt sowie die Ziele des Strafverfahrens dargelegt. Im Anschluß an die Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Beweisantragsrechts und der inhaltlichen Anforderungen an einen Beweisantrag erörtert Monika Spiekermann die Abgrenzung zu ähnlichen Rechtsinstituten sowie das Verhältnis des Beweisantragsrechts zum Amtsermittlungsgrundsatz gemäß § 244 Abs. 2 StPO. Die folgende Analyse des Ablehnungsgrundes der Prozeßverschleppung gemäß § 244 Abs. 2 S. 3, 6. Alt. StPO sowie einschlägiger Entscheidungen des BGH und der Obergerichte zu diesem Ablehnungsgrund offenbaren dessen Untauglichkeit zur wirksamen Unterbindung eines mißbräuchlichen Gebrauchs des Beweisantragsrechts. Im Hinblick darauf, daß die von der Literatur präsentierten Lösungsansätze nicht überzeugen können, wird der ausnahmsweise zulässige Rückgriff auf § 34 StGB im Falle des eklatanten Mißbrauchs des Beweisantragsrechts als Ausweg aus diesem Dilemma erörtert. Denn bereits Mitte der 70er Jahre hat der BGH im Zusammenhang mit den Strafverfahren gegen Mitglieder der "Rote-Armee-Fraktion" es als zulässig angesehen, gesetzlich nicht vorgesehene Maßnahmen unter Rückgriff auf § 34 StGB zu rechtfertigen. Damit erhalten die Gerichte ein effektives Mittel zur Unterbindung eines eklatanten und offensichtlichen Rechtsmißbrauchs. Eine einseitige Verkürzung der Rechte des Angeklagten wird jedoch aufgrund der umfassenden Interessenabwägung gemäß § 34 S. 1 StGB, der Notwendigkeit zur Dokumentation der Entscheidung des erkennenden Gerichts in einem Beschluß sowie der Möglichkeit zur uneingeschränkten revisionsrechtlichen Überprüfung dieser Entscheidung vermieden.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der Mißbrauch des Beweisantragsrechts.

Der Mißbrauch des Beweisantragsrechts. von Spiekermann,  Monika
Die Autorin befaßt sich mit dem Beweisantragsrecht sowie dem Mißbrauch dieses Rechts durch den Angeklagten und seinen Verteidiger. Urteile aus der jüngeren Vergangenheit, in denen sich die Gerichte mit einem Mißbrauch des Beweisantragsrechts auseinanderzusetzen hatten, sowie die zunehmende Thematisierung dieses Problems in der Literatur verdeutlichen die erhebliche Praxisrelevanz. Aufgrund seiner semantischen Fragwürdigkeit wird zunächst der Begriff des Rechtsmißbrauchs im Strafverfahren näher bestimmt sowie die Ziele des Strafverfahrens dargelegt. Im Anschluß an die Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Beweisantragsrechts und der inhaltlichen Anforderungen an einen Beweisantrag erörtert Monika Spiekermann die Abgrenzung zu ähnlichen Rechtsinstituten sowie das Verhältnis des Beweisantragsrechts zum Amtsermittlungsgrundsatz gemäß § 244 Abs. 2 StPO. Die folgende Analyse des Ablehnungsgrundes der Prozeßverschleppung gemäß § 244 Abs. 2 S. 3, 6. Alt. StPO sowie einschlägiger Entscheidungen des BGH und der Obergerichte zu diesem Ablehnungsgrund offenbaren dessen Untauglichkeit zur wirksamen Unterbindung eines mißbräuchlichen Gebrauchs des Beweisantragsrechts. Im Hinblick darauf, daß die von der Literatur präsentierten Lösungsansätze nicht überzeugen können, wird der ausnahmsweise zulässige Rückgriff auf § 34 StGB im Falle des eklatanten Mißbrauchs des Beweisantragsrechts als Ausweg aus diesem Dilemma erörtert. Denn bereits Mitte der 70er Jahre hat der BGH im Zusammenhang mit den Strafverfahren gegen Mitglieder der "Rote-Armee-Fraktion" es als zulässig angesehen, gesetzlich nicht vorgesehene Maßnahmen unter Rückgriff auf § 34 StGB zu rechtfertigen. Damit erhalten die Gerichte ein effektives Mittel zur Unterbindung eines eklatanten und offensichtlichen Rechtsmißbrauchs. Eine einseitige Verkürzung der Rechte des Angeklagten wird jedoch aufgrund der umfassenden Interessenabwägung gemäß § 34 S. 1 StGB, der Notwendigkeit zur Dokumentation der Entscheidung des erkennenden Gerichts in einem Beschluß sowie der Möglichkeit zur uneingeschränkten revisionsrechtlichen Überprüfung dieser Entscheidung vermieden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Corporate Compliance

Corporate Compliance von Beller,  Sebastian, Besch,  Christoph, Brandt,  Jochen, Brieger,  Daniel, Brouwer,  Tobias, Buchert,  Rainer, Buck-Heeb,  Petra, Bürkle,  Jürgen, Busekist,  Konstantin von, Diergarten,  Achim, Dittrich,  Johannes, Dittrich,  Jörg, Drohmann,  Dieter, Franke,  Nicole, Freeh,  Louis J., Gebauer,  Stefan, Gilch,  Andreas, Glage,  Dietmar, Greeve,  Gina, Grenzebach,  Philipp, Grießenbeck,  Armin Freiherr von, Grötzner,  Marc, Hauschka,  Christoph E, Herb,  Wolfgang, Hernandez,  José R., Jahn,  Joachim, Kerber,  Karsten, Klahold,  Christoph, Kopp,  Reinhold, Krolak,  Thomas, Krug,  Judy-Anne, Lammers,  Thomas, Leipold,  Klaus, Leyk,  Wolfgang, Liese,  Jens, Lochen,  Sebastian, Lösler,  Thomas, Matthey,  Philip, Mengel,  Anja, Merz,  Matthias, Meyer,  Cedric C., Moosmayer,  Klaus, Niermann,  Stephan, Obermayr,  Gerhard, Oexle,  Anno, Pampel,  Jochen R., Pant,  Michael, Partikel,  Andrea M., Pauthner,  Jürgen, Pelz,  Christian, Quintus,  Anika, Reiling,  Michael, Riemer,  Boris, Schlaghecke,  Martin, Schmidl,  Michael, Schmidt,  Stefan F., Schmidt-Husson,  Franck G., Schmoll,  Andrea, Schorn,  Ruth, Sieg,  Oliver, Spiekermann,  Monika, Spießhofer,  Birgit, Starck,  Arnulf, Stephan,  Hans-Jürgen, Theusinger,  Ingo, Uhlig,  Thomas, Veltins,  Michael, Vogelsang,  Ute, Weber,  Dirk, Wendt,  Matthias, Wessing,  Jürgen, Wojtek,  Ralf, Zeidler,  Simon-Alexander
"Corporate Compliance" beschreibt die Pflichten zur ordnungsgemäßen Unternehmensführung. Dieser Begriff hat sich mittlerweile etabliert. Das dichter werdende Regelwerk und die steigenden Anforderungen an die Unternehmen erhöhen Risiken wie Außen- und Innenhaftung, Aufsichtspflichtverletzungen und Straftaten. Das Werk stellt aus Unternehmerperspektive die einzelnen betroffenen Bereiche dar und behandelt diejenigen organisatorischen Maßnahmen, die den rechtlichen Anforderungen an die Unternehmensleitung entsprechen. Das Werk wurde für die 3. Auflage völlig neu strukturiert und überarbeitet: - Einführung und rechtliche Rahmenbedingungen - Grundelemente eines Compliance-Systems - Compliance-Kultur - Compliance-Ziele - Compliance-Risiken - Compliance-Programm - Compliance-Organisation - Compliance-Kommunikation - Compliance-Überwachung/Verbesserung - Branchenspezifische Compliance-Organisation - umfassende Darstellung - Darstellung spezifischer Lösungen für wichtige Wirtschaftsbranchen - aus der Feder erfahrener Praktiker Für Vorstände, Geschäftsführer, Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte, die sich mit Corporate Compliance befassen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der Mißbrauch des Beweisantragsrechts.

Der Mißbrauch des Beweisantragsrechts. von Spiekermann,  Monika
Die Autorin befaßt sich mit dem Beweisantragsrecht sowie dem Mißbrauch dieses Rechts durch den Angeklagten und seinen Verteidiger. Urteile aus der jüngeren Vergangenheit, in denen sich die Gerichte mit einem Mißbrauch des Beweisantragsrechts auseinanderzusetzen hatten, sowie die zunehmende Thematisierung dieses Problems in der Literatur verdeutlichen die erhebliche Praxisrelevanz. Aufgrund seiner semantischen Fragwürdigkeit wird zunächst der Begriff des Rechtsmißbrauchs im Strafverfahren näher bestimmt sowie die Ziele des Strafverfahrens dargelegt. Im Anschluß an die Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Beweisantragsrechts und der inhaltlichen Anforderungen an einen Beweisantrag erörtert Monika Spiekermann die Abgrenzung zu ähnlichen Rechtsinstituten sowie das Verhältnis des Beweisantragsrechts zum Amtsermittlungsgrundsatz gemäß § 244 Abs. 2 StPO. Die folgende Analyse des Ablehnungsgrundes der Prozeßverschleppung gemäß § 244 Abs. 2 S. 3, 6. Alt. StPO sowie einschlägiger Entscheidungen des BGH und der Obergerichte zu diesem Ablehnungsgrund offenbaren dessen Untauglichkeit zur wirksamen Unterbindung eines mißbräuchlichen Gebrauchs des Beweisantragsrechts. Im Hinblick darauf, daß die von der Literatur präsentierten Lösungsansätze nicht überzeugen können, wird der ausnahmsweise zulässige Rückgriff auf § 34 StGB im Falle des eklatanten Mißbrauchs des Beweisantragsrechts als Ausweg aus diesem Dilemma erörtert. Denn bereits Mitte der 70er Jahre hat der BGH im Zusammenhang mit den Strafverfahren gegen Mitglieder der "Rote-Armee-Fraktion" es als zulässig angesehen, gesetzlich nicht vorgesehene Maßnahmen unter Rückgriff auf § 34 StGB zu rechtfertigen. Damit erhalten die Gerichte ein effektives Mittel zur Unterbindung eines eklatanten und offensichtlichen Rechtsmißbrauchs. Eine einseitige Verkürzung der Rechte des Angeklagten wird jedoch aufgrund der umfassenden Interessenabwägung gemäß § 34 S. 1 StGB, der Notwendigkeit zur Dokumentation der Entscheidung des erkennenden Gerichts in einem Beschluß sowie der Möglichkeit zur uneingeschränkten revisionsrechtlichen Überprüfung dieser Entscheidung vermieden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Corporate Compliance

Corporate Compliance von Beller,  Sebastian, Besch,  Christoph, Brandt,  Jochen, Brieger,  Daniel, Brouwer,  Tobias, Buchert,  Rainer, Buck-Heeb,  Petra, Bürkle,  Jürgen, Busekist,  Konstantin von, Diergarten,  Achim, Dittrich,  Johannes, Dittrich,  Jörg, Drohmann,  Dieter, Franke,  Nicole, Freeh,  Louis J., Gebauer,  Stefan, Gilch,  Andreas, Glage,  Dietmar, Greeve,  Gina, Grenzebach,  Philipp, Grießenbeck,  Armin Freiherr von, Grötzner,  Marc, Hauschka,  Christoph E, Herb,  Wolfgang, Hernandez,  José R., Jahn,  Joachim, Kerber,  Karsten, Klahold,  Christoph, Kopp,  Reinhold, Krolak,  Thomas, Krug,  Judy-Anne, Lammers,  Thomas, Leipold,  Klaus, Leyk,  Wolfgang, Liese,  Jens, Lochen,  Sebastian, Lösler,  Thomas, Matthey,  Philip, Mengel,  Anja, Merz,  Matthias, Meyer,  Cedric C., Moosmayer,  Klaus, Niermann,  Stephan, Obermayr,  Gerhard, Oexle,  Anno, Pampel,  Jochen R., Pant,  Michael, Partikel,  Andrea M., Pauthner,  Jürgen, Pelz,  Christian, Quintus,  Anika, Reiling,  Michael, Riemer,  Boris, Schlaghecke,  Martin, Schmidl,  Michael, Schmidt,  Stefan F., Schmidt-Husson,  Franck G., Schmoll,  Andrea, Schorn,  Ruth, Sieg,  Oliver, Spiekermann,  Monika, Spießhofer,  Birgit, Starck,  Arnulf, Stephan,  Hans-Jürgen, Theusinger,  Ingo, Uhlig,  Thomas, Veltins,  Michael, Vogelsang,  Ute, Weber,  Dirk, Wendt,  Matthias, Wessing,  Jürgen, Wojtek,  Ralf, Zeidler,  Simon-Alexander
"Corporate Compliance" beschreibt die Pflichten zur ordnungsgemäßen Unternehmensführung. Dieser Begriff hat sich mittlerweile etabliert. Das dichter werdende Regelwerk und die steigenden Anforderungen an die Unternehmen erhöhen Risiken wie Außen- und Innenhaftung, Aufsichtspflichtverletzungen und Straftaten. Das Werk stellt aus Unternehmerperspektive die einzelnen betroffenen Bereiche dar und behandelt diejenigen organisatorischen Maßnahmen, die den rechtlichen Anforderungen an die Unternehmensleitung entsprechen. Das Werk wurde für die 3. Auflage völlig neu strukturiert und überarbeitet: - Einführung und rechtliche Rahmenbedingungen - Grundelemente eines Compliance-Systems - Compliance-Kultur - Compliance-Ziele - Compliance-Risiken - Compliance-Programm - Compliance-Organisation - Compliance-Kommunikation - Compliance-Überwachung/Verbesserung - Branchenspezifische Compliance-Organisation - umfassende Darstellung - Darstellung spezifischer Lösungen für wichtige Wirtschaftsbranchen - aus der Feder erfahrener Praktiker Für Vorstände, Geschäftsführer, Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte, die sich mit Corporate Compliance befassen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Formularbuch Compliance

Formularbuch Compliance von Bäuerle,  Benjamin, Benedict,  Christoph G., Besch,  Christoph, Buck-Heeb,  Petra, Drohmann,  Dieter, Franke,  Nicole, Glage,  Dietmar, Gleißner,  Werner, Grenzebach,  Philipp, Grießenbeck,  Armin Freiherr von, Grötzner,  Marc, Hampel,  Volker, Hauschka,  Christoph E, Kallmayer,  Axel, Kerber,  Karsten, Klindt,  Thomas, Köster,  Tilo, Liese,  Jens, Lösler,  Thomas, Marschlich,  Annette, Mengel,  Anja, Merz,  Matthias, Meyer,  Cedric C., Möhrle,  Hartwin, Neundorf,  Lutz, Niermann,  Stephan, Oexle,  Anno, Pant,  Michael, Partikel,  Andrea M., Pauthner,  Jürgen, Pelz,  Christian, Probst,  Günther, Quintus,  Anika, Reiling,  Michael, Riemer,  Boris, Romeike,  Frank, Salvenmoser,  Steffen, Sandmann,  Daniel, Schartmann,  Bernd, Schmidl,  Michael, Schmoll,  Andrea, Schröder,  Sebastian, Schucht,  Carsten, Sieg,  Oliver, Spiekermann,  Monika, Starck,  Arnulf, Stephan,  Hans-Jürgen, Theusinger,  Ingo, Tomhave,  Cord, Troßbach,  Stephanie, Volz,  Michael, Wojtek,  Ralf, Zeidler,  Simon-Alexander
Zum Werk Dieses Werk ermöglicht die Einrichtung einer funktionierenden Compliance-Organisation im Unternehmen. Es stellt aus Unternehmerperspektive die einzelnen betroffenen Bereiche dar und bietet Formulare für diejenigen organisatorische Maßnahmen, die den rechtlichen Anforderungen an die Unternehmensleitung entsprechen. "Compliance" beschreibt dabei die Pflichten zur ordnungsgemäßen Unternehmensführung. Dieser Begriff ist mittlerweile in aller Munde, die daraus zu folgernden Konsequenzen aber noch längst nicht in allen Unternehmen umgesetzt. Das dichter werdende Regelwerk und die steigenden Anforderungen an die Unternehmen erhöhen Risiken wie Außen- und Innenhaftung, Aufsichtspflichtverletzungen und Straftaten im Unternehmen. Diese Risiken können bei der Arbeit mit diesem Werk effektiv verringert werden. Inhalt - Allgemeine Unternehmensorganisation - Bereichs- und aufgabenspezifische Unternehmensorganisation - Branchenspezifische Unternehmensorganisation Vorteile auf einen Blick - umfassende, abteilungsübergreifende Darstellung - spezifische Lösungen für wichtige Wirtschaftsbranchen - aus der Feder erfahrener Praktiker Zu den Autoren Der Herausgeber RA Dr. Christoph E. Hauschka ist - ebenso wie die Autoren - ein langjähriger und erfahrener Berater von Unternehmen in allen Compliance-Fragen. Zielgruppe Für Vorstände, Geschäftsführer, Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte, die sich mit Corporate Compliance befassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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