Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement 1/2014

Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement 1/2014 von Bassarak,  Herbert, Heister,  Werner, Leitner,  Sigrid, Mroß,  Michael, Schneider,  Armin, Schubert,  Herbert, Spieckermann,  Holger, Wendt,  Wolf Rainer
Das „Kölner Journal“ bietet ein Forum für wissenschaftliche Abhandlungen aus dem Bereich der Sozialwirtschaft, des Sozialmanagements und angrenzenden Fachdisziplinen. Es richtet sich an Forschende, Lehrende und interessierte Praktikerinnen und Praktiker sowie an Fachleute, die politische Verantwortung in Belangen der Sozialen Arbeit tragen. Als Periodikum fördert das Kölner Journal insbesondere die theoretisch fundierte Fachdiskussion und leistet einen Beitrag zur wissenschaftlichen Durchdringung von grundlegenden Aufgabenfeldern sowie spezifischen Fragestellungen des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft. Es versteht sich als offenes, interdisziplinäres Forum für die Sozialwirtschaft und das Sozialmanagement, das an keine wissenschaftliche Denkschule oder politischen Ausrichtung gebunden ist. Das Kölner Journal ist offen Beiträge des wissenschaftlichen Nachwuchses und für Rezensionen. Mit Beiträgen von Monika Sagmeister | Silvester Popescu-Willigmann | Britta Thege | Monika Burmester | Eva Fuchshuber
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement 1/2014

Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement 1/2014 von Bassarak,  Herbert, Heister,  Werner, Leitner,  Sigrid, Mroß,  Michael, Schneider,  Armin, Schubert,  Herbert, Spieckermann,  Holger, Wendt,  Wolf Rainer
Das „Kölner Journal“ bietet ein Forum für wissenschaftliche Abhandlungen aus dem Bereich der Sozialwirtschaft, des Sozialmanagements und angrenzenden Fachdisziplinen. Es richtet sich an Forschende, Lehrende und interessierte Praktikerinnen und Praktiker sowie an Fachleute, die politische Verantwortung in Belangen der Sozialen Arbeit tragen. Als Periodikum fördert das Kölner Journal insbesondere die theoretisch fundierte Fachdiskussion und leistet einen Beitrag zur wissenschaftlichen Durchdringung von grundlegenden Aufgabenfeldern sowie spezifischen Fragestellungen des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft. Es versteht sich als offenes, interdisziplinäres Forum für die Sozialwirtschaft und das Sozialmanagement, das an keine wissenschaftliche Denkschule oder politischen Ausrichtung gebunden ist. Das Kölner Journal ist offen Beiträge des wissenschaftlichen Nachwuchses und für Rezensionen. Mit Beiträgen von Monika Sagmeister | Silvester Popescu-Willigmann | Britta Thege | Monika Burmester | Eva Fuchshuber
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Netzwerkmetapher in der Sozialen Arbeit

Die Netzwerkmetapher in der Sozialen Arbeit von Spieckermann,  Holger
Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Analyse des Wissenstransfers von der Wissenschaft in die Praxis der Sozialen Arbeit am Beispiel des Netzwerkbegriffs. Durch die Analyse des Verständnisses von Netzwerken sowie der Nutzung von Netzwerkmetaphern soll der Wissenstransfer nachgezeichnet werden. Die Analyse schließt an den Diskurs der Verwendungsforschung an und versteht Wissenstransfer systemtheoretisch als strukturelle Kopplung zwischen den gesellschaftlichen Funktionssystemen der Sozialen Arbeit und der Wissenschaft. Wissenstransfer ist demnach die Irritation des Hilfesystems durch das Wissenschaftssystem, um Veränderungsprozesse zu initiieren. Dazu wird der wissenschaftliche Diskurs in Hand- und Wörterbüchern zum Thema Netzwerke analysiert und Ergebnissen aus leitfadengestützten Interviews in den Bereichen der Jugendhilfe und Gemeinwesenarbeit gegenübergestellt. Neben der Verwendung des Netzwerkbegriffes werden Netzwerkmetaphern in Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit untersucht. Es wird davon ausgegangen, dass Wissenstransfer sich auch in Metaphern manifestiert und Metaphern als Indikator für den Wissenstransfer dienen können. Im Ergebnis zeigt sich, dass sich die Verwendung des Netzwerkbegriffs in Wissenschaft und Praxis deutlich unterscheidet. Während in der Wissenschaft ein breites Spektrum von unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und Begründungszusammenhängen zur Erklärung der Wirkungsweisen von Netzwerken vorliegt, zeigt sich in der Praxis der Sozialen Arbeit eine rudimentäre Rezeption dieser Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Sozialraum und Netzwerke

Sozialraum und Netzwerke von Schubert,  Herbert, Spieckermann,  Holger
Im Jahr 2000 formierten sich in der damaligen Kölner Fachhochschule einige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fachbereiche Sozialpädagogik und Architektur zu einer Forschungsgruppe, um sich mit der Frage zu beschäftigen, wie durch Gestaltungs- und Steuerungsmaßnahmen (Management) in den Sozialräumen der Stadtteile und Wohnquartiere der soziale Zusammenhalt erhöht, die Potenziale in der Bevölkerung geweckt und das Netz der sozialen Dienstleistungen verbessert werden können. Inzwischen gehört der Forschungsschwerpunkt der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln an. Im Blickpunkt der Forschungsvorhaben stehen die Lebenswelten, Aktions- und Handlungsräume von Bewohnerinnen und Bewohner in den Stadtteilen und Wohnquartieren, aber auch die sozialräumlichen Netzwerke von Diensten, Einrichtungen und Organisationen. Anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Forschungsschwerpunkts wird mit ehemaligen Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern der aktuelle Stand einer praxisnahen Sozialraum- und Netzwerkforschung erörtert.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Sicherheitsempfinden älterer Menschen im Wohnquartier

Sicherheitsempfinden älterer Menschen im Wohnquartier von Gerstner,  Dominik, Janssen,  Heleen, Nutz,  Anna, Oberwittler,  Dietrich, Planer,  Nina, Schartau,  Lara, Schubert,  Herbert, Spieckermann,  Holger
Steigende Unsicherheitswahrnehmungen im höheren Alter korrespondieren kaum mit der objektiven Kriminalitätsrate oder dem Risiko, Opfer einer Straftat zu werden. Vielmehr beeinflussen das Gefühl der eigenen Verletzbarkeit, die Wahrnehmungen im Wohnquartier und die Beziehungen zur Nachbarschaft das subjektive Sicherheitsempfinden Älterer in besonderem Maße. Für die Soziale Arbeit eröffnet sich damit ein neues Themenfeld, denn das individuelle Sicherheitsempfinden wirkt sich unweigerlich auf die eigene Lebensqualität und auf die Teilhabechancen im Alter aus. Fachkräfte der Sozialen Arbeit können dabei kriminalpräventive und fachliche Methoden kombinieren, um sozialraumorientierte und zielgruppenadäquate Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage älterer Menschen in die Praxis zu integrieren. Dieses Praxishandbuch verbindet kriminologisches Grundlagenwissen zur objektiven und subjektiven Sicherheit älterer Menschen mit praxisorientierten Handlungsansätzen der Sozialen Arbeit. Es richtet sich an Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Gemeinwesen sowie Akteure der Kriminalprävention.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement 1/2014

Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement 1/2014 von Bassarak,  Herbert, Heister,  Werner, Leitner,  Sigrid, Mroß,  Michael, Schneider,  Armin, Schubert,  Herbert, Spieckermann,  Holger, Wendt,  Wolf Rainer
Das „Kölner Journal“ bietet ein Forum für wissenschaftliche Abhandlungen aus dem Bereich der Sozialwirtschaft, des Sozialmanagements und angrenzenden Fachdisziplinen. Es richtet sich an Forschende, Lehrende und interessierte Praktikerinnen und Praktiker sowie an Fachleute, die politische Verantwortung in Belangen der Sozialen Arbeit tragen. Als Periodikum fördert das Kölner Journal insbesondere die theoretisch fundierte Fachdiskussion und leistet einen Beitrag zur wissenschaftlichen Durchdringung von grundlegenden Aufgabenfeldern sowie spezifischen Fragestellungen des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft. Es versteht sich als offenes, interdisziplinäres Forum für die Sozialwirtschaft und das Sozialmanagement, das an keine wissenschaftliche Denkschule oder politischen Ausrichtung gebunden ist. Das Kölner Journal ist offen Beiträge des wissenschaftlichen Nachwuchses und für Rezensionen. Mit Beiträgen von Monika Sagmeister | Silvester Popescu-Willigmann | Britta Thege | Monika Burmester | Eva Fuchshuber
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wirkungen sozialräumlicher Kriminalprävention

Wirkungen sozialräumlicher Kriminalprävention von Jäger,  Daniela, Kaiser,  André, Schubert,  Herbert, Spieckermann,  Holger, Veil,  Katja
Im Dortmunder Stadtteil Clarenberg und im Kölner Stadtteil Kölnberg wurden städtebauliche, wohnungswirtschaftliche und sozialplanerische Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit und Wohnzufriedenheit initiiert und umgesetzt. Durch den Vergleich der beiden Großsiedlungen wird festgestellt, inwiefern die ergriffenen Präventionsmaßnahmen einen Beitrag zur Minderung der Kriminalität und der Kriminalitätsfurcht leisten konnten. Damit sollen folgende Fragstellungen beantwortet werden. Können kooperative Sicherheitsstrategien auf der lokalen Ebene einen Beitrag zur Kriminalprävention leisten? Mit welchen Instrumenten und Maßnahmen kann die soziale Entwicklung und die Kriminalitätsentwicklung beeinflusst werden? Welche Auswirkungen hat die sozialräumliche Kriminalprävention auf die Entwicklung von Kriminalitätsfurcht?Wie lassen sich positive Erfahrungen aus einem Stadtteil auf einen anderen übertragen?
Aktualisiert: 2021-07-27
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Evaluation des Modellproprogramms „Communities That Care“ in Niedersachsen

Evaluation des Modellproprogramms „Communities That Care“ in Niedersachsen von Abels,  Stephanie, Schubert,  Herbert, Spieckermann,  Holger, Veil,  Katja
„Communities That Care“ (kurz: CTC) ist ein sozialraumorientiertes Programm, das in fünf Phasen soziale Prävention in Stadtteilen und Kommunen installiert. Zentrale Elemente von CTC sind die regelmäßige Durchführung von Schülerbefragungen, aus deren Ergebnissen sich Schutz- und Risikofaktoren ableiten lassen. Die im Sozialraum ausgewählten sozialen Maßnahmen orientieren sich an den ausgewählten Schutz- und Risikofaktoren. In Deutschland wurde das Programm seit dem Jahr 2008 in drei Standorten in Niedersachsen implementiert und erprobt. Das vorliegende Buch fasst die Ergebnisse der Evaluation zusammen. Neben den theoretischen Grundlagen und internationalen Erfahrungen mit CTC wird die Implementation von CTC in Niedersachsen dargestellt. In einer abschließenden Synthese werden Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Transferfähigkeit in andere Sozialräume und Passungsprobleme von CTC abgeleitet. Ein zentrales Ergebnis ist die hohe Akzeptanz und Identifikation mit dem CTC-Ansatz in den Modellgebieten, da das systematische und strukturierte Verfahren klare Handlungsanweisungen und Praxishilfen anbietet, deren Bearbeitung als eine zweckmäßige Unterstützungsleistung für die lokale Praxis wahrgenommen wird.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Kompetenzwerkstatt

Kompetenzwerkstatt von Nüß,  Sandra, Schubert,  Herbert, Spieckermann,  Holger
Konzepte der Gemeinwesenarbeit (GWA) oder der lebensraumbezogenen Sozialarbeit haben Konjunktur. Viele Kommunen haben runde Tische in Stadtteilen eingerichtet, Stadteilbüros eröffnet und Quartiersmanager bestellt. Dabei stehen vielerorts die Stadtteile mit besonderen sozialen Problemlagen, Stadtteile 'mit erhöhtem Erneuerungsbedarf' im Mittelpunkt. Die Publikation beschreibt die Methode 'Kompetenzwerkstatt' am Beispiel eines Kölner Stadtteils. Im Mittelpunkt stehen die Kinder und Jugendlichen des benachteiligten Stadtteils. Deutlich wird, wie mit Hilfe der Methode - orientiert an den vorhandenen Bedürfnissen, Kompetenzen und Ressourcen - Lernprozesse initiiert werden, die Kinder und Jugendliche 'stark machen für die Konflikte der gesellschaftlichen Integration'.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Biografische Übergänge von der Schule in den Beruf

Biografische Übergänge von der Schule in den Beruf von Heuer,  Christoph, Schubert,  Herbert, Spieckermann,  Holger
Im Blickpunkt dieser Studie steht der Verbleib von Absolventen Kölner Berufskollegs im Übergang Schule - Beruf und der Prozess der beruflichen Orientierung. Dabei konnten fünf Typen von Übergangsverläufen ermittelt werden: Bildungsorientierte im Aufstieg, Bildungsorientierte in Seitdrift, Personen in beruflicher Etablierung, Personen in beruflicher Suchbewegung und Personen mit prekärer Beschäftigung. Die Ergebnisse bestätigen die Vermutung, dass der Übergang Schule - Beruf nicht für alle Absolventen gleichermaßen problemlos verläuft. Vor allem Personen mit einem Migrationshintergrund haben größere Probleme im Übergang Schule - Beruf als autochthone Deutsche. Die Ergebnisse legen nahe, dass Untersuchungen der Berufseinmündungsphase nicht losgelöst vom Problem der Chancengleichheit im lokalen Bildungssystem diskutiert werden können. Der elterliche Haushalt besitzt eine herausragende Bedeutung bei der Übertragung von Bildungskapital. Denn die Eltern sind die primäre Beratungsinstanz bei berufsbezogenen Orientierungsfragen der Jugendlichen. Die Bedeutung der Schulen oder der Agentur für Arbeit sind sowohl im Übergang Schule - Beruf als auch im Prozess der weiteren beruflichen Orientierung von geringerer Bedeutung.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Die Stadt Köln als kommunaler Akteur im EU-Mehrebenensystem

Die Stadt Köln als kommunaler Akteur im EU-Mehrebenensystem von Eckert,  Katharina, Heuer,  Christoph, Schubert,  Herbert, Spieckermann,  Holger
Bei der Erfüllung zentraler kommunaler Aufgaben hat die Europäische Union zunehmend an politikfeldübergreifender Bedeutung gewonnen. Die Herausforderung der Kommunen besteht darin, das Prinzip der kommunalen Selbstverwaltung in der Europäischen Union durch dauerhafte Anstrengungen auf der nationalen und europäischen Ebene zu festigen und auszubauen. Der Vertrag von Lissabon hat indirekte Möglichkeiten der Einflussnahme geschaffen. Welche politischen und administrativen Strategien haben Kommunen wie die Stadt Köln bisher entwickelt, um in den Governancestrukturen des EU-Mehrebenenmodells aktiv mitzuwirken? Inwieweit führt der Vertrag von Lissabon zu Anpassungen, damit Kommunen für dieses veränderte System besser ausgestattet sind?In einer Netzwerkanalyse wird exemplarisch eine Landkarte der Netzwerkpfade zwischen der Stadt Köln und der Europäischen Union nachgezeichnet. Daraus werden Netzwerkstrategien für Kommunen im EU-Mehrebenensystem abgeleitet.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Standards des Quartiermanagements

Standards des Quartiermanagements von Schubert,  Herbert, Spieckermann,  Holger
Ausgangspunkt des Quartiermanagements bilden Stadtgebiete, die ihre Handicaps nicht aus eigener Kraft beseitigen können und in der Stadtentwicklung zurückbleiben. Um diese Stadtgebiete wieder in eine geordnete Stadtteilentwicklung zu bringen, bedarf es des neuen Politikansatzes der integrierten, Sektoren übergreifenden Stadtentwicklung. Darin bildet das Quartiermanagement als neues Steuerungsinstrument zur integrativen Bündelung der Kräfte das Kernelement. Damit diese Strukturaufgaben in den Quartieren realisiert werden können, müssen geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden. Aus den Analysen des Quartiermanagements in vielen deutschen Stadtteilen haben die Autoren Standards für ein erfolgreiches Quartiermanagement abgeleitet.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Zur Studiensituation des Bachelors „Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule Köln

Zur Studiensituation des Bachelors „Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule Köln von Kölling,  Sarah, Noack,  Michael, Spieckermann,  Holger, Worsley,  Caroline
Im Wintersemester 2006/2007 startete der Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule Köln. Im Sommer 2009 verließen die ersten Absolventen die Hochschule. Bundesweit gibt es bislang nur wenige Untersuchungen über die Studiensituation in den neuen Bachelorstudiengängen und zur Einschätzung der Studierenden der neuen Studienformen. So entstand die Idee die Studierenden, die diesen Studiengang durchlaufen haben oder noch durchlaufen, zu ihren Erfahrungen zu befragen.Die Ergebnisse der Repräsentativuntersuchung geben Aufschluss über die schulischen und beruflichen Vorerfahrungen derStudierenden, die Inhalte, die Struktur und die Rahmenbedingungen des Studiums, die Relevanz von Netzwerken und der Kommunikation für den Studienerfolg, die Persönlichkeitsbildung und die Entwicklung eines professionellen Selbstbildes durch das Studium sowie über die beruflichen Orientierung während des Studiums der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Wirkungen sozialräumlicher Kriminalprävention

Wirkungen sozialräumlicher Kriminalprävention von Jäger,  Daniela Julia, Kaiser,  André, Schubert,  Herbert, Spieckermann,  Holger, Veil,  Katja
Im ersten Band dieser Studie wird die Sicherheitssituation in den Quartieren untersucht. Die Bereitstellung von Sicherheit gehört zu den originären Aufgaben des Staates und bietet dem Staat eine Legitimitätsgrundlage. In diesem zweiten Band wird untersucht, inwiefern in den beiden Quartieren von staatlicher Seite „gesteuert“ wird, wie diese Steuerung funktioniert bzw. wie wirkungsvolle Kooperation aussieht.Die Forschungsfragen lauten: Ist ein netzwerkorientierter Steuerungsmodus effektiv und effizient? Wie bringt sich der Staat in einem solchen Netzwerk in den zwei untersuchten Fallbeispielen ein? Und normativ gefragt: Wie sollte er sich einbringen?Mit einer Governanceanalyse werden mögliche Misserfolgs- und Erfolgsfaktoren in Köln-Kölnberg und Dortmund-Clarenberg beschrieben.
Aktualisiert: 2021-07-27
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