Das »Gasthaus zur Sonne«

Das »Gasthaus zur Sonne« von Spangenberg,  Klaus-Dieter
Das Marburger Gasthaus zur Sonne ist ein lokales Wahrzeichen, eng verbunden mit der Geschichte der Stadt und des Marktplatzes. Seit 1569 haben zahlreiche Generationen das Haus bewirtschaftet. Die Wirtsfamilien der »Sonne« gehörten über Jahrhunderte zugleich der Bäckerzunft an und nahmen zeitweise eine führende Rolle als Zunftmeister der Stadt Marburg ein. Das Gasthaus war für viele Jahrzehnte Zunftherberge der Buchbinder und Perückenmacher. Kaufleute, Handelsreisende und Handwerker zählten zu den ständigen Gästen der Herberge. Generationen von Studenten haben die »Sonne« zu ihrem Stammlokal erkoren – seit jeher lockt das Gasthaus im Herzen der Stadt Bürger_innen wie Stadtbesucher_innen mit gutbürgerlicher Küche und Gastlichkeit in historischem Ambiente. Als eines der ältesten Fachwerkhäuser Marburgs ist die »Sonne« ein bedeutendes Baudenkmal der Stadt. Klaus Dieter Spangenberg hebt in diesem reich bebilderten Band die einzigartige Rolle der »Sonnen«-Wirte im Marburger Gastronomieleben hervor. Jutta Schuchard und Ulrich Klein erörtern die bau- und kunsthistorischen Besonderheiten dieser Lokalität. Wer noch nicht in der »Sonne« war, war nicht in Marburg!
Aktualisiert: 2023-04-19
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Das »Gasthaus zur Sonne«

Das »Gasthaus zur Sonne« von Spangenberg,  Klaus-Dieter
Das Marburger Gasthaus zur Sonne ist ein lokales Wahrzeichen, eng verbunden mit der Geschichte der Stadt und des Marktplatzes. Seit 1569 haben zahlreiche Generationen das Haus bewirtschaftet. Die Wirtsfamilien der »Sonne« gehörten über Jahrhunderte zugleich der Bäckerzunft an und nahmen zeitweise eine führende Rolle als Zunftmeister der Stadt Marburg ein. Das Gasthaus war für viele Jahrzehnte Zunftherberge der Buchbinder und Perückenmacher. Kaufleute, Handelsreisende und Handwerker zählten zu den ständigen Gästen der Herberge. Generationen von Studenten haben die »Sonne« zu ihrem Stammlokal erkoren – seit jeher lockt das Gasthaus im Herzen der Stadt Bürger_innen wie Stadtbesucher_innen mit gutbürgerlicher Küche und Gastlichkeit in historischem Ambiente. Als eines der ältesten Fachwerkhäuser Marburgs ist die »Sonne« ein bedeutendes Baudenkmal der Stadt. Klaus Dieter Spangenberg hebt in diesem reich bebilderten Band die einzigartige Rolle der »Sonnen«-Wirte im Marburger Gastronomieleben hervor. Jutta Schuchard und Ulrich Klein erörtern die bau- und kunsthistorischen Besonderheiten dieser Lokalität. Wer noch nicht in der »Sonne« war, war nicht in Marburg!
Aktualisiert: 2023-04-19
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Das Café Spangenberg

Das Café Spangenberg von Spangenberg,  Klaus-Dieter
Das Café Spangenberg prägte über acht Jahrzehnte das Marburger Nordviertel und war ein beliebter Treffpunkt in der Bahnhofstraße. Als klassisches Kaffeehaus im Wiener Stil gehörte es zu den besten Adressen in Marburg. Es war Wartesaal für die Bahnreisenden, Zwischenstation für Krankenhauspersonal und Ziel zahlreicher Besucher des Universitätsklinikums im Nordviertel. Generationen von Medizinstudenten und Professoren der Universität fühlten sich dort wohl und trugen den Namen Spangenberg weit über die Grenzen Marburgs hinaus. Stammtische, Schachclubs und Kaffeekränzchen fanden hier ein Zuhause. Klaus-Dieter Spangenberg erzählt die Geschichte des Cafés als ein Beispiel für Handwerks- und Kaffeehauskultur in Marburg. Eng verbunden mit der Lebensleistung des Gründers Carl Elias Spangenberg und der Entwicklung des Marburger Nordviertels, spiegelt seine Geschichte den städtischen Strukturwandel bis hin zur Schließung Ende der 1980er Jahre wieder. Zahlreiche historische Fotos, Dokumente und Zeitzeugenberichte erwecken das legendäre Café Spangenberg in diesem Band wieder zum Leben. Ergänzt durch kurze Beiträge von Klaus Becker, Jan Maria Dondeyne, Jörg Henseling, Michael Nolte und Jutta Schuchard.
Aktualisiert: 2021-02-24
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Das Café Spangenberg

Das Café Spangenberg von Spangenberg,  Klaus-Dieter
Das Café Spangenberg prägte über acht Jahrzehnte das Marburger Nordviertel und war ein beliebter Treffpunkt in der Bahnhofstraße. Als klassisches Kaffeehaus im Wiener Stil gehörte es zu den besten Adressen in Marburg. Es war Wartesaal für die Bahnreisenden, Zwischenstation für Krankenhauspersonal und Ziel zahlreicher Besucher des Universitätsklinikums im Nordviertel. Generationen von Medizinstudenten und Professoren der Universität fühlten sich dort wohl und trugen den Namen Spangenberg weit über die Grenzen Marburgs hinaus. Stammtische, Schachclubs und Kaffeekränzchen fanden hier ein Zuhause. Klaus-Dieter Spangenberg erzählt die Geschichte des Cafés als ein Beispiel für Handwerks- und Kaffeehauskultur in Marburg. Eng verbunden mit der Lebensleistung des Gründers Carl Elias Spangenberg und der Entwicklung des Marburger Nordviertels, spiegelt seine Geschichte den städtischen Strukturwandel bis hin zur Schließung Ende der 1980er Jahre wieder. Zahlreiche historische Fotos, Dokumente und Zeitzeugenberichte erwecken das legendäre Café Spangenberg in diesem Band wieder zum Leben. Ergänzt durch kurze Beiträge von Klaus Becker, Jan Maria Dondeyne, Jörg Henseling, Michael Nolte und Jutta Schuchard.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Ernst Kelle – Befreite Kunst in Marburg

Ernst Kelle – Befreite Kunst in Marburg von Spangenberg,  Klaus-Dieter
Als verfemter Künstler gehört Ernst Kelle zu den Malern der »verschollenen Generation«. Kriegsbedingt kam er 1943 nach Marburg und gründete dort die erste Privatgalerie nach dem Krieg. Es war ein Aufbruch und Neubeginn nach der Befreiung und eine echte Pionierleistung für das neu erwachende Kulturleben der Stadt. Als Mitglied des Oberhessischen Künstlerbundes gelang es ihm, regional und überregional ein Netzwerk von Künstlern, Kunsthistorikern und Mäzenaten aufzubauen. Mit seinem Spätwerk erreichte Ernst Kelle in Marburg, Kassel, Krefeld und Konstanz seinen künstlerischen Durchbruch. Seine Malerei knüpft an die Tradition der Moderne an. Auffallend ist ein zutiefst melancholischer und nachdenklicher Zug, der vor allem in seinen Figurendarstellungen zum Ausdruck kommt. In zurückhaltender Schwermut drückt sich in Kelles Werken die Erfahrung von Verlust und Krieg aus, parallel dazu vermittelt sich eine grundlegende Sehnsucht nach Harmonie. So entstanden Werke mit höchst eigenwilliger Bildsprache. Seine Werke sind mystisch, magisch und verbunden mit einem lyrisch empfundenen Sinn für Schönheit. Kelle ist ein Suchender auf eigener Insel.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Ernst Kelle – Befreite Kunst in Marburg

Ernst Kelle – Befreite Kunst in Marburg von Spangenberg,  Klaus-Dieter
Als verfemter Künstler gehört Ernst Kelle zu den Malern der »verschollenen Generation«. Kriegsbedingt kam er 1943 nach Marburg und gründete dort die erste Privatgalerie nach dem Krieg. Es war ein Aufbruch und Neubeginn nach der Befreiung und eine echte Pionierleistung für das neu erwachende Kulturleben der Stadt. Als Mitglied des Oberhessischen Künstlerbundes gelang es ihm, regional und überregional ein Netzwerk von Künstlern, Kunsthistorikern und Mäzenaten aufzubauen. Mit seinem Spätwerk erreichte Ernst Kelle in Marburg, Kassel, Krefeld und Konstanz seinen künstlerischen Durchbruch. Seine Malerei knüpft an die Tradition der Moderne an. Auffallend ist ein zutiefst melancholischer und nachdenklicher Zug, der vor allem in seinen Figurendarstellungen zum Ausdruck kommt. In zurückhaltender Schwermut drückt sich in Kelles Werken die Erfahrung von Verlust und Krieg aus, parallel dazu vermittelt sich eine grundlegende Sehnsucht nach Harmonie. So entstanden Werke mit höchst eigenwilliger Bildsprache. Seine Werke sind mystisch, magisch und verbunden mit einem lyrisch empfundenen Sinn für Schönheit. Kelle ist ein Suchender auf eigener Insel.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Farbe, Licht und Leben Kunsttherapie mit Senioren

Farbe, Licht und Leben Kunsttherapie mit Senioren von Spangenberg,  Klaus-Dieter
Wie funktioniert Kunsttherapie mit Senioren ? Welchen Nutzen hat kunsttherapeutisches Arbeiten im Praxisfeld der stationären Altenhilfe?Diese Dokumentation aus 10 jähriger kunsttherapeutischer Arbeit innerhalb eines Seniorenzentrums zeigt wie es gehen kann.Selbstreflexion, Kommunikation und Alltagskompetenz von Senioren können mit Hilfe kunsttherapeutischer Arbeit in der stationären Altenhilfe gefördert werden.In der Kunsttherapie mit Senioren können Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Sterben und Tod thematisiert werden. Auch Kreativität kann im Alter wiederentdeckt werden. Mit Hilfe der Kunsttherapie kann die Lebensfreude geweckt und Erfolgserlebnisse begünstigt werden.Kunsttherapie kann für demenzkranke Senioren im Pflegeheim angeboten werden sowie auch als Nachbarschaftsprojekt für Bewohner von Seniorenwohnanlagen.Anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus der Einzel- und Gruppentherapie mit Senioren eines Seniorenzentrums wird diese Arbeit, basierdend auf demklientenzentrierten kunsttherapeutischen Ansatz nach Carl R. Rogers und Natalie Rogers, vorgestellt.Die Zusammenarbeit von Kunsttherapeuten und Museumspädagogen wird am Beispiel des Projektes der Kunsthalle Schirn "Schirn Extern"mit dem Frankfurter Verband für Alten-und Behindertenhilfe Frankfurt/M. dokumentiert. In den Jahren 2005 und 2006 erfolgte dieses Projektt zu den Ausstellungen "Religion, Macht, Kunst, Die Nazarener" und "Rodin und Beuys" der Kunsthalle Schirn/Frankfurt a.M.. Es wird gezeigt, wie Impulse und Anregungen museumspädagogischer Arbeit für die kunsttherapeutische Arbeit mit Senioren im Heim weitergeführt und umgesetzt werden können.Presseberichte von Kunsttherapie, Vernissagen und Ausstellungen zeigen, wie respektvoll und behutsam die Arbeiten von Senioren präsentiert werden können und dabei trotzdem die Würde des alten Menschen gewahrt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ernst Kelle Künstlerjahre in Marburg

Ernst Kelle Künstlerjahre in Marburg von Ewinkel,  Irene, Spangenberg,  Klaus-Dieter
Der gebürtige Magdeburger Ernst Kelle (1885-1954) kam um die Jahrhundertwende nach Hamburg wo er im Staatsdienst bis zu seiner Entlassung in den dreissiger Jahren tätig war. Als Maler und Autodidakt verbrachte er in den zwanziger Jahren einige Semester an der Hamburger Hochschule für bildende Künste. Erste Ausstellungen hatte Kelle in Hamburg und Berlin. Sein Debüt hatte er in der Galerie Commeter in Hamburg. Ernst Kelle befand sich als "verfemter" Künstler in der inneren Emigration und beteiligte sich bis zum Kriegsende nicht mehr an Ausstellungen. Erst im fortgeschrittenem Alter wurde Kelle durch seine Ausstellungen in Krefeld, München, Marburg und Wuppertal überregional bekannt. Die Kunsthistoriker Richard Hamann und Paul Wember waren die wichtigsten Förderer dieses "Spätexpressionisten". Ernst Kelle gehört zu den Malern der "verschollenen" Generation und ist daher in Vergessenheit geraten. Er war nicht nur Maler und Galerist, sondern er wurde auch als "Malerphilosph" bezeichnet! Seine Marburger Künstlerjahre betrachtete Ernst Kelle einst als seine glücklichsten.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Der Rittmeister Joseph Richard Marcuse (1875-1927)

Der Rittmeister Joseph Richard Marcuse (1875-1927) von Spangenberg,  Klaus-Dieter
Als Sohn einer wohlhabenden jüdischen Familie aus dem Berliner Tiergarten Viertel macht Joseph Richard Marcuse Karriere im Ersten Weltkrieg. Nach dem Zusammenbruch des Kaiserreichs gründet er mit zwei Geschäftspartnern die Privatbank Lewinsky, Retzlaff & Co. Er kauft sich eine mondäne Villa im südlichen Tiergarten Viertel und heiratet die Opernsängerin und Schauspielerin Belli Heermann. Mit der Textil-Krise 1925 geht die Bank in Konkurs, die Ehe zerbricht und Joseph Marcuse erkrankt. Er stirbt 1927 im noblen Wiener Cottage Sanatorium im Kreise seiner Angehörigen. Diese außergewöhnliche Lebensgeschichte des "jüdischen Rittmeisters" Marcuse dokumentiert sein Leben zwischen der Welt des Militärs und der Finanzaristokratie sowie seine Berührung mit der Opern- und Filmgeschichte der Zwanziger Jahre. Seine Grabstätte auf dem Alten St. Matthäus Kirchhof zu Berlin Schöneberg löste diese Spurensuche aus.
Aktualisiert: 2020-01-04
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„Die schöne Helena“ Fritz, ein schwules Soldatenschicksal

„Die schöne Helena“ Fritz, ein schwules Soldatenschicksal von Dobler,  Dr.,  Jens, Gaiser,  Bernd, Spangenberg,  Klaus-Dieter
Fallbeispiel zur Militärjustiz und Verfolgung Homosexueller in der Wehrmacht Friedrich Wilhelm Spangenberg (1914-1944)Friedrich Wilhelm Spangenberg (1914-1944) verlebt seine Kindheit und Jugend in Marburg/Lahn. Kaum hat er sein Studium der Pharmazie beendet wird er 1942 zur Wehrmacht einberufen. Im Dritten Reich konnte er seine Homosexualität nicht offen leben. Sie wurde ihm zum Verhängnis als er 1943 in Flagranti erwischt und von einem Feldgericht der Wehrmacht zu neun Monaten Gefängnis verurteilt wird. Degradiert kann er sich in einer Strafkompanie an der Ostfront „bewähren“. Seit 1944 gilt er als vermisst. Dies ist der Versuch einer Rekonstruktion seines Lebens anhand von Dokumenten aus der Wehrmachtsakte. Fotos aus dem Familienarchiv illustrieren sein kurzes Leben.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Farbe, Licht und Leben Kunsttherapie mit Senioren

Farbe, Licht und Leben Kunsttherapie mit Senioren von Spangenberg,  Klaus-Dieter
Wie funktioniert Kunsttherapie mit Senioren ? Welchen Nutzen hat kunsttherapeutisches Arbeiten im Praxisfeld der stationären Altenhilfe?Diese Dokumentation aus 10 jähriger kunsttherapeutischer Arbeit innerhalb eines Seniorenzentrums zeigt wie es gehen kann.Selbstreflexion, Kommunikation und Alltagskompetenz von Senioren können mit Hilfe kunsttherapeutischer Arbeit in der stationären Altenhilfe gefördert werden.In der Kunsttherapie mit Senioren können Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Sterben und Tod thematisiert werden. Auch Kreativität kann im Alter wiederentdeckt werden. Mit Hilfe der Kunsttherapie kann die Lebensfreude geweckt und Erfolgserlebnisse begünstigt werden.Kunsttherapie kann für demenzkranke Senioren im Pflegeheim angeboten werden sowie auch als Nachbarschaftsprojekt für Bewohner von Seniorenwohnanlagen.Anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus der Einzel- und Gruppentherapie mit Senioren eines Seniorenzentrums wird diese Arbeit, basierdend auf demklientenzentrierten kunsttherapeutischen Ansatz nach Carl R. Rogers und Natalie Rogers, vorgestellt.Die Zusammenarbeit von Kunsttherapeuten und Museumspädagogen wird am Beispiel des Projektes der Kunsthalle Schirn "Schirn Extern"mit dem Frankfurter Verband für Alten-und Behindertenhilfe Frankfurt/M. dokumentiert. In den Jahren 2005 und 2006 erfolgte dieses Projektt zu den Ausstellungen "Religion, Macht, Kunst, Die Nazarener" und "Rodin und Beuys" der Kunsthalle Schirn/Frankfurt a.M.. Es wird gezeigt, wie Impulse und Anregungen museumspädagogischer Arbeit für die kunsttherapeutische Arbeit mit Senioren im Heim weitergeführt und umgesetzt werden können.Presseberichte von Kunsttherapie, Vernissagen und Ausstellungen zeigen, wie respektvoll und behutsam die Arbeiten von Senioren präsentiert werden können und dabei trotzdem die Würde des alten Menschen gewahrt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-03
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