Die neue Unordnung

Die neue Unordnung von Baumgarten,  Britta, Becker,  Marius, Blaeser,  Maximilian, Bleckmann,  Julia, Blöcker,  Yvonne, D'Antonio,  Oliver, Dolinga,  Sophie, Felix,  Butzlaff, Finkbeiner,  Florian, Förster,  Julika, Freckmann,  Michael, Hanisch,  Klaudia, Hensel,  Alexander, Hoeft,  Christoph, Kallinich,  Daniela, Kamal,  Walaa, Keune,  Hannes, Khosrozadeh,  Behrouz, Klatt,  Jöran, Klecha,  Stephan, Kleinwächter,  Niklas, Koch,  Felix Julian, Koch,  Leona, Lange,  Maximilian, Lorenz,  Robert, Lübke,  Malte, Lütjen,  Torben, Marg,  Stine, Meinhardt,  Anne-Kathrin, Micus,  Matthias, Mueller-Stahl,  Robert, Nentwig,  Teresa, Oehm,  Uwe, Pausch,  Robert, Pramann,  Andreas, Przybilla-Voß,  Marika, Rahlf,  Katharina, Redlich,  Birgit, Rohmeier,  Insa, Scalabrino,  Giannina, Schenke,  Julian, Schmidtke,  Franziska, Schmitz,  Christopher, Schwuchow,  Torben, Sosada,  Johannes, Trittel,  Katharina, Voss,  Alexander, Walter,  Franz, Weissinger,  Wiebke, Wirries,  Clemens, Zajaczkowski,  Johann, Zander,  Otto-Eberhard
Vieles spricht dafür, dass das Jahr 2016 als Zäsur erinnert werden wird. So einschneidend waren die politischen Auf- und Umbrüche: vom hierzulande fulminanten Einzug der AfD in mehrere Länderparlamente über das „Brexit“-Votum der britischen Gesellschaft bis hin zur alles überschattenden Wahl Donald Trumps in das US-amerikanische Präsidentenamt. Deutlich ließen sich hinter all diesen Geschehnissen die Konturen umfassender Repräsentationskrisen erkennen. Kurzum: Eine neue Unordnung ist entstanden, deren Anzeichen allzu deutlich erkennbar, deren Umfang und Ausgestaltung indes ungewiss und gewiss auch umkämpft sind. Die Beiträge im „Jahrbuch des Göttinger Instituts für Demokratieforschung 2016“ fangen die beschriebenen Entwicklungen perspektivisch ein und durchdringen sie analytisch. Entstanden ist eine Collage aus Momentaufnahmen, Kommentaren sowie Analysen zu Politik, Gesellschaft und Kultur, in der sich das Jahr 2016 in seinen großen Umwälzungen ebenso wie in seinen kleinteiligen, leicht übersehenen und schnell vergessenen Facetten abseits der großen Bühnen und Arenen widerspiegelt.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Demokratie in Aufruhr

Demokratie in Aufruhr von Baumgarten,  Britta, Blöcker,  Yvonne, Butzlaff,  Felix, Calla,  Cécile, D'Antonio,  Oliver, Datts,  Mario, Finkbeiner,  Florian, Förster,  Lisa Julika, Freckmann,  Michael, Geiges,  Lars, Gmeiner,  Jens, Hanisch,  Klaudia, Hasche,  Thorsten, Hensel,  Alexander, Hoeft,  Christoph, Höttges,  André-Gerhard, Kallinich,  Daniela, Kaupert,  Madeline, Keune,  Hannes, Kiegeland,  Julia, Klatt,  Jöran, Klecha,  Stephan, Kohlmann,  Sebastian, Koschmieder,  Carsten, Lorenz,  Robert, Lübke,  Malte, Lühmann,  Michael, Marcus,  Felix, Marg,  Stine, Meinhardt,  Anne-Kathrin, Michelsen,  Danny, Micus,  Matthias, Mueller-Stahl,  Robert, Neef,  Tobias, Nentwig,  Teresa, Pausch,  Robert, Rahlf,  Katharina, Richter,  Saskia, Salzborn,  Samuel, Schenke,  Julian, Schröder,  Niklas, Schünemann,  Wolf J., Schwarz,  Carolin, Schweinebraten,  Karin, Sosada,  Johannes, Steiner,  Felix, Tiemann,  Julia, Tilly,  Julia, Trittel,  Katharina, Volkmann,  Samantha, Wagner,  Andreas, Walter,  Franz, Wawra,  Ernst, Wirries,  Clemens, Zander,  Otto-Eberhard, Zilles,  Julia
Die deutsche Gesellschaft ist - ganz ähnlich wie in vielen anderen europäischen Ländern - in Bewegung und Aufruhr geraten. Sie ist derzeit geprägt von gesellschaftlicher Aufregung und Empörung, politischen Tumulten und Erhebungen. Ob der häufigen Krisen wirken die Bürgerinnen und Bürger zunehmend verunsichert. Ihr Unbehagen manifestiert sich in Protestbewegungen wie Pegida, NoGida oder "Stop TTIP". Das "Jahrbuch des Göttinger Instituts für Demokratieforschung" versucht, elementare, aber auch randständige Phänomene mit fundierten Kommentaren und Analysen zu erfassen. In prägnanten Beiträgen werden neben Protesten u.a. auch Veränderungen in der deutschen Parteienlandschaft, Populismus in Europa sowie wissenschaftliche und gesellschaftliche Debatten betrachtet. Das vorliegende Jahrbuch bietet dadurch einen umfassenden Rückblick auf das Jahr 2015, aus politik- wie auch sozialwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Politische Kultur in der Krise

Politische Kultur in der Krise von Baumgarten,  Britta, Bebnowski,  David, Brandau,  Bastian, Brüßler,  Lisa, Butzlaff,  Felix, D'Antonio,  Oliver, Dattke,  Paul, Fischer,  Tara, Forkmann,  Daniela, Förster,  Julika, Franke,  Marcus, Geiges,  Lars, Gmeiner,  Jens, Gobert,  Jonas, Gründiger,  Wolfgang, Haack,  Adrian, Hambauer,  Verena, Hanisch,  Klaudia, Hensel,  Alexander, Hermann,  Christoph, Hiemann,  Roland, Hoeft,  Christoph, Hölscher,  Nina, Kallinich,  Daniela, Kiegeland,  Julia, Klatt,  Johanna, Klatt,  Jöran, Klecha,  Stephan, Kotowski,  Jan, Lorenz,  Robert, Lühmann,  Michael, Marg,  Stine, Messinger,  Sören, Michelsen,  Danny, Micus,  Matthias, Neef,  Tobias, Nentwig,  Teresa, Oppermann,  Karl, Pausch,  Robert, Przybilla,  Marika, Pülm,  Bonnie, Rahlf,  Katharina, Richter,  Saskia, Rugenstein,  Jonas, Salzborn,  Samuel, Schmitz,  Christopher, Schweinebraten,  Karin, Sosada,  Johannes, Sulimma,  Maria, Trittel,  Katharina, van Dijk,  Pepijn, von Eichborn,  Christian, Walter,  Franz, Wypchol,  Yvonne, Zander,  Otto-Eberhard, Zimmer,  Miriam
Auch das vierte Jahrbuch gewährt anhand prägnanter Analysen und Kommentare Einblick in die facettenreichen Aktivitäten der Forscherinnen und Forscher am Göttinger Institut für Demokratieforschung. Nachdem im vorherigen Jahr verschiedene Demokratien an einem Wendepunkt gesehen wurden, wird nunmehr die Krisenhaftigkeit dieser Länder im internationalen Vergleich beschrieben. Denn allerorten sind postdemokratische Zustände anzutreffen: Die formale Hülle von Demokratie ist zwar noch intakt, deren vielfältiges Innenleben stellt sich allerdings zunehmend zerrüttet dar. Dies zeigt sich vor allem in Europa: in Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland vor allem an einer veritablen Krise der politischen Kultur. Welche Lösungen debattiert werden und wie weit die einzelnen Parteiensysteme in ihrer Suche nach Antworten auf die mannigfaltigen Herausforderungen durch wütende Bürger und extreme Akteure gekommen sind, ist der Schwerpunkt dieses Buches. Neben der Betrachtung der Krisen politischer Kulturen finden sich erhellende Blicke in die politische Geschichte und originelle Auseinandersetzungen mit den verschiedenen Wahlen im Jahr 2013. Auf diese Weise deckt der Band ein breites Spektrum komplexer Phänomene aus Politik und Gesellschaft ab, die überdies aus unterschiedlichen sozial- und geschichtswissenschaftlichen Blickwinkeln betrachtet werden.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Parteien, Protest und Populismus

Parteien, Protest und Populismus von Albrecht,  Daniel, Baumgarten,  Britta, Bebnowski,  David, Beste,  Simon, Blöcker,  Yvonne, Bonn,  Lisa, Brandau,  Bastian, Brüßler,  Lisa, Butzlaff,  Felix, Caspari,  Severin, Daphi,  Priska, Driever,  Rainer, Feesche,  Hanna, Finkbeiner,  Florian, Fischer,  Leo, Förster,  Julika, Fritzsche,  Milena, Geiges,  Lars, Gmeiner,  Jens, Hambauer,  Verena, Hanisch,  Klaudia, Hensel,  Alexander, Hiemann,  Roland, Hirsch,  Daniel, Hoeft,  Christoph, Hölscher,  Nina, Kallinich,  Daniela, Keune,  Hannes, Kiegeland,  Julia, Klatt,  Johanna, Klatt,  Jöran, Klecha,  Stephan, Kopp,  Julia, Korte,  Karl-Rudolf, Lazarevic,  Krsto, Lorenz,  Robert, Lühmann,  Michael, Marg,  Stine, Messinger,  Sören, Michelsen,  Danny, Micus,  Matthias, Mohamad-Klotzbich,  Christoph, Mueller-Stahl,  Robert, Nentwig,  Teresa, Ohlendorf,  David, Oppermann,  Karl, Pausch,  Robert, Pick,  Yussi, Portnov,  Andriy, Przybilla,  Marika, Pülm,  Bonnie, Rahlf,  Katharina, Richter,  Saskia, Schmitz,  Christopher, Schuck,  Florian, Sosada,  Johannes, Tiemann,  Julia, Trittel,  Katharina, Wagner,  Andreas, Walter,  Franz, Weimar,  Lisa, Zander,  Otto-Eberhard
Mit seinem fünften Jahrbuch feiert das Göttinger Institut für Demokratieforschung ein kleines Jubiläum. Wie gewohnt wird auch im Jahrbuch 2015 anhand prägnanter Analysen politischer und gesellschaftlicher Phänomene ein umfangreicher Einblick in die vielfältige Forschungstätigkeit der Göttinger Demokratieforschung eröffnet, der durch eine Reihe von Gastbeiträgen ergänzt wird. Während im vorherigen Jahr die mannigfaltigen Krisensymptome politischer Kulturen in Europa betrachtet wurden, widmet sich der Schwerpunkt diesmal dem Phänomen des Rechtspopulismus, welcher im Kontext der Europawahlen 2014 deutlich an politischer Relevanz gewonnen hat. Am Beispiel einer Reihe europäischer Länder werden Facetten des "populistischen Moments" beschrieben, mit dem seit den elektoralen Erfolgen der AfD nunmehr auch das deutsche Parteiensystem verstärkt konfrontiert ist. Doch nicht nur die Geschehnisse auf der parlamentarischen Bühne, sondern auch diverse Formen des politischen Protests, die zwischen politischer Ausnahme und demokratischem Normalbetrieb changieren, werden eingehend untersucht. Überdies finden sich Beiträge zu historischen Debatten des Jahres 2014, aktuellen gesellschaftlichen Kontroversen sowie virulenten politischen Fragestellungen.
Aktualisiert: 2020-10-07
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