Deutsche und zentraleuropäische Juden in Palästina und Israel

Deutsche und zentraleuropäische Juden in Palästina und Israel von Apel,  Linde, Ashkenazi,  Ofer, Ben-Artzi,  Yossi, Betten,  Anne, Farges,  Patrick, Fischer,  Jens-Uwe, Heinze-Greenberg,  Ita, Hennig,  Fabian, Hoba,  Katharina, Jessen,  Caroline, Kraft,  Christian, Lewy,  Thomas, Livnat,  Andrea, Maksymiak,  Małgorzata A., Ofek,  Ruthi, Rautenberg-Alianov,  Viola, Reves,  Christiane, Schirrmeister,  Sebastian, Schloer,  Joachim, Siegemund,  Anja, Sonder,  Ines, von Borries,  Friedrich, Wolfram,  Gernot, Yosef,  Dorit
Aktualisiert: 2023-06-13
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Lotte Cohn. Eine schreibende Architektin in Israel

Lotte Cohn. Eine schreibende Architektin in Israel von Cohn,  Lotte, Sonder,  Ines
Lotte Cohn gehört zu den wenigen Architekturpionierinnen des vergangenen Jahrhunderts, die neben einem umfangreichen baulichen Œuvre auch schriftliche Zeugnisse über ihr Leben und ihre berufliche Praxis in einem männerdominierten Umfeld hinterlassen hat. Für die weibliche Architekturgeschichte und das Bemühen um Aufarbeitung der Biografien ihrer Protagonistinnen ist diese Tatsache ein Glücksfall. Seit ihrer Einwanderung im Jahr 1921 in das damalige britische Mandatsgebiet Palästina reflektierte sie in einem Zeitraum von mehr als 60 Jahren in Briefen, Selbstzeugnissen, Artikeln, Vorträgen und Manuskripten über ihre Arbeit und Erfahrungen im neuen Land. Sie berichtete von den Anfängen der jüdischen Baubranche und Architekturentwicklung – von den Planungen für die landwirtschaftlichen Genossenschaftssiedlungen des Kibbuz und Moshaw bis hin zu allgemeinen soziologischen und politischen Betrachtungen der Architektur und des Städtebaus nach der Staatsgründung Israels und weltweit. Darin spiegeln sich neben ihrer persönlichen Lebensgeschichte, die in Berlin am Ende der Wilhelminischen Zeit ihren Anfang nahm, auch die Schicksale der deutschsprachigen Einwanderinnen und Einwanderer in Palästina und in Israel. Mit der zweibändigen Edition, die das Bild der Epoche ihres Wirkens innerhalb der israelischen Baugeschichte und ihre Persönlichkeit als erste Frau ihrer Profession im Land beleuchtet, kommt Lotte Cohn als „schreibende Architektin“ selbst zu Wort. Der vorliegende zweite Band „Ausgewählte Briefe (1921–1982)“ umfasst 80 Briefe Lotte Cohns an 15 Korrespondenzpartner*innen, darunter Käthe Jacob, Richard Kauffmann, Julius Posener, Edgar Salin und Gershom Scholem.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Deutsche und zentraleuropäische Juden in Palästina und Israel

Deutsche und zentraleuropäische Juden in Palästina und Israel von Apel,  Linde, Ashkenazi,  Ofer, Ben-Artzi,  Yossi, Betten,  Anne, Farges,  Patrick, Fischer,  Jens-Uwe, Heinze-Greenberg,  Ita, Hennig,  Fabian, Hoba,  Katharina, Jessen,  Caroline, Kraft,  Christian, Lewy,  Thomas, Livnat,  Andrea, Maksymiak,  Małgorzata A., Ofek,  Ruthi, Rautenberg-Alianov,  Viola, Reves,  Christiane, Schirrmeister,  Sebastian, Schloer,  Joachim, Siegemund,  Anja, Sonder,  Ines, von Borries,  Friedrich, Wolfram,  Gernot, Yosef,  Dorit
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Deutsche und zentraleuropäische Juden in Palästina und Israel

Deutsche und zentraleuropäische Juden in Palästina und Israel von Apel,  Linde, Ashkenazi,  Ofer, Ben-Artzi,  Yossi, Betten,  Anne, Farges,  Patrick, Fischer,  Jens-Uwe, Heinze-Greenberg,  Ita, Hennig,  Fabian, Hoba,  Katharina, Jessen,  Caroline, Kraft,  Christian, Lewy,  Thomas, Livnat,  Andrea, Maksymiak,  Małgorzata A., Ofek,  Ruthi, Rautenberg-Alianov,  Viola, Reves,  Christiane, Schirrmeister,  Sebastian, Schloer,  Joachim, Siegemund,  Anja, Sonder,  Ines, von Borries,  Friedrich, Wolfram,  Gernot, Yosef,  Dorit
Aktualisiert: 2023-06-13
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Lotte Cohn. Eine schreibende Architektin in Israel

Lotte Cohn. Eine schreibende Architektin in Israel von Cohn,  Lotte, Sonder,  Ines
Lotte Cohn gehört zu den wenigen Architekturpionierinnen des vergangenen Jahrhunderts, die neben einem umfangreichen baulichen Œuvre auch schriftliche Zeugnisse über ihr Leben und ihre berufliche Praxis in einem männerdominierten Umfeld hinterlassen hat. Für die weibliche Architekturgeschichte und das Bemühen um Aufarbeitung der Biografien ihrer Protagonistinnen ist diese Tatsache ein Glücksfall. Seit ihrer Einwanderung im Jahr 1921 in das damalige britische Mandatsgebiet Palästina reflektierte sie in einem Zeitraum von mehr als 60 Jahren in Briefen, Selbstzeugnissen, Artikeln, Vorträgen und Manuskripten über ihre Arbeit und Erfahrungen im neuen Land. Sie berichtete von den Anfängen der jüdischen Baubranche und Architekturentwicklung – von den Planungen für die landwirtschaftlichen Genossenschaftssiedlungen des Kibbuz und Moshaw bis hin zu allgemeinen soziologischen und politischen Betrachtungen der Architektur und des Städtebaus nach der Staatsgründung Israels und weltweit. Darin spiegeln sich neben ihrer persönlichen Lebensgeschichte, die in Berlin am Ende der Wilhelminischen Zeit ihren Anfang nahm, auch die Schicksale der deutschsprachigen Einwanderinnen und Einwanderer in Palästina und in Israel. Mit der zweibändigen Edition, die das Bild der Epoche ihres Wirkens innerhalb der israelischen Baugeschichte und ihre Persönlichkeit als erste Frau ihrer Profession im Land beleuchtet, kommt Lotte Cohn als „schreibende Architektin“ selbst zu Wort. Der vorliegende zweite Band „Ausgewählte Briefe (1921–1982)“ umfasst 80 Briefe Lotte Cohns an 15 Korrespondenzpartner*innen, darunter Käthe Jacob, Richard Kauffmann, Julius Posener, Edgar Salin und Gershom Scholem.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Deutsche und zentraleuropäische Juden in Palästina und Israel

Deutsche und zentraleuropäische Juden in Palästina und Israel von Apel,  Linde, Ashkenazi,  Ofer, Ben-Artzi,  Yossi, Betten,  Anne, Farges,  Patrick, Fischer,  Jens-Uwe, Heinze-Greenberg,  Ita, Hennig,  Fabian, Hoba,  Katharina, Jessen,  Caroline, Kraft,  Christian, Lewy,  Thomas, Livnat,  Andrea, Maksymiak,  Małgorzata A., Ofek,  Ruthi, Rautenberg-Alianov,  Viola, Reves,  Christiane, Schirrmeister,  Sebastian, Schloer,  Joachim, Siegemund,  Anja, Sonder,  Ines, von Borries,  Friedrich, Wolfram,  Gernot, Yosef,  Dorit
Aktualisiert: 2023-06-13
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Mit RASSCO siedeln

Mit RASSCO siedeln von Sonder,  Ines, Trezib,  Joachim
Die Jeckes-Forschung hat sie übersehen, die Architekturgeschichte hat ihre Bauten ignoriert, ihre Emigration stand unter dem Stigma des „Pakts mit dem Teufel“: die nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Deutschen Reich emigrierten Juden, die im Rahmen der „Kapitalisten-Alija“ nach Palästina gelangten und dort in Mittelstandsdörfern angesiedelt wurden. Organisiert wurde ihre Emigration durch die Baugesellschaft RASSCO, die 1934 im Zuge des Haavara-Abkommens für den Siedlungstransfer gegründet wurde. Bis Kriegsausbruch wurden verschiedene Siedlungen realisiert, darunter Kfar Schmarjahu und die „Siedlung der Württemberger“ Schawej Zion, bis zur Staatsgründung rund zwei Dutzend. Ines Sonder und Joachim Trezib dokumentieren erstmals den gesamten Prozess der Übersiedlung von der politischen Dimension des Haavara-Transfers bis hin zu den Einzelschicksalen der Siedlerfamilien aus Deutschland. Sie eröffnen somit eine neue Perspektive auf die Fünfte Alija – durch ihr reiches, bislang unveröffentlichtes Bildmaterial auch in visueller Hinsicht.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Soncino – Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches

Soncino – Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches von Bürger,  Karin, Sonder,  Ines, Wallmeier,  Ursula
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Soncino – Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches

Soncino – Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches von Bürger,  Karin, Sonder,  Ines, Wallmeier,  Ursula
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Soncino – Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches

Soncino – Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches von Bürger,  Karin, Sonder,  Ines, Wallmeier,  Ursula
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit RASSCO siedeln

Mit RASSCO siedeln von Sonder,  Ines, Trezib,  Joachim
Die Jeckes-Forschung hat sie übersehen, die Architekturgeschichte hat ihre Bauten ignoriert, ihre Emigration stand unter dem Stigma des „Pakts mit dem Teufel“: die nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Deutschen Reich emigrierten Juden, die im Rahmen der „Kapitalisten-Alija“ nach Palästina gelangten und dort in Mittelstandsdörfern angesiedelt wurden. Organisiert wurde ihre Emigration durch die Baugesellschaft RASSCO, die 1934 im Zuge des Haavara-Abkommens für den Siedlungstransfer gegründet wurde. Bis Kriegsausbruch wurden verschiedene Siedlungen realisiert, darunter Kfar Schmarjahu und die „Siedlung der Württemberger“ Schawej Zion, bis zur Staatsgründung rund zwei Dutzend. Ines Sonder und Joachim Trezib dokumentieren erstmals den gesamten Prozess der Übersiedlung von der politischen Dimension des Haavara-Transfers bis hin zu den Einzelschicksalen der Siedlerfamilien aus Deutschland. Sie eröffnen somit eine neue Perspektive auf die Fünfte Alija – durch ihr reiches, bislang unveröffentlichtes Bildmaterial auch in visueller Hinsicht.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Myra Warhaftig — Architektin und Bauforscherin

Myra Warhaftig — Architektin und Bauforscherin von Gretsch,  Sarah, Schlusche,  Günter, Sonder,  Ines
Myra Warhaftig war eine bemerkenswerte Architektin und Bauforscherin, deren Bauten und Publikationen viel bewirkt haben und immer noch viel bewirken und deren Forschungen wohl auch in Zukunft noch einiges bewirken werden. Sie hat einen ganz eigenen und bis heute wichtigen Ansatz der Architektur aufgegriffen bzw. vorangetrieben, nämlich die Grundrissforschung, die Verbesserung und Optimierung des Wohnungsgrundrisses für die Emanzipation der Frau, für die Reorganisation des Familienlebens. Ihr zweiter Arbeitsschwerpunkt lag in der historischen Bauforschung. Durch ihre Arbeiten und Recherchen sind viele jüdische Architektinnen und Architekten, die von den Nationalsozialisten verfolgt, entrechtet, diskriminiert, vertrieben, deportiert und ermordet wurden, vor dem endgültigen Vergessen bewahrt und wieder rehabilitiert worden. Diese Publikation dokumentiert die Ergebnisse des wissenschaftlichen Symposiums „Myra Warhaftig Architektin und Bauforscherin“, das von der Gesellschaft zur Erforschung des Lebens und Wirkens deutschsprachiger jüdischer Architekten vom 17. bis zum 18.5.2018 am Institut für Architektur der Technischen Universität Berlin durchgeführt wurde.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Deutsche und zentraleuropäische Juden in Palästina und Israel

Deutsche und zentraleuropäische Juden in Palästina und Israel von Apel,  Linde, Ashkenazi,  Ofer, Ben-Artzi,  Yossi, Betten,  Anne, Farges,  Patrick, Fischer,  Jens-Uwe, Heinze-Greenberg,  Ita, Hennig,  Fabian, Hoba,  Katharina, Jessen,  Caroline, Kraft,  Christian, Lewy,  Thomas, Livnat,  Andrea, Maksymiak,  Małgorzata A., Ofek,  Ruthi, Rautenberg-Alianov,  Viola, Reves,  Christiane, Schirrmeister,  Sebastian, Schloer,  Joachim, Siegemund,  Anja, Sonder,  Ines, von Borries,  Friedrich, Wolfram,  Gernot, Yosef,  Dorit
Aktualisiert: 2021-01-07
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