Die Puppe

Die Puppe von Palmes,  Lisa, Prus,  Bolesław, Quinkenstein,  Lothar, Soboczynski,  Adam, Tokarczuk,  Olga
Stanisław Wokulski hat es geschafft. Vermeintlich. Der aus einer verarmten Adelsfamilie stammende Kaufmann ist während des Russisch-Osmanischen Kriegs 1877/78 zu einem der wohlhabendsten Männer Warschaus aufgestiegen. Sein Vermögen soll einem höheren Zweck dienen: Wokulski ist unsterblich in Izabela Łęcka verliebt, mit seinem Reichtum hofft er, den Standesunterschied zwischen sich und der kapriziösen Aristokratentochter wettzumachen. Doch die Angebetete hält ihn hin. Erst als der Parvenü immer einflussreicher wird, stimmt sie der Heirat zu. Als Wokulski merkt, dass sich Izabela trotzdem weiterhin Flirts hingibt, wirft er sich vor den Zug. Sein Selbstmordversuch misslingt, doch kurz darauf verlässt er Warschau …
Aktualisiert: 2023-06-05
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Von Weimar nach Amerika

Von Weimar nach Amerika von Cammann,  Alexander, Soboczynski,  Adam
Der Herzog von Weimar reist in die blutjunge Demokratie – sein Reisebericht fasziniert nicht nur Goethe … Er war eine schillernde Figur: Herzog Bernhard zu Sachsen-Weimar-Eisenach. Und dies nicht nur, weil er von Herder erzogen wurde, später bei den zahlreichen Schlachten mitwirkte, die das Geschick Europas bestimmen sollten (Wagram, Völkerschlacht bei Leipzig), und einst gar als König von Griechenland vorgesehen war. Schon als junger Mann zog er – als einer der ersten deutschen Aristokraten – in die noch blutjunge amerikanische Demokratie, die für die damalige Zeit ein riesiges politisches und gesellschaftliches Experiment darstellte. Auf seiner vierzehnmonatigen Reise legt er Tausende von Kilometern quer durch das ganze Land zurück, trifft überzeugte Demokraten, ›alte‹ Amerikaner, deutsche Auswanderer, den amerikanischen Präsidenten und Indianer. Neugierig studiert er Politik, Technik, Städtebau und Ingenieurswesen, besucht Gefängnisse, Armenhäuser und ursozialistische Siedlungsprojekte. Voller Eindrücke aus diesem – aus europäischer Sicht – Laboratorium der Moderne kehrt er nach Deutschland zurück und teilt seine Eindrücke mit. In einem Reisebericht, der gedruckt wurde, aber auch in den Gesprächen mit den Menschen seiner Umgebung. So beeinflusste er über Weimar nicht nur das Amerikabild des Adels, sondern das Amerikabild Goethes und das der Deutschen überhaupt. Alexander Cammann und Adam Soboczynski haben die spannendsten und wichtigsten Passagen aus dem Originalbericht des Herzogs ausgewählt und mit verbindenden und erläuternden Zwischentexten versehen. So erschließen sie einem breiteren Leserkreis die zentralen Passagen eines weitgehend unbekannten, aber hochspannenden Textes.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Glänzende Zeiten

Glänzende Zeiten von Soboczynski,  Adam
»Ein glänzendes Buch.« Tobias Becker, Der Spiegel Sie müssen schön, nett und kerngesund sein, doch die Männer und Frauen in Glänzende Zeiten leiden an den Zwängen unserer Zeit. Erhellend und mit viel Ironie führt Adam Soboczynski an die Sackgassen des Daseins, wo Askese und brutale Selbstoptimierung nur dazu führen, dass Leben auf der Strecke bleibt. »Es handelt sich bei ›Glänzende Zeiten‹ um reines, um klassisches, um großartiges Feuilleton, das hohen Lesegenuss bietet, aber immer wieder auch verstört.« Cicero »Ein Buch, das Freude macht.« Marcus Weber, Deutschlandfunk Kultur
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Puppe

Die Puppe von Palmes,  Lisa, Prus,  Bolesław, Quinkenstein,  Lothar, Soboczynski,  Adam, Tokarczuk,  Olga
Stanisław Wokulski hat es geschafft. Vermeintlich. Der aus einer verarmten Adelsfamilie stammende Kaufmann ist während des Russisch-Osmanischen Kriegs 1877/78 zu einem der wohlhabendsten Männer Warschaus aufgestiegen. Sein Vermögen soll einem höheren Zweck dienen: Wokulski ist unsterblich in Izabela Łęcka verliebt, mit seinem Reichtum hofft er, den Standesunterschied zwischen sich und der kapriziösen Aristokratentochter wettzumachen. Doch die Angebetete hält ihn hin. Erst als der Parvenü immer einflussreicher wird, stimmt sie der Heirat zu. Als Wokulski merkt, dass sich Izabela trotzdem weiterhin Flirts hingibt, wirft er sich vor den Zug. Sein Selbstmordversuch misslingt, doch kurz darauf verlässt er Warschau …
Aktualisiert: 2023-06-02
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Handorakel und Kunst der Weltklugheit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit von Gracián,  Baltasar, Schopenhauer,  Arthur, Soboczynski,  Adam
Wie finde ich in einer unvollkommenen und vergänglichen Welt mein Glück? Das „Handorakel” von Baltasar Gracián ist einer der berühmtesten Texte des 17. Jahrhunderts und eine einzigartige Schule der Weltklugheit. Graciáns lakonische Ratschläge zur taktisch klugen Lebensführung ermöglichen den moralischen Triumph des Einzelnen im Alltag und führen den Leser spielerisch ein in die Kunst der strategischen Intrige und hinterlistigen Täuschung. Mal bitterböse, mal vermeintlich ironisch und doppelsinnig, vermochte das „Handorakel” Dichter und Denker wie Brecht und Nietzsche, Benjamin und Schopenhauer zu begeistern. Letzteren veranlasste Graciáns Geniestreich zu einer kongenialen Übersetzung. Für die Manesse-Ausgabe wurde sie neu kommentiert und erstmals mit einem Glossar versehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Handorakel und Kunst der Weltklugheit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit von Gracián,  Baltasar, Schopenhauer,  Arthur, Soboczynski,  Adam
Wie finde ich in einer unvollkommenen und vergänglichen Welt mein Glück? Das „Handorakel” von Baltasar Gracián ist einer der berühmtesten Texte des 17. Jahrhunderts und eine einzigartige Schule der Weltklugheit. Graciáns lakonische Ratschläge zur taktisch klugen Lebensführung ermöglichen den moralischen Triumph des Einzelnen im Alltag und führen den Leser spielerisch ein in die Kunst der strategischen Intrige und hinterlistigen Täuschung. Mal bitterböse, mal vermeintlich ironisch und doppelsinnig, vermochte das „Handorakel” Dichter und Denker wie Brecht und Nietzsche, Benjamin und Schopenhauer zu begeistern. Letzteren veranlasste Graciáns Geniestreich zu einer kongenialen Übersetzung. Für die Manesse-Ausgabe wurde sie neu kommentiert und erstmals mit einem Glossar versehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kleist. Vom Glück des Untergangs

Kleist. Vom Glück des Untergangs von Soboczynski,  Adam
Der 21. November 1811 ist ein kalter Herbsttag. Die Wirtsleute des Gasthofs Stimmings Krug am Kleinen Wannsee bei Berlin sind verwundert, als ein Paar, beide Anfang dreißig, Kaffee und Rum ans Ufer bestellt. Die beiden sind heiter, geradezu euphorisch. Ein Tagelöhner der kleinen Gaststätte wird später zu Protokoll geben, er habe sie schäkernd am Ufer entlanglaufen sehen, sich jagend wie kleine Kinder. Kurz darauf hallen zwei Schüsse durch die Herbstlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die schonende Abwehr verliebter Frauen

Die schonende Abwehr verliebter Frauen von Soboczynski,  Adam
»Nichts ist vor dem Witz dieses Erzählers sicher.« taz Wir wollen Erfolg, wollen gegenüber anderen glänzen oder uns manchmal aus unliebsamen Situationen wie ein Dieb auf und davonmachen. Im Vorteil ist, wer sich dabei gut zu verstellen weiß – dem einen gelingt's während der andere krachend scheitert. Diese peinlichen oder glücklichen Momente schildert Adam Soboczynski schonungslos offen: mit liebevoller Zärtlichkeit und hinreißendem Witz. »Soboczynski führt vor, dass Verstellungskunst, ob wir wollen oder nicht, unser Leben begleitet und dass sie sich oftmals gerade mit dem Ausdruck der Authentizität tarnt.« Ursula März, dlf kultur »An diesem Buch bleibt keines der gewohnten Etiketten haften; es ist ein philosophierender Ratgeber-Erzählungsband, ein kleines, leichtes Kunstwerk.« René Aguigah, Literaturen
Aktualisiert: 2023-05-31
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Glänzende Zeiten

Glänzende Zeiten von Soboczynski,  Adam
»Ein glänzendes Buch.« Tobias Becker, Der Spiegel Sie müssen schön, nett und kerngesund sein, doch die Männer und Frauen in Glänzende Zeiten leiden an den Zwängen unserer Zeit. Erhellend und mit viel Ironie führt Adam Soboczynski an die Sackgassen des Daseins, wo Askese und brutale Selbstoptimierung nur dazu führen, dass Leben auf der Strecke bleibt. »Es handelt sich bei ›Glänzende Zeiten‹ um reines, um klassisches, um großartiges Feuilleton, das hohen Lesegenuss bietet, aber immer wieder auch verstört.« Cicero »Ein Buch, das Freude macht.« Marcus Weber, Deutschlandfunk Kultur
Aktualisiert: 2023-05-26
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“

„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-05-24
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“

„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Handorakel und Kunst der Weltklugheit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit von Gracián,  Baltasar, Schopenhauer,  Arthur, Soboczynski,  Adam
Wie finde ich in einer unvollkommenen und vergänglichen Welt mein Glück? Das „Handorakel” von Baltasar Gracián ist einer der berühmtesten Texte des 17. Jahrhunderts und eine einzigartige Schule der Weltklugheit. Graciáns lakonische Ratschläge zur taktisch klugen Lebensführung ermöglichen den moralischen Triumph des Einzelnen im Alltag und führen den Leser spielerisch ein in die Kunst der strategischen Intrige und hinterlistigen Täuschung. Mal bitterböse, mal vermeintlich ironisch und doppelsinnig, vermochte das „Handorakel” Dichter und Denker wie Brecht und Nietzsche, Benjamin und Schopenhauer zu begeistern. Letzteren veranlasste Graciáns Geniestreich zu einer kongenialen Übersetzung. Für die Manesse-Ausgabe wurde sie neu kommentiert und erstmals mit einem Glossar versehen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Handorakel und Kunst der Weltklugheit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit von Gracián,  Baltasar, Schopenhauer,  Arthur, Soboczynski,  Adam
Wie finde ich in einer unvollkommenen und vergänglichen Welt mein Glück? Das „Handorakel” von Baltasar Gracián ist einer der berühmtesten Texte des 17. Jahrhunderts und eine einzigartige Schule der Weltklugheit. Graciáns lakonische Ratschläge zur taktisch klugen Lebensführung ermöglichen den moralischen Triumph des Einzelnen im Alltag und führen den Leser spielerisch ein in die Kunst der strategischen Intrige und hinterlistigen Täuschung. Mal bitterböse, mal vermeintlich ironisch und doppelsinnig, vermochte das „Handorakel” Dichter und Denker wie Brecht und Nietzsche, Benjamin und Schopenhauer zu begeistern. Letzteren veranlasste Graciáns Geniestreich zu einer kongenialen Übersetzung. Für die Manesse-Ausgabe wurde sie neu kommentiert und erstmals mit einem Glossar versehen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kleist. Vom Glück des Untergangs

Kleist. Vom Glück des Untergangs von Soboczynski,  Adam
Der 21. November 1811 ist ein kalter Herbsttag. Die Wirtsleute des Gasthofs Stimmings Krug am Kleinen Wannsee bei Berlin sind verwundert, als ein Paar, beide Anfang dreißig, Kaffee und Rum ans Ufer bestellt. Die beiden sind heiter, geradezu euphorisch. Ein Tagelöhner der kleinen Gaststätte wird später zu Protokoll geben, er habe sie schäkernd am Ufer entlanglaufen sehen, sich jagend wie kleine Kinder. Kurz darauf hallen zwei Schüsse durch die Herbstlandschaft.
Aktualisiert: 2023-05-19
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