Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.8

Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.8 von Smyka,  Ekaterina
Der vorliegende Band ist Korrespondenzpartnern in München gewidmet. Am Anfang steht die große Korrespondenz mit der Familie List (Friedrich und Emilie List sowie Elise von Pacher und ihre Familie). Darauf folgen die weiteren Briefwechsel in alphabetischer Reihenfolge. Nachfolgend eine alphabetisch sortierte Liste aller Korrespondenzpartner: Michael Bernays, Anna Bernhardi, Helmina von Chézy, Karl Ludwig Drobisch, Henriette und Marie Eller, Mary und Conrad Fiedler, Johann Heuchemer, Paul Heyse, Adolf und Irene Hildebrand, Konrad Max Kunz, Franz, Ignaz und Vinzenz Lachner, Franz Lenbach, Friedrich und Emilie List, Elise verh. von Pacher und ihre Familie, Ludwig Nohl, Karl von Perfall, Franziska von Raesfeldt, Karl Riefstahl, Hans Schnorr von Carolsfeld, Ethel Smyth, Christian Then und Katharina Then verh. Bezold,
Aktualisiert: 2023-02-02
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Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.20

Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.20 von Rosenmüller,  Annegret, Smyka,  Ekaterina
Korrespondenzpartner in diesem Band sind: Konzertdirektion des Leipziger Gewandhauses (Gustav Moritz Clauss, Heinrich Dörrien, Jacob Bernhard Limburger, Bernhard Limburger, Adolph Keil und Wilhelm Seyfferth; 1832 bis 1890), Ferdinand Böhme (1840 bis 1850), Emil Büchner (1848 bis 1882), Ferdinand und Sophie David (1836 bis 1868), Friedrich Diethe (1853), Alfred Dörffel (1844 bis 1880), Otto Dresel (1845 bis 1851), Andreas, Friederich und Elisabeth Grabau, Julius Alexander und Henriette Bünau sowie Elisabeth Sachsse (1836 bis 1892), Carl Grenser (1834 bis 1853), Friedrich Georg Haubold (1865), Moritz Hauptmann und die Bachgesellschaft zu Leipzig (1831 bis 1853), Eduard Hermsdorf und der Musikverein Euterpe in Leipzig (1835 bis 1840), Christoph Wolfgang Hilf (1841), August Horn (1849 bis 1852), Johann Georg Keil (1843 bis 1844), August Kindermann und Magdalene Hoffmann (1843 bis 1844), Julius Klengel (d.Ä.), Helene und Paul Klengel (1850 bis 1887), Julius Knorr, die Bücher-Kommission und das Stadtgericht zu Leipzig (1831 bis 1840), Ernst Pfundt (1832 bis 1851), das Polizeiamt in Leipzig (1849), Carl Reinecke (1841 bis 1888), Engelbert, Pauline und Julius Röntgen sowie Amanda Röntgen-Maier (1863 bis 1894), Heinrich Conrad und Franz Eduard Schleinitz (1830 bis 1861), Moritz und Elisabeth Seeburg (1843 bis 1878), Robert Seitz (1876 bis 1881), Ernst Ferdinand Wenzel (1835 bis 1880)
Aktualisiert: 2020-10-30
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Die Offizien des Heiligen Nikolaus in der russischen Kirchenmusik des 12. bis 17. Jahrhunderts

Die Offizien des Heiligen Nikolaus in der russischen Kirchenmusik des 12. bis 17. Jahrhunderts von Smyka,  Ekaterina
Die Gesänge aus den Offizien des Hl. Nikolaus (des 6. Dezember und des 9. Mai) spiegeln die Geschichte der mittelalterlichen russischen Kirchenmusik wider. Die russische Kirchenmusik des 11.–17. Jh. ist eine vielfältige und eigenartige Kunst, „eine der interessantesten Seiten der russischen geistigen und musikalischen Kultur“. Der Kirchengesang, Znamennyj Raspev genannt, bestimmte ihre Gestalt im Laufe von sieben Jahrhunderten. Znamennyj Raspev war ein untrennbarer Teil des orthodoxen, aus Byzanz übernommenen Gottesdienstes und der Synthese der Kirchenkünste, zusammen mit Architektur, monumentaler Fresken-Malerei, Ikonen-Malerei, Kunsthandwerk und Literatur. Wie die ganze orthodoxe Kunst, hat auch der Znamennyj Raspev seine Wurzeln in Byzanz, aber bald nach seiner Übernahme in Rußland im 10. Jh. entwickelte er sich von seinem Urbild weiter und wurde zu einem selbständigen und einem der interessantesten musikalischen Phänomene der russischen Kultur. Die russische Kirchenmusik ist ein wenig erforschtes Gebiet, was mit der russischen Geschichte des 20. Jh. zusammenhängt. Während der Welle des Interesses am mittelalterlichen Slawentum in der zweiten Hälfte des 19. Jh. erschienen auch die ersten Abhandlungen über den Kirchengesang. Stellvertretend sind hier die Arbeiten von D. V. Razumovskij, A. V. Preobraženskij und V. M. Metallov zu nennen. Die Revolution von 1917 unterband praktisch jegliche Erforschung der Kirchenmusik, und erst seit den 70-er Jahren werden wieder Studien auf diesem Gebiet betrieben. Da die meisten Abhandlungen eher einen historischen Überblick über die ganze Entwicklung der Kirchenmusik (einige ältere sogar ab dem alten Testament) darstellen, kann man sagen, daß die Geschichte des Znamennyj Raspev nur in ihren Grundzügen geschrieben ist: Der Anfangsperiode, der Übernahme und Etablierung des Znamennyj Raspev vom 11. bis 14. Jh., folgte im 15. Jh. der sogenannte Stilbruch, im Zuge dessen die Notation und die Melodien verändert wurden. Die nächste große Veränderung war die Reform des Patriarchen Nikon in der 2. Hälfte des 17. Jh., die in erster Linie die Orthographie der Texte und die Notation betraf. Seit dieser Reform ist die Znamennaja-Notation für den heutigen Forscher lesbar. Im 18. Jh. verdrängte die über die Ukraine aus dem Westen gekommene Fünflinien-Notation zuerst die Znamennaja-Notation, und bald darauf die westliche barocke Mehrstimmigkeit auch die Melodien des Znamennyj Raspev, die nur in den Gemeinden der Altgläubigen bis heute weiterleben.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.15

Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.15 von Robert-Schumann-Forschungsstelle Düsseldorf, Rosenmüller,  Annegret, Smyka,  Ekaterina
Der Band enthält folgende Leipziger Korrespondenzpartner: Henriette, Carl, Bertha, Woldemar und Hans Voigt, Julius und Ottilie Gensel sowie Johannes Eduard Böttcher; Emma Leppoc und Helene Wolffson sowie Clara und Doris Weil; Gustav Ludwig, Emma, Annette, Isidora und Louise Preußer sowie Ernestine Platzmann-Preußer, Louise Beckmann und Caroline Gontard; Hermann Langer und die Universitäts-Sängerschaft zu St. Pauli in Leipzig; Verein zur Errichtung eines Mendelssohn-Denkmals; Elisabeth und Heinrich von Herzogenberg; Marie Lipsius; Adolf und Lili Wach Arthur Kind 1890 Marie Schneider 1892 bis 1893
Aktualisiert: 2020-11-02
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