Kooperation im Kinderschutz

Kooperation im Kinderschutz von Ape,  Petra, Averbeck,  Birgit, Banaschak,  Sibylle, Biehl,  Gabriele Friederike, Biesel,  Kay, Böwer,  Michael, Bröning,  Sonja, Brüning,  Tanja, Caby,  Andrea, Caby,  Filip, Ellesser,  Ines, Epperlein,  Sabine, Falke,  Tobias, Falkner,  Annika, Gerstenberg,  Friederike, Görres,  Birgit, Greve,  Nils, Heinitz,  Stefan, Heinzer,  Kim, Hermans,  Björn Enno, Hiller,  Petra, Hindrichs,  Uwe, Hör,  Heike, Horstmann,  Stefanie, Jaschke,  Stephanie, Jörges,  Claas, Jost,  Monika, Karla,  Tabea, Klink,  Andreas, Kompernaß,  Nathalie, Kuehn-Velten,  Jessika, Maier,  Helmut, Maschke,  Birgit, Müller ,  Sabrina, Novoszel,  Anja, Oelkers-Ax,  Rieke, Rätz,  Regina, Reuter,  Tim, Richterich,  Birgit, Röhrbein,  Ansgar, Rüsch,  Monika, Schröder,  Stefan, Schumann,  Heiko, Schütze,  Detlef, Schweitzer,  Jochen, Schwendner,  Raimund, Schwier,  Frauke, Simon,  Liane, Slot,  Manna, Stechbarth,  Elke, Stoltze,  Kathrin, Tewes,  Walter, Tschöke,  Tanja, Vieten,  Bernward, Wenzel,  Joachim, Wiesner,  Reinhard
• Kooperation im Kinderschutz ist unerlässlich: Hintergrund- und Praxiswissen für eine systemische, multiprofessionelle Praxis
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kooperation im Kinderschutz

Kooperation im Kinderschutz von Ape,  Petra, Averbeck,  Birgit, Banaschak,  Sibylle, Biehl,  Gabriele Friederike, Biesel,  Kay, Böwer,  Michael, Bröning,  Sonja, Brüning,  Tanja, Caby,  Andrea, Caby,  Filip, Ellesser,  Ines, Epperlein,  Sabine, Falke,  Tobias, Falkner,  Annika, Gerstenberg,  Friederike, Görres,  Birgit, Greve,  Nils, Heinitz,  Stefan, Heinzer,  Kim, Hermans,  Björn Enno, Hiller,  Petra, Hindrichs,  Uwe, Hör,  Heike, Horstmann,  Stefanie, Jaschke,  Stephanie, Jörges,  Claas, Jost,  Monika, Karla,  Tabea, Klink,  Andreas, Kompernaß,  Nathalie, Kuehn-Velten,  Jessika, Maier,  Helmut, Maschke,  Birgit, Müller ,  Sabrina, Novoszel,  Anja, Oelkers-Ax,  Rieke, Rätz,  Regina, Reuter,  Tim, Richterich,  Birgit, Röhrbein,  Ansgar, Rüsch,  Monika, Schröder,  Stefan, Schumann,  Heiko, Schütze,  Detlef, Schweitzer,  Jochen, Schwendner,  Raimund, Schwier,  Frauke, Simon,  Liane, Slot,  Manna, Stechbarth,  Elke, Stoltze,  Kathrin, Tewes,  Walter, Tschöke,  Tanja, Vieten,  Bernward, Wenzel,  Joachim, Wiesner,  Reinhard
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Interdisziplinäre Zusammenarbeit und inklusive Frühförderung

Interdisziplinäre Zusammenarbeit und inklusive Frühförderung von Kühl,  Jürgen, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Weiß,  Hans
Das Buch widmet sich zwei zentralen Querschnittsthemen in der Frühförderung: der Zusammenarbeit der beteiligten Berufsgruppen und den Herausforderungen, die sich durch das Inklusionsparadigma ergeben. Im ersten Teil wird gezeigt, wie die Anwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) als gemeinsame Sprache für alle Fachleute und die Familien den Verständigungsprozess unterstützen kann. Der zweite Teil erörtert, wie mit der Familienorientierung im Grundverständnis der interdisziplinären Frühförderung die Voraussetzung von Inklusion schon angelegt ist. Der Inklusionsgedanke bestätigt und stärkt das Grundkonzept der interdisziplinären Frühförderung, weil er auf der Familienebene die Grundlage für die Teilhabe an einer inklusiven Gesellschaft schafft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Interdisziplinäre Zusammenarbeit und inklusive Frühförderung

Interdisziplinäre Zusammenarbeit und inklusive Frühförderung von Kühl,  Jürgen, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Weiß,  Hans
Das Buch widmet sich zwei zentralen Querschnittsthemen in der Frühförderung: der Zusammenarbeit der beteiligten Berufsgruppen und den Herausforderungen, die sich durch das Inklusionsparadigma ergeben. Im ersten Teil wird gezeigt, wie die Anwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) als gemeinsame Sprache für alle Fachleute und die Familien den Verständigungsprozess unterstützen kann. Der zweite Teil erörtert, wie mit der Familienorientierung im Grundverständnis der interdisziplinären Frühförderung die Voraussetzung von Inklusion schon angelegt ist. Der Inklusionsgedanke bestätigt und stärkt das Grundkonzept der interdisziplinären Frühförderung, weil er auf der Familienebene die Grundlage für die Teilhabe an einer inklusiven Gesellschaft schafft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Kooperation im Kinderschutz von Ape,  Petra, Averbeck,  Birgit, Banaschak,  Sibylle, Biehl,  Gabriele Friederike, Biesel,  Kay, Böwer,  Michael, Bröning,  Sonja, Brüning,  Tanja, Caby,  Andrea, Caby,  Filip, Ellesser,  Ines, Epperlein,  Sabine, Falke,  Tobias, Falkner,  Annika, Gerstenberg,  Friederike, Görres,  Birgit, Greve,  Nils, Heinitz,  Stefan, Heinzer,  Kim, Hermans,  Björn Enno, Hiller,  Petra, Hindrichs,  Uwe, Hör,  Heike, Horstmann,  Stefanie, Jaschke,  Stephanie, Jörges,  Claas, Jost,  Monika, Karla,  Tabea, Klink,  Andreas, Kompernaß,  Nathalie, Kuehn-Velten,  Jessika, Maier,  Helmut, Maschke,  Birgit, Müller ,  Sabrina, Novoszel,  Anja, Oelkers-Ax,  Rieke, Rätz,  Regina, Reuter,  Tim, Richterich,  Birgit, Röhrbein,  Ansgar, Rüsch,  Monika, Schröder,  Stefan, Schumann,  Heiko, Schütze,  Detlef, Schweitzer,  Jochen, Schwendner,  Raimund, Schwier,  Frauke, Simon,  Liane, Slot,  Manna, Stechbarth,  Elke, Stoltze,  Kathrin, Tewes,  Walter, Tschöke,  Tanja, Vieten,  Bernward, Wenzel,  Joachim, Wiesner,  Reinhard
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Transitionen

Transitionen von Gebhard,  Britta, Groß-Kunkel,  Anke, Opp,  Günther, Simon,  Liane, Ziemen,  Kerstin
Übergänge verbinden Neues mit Altem. Sie sind durch Bewegung bestimmt und bringen Herausforderungen sowie Chancen mit sich. In Transitionsprozessen kann Stress entstehen, aber auch Neues gestaltet werden. Die Frühförderung ist in vielfältiger Weise mit Transitionen konfrontiert. Sie begleitet Kinder, die während ihrer Entwicklung Übergängen ausgesetzt sind, bei der Eingewöhnungsphase in der Kita, beim Schulbeginn oder durch andere lebensweltliche Veränderungen. Auch der Wechsel zwischen verschiedenen Entwicklungsphasen bedeutet einen Übergang und somit Herausforderung. All diese Transitionen können für Kinder und die Menschen in ihren Lebenswelten positiv assoziiert sein, aber ebenso mit belastenden oder ängstigenden Situationen verbunden sein. Sie erfordern deshalb sensible Beachtung und Aufmerksamkeit. In diesem Band werden Übergangsprozesse im Kontext der Frühförderung thematisiert. Theoretische und praxisnahe Beiträge reflektieren Übergangssituationen in der Frühförderung aus unterschiedlichen Perspektiven. Anforderungen an die Gestaltung von Transitionsprozessen werden beschrieben und Möglichkeiten, diese zu gewinnbringenden Erfahrungen zu machen, aufgezeigt.
Aktualisiert: 2021-03-22
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Transitionen

Transitionen von Gebhard,  Britta, Groß-Kunkel,  Anke, Opp,  Günther, Simon,  Liane, Ziemen,  Kerstin
Übergänge verbinden Neues mit Altem. Sie sind durch Bewegung bestimmt und bringen Herausforderungen sowie Chancen mit sich. In Transitionsprozessen kann Stress entstehen, aber auch Neues gestaltet werden. Die Frühförderung ist in vielfältiger Weise mit Transitionen konfrontiert. Sie begleitet Kinder, die während ihrer Entwicklung Übergängen ausgesetzt sind, bei der Eingewöhnungsphase in der Kita, beim Schulbeginn oder durch andere lebensweltliche Veränderungen. Auch der Wechsel zwischen verschiedenen Entwicklungsphasen bedeutet einen Übergang und somit Herausforderung. All diese Transitionen können für Kinder und die Menschen in ihren Lebenswelten positiv assoziiert sein, aber ebenso mit belastenden oder ängstigenden Situationen verbunden sein. Sie erfordern deshalb sensible Beachtung und Aufmerksamkeit. In diesem Band werden Übergangsprozesse im Kontext der Frühförderung thematisiert. Theoretische und praxisnahe Beiträge reflektieren Übergangssituationen in der Frühförderung aus unterschiedlichen Perspektiven. Anforderungen an die Gestaltung von Transitionsprozessen werden beschrieben und Möglichkeiten, diese zu gewinnbringenden Erfahrungen zu machen, aufgezeigt.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Die ICF-CY in der Praxis

Die ICF-CY in der Praxis von de Camargo,  Olaf Kraus, Ronen,  Gabriel M., Rosenbaum,  Peter L, Simon,  Liane
Praktische Anwendung der ICF-Klassifikation bei Kindern mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen Die ICF-Klassifikation basiert auf dem bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit und wurde von der WHO entwickelt, um den Gesundheitszustand von Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen besser darstellen zu können. Sie erfasst die Funktionsfähigkeit, Teilhabe sowie die Einflüsse der Umgebungsfaktoren und kann medizinische Diagnosen so sinnvoll ergänzen, um den oft komplexen Förder- und Unterstützungsbedarf von Kindern mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen und ihren Familien darzustellen. Erhalten Kinder mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen Fördermaßnahmen nach dem Konzept der ICF, müssen auch die Verläufe entsprechend beurteilt werden. Das Buch führt anschaulich in die praktische Anwendung der ICF ein und erklärt nachvollziehbar die Planung und Durchführung in einem interdisziplinären Team. Neu in der zweiten Auflage: •Zusätzliche Beispiele und Übungen von Schulkindern •Neues Kapitel zur Zieldefinition •„Shared decision making process“ (Textergänzungen und -Abbildungen, z.?B. Algorithmen) •Ausführlicher Anhang: Fallbeispiele, Phasen der Teamentwicklung, F-Words-Zielblatt und ICF-Formular für die Entlassung, Kopiervorlage ICF-Gerüst etc.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die ICF-CY in der Praxis

Die ICF-CY in der Praxis von de Camargo,  Olaf Kraus, Ronen,  Gabriel M., Rosenbaum,  Peter L, Simon,  Liane
Praktische Anwendung der ICF-Klassifikation bei Kindern mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen Die ICF-Klassifikation basiert auf dem bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit und wurde von der WHO entwickelt, um den Gesundheitszustand von Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen besser darstellen zu können. Sie erfasst die Funktionsfähigkeit, Teilhabe sowie die Einflüsse der Umgebungsfaktoren und kann medizinische Diagnosen so sinnvoll ergänzen, um den oft komplexen Förder- und Unterstützungsbedarf von Kindern mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen und ihren Familien darzustellen. Erhalten Kinder mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen Fördermaßnahmen nach dem Konzept der ICF, müssen auch die Verläufe entsprechend beurteilt werden. Das Buch führt anschaulich in die praktische Anwendung der ICF ein und erklärt nachvollziehbar die Planung und Durchführung in einem interdisziplinären Team. Neu in der zweiten Auflage: •Zusätzliche Beispiele und Übungen von Schulkindern •Neues Kapitel zur Zieldefinition •„Shared decision making process“ (Textergänzungen und -Abbildungen, z.?B. Algorithmen) •Ausführlicher Anhang: Fallbeispiele, Phasen der Teamentwicklung, F-Words-Zielblatt und ICF-Formular für die Entlassung, Kopiervorlage ICF-Gerüst etc.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Interdisziplinäre Zusammenarbeit und inklusive Frühförderung

Interdisziplinäre Zusammenarbeit und inklusive Frühförderung von Kühl,  Jürgen, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Weiß,  Hans
Das Buch widmet sich zwei zentralen Querschnittsthemen in der Frühförderung: der Zusammenarbeit der beteiligten Berufsgruppen und den Herausforderungen, die sich durch das Inklusionsparadigma ergeben. Im ersten Teil wird gezeigt, wie die Anwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) als gemeinsame Sprache für alle Fachleute und die Familien den Verständigungsprozess unterstützen kann. Der zweite Teil erörtert, wie mit der Familienorientierung im Grundverständnis der interdisziplinären Frühförderung die Voraussetzung von Inklusion schon angelegt ist. Der Inklusionsgedanke bestätigt und stärkt das Grundkonzept der interdisziplinären Frühförderung, weil er auf der Familienebene die Grundlage für die Teilhabe an einer inklusiven Gesellschaft schafft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die ICF-CY in der Praxis

Die ICF-CY in der Praxis von Kraus de Camargo,  Olaf, Ronen,  Gabriel M., Rosenbaum,  Peter L, Simon,  Liane
Praktische Anwendung der ICF-Klassifikation bei Kindern mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen Die ICF-Klassifikation basiert auf dem bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit und wurde von der WHO entwickelt, um den Gesundheitszustand von Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen besser darstellen zu können. Sie erfasst die Funktionsfähigkeit, Teilhabe sowie die Einflüsse der Umgebungsfaktoren und kann medizinische Diagnosen so sinnvoll ergänzen, um den oft komplexen Förder- und Unterstützungsbedarf von Kindern mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen und ihren Familien darzustellen. Erhalten Kinder mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen Fördermaßnahmen nach dem Konzept der ICF, müssen auch die Verläufe entsprechend beurteilt werden. Das Buch führt anschaulich in die praktische Anwendung der ICF ein und erklärt nachvollziehbar die Planung und Durchführung in einem interdisziplinären Team. Neu in der zweiten Auflage: •Zusätzliche Beispiele und Übungen von Schulkindern •Neues Kapitel zur Zieldefinition •„Shared decision making process“ (Textergänzungen und -Abbildungen, z.?B. Algorithmen) •Ausführlicher Anhang: Fallbeispiele, Phasen der Teamentwicklung, F-Words-Zielblatt und ICF-Formular für die Entlassung, Kopiervorlage ICF-Gerüst etc.
Aktualisiert: 2023-02-14
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