Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord

Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord von Döblin,  Alfred, Siebenpfeiffer,  Hania
Döblins legendäre GiftmordgeschichteEine junge Frau ermordet gemeinsam mit ihrer Freundin den Ehemann. Was hat sie dazu getrieben? Welche Symbiosen verbergen sich hinter der Tat? Eindringlich erzählt Alfred Döblin von einem der berühmtesten Kriminalfälle der Weimarer Republik und verwandelt dabei die wahre Geschichte des Giftmords in einen radikal offenen, literarischen Text, dessen Skepsis sich nicht nur gegen die Urteile von Justiz und Presse, sondern auch gegen das eigene Erzählen richtet. Mit einem Nachwort von Hania Siebenpfeiffer
Aktualisiert: 2023-06-02
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Meisterwerke

Meisterwerke von Benthien,  Claudia, Dahlke,  Birgit, Fleig,  Anne, Hoff,  Dagmar von, Košenina,  Alexander, Künzel,  Christine, Lehmann,  Annette Jael, Lezzi,  Eva, Mingels,  Annette, Pelz,  Annegret, Renz,  Tilo, Reulecke,  Anne-Kathrin, Schaumann,  Caroline, Schweikert,  Uwe, Siebenpfeiffer,  Hania, Solbach,  Andreas, Stephan,  Inge, Vedder,  Ulrike, Weigel,  Sigrid, Weingart,  Brigitte
Aus dem Inhalt:Ilse Aichinger, Die größere Hoffnung; Ingeborg Bachmann, Malina; Veza Canetti, Die gelbe Strasse; Anne Duden, Das Judasschaf; Gisela Elsner, Die Riesenzwerge; Marielouise Fleisser, Fegefeuer in Ingolstadt; Marlen Haushofer, Wir töten Stella; Judith Hermann, Sommerhaus, später; Marie Louise Kaschnitz, Beschreibung eines Dorfes; Brigitte Kronauer, Die Frau in den Kissen; Elfriede Jelinek, Die Klavierspielerin; Else Lasker-Schüler, Meine Wunder; Monika Maron, Stille Zeile Sechs; Irmtraud Morgner, Trobadora Beatriz; Emine Sevgi Özdamar, Das Leben ist eine Karawanserei; Nelly Sachs, Fahrt ins Staublose; Rahel Sanzara, Das verlorene Kind; Anna Seghers, Aufstand der Fischer von St. Barbara; Christa Wolf, Kein Ort. Nirgends; Unica Zürn, Dunkler Frühling
Aktualisiert: 2023-05-28
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Krieg und Nachkrieg

Krieg und Nachkrieg von Siebenpfeiffer,  Hania, Wölfel,  Ute
In den Beiträgen dieser Veröffentlichung werden kulturelle Räume sichtbar gemacht, in denen sich das Sprechen über den Zweiten Weltkrieg bewegte. Literarische und nicht-literarische Texte werden ebenso in Augenschein genommen wie Autor(inn)en und Repräsentant(inn)en der kulturellen und politischen Nachkriegsöffentlichkeit. Die Darstellungen thematisieren Ästhetisierungsmöglichkeiten und -strategien im Reden über den Krieg sowie Positionierungen des Einzelnen im Spannungsgefüge von Kunst und Politik.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Futurologien

Futurologien von Bergengrün,  Max, Blum,  Sabine, Borgards,  Roland, Bühler,  Benjamin, Büttner,  Urs, Gamper,  Michael, Haas,  Claude, Horn,  Eva, Janssen,  Anneke, Krajewski,  Markus, Kugler,  Lena, Leanza,  Matthias, Lenz,  Gunnar, Pethes,  Nicolas, Pias,  Claus, Reichert,  Ramón, Rieger,  Stefan, Schäfer,  Armin, Schmieder,  Falko, Schrickel,  Isabell, Siebenpfeiffer,  Hania, Steizinger,  Johannes, Theisohn,  Philipp, Thüring,  Hubert, Vehlken,  Sebastian, Weidner,  Daniel, Weigel,  Sigrid, Willer,  Stefan, Wirth,  Uwe, Zolles,  Christian
Wissen von der Zukunft ist für das Alltagsleben genauso relevant wie für politische Entscheidungen. Allerdings handelt es sich um einen sehr spezifischen Typus von Wissen, denn Zukunft ist als Gegenstand abwesend und als Zeitform immer nur im Kommen. Zukünfte sind streng genommen nur im Plural zu fassen. Sie erscheinen in unterschiedlichen Sprach- und Denkfiguren, werden hergestellt durch verschiedene Kulturtechniken und soziale Praktiken, geformt durch Narrative und Gattungen. Zudem bilden unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen ganz unterschiedliche Prognose-Kulturen aus. Angesichts der Vielfalt und Heterogenität des Zukunftswissens verspricht ein kulturwissenschaftlicher Zugriff differenzierte und neuartige Erkenntnisse. Die zahlreichen Beiträge des Bandes eröffnen anhand von Lemmata wie »Ahnung«, »Suspense«, »Mantik«, »Computersimulation«, »Prophet«, »Posthumanismus« oder »Nanotechnologie« ein historisches und interdisziplinäres Panorama verschiedenartiger Futurologien.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Futurologien

Futurologien von Bergengrün,  Max, Blum,  Sabine, Borgards,  Roland, Bühler,  Benjamin, Büttner,  Urs, Gamper,  Michael, Haas,  Claude, Horn,  Eva, Janssen,  Anneke, Krajewski,  Markus, Kugler,  Lena, Leanza,  Matthias, Lenz,  Gunnar, Pethes,  Nicolas, Pias,  Claus, Reichert,  Ramón, Rieger,  Stefan, Schäfer,  Armin, Schmieder,  Falko, Schrickel,  Isabell, Siebenpfeiffer,  Hania, Steizinger,  Johannes, Theisohn,  Philipp, Thüring,  Hubert, Vehlken,  Sebastian, Weidner,  Daniel, Weigel,  Sigrid, Willer,  Stefan, Wirth,  Uwe, Zolles,  Christian
Wissen von der Zukunft ist für das Alltagsleben genauso relevant wie für politische Entscheidungen. Allerdings handelt es sich um einen sehr spezifischen Typus von Wissen, denn Zukunft ist als Gegenstand abwesend und als Zeitform immer nur im Kommen. Zukünfte sind streng genommen nur im Plural zu fassen. Sie erscheinen in unterschiedlichen Sprach- und Denkfiguren, werden hergestellt durch verschiedene Kulturtechniken und soziale Praktiken, geformt durch Narrative und Gattungen. Zudem bilden unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen ganz unterschiedliche Prognose-Kulturen aus. Angesichts der Vielfalt und Heterogenität des Zukunftswissens verspricht ein kulturwissenschaftlicher Zugriff differenzierte und neuartige Erkenntnisse. Die zahlreichen Beiträge des Bandes eröffnen anhand von Lemmata wie »Ahnung«, »Suspense«, »Mantik«, »Computersimulation«, »Prophet«, »Posthumanismus« oder »Nanotechnologie« ein historisches und interdisziplinäres Panorama verschiedenartiger Futurologien.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die literarische Eroberung des Alls

Die literarische Eroberung des Alls von Siebenpfeiffer,  Hania
Am Beginn der neuzeitlichen Astronomie übernimmt die Literatur die Aufgabe, in Form literarischer Weltraumreisen das unendliche All und seine möglichen Bewohner zu erforschen. Die literarische Weltraumreise füllte am Beginn der neuzeitlichen Wissenschaften gezielt jene Leerstellen, die die Astronomie in der Nachfolge von Kopernikus, Kepler und Galilei noch nicht schließen konnte. Sie wurde so zum Vorläufer der modernen Science-Fiction. Die technisch plausibilisierten und stets an einen ›Augenzeugen‹ gebundenen Reisen in und durch einen gleichermaßen entgrenzten wie vielfältigen Weltraum, partizipierten an den zeitgenössischen Debatten um die Ordnung des Alls, die Materialität des Kosmos, die Bewohntheit anderer Planeten und die Beschaffenheit ihrer Bewohner. Rhetorische Glaubwürdigkeit und poetische Evidenz entstanden durch die Implementierung wissenschaftlicher Erkenntnisse und die Ausrichtung des Erzählens auf die neuen Experimentalwissenschaften mit ihrem Primat der Observation und Exploration. In enger Verschränkung von Wissensgeschichte und Gattungspoetik untersucht Hania Siebenpfeiffer diese epistemologischen und poetologischen Paradigmenwechsel im neuzeitlichen Wissen um das All. Sie erschließt dabei einen umfangreichen, vielfach unbekannten Textkorpus und gibt am Beispiel der Weltraumreisen eine Antwort auf die Frage nach den Konstitutionsbedingungen von Literatur und Wissenschaft(en) in der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die literarische Eroberung des Alls

Die literarische Eroberung des Alls von Siebenpfeiffer,  Hania
Am Beginn der neuzeitlichen Astronomie übernimmt die Literatur die Aufgabe, in Form literarischer Weltraumreisen das unendliche All und seine möglichen Bewohner zu erforschen. Die literarische Weltraumreise füllte am Beginn der neuzeitlichen Wissenschaften gezielt jene Leerstellen, die die Astronomie in der Nachfolge von Kopernikus, Kepler und Galilei noch nicht schließen konnte. Sie wurde so zum Vorläufer der modernen Science-Fiction. Die technisch plausibilisierten und stets an einen ›Augenzeugen‹ gebundenen Reisen in und durch einen gleichermaßen entgrenzten wie vielfältigen Weltraum, partizipierten an den zeitgenössischen Debatten um die Ordnung des Alls, die Materialität des Kosmos, die Bewohntheit anderer Planeten und die Beschaffenheit ihrer Bewohner. Rhetorische Glaubwürdigkeit und poetische Evidenz entstanden durch die Implementierung wissenschaftlicher Erkenntnisse und die Ausrichtung des Erzählens auf die neuen Experimentalwissenschaften mit ihrem Primat der Observation und Exploration. In enger Verschränkung von Wissensgeschichte und Gattungspoetik untersucht Hania Siebenpfeiffer diese epistemologischen und poetologischen Paradigmenwechsel im neuzeitlichen Wissen um das All. Sie erschließt dabei einen umfangreichen, vielfach unbekannten Textkorpus und gibt am Beispiel der Weltraumreisen eine Antwort auf die Frage nach den Konstitutionsbedingungen von Literatur und Wissenschaft(en) in der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Die literarische Eroberung des Alls

Die literarische Eroberung des Alls von Siebenpfeiffer,  Hania
Am Beginn der neuzeitlichen Astronomie übernimmt die Literatur die Aufgabe, in Form literarischer Weltraumreisen das unendliche All und seine möglichen Bewohner zu erforschen. Die literarische Weltraumreise füllte am Beginn der neuzeitlichen Wissenschaften gezielt jene Leerstellen, die die Astronomie in der Nachfolge von Kopernikus, Kepler und Galilei noch nicht schließen konnte. Sie wurde so zum Vorläufer der modernen Science-Fiction. Die technisch plausibilisierten und stets an einen ›Augenzeugen‹ gebundenen Reisen in und durch einen gleichermaßen entgrenzten wie vielfältigen Weltraum, partizipierten an den zeitgenössischen Debatten um die Ordnung des Alls, die Materialität des Kosmos, die Bewohntheit anderer Planeten und die Beschaffenheit ihrer Bewohner. Rhetorische Glaubwürdigkeit und poetische Evidenz entstanden durch die Implementierung wissenschaftlicher Erkenntnisse und die Ausrichtung des Erzählens auf die neuen Experimentalwissenschaften mit ihrem Primat der Observation und Exploration. In enger Verschränkung von Wissensgeschichte und Gattungspoetik untersucht Hania Siebenpfeiffer diese epistemologischen und poetologischen Paradigmenwechsel im neuzeitlichen Wissen um das All. Sie erschließt dabei einen umfangreichen, vielfach unbekannten Textkorpus und gibt am Beispiel der Weltraumreisen eine Antwort auf die Frage nach den Konstitutionsbedingungen von Literatur und Wissenschaft(en) in der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Der Mann im Mond

Der Mann im Mond von Godwin,  Francis, Siebenpfeiffer,  Hania
1638 erschien mit Francis Godwins The Man in the Moone postum der erste englischsprachige Science-Fiction-Roman in Form eines fiktiv-autobiografischen Reiseberichts des Spaniers Domingo Gonsales. Eine erste unvollständige Übersetzung ins Deutsche erfolgte ausgehend von der frz. Übertragung im Jahr 1659. Godwins Weltraumreise verbindet zeitgenössische Diskussionen um Kosmologie und Astronomie, Mechanik und Magnetismus mit der Erzählung von Gonsales’ abenteuerlichen Erlebnissen, der – mithilfe eines von wilden Gänsen gezogenen Apparats – zum Mond fliegt. Dort beweist er durch seine Begegnung mit den Lunariern nicht nur die Bewohntheit extraterrestrischer Welten, sondern stärkt durch fiktive Augenzeugenschaft auch die Glaubwürdigkeit des kopernikanischen Weltbildes. Die vorliegende Edition präsentiert als zweiter Band der Reihe Weltraumreisen erstmals eine ungekürzte deutsche Übersetzung des Romans und erschließt in umfangreichen Annotationen und einem Nachwort den historischen Kontext sowie Leben und Werk des Autors.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Des Sirius goldne Küsten – Astronomie und Weltraumfiktion

Des Sirius goldne Küsten – Astronomie und Weltraumfiktion von Auchter,  Philipp, Bruggmann,  Jana, Buzek,  Boris, Cwik,  Mateusz, Honold,  Alexander, Landfester,  Ulrike, Mahlmann-Bauer,  Barbara, Müller-Sievers,  Helmut, Schmid,  Heiko, Siebenpfeiffer,  Hania, Theisohn,  Philipp
Welche Auswirkungen hat die Ausweitung des Erzählens auf die Galaxis eigentlich für das Erzählen selbst? Und inwiefern zeichnet die galaktische Einbildungskraft nicht nur verantwortlich für Umbrüche auf dem Feld des astronomischen Wissens, sondern auch auf dem Feld der literarischen Ästhetik? Der vorliegende Band nimmt sich dieser Fragen an und lässt dabei die Imagination des Außerirdischen in ihren historischen Verlaufsformen, ihrer epistemologischen Fundierung wie vor allem auch in ihrer poetischen Funktionalität sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Des Sirius goldne Küsten – Astronomie und Weltraumfiktion

Des Sirius goldne Küsten – Astronomie und Weltraumfiktion von Auchter,  Philipp, Bruggmann,  Jana, Buzek,  Boris, Cwik,  Mateusz, Honold,  Alexander, Landfester,  Ulrike, Mahlmann-Bauer,  Barbara, Müller-Sievers,  Helmut, Schmid,  Heiko, Siebenpfeiffer,  Hania, Theisohn,  Philipp
Welche Auswirkungen hat die Ausweitung des Erzählens auf die Galaxis eigentlich für das Erzählen selbst? Und inwiefern zeichnet die galaktische Einbildungskraft nicht nur verantwortlich für Umbrüche auf dem Feld des astronomischen Wissens, sondern auch auf dem Feld der literarischen Ästhetik? Der vorliegende Band nimmt sich dieser Fragen an und lässt dabei die Imagination des Außerirdischen in ihren historischen Verlaufsformen, ihrer epistemologischen Fundierung wie vor allem auch in ihrer poetischen Funktionalität sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Diversity Trouble

Diversity Trouble von Pohl,  Peter Christian, Siebenpfeiffer,  Hania
Die Gender Studies befinden sich nach ihrer wissenschaftlichen Etablierung und der allmählichen politischen Umsetzung ihrer Forderungen in den 1990er Jahren in einem Dilemma. Einerseits gelten Gender-Aspekte inzwischen als unverzichtbare Bausteine im universitären Alltag. Andererseits droht Gender zu einem bloßen Label und zu einem von konservativer Seite gerne genutzten ›Plastikwort‹ zu verkommen, das immer dann bemüht wird, wenn kulturelle Neuerungen negativiert werden sollen. Dass Gender überdies mit Diversity ein scheinbar besseres, weil weiter gefasstes und zeitgemäßeres Konzept offensiv als Alternative gegenübertritt, ist Anlass genug, nach dem gegenwärtigen Verhältnis von Gender und Diversity zu fragen. In Anspielung auf Judith Butlers 1990 Standardwerk »Gender Trouble« (dt. »Das Unbehagen der Geschlechter«) widmen sich die Aufsätze des vorliegenden Bandes der hochkomplexen Problematik. Der Band vereint sowohl theoretische Analysen der Grundbegriffe als auch Untersuchungen aus unterschiedlichen Fach- und Praxisperspektiven. Deren Spannbreite reicht von der sozialhistorischen Entstehung von Diversity aus der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre und ihrer jüngsten Reaktualisierung in den gegenwärtigen Debatten um (weiße) Männlichkeit und postkoloniale Idenität(en) bis hin zur Implementierung von Diversity-Strategien in Unternehmen und an Hochschulen.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord

Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord von Döblin,  Alfred, Siebenpfeiffer,  Hania
Döblins legendäre GiftmordgeschichteEine junge Frau ermordet gemeinsam mit ihrer Freundin den Ehemann. Was hat sie dazu getrieben? Welche Symbiosen verbergen sich hinter der Tat? Eindringlich erzählt Alfred Döblin von einem der berühmtesten Kriminalfälle der Weimarer Republik und verwandelt dabei die wahre Geschichte des Giftmords in einen radikal offenen, literarischen Text, dessen Skepsis sich nicht nur gegen die Urteile von Justiz und Presse, sondern auch gegen das eigene Erzählen richtet. Mit einem Nachwort von Hania Siebenpfeiffer
Aktualisiert: 2023-01-26
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medeamorphosen

medeamorphosen von Baetzner,  Nike, Becker,  Hans Ulrich, Brandstetter,  Gabriele, Dreyer,  Matthias, Dusapin,  Pascal, Fischer-Lichte,  Erika, Gammel,  Marcus, Gross,  Bernhard, Hall,  Edith, Katzer,  Georg, Kounellis,  Jannis, Lin,  Kuan-wu, Lösch,  Volker, Najjar,  Sherin, Risi,  Clemens, Schönhagen,  Astrid Silvia, Seidensticker,  Bernd, Siebenpfeiffer,  Hania, Stephan,  Inge, Ulz,  Melanie, Waltz,  Sascha
Medea – in Aufführungen, Bildern, Erzählungen und Klängen zirkuliert ihr Mythos gegenwärtig mit besonderer Intensität. Dabei ist die zornige Heldin zu einer Figur des Transfers geworden, zu einer Mittlerin zwischen Künsten, Zeiten und Kulturen. Die Figur Medea polarisiert: Sie ist eine intensiv Liebende, die kalkulierend den Mord an ihren Kindern vollstreckt. Sie ist sowohl die barbarische Fremde als auch die im Exil Leidende, Hexe ebenso wie Heilerin mit übernatürlichen Kräften.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Meisterwerke

Meisterwerke von Benthien,  Claudia, Dahlke,  Birgit, Fleig,  Anne, Hoff,  Dagmar von, Košenina,  Alexander, Künzel,  Christine, Lehmann,  Annette Jael, Lezzi,  Eva, Mingels,  Annette, Pelz,  Annegret, Renz,  Tilo, Reulecke,  Anne-Kathrin, Schaumann,  Caroline, Schweikert,  Uwe, Siebenpfeiffer,  Hania, Solbach,  Andreas, Stephan,  Inge, Vedder,  Ulrike, Weigel,  Sigrid, Weingart,  Brigitte
Aus dem Inhalt:Ilse Aichinger, Die größere Hoffnung; Ingeborg Bachmann, Malina; Veza Canetti, Die gelbe Strasse; Anne Duden, Das Judasschaf; Gisela Elsner, Die Riesenzwerge; Marielouise Fleisser, Fegefeuer in Ingolstadt; Marlen Haushofer, Wir töten Stella; Judith Hermann, Sommerhaus, später; Marie Louise Kaschnitz, Beschreibung eines Dorfes; Brigitte Kronauer, Die Frau in den Kissen; Elfriede Jelinek, Die Klavierspielerin; Else Lasker-Schüler, Meine Wunder; Monika Maron, Stille Zeile Sechs; Irmtraud Morgner, Trobadora Beatriz; Emine Sevgi Özdamar, Das Leben ist eine Karawanserei; Nelly Sachs, Fahrt ins Staublose; Rahel Sanzara, Das verlorene Kind; Anna Seghers, Aufstand der Fischer von St. Barbara; Christa Wolf, Kein Ort. Nirgends; Unica Zürn, Dunkler Frühling
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit

Zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit von Bischoff,  Christina, Bohde,  Daniela, Kasper,  Norman, Kaufmann,  Jürgen, Kirves,  Martin, Neumann,  Michael, Siebenpfeiffer,  Hania, Sprenger,  Florian, Uhlmann,  Dirk, Weber,  Christian
Was bedeutet Sichtbarkeit, betrachtet in ihrer je spezifischen Beziehung zu ihrem Gegenteil, der Unsichtbarkeit? Der vorliegende Band nimmt in neun Beiträgen diese verwickelte Relation auf dem Gebiet der drei maßgeblichen Diskurse – Wissenschaft, Literatur und Kunst – um 1800 in den Blick.Um 1800 werden die später grundlegenden und wirkmächtigen Ausarbeitungen des Gegensatzes von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit konzipiert, theoretisch ausformuliert oder praktisch umgesetzt. Die Einzeluntersuchungen nehmen ihren Ausgangspunkt von zwei logisch-fundamentalen Grundkonstellationen des Gegensatzpaars »sichtbar/unsichtbar«: Die eine fasst das Verhältnis als komplementär-inklusiv auf, die andere spitzt es auf einen kontradiktorisch-exklusiven Gegensatz zu.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Konzepte des Humanen

Konzepte des Humanen von Fischer,  Tobias, Gadebusch Bondio,  Mariacarla, Siebenpfeiffer,  Hania
Zu den wesentlichen Herausforderungen, die mit den neuesten Entwicklungen der Lebenswissenschaften einhergehen, gehört die Definition des Humanen. Am Anfang von medizinischer Praxis und Forschung wie von bioethischen Fragen stehen anthropologische Konzepte, aus denen die Auffassungen vom ‚normalen', ‚gesunden' und ‚kranken' Menschen abgeleitet werden. Wenn Entscheidungsfindungen in diffizilen Zusammenhängen zum moralischen Dilemma werden, bedarf es in der Regel einer Klärung oder Revision solcher grundlegender anthropologischer Bilder. Vorliegender Band ist aus der Überzeugung entsprungen, dass fundamentale Begriffe wie „Menschsein" oder „menschlich" das höchst komplexe Produkt wissenschaftlicher und kultureller Prozesse darstellen, die sich wiederum in sozialen, historischen und politischen Kontexten konkretisieren und immer wieder neu erfinden lassen. Die Beiträge sind aus dem Dialog zwischen Lebens- und Geisteswissenschaften entsprungen.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Futurologien

Futurologien von Bergengrün,  Max, Blum,  Sabine, Borgards,  Roland, Bühler,  Benjamin, Büttner,  Urs, Gamper,  Michael, Haas,  Claude, Horn,  Eva, Janssen,  Anneke, Krajewski,  Markus, Kugler,  Lena, Leanza,  Matthias, Lenz,  Gunnar, Pethes,  Nicolas, Pias,  Claus, Reichert,  Ramón, Rieger,  Stefan, Schäfer,  Armin, Schmieder,  Falko, Schrickel,  Isabell, Siebenpfeiffer,  Hania, Steizinger,  Johannes, Theisohn,  Philipp, Thüring,  Hubert, Vehlken,  Sebastian, Weidner,  Daniel, Weigel,  Sigrid, Willer,  Stefan, Wirth,  Uwe, Zolles,  Christian
Wissen von der Zukunft ist für das Alltagsleben genauso relevant wie für politische Entscheidungen. Allerdings handelt es sich um einen sehr spezifischen Typus von Wissen, denn Zukunft ist als Gegenstand abwesend und als Zeitform immer nur im Kommen. Zukünfte sind streng genommen nur im Plural zu fassen. Sie erscheinen in unterschiedlichen Sprach- und Denkfiguren, werden hergestellt durch verschiedene Kulturtechniken und soziale Praktiken, geformt durch Narrative und Gattungen. Zudem bilden unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen ganz unterschiedliche Prognose-Kulturen aus. Angesichts der Vielfalt und Heterogenität des Zukunftswissens verspricht ein kulturwissenschaftlicher Zugriff differenzierte und neuartige Erkenntnisse. Die zahlreichen Beiträge des Bandes eröffnen anhand von Lemmata wie »Ahnung«, »Suspense«, »Mantik«, »Computersimulation«, »Prophet«, »Posthumanismus« oder »Nanotechnologie« ein historisches und interdisziplinäres Panorama verschiedenartiger Futurologien.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Materie

Materie von Köhler,  Sigrid G., Siebenpfeiffer,  Hania, Wagner-Egelhaaf,  Martina
Materie ist eine Schlüsselkategorie in der Geschichte der Philosophie. Seit der Antike wird über das Verhältnis von Geist und Materie gestritten, und mit dem Aufkommen der modernen Naturwissenschaften nimmt die Komplexität der Debatte weiter zu: Die Materie wird nun zunehmend dynamisiert, ja sogar »entmaterialisiert«. Der Band präsentiert zentrale Texte der diesbezüglichen Diskussion von Anaxagoras und Aristoteles bis hin zu Albert Einstein, Willard Van Orman Quine und Judith Butler. Er führt umfassend in die Geschichte der philosophischen und naturwissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit dem Begriff und dem Phänomen der Materie ein und macht anschaulich, wie Ersterer auch zu einer zentralen Kategorie der Kulturwissenschaften werden konnte, etwa im Bereich der Textwissenschaften, der Gender Studies oder der Material- und Dingkultur.
Aktualisiert: 2023-03-28
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